Verbrennungsmotor vs. Elektromotor im Automobilbau, Festhalten an der Technologie von gestern trotz hohem CO2-Austoss? |
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Verbrennungsmotor vs. Elektromotor im Automobilbau, Festhalten an der Technologie von gestern trotz hohem CO2-Austoss? |
7. Apr 2024, 18:41 | Beitrag
#201
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Oberleutnant Beiträge: 2.057 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.07.2014 |
Ihnen kommt das aktuelle schwächeln des E-Automarktes jedenfalls gerade recht…
ZITAT [Elektroautos stecken weiterhin in der Krise: Auch im März 2024 hat sich der Absatz der Stromfahrzeuge abgeschwächt. Schuld ist wohl die gestrichene Kaufprämie. Quelle: https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/ ————————— Persönliche Anmerkung: Ladezeit und Reichweite sind meiner Erfahrung nach noch immer suboptimal. Ja, man kann damit Arbeiten aber das muss noch besser werden. Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 8. Apr 2024, 04:24 |
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2. May 2024, 20:53 | Beitrag
#202
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Major Beiträge: 6.407 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Richtig. Aber der Normalbürger muss die hinterlegte Infrastruktur hinterfragen. Und da ein Notfall ein plötzlich eintretenden, unerwartetes Ereignis ist, muss die Infrastruktur zur Sicherstellung der medizinischem Notfallversorgung sich an den zu leistenden Hilfsfristen und den zurückzulegenden Wegen für Notfalltransporte orientieren, nicht an planbaren und terminierten Vorgängen.
Das steht im Widerspruch zueinander. Der Beitrag wurde von Nightwish bearbeitet: 2. May 2024, 20:53 -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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2. May 2024, 21:30 | Beitrag
#203
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Hauptmann Beiträge: 4.467 Gruppe: VIP Mitglied seit: 14.11.2010 |
Richtig. Aber der Normalbürger muss die hinterlegte Infrastruktur hinterfragen. Und da ein Notfall ein plötzlich eintretenden, unerwartetes Ereignis ist, muss die Infrastruktur zur Sicherstellung der medizinischem Notfallversorgung sich an den zu leistenden Hilfsfristen und den zurückzulegenden Wegen für Notfalltransporte orientieren, nicht an planbaren und terminierten Vorgängen. Das steht im Widerspruch zueinander. Was ja richtig ist, aber nicht der Kernpunkt dieser Diskussion ist. Bei diesem Teilaspekt geht es um den ÖPVN gegen den Individualverkehr. Also das, was man als Bürger nutzt. Du sprichst von der Sicherstellung der medizinischen Notfallversorgung, die rein gar nichts damit zu tun hat. Denn du wirst einen Notfall nicht auf einen Bus packen. Niemand hat die Notfallversorgung mit planbaren Terminen gleichgesetzt. Das steht also auch nicht im Widerspruch, denn die Mittel der Notfallversorgung (Hubschrauber,RTW, sonstige Nahe Zukunft Tech) sind andere als die der Bürger in diesem Szenario. Also: Für dich ist die das Krankenhaus halt 50Km entfernt und wenn du Termine hast, nutzt du mit Planungshorizont den ÖPVN, alles gut. Für ein Unfallopfer wird dieser mit einem RTW verbracht und diese sind nach wie vor verteilt über dem Einzugsgebiet, so wie heutzutage auch schon und dann sind die 50Km auch zu bewältigen (sind sie ja auch teilweise heute schon). Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 2. May 2024, 21:34 -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.” |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19. May 2024 - 00:29 |