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> Ultimax 100, warum nicht so erfolgreich wie Minimi?
Kreuz As
Beitrag 30. Nov 2002, 14:13 | Beitrag #1
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Objektives Contra Argument  :

Kommt aus einem Staat, der Wirtschaftlich zur Konkurenz des Westens gehört. Also kauft man erst mal eigene Produkte.
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 5. Dec 2002, 12:33 | Beitrag #2
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Gast



@lastdingo

ändere bitte deine Signatur
 
THE.CAG
Beitrag 2. Dec 2002, 21:26 | Beitrag #3
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QUOTE(Tepworm @ 02 Dez. 2002 - 21:16)
Mal ne Frage was ist ein Finish???

Ich denk mal die Aussenseite des Gehäuses


--------------------
Nichts ist wahr,
  Alles ist erlaubt.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 6. Dec 2002, 21:46 | Beitrag #4
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QUOTE(Kampfhamster @ 06 Dez. 2002 - 21:23)
@Carlos: wann steigt bei euch das naechste Minimi-Schiessen????

Ich sag' Dir bescheid... wink.gif



"Carlos"
 
Osker
Beitrag 2. Dec 2002, 21:42 | Beitrag #5
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QUOTE(THE.CAG @ 02 Dez. 2002 - 21:26)
QUOTE(Tepworm @ 02 Dez. 2002 - 21:16)
Mal ne Frage was ist ein Finish???

Ich denk mal die Aussenseite des Gehдuses

Ich denke mal, dass hier mit "Finish" weniger um die Aussenseiten oder die Gestaltung geht. Mit "Finish" ist die fehlende Oberflächenbehandlung des Metalls gemeint, die die Waffe gegenüber äußeren Faktoren wie Nässe (Rost), Sand (Abrieb) und ähnlichem schützen soll. Das bleibt dann eigentlich auch nicht nur auf die Aussenseite des Gehäuses beschränkt, da die genannten Faktoren auch im Gehäuse zur Geltung kommen können, wenn auch in abgeschwächter Form.

Gruß
 
Ta152
Beitrag 8. Dec 2002, 09:46 | Beitrag #6
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QUOTE(Der kleine Laie @ 08 Dez. 2002 - 04:26)
QUOTE

Als kleiner Hinweis: In den M249 der US-Streitkräfte kann man die äusserst bescheidenen M16/M4 Magazine verwenden...

Und dann würde obiges Argument für das Ultimax ebenfalls nicht ziehen, da die Trommelmagazine proprietär sind, nirgends anders verwendet werden können und damit gegurteter Munition gleichgesetzt werden können, dann allerdings mit allen Nachteilen einer Magazinlösung...



Magazine lassen sich im Feld mit loser Munition nachfüllen. Das stell ich mir bei einem Zerfallgurt schwierig vor.

Und wenn lose und gegurtete Munition verwendet werden so sind das zwei \"Artikel\" die beschafft, gelagert, umgeschlagen, transportiert und verteilt werden müssen.

Bei einer Magazinlösung kann ich mir einen \"Artikel\" sparen. Sicher kein kriegsentscheidender aber ein Vorteil.

Das mit dem Händisch nachladen ist nur begrenzt richtig. Auch Gurte lassen sich, wenn auch aufwendig, von Hand zusammensetzen. geht angeblich sogar bei Zerfallgurten. Die meisten großen Magazine (z.B. die 100 Trommel des Ultimax) lassen sich nicht mehr händisch nachladen da die Federspannung zu hoch ist. Und nun zu der Logistik: Überlege einmal wieviel Platz und Gewicht du verbrauchst um 100 Magazine zu Transportieren, jetzt stell die eine Giste mit Gurtstücken für 3000 Schuß vor, ich tippe auf den Faktor 100*Kleiner/Leichter. Zusätzlich sind Zerfallgurtstücke verbrauchsartikel die Weggeworfen werden wenn sie verwendet wurden. Win weiterer Vorteil ist das Gegurtete Munition "unbegrenzt" lagerfähig ist und keine Probleme mit erschlaffenden Magazinfedern kennt. Sie kann also gleich im Werk gegurtet werden und dann so gelagert werden und schließlich verschossen werden. Es ist also nur noch ein Artikel.


--------------------
/EOF
 
Kreuz As
Beitrag 30. Nov 2002, 22:45 | Beitrag #7
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Vor allem wenn man sich die Alternativen ansieht.

Ameli

Bild: http://www.gdsbs.com/ingles/_rcs/ametra.JPG (Bild automatisch entfernt)

oder das MG 43 von HK.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 6. Dec 2002, 20:46 | Beitrag #8
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QUOTE(Adrehn @ 06 Dez. 2002 - 19:27)
Jetzt aber mal die Frage, Carlos Du hast immer wieder erwähnt das Magazinspeisung ganz allgemein von Nachteil ist, ich verstehe nicht ganz warum ( ausser das ein 200er Gurt doppelt soviel Munition enthält wie ein Trommelmagazin ), ich meine,
- ein Gurt muss auch gewechselt werden wenn er leer ist
- aufmunitionieren dauert ohne Maschine ( wer hat die im Gefecht schon dabei ) etwa genauso lange
- Ein Gurt(kasten) kann viel leichter verdrecken, da er teilweise offen ist

Schonmal im voraus danke  smile.gif

Kurz zu den M16-Magazinen:

Die sind der Grund für einen Grossteil der Waffenstörungen sowohl beim M16 als auch beim M249 (aufgrund des stärkeren Verschlusses hier aber seltener), daher werden die Magazine so selten und wenn dann nur in der Ausbildung oder in Notfällen.

Zu Deinen Fragen: Ja, der Gurt muss gewechselt werden, aber nur halb so oft wie die entsprechenden Magazine, ausserdem ist das nachladen schnell machbar, Klappenöffnen ist nur in Friedenszeiten notwendig, wozu gibt es schliesslich Einführstücke...


...des Weiteren kann ich die Gurte in einer Gefechtspause auch koppeln, wenn ich in einer Stellung liege und mit entsprechend langen Schusswechseln rechne.

Gurtmunition wird gegurtet geliefert, die Zerfallsglieder sind ein Wegwerfteil, das ist auch bei den 120er-Boxen für's MG3 so. Um die Magazine muss ich mich kümmern, die sind Waffenteil.
Sie sind teuer, anfällig gegenüber Störungen, pflegebedürftig und verdammt sperrig, ob voll oder leer...

Mir ist es noch nie passiert, dass ich mit Dreck im Gurtkasten Probleme hatte, selbst mit im Dreck schleifenden losen Gurten haben MG3 und M249, die beiden gurtgespeisten MG's, mit denen ich bisher den meisten Kontakt hatte, haben die Geräte den in den Gliedern hängenden Dreck erstaunlich gut verdaut...

...insofern ein potentielles, aber durchaus nicht akutes Problem, denn beim M249 sind nur etwa 10 cm Gurt freiliegend.

Und damit der Thread nicht zu dröge wird...
Bild: http://mitglied.lycos.de/styx71/Carlos/M249.jpg (Bild automatisch entfernt)
Your's truely mit seinem Liebling wenn es 5,56 sein muss... wink.gif


"Carlos"
 
lastdingo
Beitrag 30. Nov 2002, 23:48 | Beitrag #9
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Mal ein kleines Update zum Ameli:
Die Spanier wollen das Teil ersetzen, da es offenbar nicht allzuviel Schuss aushält, bevor es gefährlich wird wg. Materialermüdung.

Zur Minimi:
Magazin und Gurt funktioniert schlecht bei der alten Munition - denn damit isses für keins von beidem optimiert.
Ausserdem feuert man beim Minimi i.d.R. auch nur mit einer Gurtlänge, die der des 100er Magazins der Ultimax entspricht.
Minimi ist viel eher eine 2-Mann-Waffe und leer so schwer wie eine Ultimax.

Zum Finish: Nun lasst uns doch nicht ewig darauf herumreiten, es gibt auch gute Fotos;

Offizielle pfdf-Broschüre (schlecht gemacht)


link

gute Pdf-file

securityarms link

DefenseReview.com Artikel: positiver Ton
("... what is definitely the lightest, and probably the best 5.56/.223 light machine gun in the world, currently in production. Designed by the great Jim Sullivan...
...Many very experienced and knowledgable people in the firearms community and our military believe that our troops should currently be using Ultimax 100's instead of FN 249's, which is the current weapon being used by our Armed Forces in the LMG role. The Ultimax is not only much lighter, but is also supposed to be significantly more reliable and durable in the field. The gun weighs in empty at 10.5 lbs.")


Das MG43 ist noch im Prototypenstadium und damit überhaupt keine Alternative zum Ulitimax100, insb. nicht in den letzten Jahren! Im Übrigen sollte man nicht gleich Fan von einem MG werden, nur weil's von H&K kommt. Bis jetzt ist noch überhaupt nix an die Oberfläche gekommen, das himnterm MG43 mehr vermuten ließe als hinterm Minimi.

Thema Zuverlässigkeit: Der Gasdruckregler sollte zumindest einen möglichen Versagergrund eliminieren (solange er nicht klemmt).


Mein eigener Tip, warum die Ultimax100 nicht sonderlich erfolgreich war ist übrigens, daß sie erst ab Mk.III Version ausgereift und gut durchdacht war (klappbarer Tragegriff, Wechsellauf, zud. Option kürzerer Lauf, ...)


Lastdingo

P.S.: Das nächste Mal komm' ich gleich von Anfang an mit einer Link-Salve, damit sich keiner mehr an sowas nebensächlichem wie schlechtem finish hochzieht.


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lastdingo
Beitrag 4. Dec 2002, 11:04 | Beitrag #10
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Zugegeben, ich bin nicht mit ausländishcen Heereswaffen aus erster Hand vertraut.

Aber zwei Dinge vergleichen, die man selbst nicht in der Hand gehabt hat, ist nicht schlechter als zwei Dinge vergleichen, bei denen man eines nicht in der Hand gehabt hat.
Und wenn das "selbst benutzt haben" in WHQ zum Kriterium würde, könnten Schiffs- und den Flugzeugsforen geschlossen werden und das Großgeräte-Forum würde ziemlich wenig Besuch haben.


Mit finish habe ich in der Tat die Oberflächengüte gemeint.
Rostschutz, Entfernung von unerwünschten Ecken, Glättung usw. Halt etwas mehr als nur Brünierung.


Und ja, ein paar Fotos der Mk.II sehen ziemlich Rostreich aus. Ich möchte  hiermit bekanntgeben, dass ich in Zukunft nur von der Mk.III schwärme. Mk.II hat sowieso noch eininge andere Detailfehler.

Gewicht ist nur eine Methode, den Rückstoß in seiner Wirkung auf den Schützen zeitlich zu dehnen. actio=reactio, daran ändert auch Gewicht nix. Der besondere Mechanismus des Ultimax 100 soll besonders gut den Rückstoß dämpfen (soll heissen: zeitlich verteilen, um die Spitzen zu reduzieren). Ähnlich wie biem G11 im 3er Feuerstoß. Somit ist dsas Mehrgewicht des M249 an sich noch kein hinreichendes Argument, um über Rückstoßeigenschaften auf überlegene Präzision zu schliessen. Da wäre ein Rückschluss über die Lauflänge noch eher zulässig, zumindest für den ersten Schuss einer Reihe.

Ach, Carlos, noch etwas zu deinem "Totgewicht zu Nutzlast -> Da steht der Gurt deutlich besser da":
Der Unterschied ist Minimal, wenn man Magazine korrekt mit Gurten vergleicht, also den Gurtkasten mitrechnet. Ohne den Gurtkasten wird's zur 2-Mann-Waffe. Und mit nur einem Gurtkasten und Reservemun nur in Gurten wird die effektive Nachladezeit arg nachteilig für das M249.


Noch was, bevor's mir vorgehalten wird.
- kurzer Lauf -> reduzierte effektive Reichweite (insb. Mannstoppwirkung schon um 200m unzureichend)
- kurzer Lauf -> geringere Präzision
- keine Schulterstütze -> geringere Präzision

Abnehmbare Schulterstütze oder Teleskopschulterstütze:
Bei lMG und PSG sehe ich absolut null Sinn bei Teleskopschulterstützen, da diese beim Liegendanschlag mit Zweibein keine ordentliche Griffmöglichkeit für die 2. Hand bieten. Basta.


evil.gif


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Ta152
Beitrag 6. Dec 2002, 19:58 | Beitrag #11
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QUOTE(Adrehn @ 06 Dez. 2002 - 19:27)
smile.gif

Schonmal ohne praktische Erfahrung:

-Ein Gurt, Gurtkasten wechseln dauert zwar etwas länger als ein Magazinwechsel ist aber selterner Nötig (Selbst bei 100 Schuss Trommeln).

-Ein solches großes Trommelmagazin ist durch die enormen federkräfte die Nötig sind nur schwer (Werkzeug ist meist nötig) und damit vermutlich ebenfals relativ langsamm aufzufüllen.

Das Gurt im Gurtkasten kann zwar leichter verdrecken allerding stört der Dreck weniger da weniger Reibungsverluste auftreten. Außerdem kann man einen Gurtkasten leichter reinigen da er ja praktisch keine Mechanik hat. Übrigens galten im 2. Weltkrieg sowohl das Trommelmagazin der amerikanischen Thomson MP wie auch der russischen PPS-41 als nicht vesonders zuverlässig. Dementsprechen wurden meist Stangenmagazine verwendet.

Der Größte vorteil ist aber das wesentlich niedriegere gewicht des Gurtes. Es sind ja nur die Patronen die mit kleinen "Gelenken" verbunden sind, der Gurtkasten ebenfas nur ein einfacher Kasten.  Ein Magazin muß dagegen muß hartem Material sein um Beschädigungen vorzubeugen und enthält Mechanik. Die Packmaße eines Gurtes (ohne Magazinkasten) dürften ebenfals deutlich günstiger sein. Und ein Gurt läst sich (notfals) auch ohne Gurtkasten verschießen bzw. relativ schnell in einen Gurtkasten einlegen während man ungegurtete Patronen erst mühselig in die Magazine verfüllen muß um sinvoll feuern zu können.


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lastdingo
Beitrag 1. Dec 2002, 21:02 | Beitrag #12
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Das finish ist nebensächlich, weil man's auch nach dem Import noch verbessern kann bzw. einfach ein Besseres mitbestellen kann.
Für mich ist das kein Kaufkriterium - vergleichbar mit der Farbe des Golf bei einem Großauftrag über 20.000 Kfz. SO unflexibel kann der Anbieter gar nicht sein.

Übrigens ist das finish mit der Mk. III Version ebenfalls geändert, also höchstwahrscheinlich kuriert worden.


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Carlos Hathcock
Beitrag 4. Dec 2002, 11:36 | Beitrag #13
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QUOTE(lastdingo @ 04 Dez. 2002 - 11:04)

Zugegeben, ich bin nicht mit ausländishcen Heereswaffen aus erster Hand vertraut.
  • Merkt man, brauchst Du nicht extra zu erwähnen... wink.gif
Aber zwei Dinge vergleichen, die man selbst nicht in der Hand gehabt hat, ist nicht schlechter als zwei Dinge vergleichen, bei denen man eines nicht in der Hand gehabt hat.
  • Aha...


    ...meinst Du wirklich?

    Zumal ich schon einige lMG's in .223 oder vergleichbaren Kalibern geschossen habe und mir daher zutraue, Vergleiche ziehen zu können.

    (Negev, Ameli, Minimi, AUG-HBAR, RPD,...)
Und wenn das "selbst benutzt haben" in WHQ zum Kriterium würde, könnten Schiffs- und den Flugzeugsforen geschlossen werden und das Großgeräte-Forum würde ziemlich wenig Besuch haben.
  • Eine etwas qualifiziertere Aussage macht es aber durchaus möglich, denkst Du nicht?
Mit finish habe ich in der Tat die Oberflächengüte gemeint.
Rostschutz, Entfernung von unerwünschten Ecken, Glättung usw. Halt etwas mehr als nur Brünierung.


Und ja, ein paar Fotos der Mk.II sehen ziemlich Rostreich aus. Ich möchte  hiermit bekanntgeben, dass ich in Zukunft nur von der Mk.III schwärme. Mk.II hat sowieso noch eininge andere Detailfehler.

Gewicht ist nur eine Methode, den Rückstoß in seiner Wirkung auf den Schützen zeitlich zu dehnen. actio=reactio, daran ändert auch Gewicht nix.
  • Aha...

    Danke, dass Du's mir sagst. rolleyes.gif
Der besondere Mechanismus des Ultimax 100 soll besonders gut den Rückstoß dämpfen (soll heissen: zeitlich verteilen, um die Spitzen zu reduzieren).
  • Das geht dann aber entweder auf Kosten der Kadenz (die nicht zu niedrig sein sollte für eine Flächenwaffe) oder zu Lasten eines komplizierten Innenlebens und/oder viel Bewegung innerhalb der Waffe.
Ähnlich wie biem G11 im 3er Feuerstoß. Somit ist dsas Mehrgewicht des M249 an sich noch kein hinreichendes Argument, um über Rückstoßeigenschaften auf überlegene Präzision zu schliessen. Da wäre ein Rückschluss über die Lauflänge noch eher zulässig, zumindest für den ersten Schuss einer Reihe.

Ach, Carlos, noch etwas zu deinem "Totgewicht zu Nutzlast -> Da steht der Gurt deutlich besser da":
Der Unterschied ist Minimal, wenn man Magazine korrekt mit Gurten vergleicht, also den Gurtkasten mitrechnet. Ohne den Gurtkasten wird's zur 2-Mann-Waffe. Und mit nur einem Gurtkasten und Reservemun nur in Gurten wird die effektive Nachladezeit arg nachteilig für das M249.
  • Ich rechne das schon incl. Gurtkästen und Kettenglieder, mach Dir da keine Sorgen...
Noch was, bevor's mir vorgehalten wird.
- kurzer Lauf -> reduzierte effektive Reichweite (insb. Mannstoppwirkung schon um 200m unzureichend)
- kurzer Lauf -> geringere Präzision
- keine Schulterstütze -> geringere Präzision

Abnehmbare Schulterstütze oder Teleskopschulterstütze:
Bei lMG und PSG sehe ich absolut null Sinn bei Teleskopschulterstützen, da diese beim Liegendanschlag mit Zweibein keine ordentliche Griffmöglichkeit für die 2. Hand bieten. Basta.
  • Aha...

    Na, dann wird's ja auch stimmen... rolleyes.gif biggrin.gif

    Dass die Rohr-Schulterstütze des Minimi incl. des Schulterauflagenbügels recht bequem ist mag da vielleicht uninteressant sein, muss es aber nicht. wink.gif


    Nur kann ich das eine an der Waffe lassen, wenn es mal in \"Close Quarters\" geht, das andere Teil muss ich irgendwo verstauen (ein Riesentrumm) und hoffen, dass ich es nachher noch am Mann habe.
  • Den Rest spar' ich mir, dafür ist mir meine Zeit zu schade, finde das Teil gerne weiterhin toll, das möchte ich Dir sicherlich nicht nehmen.

    Vielleicht hast Du auch irgendwann mal die Möglichkeit, die Dinger auch zu schiessen, mal sehen, wie es dann aussieht...
evil.gif rolleyes.gif
 
Adrehn
Beitrag 6. Dec 2002, 19:27 | Beitrag #14
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So jetzt hab ich den ganzen Thread nochmal gelesen und hab noch ein paar Fragen.
Bzw. fassen wir erstmal zusammen, Ultimax 100 hat gegenüber Minimi folgende Nachteile :
- rostet
- unzuverlässig ( an dieser Stelle möchte ich erwähnen das Moderne MGs erwähnt ist, das das Ultimax mit viel Spiel konstruiert ist ( ähnlich AK ) und das auch schon zahlreiche Schlammtests durchgeführt wurden ( kann natürlich auch eine Herstellerangabe sein ) )
- Trommelmagazine die nicht von Hand nachgeladen werden können ( es können übrigens auch Standard M16 magazine verwendet werden )

Jetzt aber mal die Frage, Carlos Du hast immer wieder erwähnt das Magazinspeisung ganz allgemein von Nachteil ist, ich verstehe nicht ganz warum ( ausser das ein 200er Gurt doppelt soviel Munition enthält wie ein Trommelmagazin ), ich meine,
- ein Gurt muss auch gewechselt werden wenn er leer ist
- aufmunitionieren dauert ohne Maschine ( wer hat die im Gefecht schon dabei ) etwa genauso lange
- Ein Gurt(kasten) kann viel leichter verdrecken, da er teilweise offen ist

Schonmal im voraus danke  :)


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Keine halben Sachen!
Wenn schon kein Gutmensch dann mit Konsequenz!
 
lastdingo
Beitrag 29. Nov 2002, 22:06 | Beitrag #15
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Angeblich sind 85% des finsih noch OK.
Aber womöglich war das Teil ja auch ein Jahrzehnt im Dschungel-Einsatz...

Egal, wenn man sich am Rosten stört, kann man ja beim Hersteller eine bessere Oberflächenbehandlung bestellen.
Zumindest als Großabnehmer. Das kann also nicht der einzige Grund sein.


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Ta152
Beitrag 2. Dec 2002, 20:28 | Beitrag #16
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QUOTE(Adrehn @ 02 Dez. 2002 - 20:26)
Hmm...

Carlos postet \"...\" , das macht er nur wenn er sich aufregt.

Falls ich Quatsch geschrieben hab bitte ich um Entschuldigung, wollte bloss ein bisschen was was ich gelesen hab in die Runde werfen.

Meist postet er aber nicht "..." sondern  rolleyes.gif  oder  biggrin.gif  teilweise auch  mata.gif
Weiß allerdings jetzt nicht ob das positiv ist.


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didi
Beitrag 5. Dec 2002, 12:57 | Beitrag #17
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QUOTE(Tepworm @ 02 Dez. 2002 - 21:16)
Mal ne Frage was ist ein Finish???

Im Modellbau sagen wir Finish immer wenn die Letzte Farbschicht/Lackschicht aufgetragen wird...
 
Carlos Hathcock
Beitrag 9. Dec 2002, 11:40 | Beitrag #18
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QUOTE(Der kleine Laie @ 09 Dez. 2002 - 01:22)
QUOTE
Damit kann man also grob rechnen, dass im Schnitt nach einer Woche komplett die Magazine neu zugeführt werden müssen, was die Logistik ebenfalls belastet.


Gibt es dazu Erfahrungsberichte (WK II, Falkland, ...)?

Das hab' ich aus 'ner Untersuchung der US-Army aufgeschnappt, die ich irgendwann mal gelesen habe...

...vielleicht habe ich das Teil als .pdf, werd' ich mal bei Gelegenheit suchen.



"Carlos"
 
Shawnee Banana
Beitrag 3. Dec 2002, 22:17 | Beitrag #19
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sollte eine waffe die in einem tropischen land entworfen wurde und wahrscheinlich auch dort eingesetzt wird nicht doch einen etwas besseren rostschutz haben?


--------------------
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!
 
Carlos Hathcock
Beitrag 8. Dec 2002, 20:54 | Beitrag #20
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Naja, theoretisch könnte man anführen, dass die Magazine ja beim Soldaten verbleiben könnten.

In der Praxis, gerade in heissen Kämpfen und vor allem in der Verteidigung, sind Magazine aber ein schwindendes Gut, gerade weil die Soldaten nur mit mangelhaften Möglichkeiten der Aufbewahrung leerer Magazine ausgestattet sind (genauso wie mit Möglichkeiten der Aufbewahrung Voller, ich habe noch nie das Konzept gesehen, wann im Kriegsfalle zusätzliche Magazintaschen und Magazine über die üblichen 6 Stück ausgegeben werden, zumindest an einen Grossteil bzw. die gesamte Truppe).

Damit kann man also grob rechnen, dass im Schnitt nach einer Woche komplett die Magazine neu zugeführt werden müssen, was die Logistik ebenfalls belastet.


Generell ist das mit den zwei Versorgungsgütern richtig, dafür ist aber eine Versorgung nur mit gelinkten Gurten denkbar, die dann für das Laden normaler Magazine aufgedröselt werden. Andernfalls jedenfalls ist es bisher absolut kein Problem gewesen, für G3 und MG3 zwei verschiedene Modi 7,62 auszugeben und zu bevorraten, genauso ist dies kein Problem für 5,56.

Zum HK73 später was, gerade fertig geworden mit der Orga von 'ner 40-Mann LAN, bin hundemüde... biggrin.gif

Kurzversion: Ist ein MG in 5,56x45, das sich stark an das HK13 anlehnt. Neu daran war der 150 Schuss fassende Munitionskasten, der ungegurtete Munition fasst, quasi also ein sehr grosses Magazin, dass sogar während Schiesspausen an der Waffe verbleibend nachgeladen werden konnte (Federbetrieb)...


"Carlos"
 
lastdingo
Beitrag 2. Dec 2002, 10:46 | Beitrag #21
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- Das MG36 hat ein noch schwereres 100er Magazin.
- LSW und RPK werden ausschließlich mit normalen Magazinen (ja, beim RPK "verlängerte") betrieben.
- Das Zusatzgewicht des Minimi über Ultimax100 muss erst mal durch Gewichtseinsparung bei der Munition wieder reinkommen.
- Gewicht am Rumpf ist weniger wichtig als Gewicht an der Hand.
- Minimi in Paraversion ist immer noch schwerer und schlechter handhabbar als Ultimax 100 mit kurzem Lauf
- Ultimax100 ohne Schuterstütze und mit kurzem Lauf (so herzugrichten in weniger als 5 Sek.) ist phänomenal für den Häuserkampf: Handgranate rein, Ultimax Salve rundum, weiter.
Mit Sturmgewehren ist das Magazin fast alle, wenn man den ersten Raum geklärt hat. Also genau dann, wenn jemand durch die nächste Tür kommt oder eine HG wirft, lädt man nach. Mit normalen lMG wie Minimi in Paraversion hat man bestenfalls mehr Gewicht und eine VIEL unhandlichere Waffe für sowas.
- SEALS verwenden Ultimax100 (hab' ich gelesen, aber nix Foto mir bekannt)


--------------------
 
Nite
Beitrag 6. Dec 2002, 22:08 | Beitrag #22
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Hast du zum HK73 nähere Infos ?
Ich hab davon noch nie was gehört.


--------------------
#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Dec 2002, 20:15 | Beitrag #23
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...
 
Carlos Hathcock
Beitrag 6. Dec 2002, 10:33 | Beitrag #24
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QUOTE(Der kleine Laie @ 06 Dez. 2002 - 05:39)
Ein kleiner Vorteil des Ultimax:

Es muß nur eine Sorte Munition bevoratet werden.

5,56 x 45 mit und ohne Gurt sind logistisch gesehen 2 Sorten.

Als kleiner Hinweis: In den M249 der US-Streitkräfte kann man die äusserst bescheidenen M16/M4 Magazine verwenden...

Und dann würde obiges Argument für das Ultimax ebenfalls nicht ziehen, da die Trommelmagazine proprietär sind, nirgends anders verwendet werden können und damit gegurteter Munition gleichgesetzt werden können, dann allerdings mit allen Nachteilen einer Magazinlösung...
 
Der kleine Laie
Beitrag 9. Dec 2002, 01:22 | Beitrag #25
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QUOTE
Damit kann man also grob rechnen, dass im Schnitt nach einer Woche komplett die Magazine neu zugeführt werden müssen, was die Logistik ebenfalls belastet.


Gibt es dazu Erfahrungsberichte (WK II, Falkland, ...)?
 
Ervin Rommel
Beitrag 15. Dec 2002, 20:05 | Beitrag #26
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Wie schon gesagt die zuverlässigkeit und etwas physisches
das M249 sieht meinermeinung viel brutaler aus.Bild: http://www.fnmfg.com/products/m249/m249-ed1.jpg (Bild automatisch entfernt)
zum vergleichBild: http://www.classthreesupply.com/photos/Ultimax%20new.jpg (Bild automatisch entfernt)erinnert mich an Mafia
 
Adrehn
Beitrag 2. Dec 2002, 19:17 | Beitrag #27
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QUOTE(Carlos Hathcock @ 02 Dez. 2002 - 13:34)
5,56 oder nicht, vollautomatisches Feuer benütigt ein gewisses Waffengewicht, um kontrollierbar zu sein. Und das nicht im Magazin alleine...


Dann frage ich mich, wie Du über die Handhabbarkeit beider Waffen Aussagen treffen willst, ich habe davon zumindest eine schonmal in der Hand gehalten und bewegt (die zweite fehlt mir). Du auch?



Also über den Rückstoss des Ultimax kann man ja n bisschen was nachlesen, laut Moderne Maschinengewehre soll der Rückstoss derart niedrig sein, das man zB mit einer Hand zielen und schiessen kann ( der Nutzen von sowas sei dahingestellt ). Erreicht wird dies durch eine niedrige Kadenz ( 500-540 ) und eine extrem lange Schliessfeder, die so lang /stark ist, das der Verschluss im Normalfall nichtr auf den Rücklaufpuffer aufläuft ( Die Konstrukteure sprechen von einem konstanten Rückstoss ).

Also ich bin natürlich kein MachBauer, aber das ganze klingt für mich recht plausibel.

Oh hier ein paar Daten :
Ultimax
Leergewicht : 4,7 kg
Geladen : 6,5kg
Länge : 1030mm

Minimi
Leergewicht : 6,83kg
Länge : 1030mm

Ameli :
Leergewicht : 6,8kg

RPK-74 :
Leergewicht : 4,6kg

Naja auf jeden Fall wiegts genausoviel wie n RPK bei grösseren Magazinen, aber n RPK rostet net.
( Wieso so kriegen die Singapurer eigentlich keine rostfreie Knarre hin ? Wiegt rostfreies Finish soviel ? oder was )


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Carlos Hathcock
Beitrag 5. Dec 2002, 12:36 | Beitrag #28
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QUOTE(pinkinson @ 05 Dez. 2002 - 12:33)
@lastdingo

ändere bitte deine Signatur

Lass ihn ruhig, entweder macht er das von selbst oder er nicht, ist doch seine Entscheidung...


"Carlos"
 
Der kleine Laie
Beitrag 9. Dec 2002, 22:47 | Beitrag #29
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@Carlos: Danke
 
Carlos Hathcock
Beitrag 2. Dec 2002, 13:34 | Beitrag #30
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QUOTE(lastdingo @ 02 Dez. 2002 - 10:46)
- Das MG36 hat ein noch schwereres 100er Magazin.
- LSW und RPK werden ausschließlich mit normalen Magazinen (ja, beim RPK \"verlängerte\") betrieben.
- Das Zusatzgewicht des Minimi über Ultimax100 muss erst mal durch Gewichtseinsparung bei der Munition wieder reinkommen.
- Gewicht am Rumpf ist weniger wichtig als Gewicht an der Hand.
- Minimi in Paraversion ist immer noch schwerer und schlechter handhabbar als Ultimax 100 mit kurzem Lauf
- Ultimax100 ohne Schuterstütze und mit kurzem Lauf (so herzugrichten in weniger als 5 Sek.) ist phänomenal für den Häuserkampf: Handgranate rein, Ultimax Salve rundum, weiter.
Mit Sturmgewehren ist das Magazin fast alle, wenn man den ersten Raum geklärt hat. Also genau dann, wenn jemand durch die nächste Tür kommt oder eine HG wirft, lädt man nach. Mit normalen lMG wie Minimi in Paraversion hat man bestenfalls mehr Gewicht und eine VIEL unhandlichere Waffe für sowas.
- SEALS verwenden Ultimax100 (hab' ich gelesen, aber nix Foto mir bekannt)

Das lMG36 hat die Bundeswehr gar nicht eingeführt und ein stinknormales G36 mit etwas grösserem Magazin ist nur eine Zwischenlösung, bis eine gurtgespeiste Waffe zur Verfügung steht. wink.gif

Dass das Gewicht des M249 bei seiner Genauigkeit eine gewisse Rolle spielt ist nicht ganz abwegig, oder?

5,56 oder nicht, vollautomatisches Feuer benütigt ein gewisses Waffengewicht, um kontrollierbar zu sein. Und das nicht im Magazin alleine...


Dann frage ich mich, wie Du über die Handhabbarkeit beider Waffen Aussagen treffen willst, ich habe davon zumindest eine schonmal in der Hand gehalten und bewegt (die zweite fehlt mir). Du auch?


Dass es das Minimi mit Einschubschulterstütze gibt und diese noch sinniger ist als ein Ultimax ohne Schulterstütze und diesem grossen Plastiktrumm in der Hand ist Dir sicherlich entgangen, oder? wink.gif
Laufwechsel und Schafteinschieben gehen in etwa der gleichen Zeit wie beim Ultimax, auch dort ist keinerlei Vorteil zu erkennen.


Die SEAL's haben das Ultimax mal getestet, nicht mehr und nicht weniger, übrigens so wie nahezu alle auf der Welt existierenden Waffen, die einzigen "SEAL"s, die mir bekannt sind, die das Ultimax auch in Übungen verwenden sind die peruanischen.

Insofern ist diese Aussage im Inhalt, den sie versucht zu suggerieren, falsch.


"Carlos"
 
 
 

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