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> Unbemannte Plattformen für die U-Jagd, UAV, USV, UUV
Merowinger
Beitrag 4. Jun 2021, 12:41 | Beitrag #1
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Die ESG wirbt per Anzeige nun für den SeaFalcon mit der Verbringung von Sonarbojen und als Funk relay.
https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2021/06/output3.pdf

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 4. Jun 2021, 12:41
 
 
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Praetorian
Beitrag 8. Jun 2021, 13:42 | Beitrag #2
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Der von General Atomics an der Reaper demonstrierte Pod (Foto) hat eine Kapazität von 10 Bojen (bis Typ A), die MQ-9 kann davon (meines Wissens) vier mitführen. Mit entsprechender Empfangs- und Prozessorarchitektur an Bord und einer Auswahl an weiteren Pods (u.a. EloKa, Radar) wird das Ganze als MQ-9B SeaGuardian vermarktet. Von L3Harris habe ich im Zusammenhang mit der MQ-9 auch Renders eines Pods mit 9 Bojen Typ A gesehen. Dann gibt es noch Renders von größeren Pods für je 30 Kompakt-Sonarbojen unter einer MQ-9, sowie 24 Kompakt-Sonarbojen unter einem MQ-8C FireScout.

Das sind aber auch ganz andere Größenordnungen, die MQ-9 ist ein sechs-Tonnen-Lfz. Solche Plattformen halte ich perspektivisch durchaus für sinnvoll, um bemannte ASW-Mittel zumindest im erweiterten Küstenvorfeld oder in Rand- und Binnenmeeren zu unterstützen und in einigen Rollen vielleicht sogar vollständig zu entlasten. Ausgangspunkt der Diskussion war ja nun aber konkret Skeldar, und da sieht's halt ziemlich mau aus.


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