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> Bundeswehr Ausschreibung 1959, G1/G2/G3/G4
Raymond
Beitrag 13. Feb 2011, 19:50 | Beitrag #1
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Bin gerade etwas an diesem Thema dran und möchte interessehalber die Informationen verifiziert, bzw ergänzt wissen. Eventuell kann jemand noch etwas dazu beitragen xyxthumbs.gif

G1 - FN FAL, 7.62x51, Kolben & Griffstück aus Holz, Vorderschaft aus Plastik



G2 - SIG 510-4, 7.62x51, Kolben & Vorderschaft aus Holz, Griffstück aus Plastik



G3 - CETME Modelo B, 7.62x51, Kolben & Vorderschaft aus Holz, Griffstück aus Plastik



G4 - ArmaLite AR-10, Kaliber ???, Sonstiges ???

 
Xizor
Beitrag 13. Feb 2011, 20:16 | Beitrag #2
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ZITAT(Raymond @ 13. Feb 2011, 19:50) *
G2 - SIG 510-4, 7.62x51, Kolben & Vorderschaft aus Holz, Griffstück aus Plastik


Bei 40 der 50 Probeexemplare Schulterstütze aus Hartgummi, um das Gewehr beim Verschießen von Gewehrgranaten auf dem Boden abzustützen.


ZITAT(Raymond @ 13. Feb 2011, 19:50) *
G4 - ArmaLite AR-10, Kaliber ???, Sonstiges ???


7,62x51, gefertigt nicht von Armalite sondern in Lizenz von Artillerie Inrichtungen in Hembrug, NL.

Alles aus "Moderne Handwaffen der Bundeswehr" von Abresch und Wilhelm, Report Verlag.
 
Raymond
Beitrag 14. Feb 2011, 18:23 | Beitrag #3
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Mir stellt sich auch die Frage welche Version wirklich das G4 war, beide tragen die Prägungen von Artillerie-Inrichtingen.





en.wikipedia sagt dazu:

ZITAT
The AR-10 remained in service with Sudanese Special Forces until 1985. In 1958, a special 7.62x39mm caliber variant of the Sudanese AR-10 was produced in very small numbers for evaluation by Finland and Germany.

Das wäre dann die obere Variante, allerdings in dem Kaliber...?
 
Xizor
Beitrag 14. Feb 2011, 18:55 | Beitrag #4
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Die obere Variante ist auch in dem Buch abgebildet, mit dem Vermerk dass es eins der Exemplare aus dem Truppenversuch sei. Das mit dem Kaliber möchte ich bezweifeln. 7,62x39 im Jahr 1958 für die Bundeswehr? Vielleicht in Chruschtschows Träumen.
 
Privateer
Beitrag 14. Feb 2011, 19:42 | Beitrag #5
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Die untere Variante ist die endgültige Ausführung des AR-10 für die portugiesischen Streitkräfte.


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Henry "Barbadosed" Morgan
 
Panzermann
Beitrag 14. Feb 2011, 20:28 | Beitrag #6
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Vor ein paar Jahren gab es einen Artikel im DWJ über G2 und G4. Frag mich jetzt aber bitte nicht nach der Nummer. sad.gif


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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h34d
Beitrag 14. Feb 2011, 20:35 | Beitrag #7
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Ist das rechts auch ein BW Soldat? Unabhängig davon: Wurden die Wehrmachts Dienstgradabzeichen direkt mit aufstellen der Bundeswehr geändert oder geschah das erst später?
 
Raymond
Beitrag 14. Feb 2011, 20:36 | Beitrag #8
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Schon gefunden, Ausgabe 09/2000

ZITAT
Themen sind u.a.:

* ArmaLite OA10 in .308 Win.
* Gewehr G2 und G4 der Bundeswehr
* Walther P38 und P1 bei der Bundeswehr
* Ciener KK-Wechselsysteme für Glock
* Umarex-Walther-Betreibsreportage
* Tanfoglio Competition 2000
* Impuls von Silhouettenmunition
* Beretta S 682 gold E Sporting
* Walther Sportpistole GSP
* Munition der finnischen Polizei
* Browning Gold Stalker und Winchester X2
* Indische SMLE Rifle 2A
* Reisepistole aus Regensburg
* Vom Perkussionsgewehr zum Hinterlader


Ist einer zufällig DWJ Abonnement und kann mir den Artikel raussuchen?

Der Beitrag wurde von Raymond bearbeitet: 14. Feb 2011, 20:39
 
Panzermann
Beitrag 14. Feb 2011, 20:41 | Beitrag #9
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ZITAT(h34d @ 14. Feb 2011, 20:35) *
Ist das rechts auch ein BW Soldat? Unabhängig davon: Wurden die Wehrmachts Dienstgradabzeichen direkt mit aufstellen der Bundeswehr geändert oder geschah das erst später?

In der Bundeswehr wurden nie "traditionelle" (wie damals) Dienstgradabzeichen verwendet. Anfänglich trugen die Gefreiten eine Reihe Schrägbalken auf dem Ärmel, wie man die heute noch bei der Marine auf dem "kleinen Kieler Kanabenanzug" findet. Die Feldwebel trugen die Balken gedoppelt als Winkel auf dem Ärmel. Und das rechts müsste somit ein Feldwebel sein.





€dith meint, daß die Schweinerennbahn die Ausnahme, die die Regel bestätigt, ist.

Der Beitrag wurde von Panzermann bearbeitet: 14. Feb 2011, 20:42


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Robi
Beitrag 14. Feb 2011, 21:03 | Beitrag #10
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Laut der Bildbeschreibung bei Wikipedia (ja, ich weiß...) sind das beides Offiziersanwärter, einer davon ein Ami:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:West_German_FN_FAL.jpg

Schweinerennbahn? confused.gif


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Panzermann
Beitrag 14. Feb 2011, 21:27 | Beitrag #11
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ZITAT(Robi @ 14. Feb 2011, 21:03) *
Schweinerennbahn? confused.gif


So nennt man im Landserdeutsch die Umrandung der Schulterklappe bei Unteroffizieren ab dem Dienstgrad Stabsunteroffizier bzw. Obermaat und aufwärts die Rangleiter.

Der Beitrag wurde von Panzermann bearbeitet: 14. Feb 2011, 21:31


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ZITAT(Hawkeye @ 28. Mar 2011, 04:37) *
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Robi
Beitrag 14. Feb 2011, 21:31 | Beitrag #12
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Aha, wieder was gelernt. xyxthumbs.gif


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Chiron
Beitrag 15. Feb 2011, 13:54 | Beitrag #13
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ZITAT(Panzermann @ 14. Feb 2011, 19:41) *
[...] €dith meint, daß die Schweinerennbahn die Ausnahme, die die Regel bestätigt, ist.


Wobei die Schweinerennbahn auch erst später kam.

Man muss sich immer vor Augen halten, dass als die Bundeswehr geplant wurde beabsichtigt war sie relativ rasch wider in der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG), d.h. einer gesamteuropäischen Streitmacht, aufgehen zu lassen.
Das erste Bundeswehr Äußere war daher ein Versuch die Optik der beabsichtigten EVG zu erahnen, daher war es eine Art "kleinster gemeinsamer Nenner Europas". Das ist der Ursprung z.B. des "untraditionellen" Rangsystems mit Querbalken/Winkeln/einfachen Sternen/Sterne und Eichellaub, aber auch anderer BW Eigenheiten.

Die etwas "traditionelleren" Elemente wie Schweinerennbahn, Waffenfarben und so weiter kamen dann etwas später wieder hinzu.
 
muckensen
Beitrag 15. Feb 2011, 21:47 | Beitrag #14
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Hier kann man die ursprünglichen Rangabzeichen der jungen Bundeswehr bestaunen.


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ZITAT(ramke @ 13. Jan 2023, 20:09) *
Bald heisst es, Leopard Panzer werden nur geliefert wenn der Jadeaffe vor Vollmond zurück im Tempel ist.

 
Raymond
Beitrag 24. Jun 2014, 20:13 | Beitrag #15
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Um das Thema nochmal aufzugreifen würde ich gerne das Thema G3 nochmal anfassen. Vielleicht kann jemand was dazu beitragen:

Ich habe hier dieses undatierte Bild:


Wo der rechte Soldat wohl dieses Teil hat:


Irgendwo scheint das ganze was mit CETME Modelo B zu tun zu haben.

Auf der anderen Seite habe ich diese beiden Bilder:




Von den ich nicht mal weiß ob es deutsche Soldaten sind, die wohl dieses Teil haben:



Und was irgendwie an das CETME Modelo C erinnert.

Kann jemand was dazu sagen, vor allem in Zeitraum und Bezug auf die Beschaffungszeit nach dem G1 um 1959?
 
Der Weisse Hai
Beitrag 24. Jun 2014, 20:31 | Beitrag #16
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Das G3 kam ab 1959 in die Truppe, in diesem Jahr wurden die ersten 150.000 Stück geordert.

Beim oberen Bild, welches nach meiner Einschätzung Ende der 1950er, eher aber schon Anfang der 1960er entstanden sein dürfte, erkennt man die Klappkimme und noch den alten Mündungsfeuerdämpfer der frühen G3-Versionen. Das CETME hatte nach meiner Erinnerung ein Schiebevisier. Die Visiertrommel kam meines Wissens erst 1964.

Das untere sind auf jeden Fall Bundeswehrsoldaten, wahrscheinlich schon Mitte der 1960er Jahre. Ich meine, G3 mit Holzschäftung zu erkennen.

DWH


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Raymond
Beitrag 24. Jun 2014, 20:41 | Beitrag #17
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Mit dem Schiebevisier meinst du wahrscheinlich dieses CETME Gerät, das abgesehen von Tragegriff und Kimme, wohl dann halbwegs baugleich zu den erst angeschafften G3 ist.



Ich würde dann zumindest vermuten das die absolute Erstbeschaffung der von dir genannten 150.000 dann eben nicht die Version mit Visiertrommel und Holzschaft war.
 
Der Weisse Hai
Beitrag 24. Jun 2014, 20:53 | Beitrag #18
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Die zeitgenössischen Bilder zeigen vielfach noch die Klappkimme und den alten Mündungsfeuerdämpfer. Die alten Kniften sind dann später auch auf den neuen Konstruktionsstand gebracht oder ersetzt worden.

DWH


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Schwabo Elite
Beitrag 24. Jun 2014, 21:20 | Beitrag #19
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Täusch ich mich oder ist der Schaft auch noch deutlich kürzer bei den Modellen?


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Raymond
Beitrag 24. Jun 2014, 21:32 | Beitrag #20
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Mich interessiert vor allem der Ist-Zustand zum Zeitpunkt des Kaufes bzw. der Einführung im Wettbewerb gegen G1/G2/G4, alles andere ist sekundär.

Hier herrscht etwas Unklarheit aufgrund der verschiedenen spanischen und deutschen Entwicklungsstufen zum Zeitpunkt 1959.
 
Nite
Beitrag 25. Jun 2014, 08:58 | Beitrag #21
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ZITAT(Der Weisse Hai @ 24. Jun 2014, 20:31) *
Das untere sind auf jeden Fall Bundeswehrsoldaten, wahrscheinlich schon Mitte der 1960er Jahre. Ich meine, G3 mit Holzschäftung zu erkennen.

DWH

Sehe ich auch so.

Interessante Kuriosität: unser MK-Zug hatte ein G3A3A1 (mit schwarzem Griffstück und Hülsenabweiser) mit Holzschaft in der WaKa.


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Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2014, 09:13 | Beitrag #22
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Wem war die Waffe zugeteilt?

Ich kenne das von längerdienenden Feldwebeln die sich so einen Schaft aus nostalgischen Gründen bewahrt haben. Der Kunststoffschaft hat dann irgendwo in einer Kiste gelegen.
 
Nite
Beitrag 25. Jun 2014, 09:19 | Beitrag #23
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ZITAT(Kreuz As @ 25. Jun 2014, 10:13) *
Wem war die Waffe zugeteilt?

Ich kenne das von längerdienenden Feldwebeln die sich so einen Schaft aus nostalgischen Gründen bewahrt haben. Der Kunststoffschaft hat dann irgendwo in einer Kiste gelegen.

Zugmaterial, die Nostalgie scheidet als Grund definitiv aus.
Der MK-Zug hat G3s in der WaKa zur Verwendung mit dem Schießarm (*).

*: Konstruktion um ein G3 auf der Rh202 koaxial zu montieren um diverse Grundlagen-Schießübungen auf der StOSA durchführen zu können.
Hoffe meine Beschreibung ist verständlich, hab leider kein Bild von dem Tel zur Hand.


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Dave76
Beitrag 25. Jun 2014, 09:35 | Beitrag #24
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ZITAT(Raymond @ 24. Jun 2014, 21:13) *
Um das Thema nochmal aufzugreifen würde ich gerne das Thema G3 nochmal anfassen. Vielleicht kann jemand was dazu beitragen:

Ich habe hier dieses undatierte Bild:
http://img.xrmb2.net/images/961014.jpeg


Auf der anderen Seite habe ich diese beiden Bilder:

http://img.xrmb2.net/images/425072.jpeg
http://img.xrmb2.net/images/603427.jpeg

Von den ich nicht mal weiß ob es deutsche Soldaten sind, die wohl dieses Teil haben:

Das erste Bild wird vom U.S. Army Heritage Education Center auf 1960 datiert:
ZITAT
Field Maneuvers - W. German Army (Bundeswehr) with Machine gun „MG 1“ and Armored Reconnaissance car „SPz kurz Hotchkiss“, W. Germany, 1960.

http://commons.wikimedia.org/wiki/Heckler_...deswehr1960.jpg

Bzw. auf dieser Website als Großübung "Ulmer Spatz" identifiziert und somit in den Zeitraum August 1959 fallen.

Die beiden anderen Bilder scheinen aus einer privaten Bildersammlung zu stammen, welcher folgende Erklärung beigefügt war:
ZITAT
Gestern habe ich den den Dachboden meiner alten Dame aufgeräumt und mir sind die Fotos meines Vaters aus seiner Dienstzeit (60-62) bei der Bundeswehr in die Hände gefallen.
Mein Vater diente bei der 1./PzBtl 204 in Hemer.

Quelle und noch mehr Bilder: http://www.multi-board.com/board/index.php...;threadID=31056



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"avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke
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#natoforum
 
Raymond
Beitrag 25. Jun 2014, 23:19 | Beitrag #25
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Sehr interessantes Infos das etwas mehr zeitlich einzuordnen, schonmal danke. xyxthumbs.gif
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 20. April 2024 - 03:18