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> hk 36c vs PDW vs mp5k, 4,6mm x 30 und so was is die die sich...
spooky
Beitrag 26. Mar 2002, 23:45 | Beitrag #1
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erinnert mich alles irgendwie an diesen amerikanischen helden des special armed teams eines einkaufszentrums. der war doch auch absolut gegen hk usw. vielleicht ist ers ja wink.gif

mal überlegen was war da noch? kommen bald vielleicht die ninjaschuhe mit denen man die mauern hochlaufen kann? biggrin.gif biggrin.gif biggrin.gif
 
Eagle
Beitrag 24. Mar 2002, 14:20 | Beitrag #2
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QUOTE(harmlos @ 24 März 2002 - 13:54)
QUOTE(Dukemk1 @ 24 März 2002 - 00:50)
ich dachte mir das ihr die richtigen für die frage seit es giebt hir zwar ne menge ähnlicher themen aber das halte ich auch für satt (hk 36c vs PDW vs mp5k) die 4,6 schaf z.B. 1,4 mm TI und 20 lagen kevlar (aber wie dich sind 20 lagen?) auf 200m
info von

freue mich über alles

<= mfg    HK Pro

Irgendwie wird mir nicht ganz klar, was du wissen möchtest, könntest du das bitte präzisieren ?

Ich dachte ich wär der einzige der des net peilt und hab deshalb net gefragt.
Eagle


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Dukemk1
Beitrag 24. Mar 2002, 14:25 | Beitrag #3
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@ Major harmlos

ich wollte wissen was ihr von dem waffen haltet, welche ihr  warum Favorisiert und welche sich lagfristig durchsetzen wird im welchen einsatz gebiet. Ich denke das die PDW gute Chancen hat weil ja kaum noch große schlachten über weite entfernumgen geschlagen werden und deswegen sturmgewehre nicht mehr die beteutung haben (sonst hätten die ja auch nich das G3 duch das G36 ersetz. und im thema 7,62mm vs 5,56mm meinte jemand das die reichweite eh unter 400m bleibt wegen der visirung aber das G36 hat mehr und nen ZF giebt es auch für das G3 und jede gruppe in einer LW Sich Staff hat 1-2 davon)


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RAMMS+EIN
Beitrag 27. Mar 2002, 13:24 | Beitrag #4
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Mal so ne Frage am Rande , was heisst NRA ? Damit ich weoss , vor wem ich mich fürchten muss !  ;)


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"Der Militärdienst ist in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden."
- Johannes Paul II -
 
Carlos Hathcock
Beitrag 26. Mar 2002, 23:37 | Beitrag #5
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QUOTE(Hummel @ 26 März 2002 - 01:34)
Die "Perle" am Anfang hatte ich übersehen...  lol.gif  rolleyes.gif

If you like this you gotta love that:

QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 13:19)
ich weiß hier soll man nichts mehr reinschreiben, aber

die echten Cop Killer sind nix anderes wie HK. Die verwende ich auch, der Spaß ist halt, dass bei einem Auftreffen auf eine Kugelsichereweste der Tombakmantel Abgestreift / verdampft wird !! und der Wolframkern ungehindert durchfliegt. Da nützen auch Keramikwesten wenig.

Gruß APIT



"Carlos"
 
lastdingo
Beitrag 26. Mar 2002, 13:41 | Beitrag #6
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Also, wer behauptet, daß sein G3 durch Dauerfeuer versagt, widerspricht so um die drei Millionen deutschen, die Erfahrung mit dem G3 gemacht haben.
Und die lautet: Scheiß Haltepunkt, scheiß Gewicht, scheiß Dioptervisier, scheiß Manöverpatronengerät, scheiß Reinigung, scheiß kleines Magazin.

Von Unzuverlässigkeit des G3 hab' ich allerdings noch nie gehört.
hast vielleicht ein Montagsgerät. Oder anormal starke Patronen.


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harmlos
Beitrag 24. Mar 2002, 16:57 | Beitrag #7
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Die Mp-7 (aka HK PDW) sich wohl in ihrem Bereich durchsetzen : als Bewaffnung für Unterstützungstruppen, oder als Zweitwaffe für MG-Schützen etc., da sie deutlich leichter und kleiner ist. Natürlich wäre die G36C für bestimmte Einsätze besser, etwa für die Feldjäger. aber ob die BW sich durchringt eine zweite Waffe ebenfalls einzuführen ...


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 26. Mar 2002, 19:17 | Beitrag #8
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QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 00:23)
Also zu dem Thema kann ich als Jäger sagen:

Ab einer Geschoßgeschwindigkeit von mehr als V930m/s ist ein Streifschuß tödlich alles was darunter ist und da fällt auch die normale 5.56 ( .223Rem) rein stimmt nur unter ausnahmefällen.

Das Kaliber .17 Rem jet Magnum mit V1100m/s ist 100% ein Streifschuß an einem Finger bereits tödlich. Daher wurde dieses Kaliber für Kriegszwecke verboten. Wobei nicht für Jagdzwecke in Deutschland.

Gruß APIT

Ich sehe, ein Spezialist der Physik ist er auch noch... rolleyes.gif


Jäger, soso... biggrin.gif

Erklär mir die Funktionsweise des "Zellschocks" und ich bin zufrieden, zeige mir die genaue Stelle, an der diese Munition verboten wurde und ich bin still...


Da Du das nicht hinbekommen wirst, vielleicht hälst DU einfach die Klappe?


"Carlos"
 
Eagle
Beitrag 25. Mar 2002, 12:19 | Beitrag #9
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QUOTE(radical @ 24 März 2002 - 15:22)
QUOTE(Eagle @ 24 März 2002 - 14:56)
Sturmgewehre verlieren meiner Meinung nach keine Bedeutung aber warum sagte harmlos schon.
Und die PDW halte ich für soldatenuntauglich,
da:
1. zu unzuverlässig,
2. zu viele teile
und bitte macht jetzt keinen streit weger 5,56mm oder 7,62mm das mag ich net.
Eagle

Schon geschossen? Oder hast du zumindestens ein Quelle, woher du diese Behauptungen hast? Viele Teile?  hmpf.gif
Das die PDW ein Sturmgewehr nicht ersetzen kann ist klar, dass heißt allerdings nicht das sie gänzliche soldatenuntauglich ist. Meiner Meinung nach, kann dieses Konzept für manche Truppenteile gar nicht mal so schlecht sein. So ein Panzer/Versorgungsfahrer bräuchte nicht zwingend ein Sturmgewehr, ihm würde unter Umständen eine solche auf Selbstverteidigung ausgelegte Waffe reichen...

Ich hab mal gelesen dass die PDW aus einer großen anzahl aus teilen besteht ich weiß aber nicht mehr wo deshalb muss ich das wohl zurücknehmen.

Und die PDW für manche Truppenteile (funker etc) wäre wirklich brauchbar.
Eagle


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SternburgExport
Beitrag 27. Mar 2002, 16:54 | Beitrag #10
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Bild: http://images-eu.amazon.com/images/P/3426775069.03.LZZZZZZZ.jpg (Bild automatisch entfernt)

Á oui, monsieur Carlos wink.gif
 
radical
Beitrag 26. Mar 2002, 14:14 | Beitrag #11
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QUOTE(APIT @ 26 März 2002 - 14:01)
@ pinkinson

Ich weiß das halt von einem Unfall her, da hat sich ein Jäger beim Waffeladen??? eine Streifschuß am Finger gestzt. Leider war er daraufhin tot. Das Kaliber war die .17Remington und davor hab ich mittlerweile enorm viel Respect. Trotzdem lernt man das in der Jägerprüfung als Zellschock. Und der tödliche tritt erst um die 1000m/s ein.

Gruß APIT

Da würd ich viel eher auf einen Herzinfarkt tippen, als auf irgendein Nerven/Zellschock.
Gibt es da irgendwo ne Quelle oder ist das nur vom Hörensagen?

MfG
 
Carlos Hathcock
Beitrag 26. Mar 2002, 19:10 | Beitrag #12
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QUOTE(APIT @ 24 März 2002 - 23:41)
Hi,

Also das M4 wird z.B. von den Army Rangern und auch Seals getragen. der Vorteil ist enfach die Penetration die das neue .223 bringt. Nicht zu vergleichen mit den gleichen Patronen für´s G36. Es geht auf die Anfangsgeschwindigkeit, Lauflänge und !!! Am Wichtigsten" Die Drallänge. Und ein Übestabilisiertes Gescho hat eine derartige Penetration, davon können unsere Bundeswehrler nur Träumen

Der Effect ist beim Beschuß einer Honigmelone gut zusehen oder auch auf der Jagd. Die Melone Pilzt zu Schnitzen auf!

Ganz ehrlich und ich besitze ja in den USA ein M4, kannst Du mir glauben, dass diese Waffe bis 400 Meter absolut genial ist. Taktische Entfernubg gilt zwar laut Testberichten der US Ranger bis 800Yards ( ca 700Meter) aber da würd ich nichts mehr treffen. Zudem passt in ein M4 auch das BETA Drum mag Ein 120 Schuß Tromelmagazin, welches in der Tat von Fahrzeugbestzungen geführt wird.

Zudem Tragen leute die ein M4 Tragen auch noch eine M9 und da ist dann für all eventualitäten gesorgt.

Gruß APIT

BLABLABLA

Wurde das BETA-Mag umgebaut für Dich?


Tu mir einen Gefallen und hör mit dem infantilen Dummgeschwätz auf!


"Carlos"
 
Klugscheisser
Beitrag 26. Mar 2002, 21:23 | Beitrag #13
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@Apit

Kann das sein, dass du alle verarschen willst ??

Das M4 hat wie das G36 (und alle anderen NATO-Standard Waffen) 7 Zoll Dralllänge. Guck mal in die Vorschrift oder gib in GOOGLE mal "M4 Twist" als Suchbegriff ein.
Die V0 der US-Munition ist genau die gleiche die wie der anderen NATO-Staaten (daher NATO-Standard !!),
Das C-Mag hat 100-Schuss (C = 100 im Lateinischen) und keine 120. Zu dem anderen Kram wie Nerven-,Zell-, oder sonstigem Schock ist weiterer Kommentar überflüssig, da du offensichtlich die Leute verarschen willst.
 
Herzog Atreides
Beitrag 25. Mar 2002, 21:33 | Beitrag #14
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Über welchen EInsatz Zweck reden wir jetzt eigentlich?
Als Selbstverteidigungswaffe für Panzer oder Tonnerbesatzungen, oder Leute aus der Etappe halt ich diese Waffe für gut geeignet (soweit ich das beurteilen kann). Aber als Ersatz für ein Sturmgewehr, egal ob G3 oder G36 halte ich diese Waffe für absolut ungeeignet. Dazu ist das Kaliber zu klein und die Kampfentfernung der Waffe viel zu kurz, außerdem dürfte die Durchschlagsleistung nicht gerade berauschend sein.

mfg Atreides


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Eagle
Beitrag 26. Mar 2002, 14:13 | Beitrag #15
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QUOTE(APIT @ 26 März 2002 - 09:55)
Hallo,

da Ihr alle nur darüber lacht und mich Provoziert habt  wink.gif hab ich heute morgen mit meinen ehemaligen Jagdausbilder zur Jägerprüfung gesprochen und der hat mir das nochmal ganz exact erklärt.

DIES GILT NUR FÜR WILD!


Schmerzschocktod:

Dieser entsteht durch das gleichzeitige schlagartige auftreffen mehrere Geschoße an verschiedenen Stellen des Körpers. Z.B. Schrotbeschuß bei einem Hasen oder Fuchs. Da durch das gleichzeitige Schmerzempfinden an verschidenene Körperstwllen das Gehirn des Wildes das nicht verkraftet. TOT,.... Eine Schrotladung wirkt niemals durch die Verletzung tödlich. da die kugeln ( Durchmesser 3-3,5mm) keine 2 cm tief eindringen.

Da es aber hier keinen Schocktod gibt, müssten ja alle Hasen/ Füchse auf die ich schieße weiterhoppeln,....


Schocktod durch Geschoße mit V ziel größer als 930M/s

hierzu zählen folgende Patronen die NUR im Jagdbetrieb zugelassen sind:

.17 Remington     Hornady Geschoß           V0 = 1231m/s

.220 Swift          TM-Spitz Geschoß          V0 = 1225m/s

.22-250 Rem       TM-Silvertip  Geschoß     V0 = 1218m/s

Es gibt noch 16 Weitere Hochgeschwindigkeitspatronen die bei geringer Drallstabilisierung einen Schocktod hervorrufen durch das Anstoßen von Zellen.

Da dies aber ja "Nicht" stimmt, warum fällt ein Stück Rotwild bei einem Treffer sofort tot um währen mit normaler Munition unter derartigen Geschwindigkeiten das Stück noch einige meter flüchtet. ( Beim gleichen Treffer ).

Daher steht meine Meinung fest. Da das Nervensystem des Menschen besser entwickelt ist wie das von Wild ist ein Anstoß durch Geschoße mit mehr als 930 M/S auch beim Menschen tödlich. Das ist meine persönliche Meinung durch Erfahrungen im Jagdbetrieb. Daher bitte ich um das tolereieren meiner Meinung und bitte um Gegenbeweise oder Tatsachen.

Wobei es geht nicht um die V0 sondern um die V ziel. Die Gescheindigkeit muss im Ziel mehr wie 930m/s haben. Das hat die.223, .308, .3006,....etc. NICHT. Daher stimme ich Euch da vollkommen zu!!

Überlegt Euch aber trotzdem lieber von was Ihr Schreibt wenn Ihr keine Ahnung habt. Die Jägerprüfung in D wird nicht ohne Grund als schwer bezeichnet.

Außerdem, kennt, besitzt und habt ihr mit den Waffen Geschoßen über die Ihr schreibt??? Ansonsten haltet Euch mit Mutmaßungen und Meinugen bitte Zurück. Es könnte Leute geben die glauben soetwas.

Gruß und Waidmanns Heil
APIT

Du willst Gegenbeweise?

Warte nur bis Carlos kommt.........
Eagle


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Dukemk1
Beitrag 27. Mar 2002, 15:54 | Beitrag #16
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@sierra

da das ja auch nich sorichtig aus dem namen hervorgeht

ich wolte wissen was eure meineung zu den waffen PDW - G36c - MP5K ist und weil ich eh der meinung bin das es in der modernen Kriegs führung selten zu kämpfen über lange distanz kommt würde mich auch itresieren was ihr von sinn und zweck von Sturmg. haltet wo doch jede gruppe eh 1-2 MGs hat und der zug min 1 G22

dases einheiten giebt bei denn sich Sturms lohnen besrtreite ich ja auch nich aber im großteil sind die unwichtig geworden

z.b. kann das G36c ja auch nicht mehr auf die reich weite wie das normale G36 oder G36k

<= mfg

ps bitte bleibt beim thema
biggrin.gif


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Carlos Hathcock
Beitrag 26. Mar 2002, 19:23 | Beitrag #17
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QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 15:30)
Hallo,

@Herzog Atreides

ich weiß was Ihr unter Nervenschock versteht. Das ist richtig, das gibt´s beim menschlichen Körper nicht!

Wobei der Zellschock von dem ich Spreche schon. Das bedeutet. eine Kugel mit sehr hoher Geschwindigkeit (930m/s und schneller) stößt eine Zelle an, diese übeträgt den Stoß zur nächsten, usw.

Das ist tödlich.

Ein Nervenschock ist z.B. der Schrotschuß auf Niederwild,..... geht beim menschlichen Körper nicht.

Gruß APIT

biggrin.gif biggrin.gif biggrin.gif


"Carlos"
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 26. Mar 2002, 14:18 | Beitrag #18
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Gast



QUOTE(radical @ 25 März 2002 - 15:14)
QUOTE(APIT @ 26 März 2002 - 14:01)
@ pinkinson

Ich weiß das halt von einem Unfall her, da hat sich ein Jäger beim Waffeladen??? eine Streifschuß am Finger gestzt. Leider war er daraufhin tot. Das Kaliber war die .17Remington und davor hab ich mittlerweile enorm viel Respect. Trotzdem lernt man das in der Jägerprüfung als Zellschock. Und der tödliche tritt erst um die 1000m/s ein.

Gruß APIT

Da würd ich viel eher auf einen Herzinfarkt tippen, als auf irgendein Nerven/Zellschock.
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Wenn es kein Autopsibericht vorliegt, kann man soviel spekulieren wie man will.
 
Herzog Atreides
Beitrag 25. Mar 2002, 21:35 | Beitrag #19
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QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 21:28)
Lachhaft, G3, G36,.... alles der gleiche Dreck und Müll. Soetwas würde ich im Zweifelsfall eher wegschmeissen als benutzen. Zu anfällig für Ladehemmungen und zu unhandlich.

Mein M4 erfüllt alle Aufgaben ist handlich und hat alle Zubehörteile inklusive Nachtzielgerät und M203 Grenade launcher. Zerlegen genauso einfach wie beim M16A2.

In den USA wird auch bei Privatleuten mittlerweile das M4 den anderen AR vorgezogen. So auch ich,....

Gruß APIT

LAdehemmung beim G3 reden wir hier vom gleichen Gewehr und M16 lol.gif  nach 100 Schuß muß man den VErschluß freistochern weil nichts mehr geht. Beim G3 holt man sich höchstens Brandbalsen am Handschutz und zieht seine Handschuhe an (sollten eh an sein) und ballert weiter.

mfg Atreides


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Beitrag 26. Mar 2002, 19:12 | Beitrag #20
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QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 00:08)
stimmt,

aber die haben die Drallänge verändert und jetzt reicht auf 30 Meter bereits ein Streifschuß dass Du kampfunfähigbist, weil du Dir einen Zellschock einfängst. Offiziell wird das "geleugnet" aber auf der Jagd hab ich das bei Wild gesehen. Funktioniert!!!

Genauso meine Verteidigungswaffe. eine M9 die ich in Deutschland mit mir rumschleppe hat speziele Munition mit Weichkern aber einem spezieller Mischung aus Rund und Spitzkopf. Die zischt auf 25 Meter durch 8mm Stahl durch!!! hat aber eine geringe Mannstoppwirkung. Trotzdem trage ich die zu meiner Verteidigung. Und ich bin nicht verrückt sonder ein DT ( Double Tap ) in die Brust oder ein Schuß in den Kopf hat mit derartiger Munition bessere Wirkung wie eine .45 ACP mit ihrer Super Mannstopwirkung aber fast keiner Durchschlagskraft.

Zumindest Pfelgt die Bundeswehr Ihre Waffen zutode!!! Meine Waffen werden alle 500 Schuß gereinigt, Lauf nach jedem Schießen mit Schaum eingesprüht gegen Korrosion, da ich oft aus Kostengrpünden Militärmuinition verwende und die noch (leider) Korrosive Zündhütchen haben.

Gruß APIT

Na, mit welcher Bedrohung hat denn der Vollheld sein Bedürfnis für einen Waffenschein begründet?

Oder verwechselt der Herr Jäger die Verdeidigungswaffe zur Ausübung der Jagd mit "einer Waffe in Deutschland herumschleppen"?


"Carlos"
 
APIT
Beitrag 26. Mar 2002, 14:16 | Beitrag #21
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Hi,

eine Überstabilisierung bringt einer höhere Stabilität und Durchschlagskraft.

Bsp meine M9. die kannst Du mit dem Militärischen Zug/Feld lauf und kurzen Drall haben oder auch mit nem Polygonlauf. Nur, mit Polygonlauf lässt die Durschlagskraft enorm nach, egal ob du ein Wolframkerngeschoß geladen hast oder nicht. Wobei die Haltbarkeit ist viel besser.

Bei den Hochgeschwindigkeitswaffen, AR15, AR10T,..... geht ein zu enger Drall nicht, weil das Geschoß sonst drüberfliegen würde, d.h. Das Geschoß legt sich nicht mehr in die Felder.

Gruß APIT
 
APIT
Beitrag 25. Mar 2002, 21:41 | Beitrag #22
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Hi,

Also das M4 wird z.B. von den Army Rangern und auch Seals getragen. der Vorteil ist enfach die Penetration die das neue .223 bringt. Nicht zu vergleichen mit den gleichen Patronen für´s G36. Es geht auf die Anfangsgeschwindigkeit, Lauflänge und !!! Am Wichtigsten" Die Drallänge. Und ein Übestabilisiertes Gescho hat eine derartige Penetration, davon können unsere Bundeswehrler nur Träumen

Der Effect ist beim Beschuß einer Honigmelone gut zusehen oder auch auf der Jagd. Die Melone Pilzt zu Schnitzen auf!

Ganz ehrlich und ich besitze ja in den USA ein M4, kannst Du mir glauben, dass diese Waffe bis 400 Meter absolut genial ist. Taktische Entfernubg gilt zwar laut Testberichten der US Ranger bis 800Yards ( ca 700Meter) aber da würd ich nichts mehr treffen. Zudem passt in ein M4 auch das BETA Drum mag Ein 120 Schuß Tromelmagazin, welches in der Tat von Fahrzeugbestzungen geführt wird.

Zudem Tragen leute die ein M4 Tragen auch noch eine M9 und da ist dann für all eventualitäten gesorgt.

Gruß APIT
 
Eagle
Beitrag 27. Mar 2002, 17:27 | Beitrag #23
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Ich versteh den Witz net ganz....  :confused  :confused  :confused

Eagle


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Herzog Atreides
Beitrag 26. Mar 2002, 20:24 | Beitrag #24
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QUOTE(Landser @ 26 März 2002 - 14:06)
QUOTE
Beim G3 holt man sich höchstens Brandbalsen am Handschutz und zieht seine Handschuhe an (sollten eh an sein) und ballert weiter.


hmm da frag ich mich immer und immer wieder warum nich alle dann den breiteren glatten handschutz fürs G3 bekomm ham ??...die ganzen exportteile haben die doch auch, warum also nich auch die Bundeswehr damals??...immerhin ist HK doch deutsch smile.gif
...oder wäre das wieder zu teuer gekomm ??

MfG Landser

So schlimm ist das nicht, war etwas übertrieben die meisten die schon mit dem G3 geschossen haben werden dir bestätigen, das der Lauf und dadurch der Handschutz nach einer gewissen Zeit mit vielen Schuß heiß wird.  Und das mekrt man dann auch durch den Handschutz durch ist aber normal und auch bei dem anderen Handschutz so.

MFg Atreides


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Beitrag 27. Mar 2002, 16:13 | Beitrag #25
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QUOTE(Dukemk1 @ 27 März 2002 - 15:54)
@sierra

da das ja auch nich sorichtig aus dem namen hervorgeht

...

die frage war nicht ernst gemeint! deswegen auch der: wink.gif


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Beitrag 27. Mar 2002, 16:38 | Beitrag #26
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Gast



Soviel meinen die Jäger zum Thema biggrin.gif

QUOTE
Ich wäre immer sehr vorsichtig mit pauschalen Aussagen über die teilweise ja wirklich spektakuläre und sofortige Wirkung kleiner, rasanter Kaliber. Das mag bei einem guten Schützen und günstig stehendem Wild ja meist gutgehen. Irgendwann passiert es dann doch einmal, daß nach einem Knochentreffer das Geschoß zerplatzt und keine ausreichende Tiefenwirkung mehr da ist. Bei Rehwild wäre das natürlich normalerweise kein Problem, da würde mich nur die unnötige Wildbretzerstörung ärgern.
Insgesamt würde ich mich allemal mit einer Patrone wohler fühlen, mit der man im Notfall auch in ungünstigen Winkeln treffen kann und immer noch ausreichende Tiefenwirkung hat, auch wenn das Wild selbst bei guten Treffern nicht absolut schlagartig stirbt. Die Zuverlässigkeit schwerer Geschosse läßt sich mit einer 22er auf Steroiden eben nicht ersetzen.


QUOTE
Hallo matt,
ich bin ja (fast) immer Deiner Meinung und wir sollten hier die uralte Diskussion ob Geschwindigkeit oder Masse tötet nicht wieder aufleben lassen. Dazu ist schon viel (dummes Zeug) gesagt. Aber ich führe die .22-250 auch auf Rehwild mit selbstgeladener Munition mit 60 gr Hornady HP.
Ich kann nur sagen: die Stücke fallen wie vom Blitz getroffen. Das ist nicht nur so gesagt sondern stimmt im Wortsinn! Ich jage seit 40 Jahren aber habe das mit dieser Regelmäßigkeit noch bei keinem anderen Kaliber erlebt.
Nun ist das 60gr Hornady HP allerdings mit einem starken Mantel ausgerüstet und zerlegt sich nicht sofort bei Knochentreffern. Die Geschwindigkeit (bei mir über 1000 m/s an der Mündung) macht m.E. hier die Hauptwirkung.



QUOTE
Die Hochgeschwinidigkeits – Kaliber erzeugen eine wesentlich größere temporäre Wundhöhle als langsamere. Dadurch sind die „Chancen“ oder der Bereich größer, die für die Koordination der Extremitäten notwendigen Nervenbahnen zu zerstören. Und das ist zunächst daß einzig wichtige für die sogenannte Augenblickswirkung.
Dafür haben diese schnellen Kaliber häufig Probleme die entsprechende Tiefenwirkung zu bringen, was bei größerem Wild wichtig ist. Und das Fleisch im Bereich der temporären Wundhöhle ist meist nicht mehr als Lebensmittel geeignet.
Bei kleinem Wild (sagen wir mal unter 20-30kg) funktioniert das fast immer recht gut. Bei stärkerem Wild ist es nicht so leicht. Die Nervenbahnen sind besser geschützt (stärkere Knochen). Wenn der Schuß z. Bsp. nicht genau die Wirbelsäule trifft, dann kommt es eben darauf an, daß das Geschoss noch genügend andere Organe und Gefäße zerstört um einen schnellen Tod zu verursachen. Und da mangelt es oft. Des weiteren ist die Auswahl der Geschosse für diese Kaliber noch schwieriger aufgrund der größeren Zielgeschwindigkeits - Differenzen bei unterschiedlichen Entfernungen. Wie gesagt alles kein Thema bei kleinen Stücken.

So hat alles seine Vor- und Nachteile.

Wer nur töten will, der wird für diese schnellen Bienen schwärmen. Wer ein Stück auch zerwirkt (zerlegt für Nichtjäger) der wird schnell wieder auf die langsameren kommen.


So viel zum Thema.


/Das die M4 jetzt einen 7" Drall hat verwundert mich allerdings sehr. Auch vom G36 wurde mir von den Ausbildern der 9" eingeredet. Wäre auch um vielfaches sinnvoller, da der 9"-Drall die .223 am besten stabilisiert.
 
Herzog Atreides
Beitrag 26. Mar 2002, 10:17 | Beitrag #27
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Es hat niemand über dich gelacht, sorry falls das so rüberkam, es ist nur so, dass diese Diskussion über die Existenz des Todes durch Nervenschock in diesem Forum schon öfters geführt wurde, und sich dabei zumindest für mich und ich denke auch den Großteil der Anderen die Meinung eingestellt hat, das diese Todesfälle auf andere Phänomene zurückführen lassen (z.B Tod durch Volumenschock). Ansonsten verweise ich auf die Links die schon Tobit gepostet hat.

mfg Atreides


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APIT
Beitrag 25. Mar 2002, 22:23 | Beitrag #28
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Also zu dem Thema kann ich als Jäger sagen:

Ab einer Geschoßgeschwindigkeit von mehr als V930m/s ist ein Streifschuß tödlich alles was darunter ist und da fällt auch die normale 5.56 ( .223Rem) rein stimmt nur unter ausnahmefällen.

Das Kaliber .17 Rem jet Magnum mit V1100m/s ist 100% ein Streifschuß an einem Finger bereits tödlich. Daher wurde dieses Kaliber für Kriegszwecke verboten. Wobei nicht für Jagdzwecke in Deutschland.

Gruß APIT
 
Tobit
Beitrag 25. Mar 2002, 22:20 | Beitrag #29
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Riecht für mich stark nach Zweitaccount, der greift genau die Reizthemen auf.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 26. Mar 2002, 19:24 | Beitrag #30
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QUOTE(APIT @ 25 März 2002 - 16:01)
@ pinkinson

Ich weiß das halt von einem Unfall her, da hat sich ein Jäger beim Waffeladen??? eine Streifschuß am Finger gestzt. Leider war er daraufhin tot. Das Kaliber war die .17Remington und davor hab ich mittlerweile enorm viel Respect. Trotzdem lernt man das in der Jägerprüfung als Zellschock. Und der tödliche tritt erst um die 1000m/s ein.

Gruß APIT

Kennst Du zufällit eine sonja72? rolleyes.gif

Diese Storys hat fast jeder mal gehört, das macht sie dadurch nicht richtiger...



"Carlos"
 
 
 

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