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> Schützenpanzer/IFV der Zukunft, Nachfolgegeneration Bundeswehr
goschi
Beitrag 3. Nov 2002, 22:34 | Beitrag #1
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Herr der Dunkelheit
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QUOTE(|Dk|_St3rna @ 03 Nov. 2002 - 22:21)
Also ich kenne mich ja nicht so doll aus wie ihr, aber ich denke der BMP 3 hat schon was und gefällt mir auch, aber er wirkt für mich schon wie ale währe er ein Kampfpanzer, durch diese fette kanone !!!

Also ich würde ja, entweder diesen Th 495 weiterentwickeln oder eben vielleicht eine ami variante kaufen, wie wäre es mit dem bushmaster ???

*hust*
bushmaster ist nur die Kanone rolleyes.gif
und der th495 ist auch nicht mehr auf dem aktuellsten stand, aber weiterentwicklung wäre sicher billiger als neuentwicklung, aber ob optimal?
(ich denke auch von diesem Modell werden komponennten genommen, da der Igel ja ein puzzle aus den verfügbaren elementen sein soll)

euer goschi


--------------------
Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Ta152
Beitrag 3. Nov 2002, 14:41 | Beitrag #2
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QUOTE(Sergeant @ 03 Nov. 2002 - 13:30)
Hi,

ich führte neulich eine Unterhaltung mit einem Bekannten, der selbst Panzerfahrer war, über die neuen Schützenpanzer für BW. Das Gespräch ging so weit dass wir beim BMP-3 gelandet sind, das Fahrzeug hat er aber für BW strikt abgelehnt, seine Hauptbegründung war - "Na ja, das ist doch russisch".
Mal abgesehen davon dass es russisch ist und es gilt immer noch die Meinung "alles russisches ist nix gescheites", aus welchen anderen Gründen kann man sich den BMP-3 in der BW nicht vorstellen?

mfg.
Benner

Das "ist russisch" dürfte wirklich einer der Hauptgründe seien. Zusätzlich wird ein  Hoher Panzerschutz vorallem gegen Minen Gewünscht, bei Gleichzeitiiger möhlichkeit der Luftverladung. Ersteres wird der BMP3 nicht bieten beim 2. Punkt bin ich mir jetz nicht ganz sicher dürfte aber daß kleinere Problem sein. Dann müßte noch einiges an die deutsche StvO angepasst werden z.B. von Stahlketten auf Gummiketten umrüsten. Die Bewaffnung des BMP3 erfüllt ebenfals keinerlei Nato Standards und ist zumindest gewöhnungsbedürftig.

Der Hauptgrund dürfte aber sein daß eine deutsche Konstruktion die deutsche Panzerindustrie langfristig am leben erhält (und damit Arbeitsplätze). Die kann nicht nur vom LEO2 leben der ja auch irgendwan einmal veraltet sein wird.


--------------------
/EOF
 
APFSDS
Beitrag 12. May 2002, 21:43 | Beitrag #3
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Ich hab ein ganz Gutes Bild des LSDW gefunden:
Bild: http://63.99.108.77/gallery/img45xx/cn-tm-type96-a-002.jpg (Bild automatisch entfernt)

Scheint ja ganz interessant zu sein, zumindest wenn das Ganze so funktioniert wie beschrieben.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 29. Apr 2002, 13:33 | Beitrag #4
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Anstelle des AGS-30 solltest Du lieber die 40mm-Caseless-Granatwerfer vom Typ TKB-0134 einplanen, der ist kompakter und die Munition effektiver... wink.gif

[img]http://www.sinopa.com/sor/bo001/bo13gs/bo13gs04/tkb013405.jpg[img]
Bild: http://www.sinopa.com/sor/bo001/bo13gs/bo13gs04/tkb013407.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://www.sinopa.com/sor/bo001/bo13gs/bo13gs04/tkb013401.jpg (Bild automatisch entfernt)


Und an so einem ferngesteuerten M134-Waffenturm für IFV's "konstruiere" ich auch schon länger rum, mit einer Munitionstrommel für ungegurtete Munition ergibt sich da nämlich einiges Potential!

Und dieses Infanterie-Kampffahrzeug mit schwerer Bewaffnung liese sich z.B. aus den alten Leopard-Fahrgestellen konstruieren, die mit einem Europack-Triebwerk ausgerüstet werden, analog zum russischen Umbau des T55 zum BTR-T und diesem anderen Teil (wie hiess das nochmal, wir hatten doch grade einen Thread drüber?).



"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 29. Apr 2002, 13:39 | Beitrag #5
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Sowas in der Art:

Bild: http://lamorak.gamigomods.gamigo.de/subspace/carlos/WHQ/BTR_T/btr-t_001.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://lamorak.gamigomods.gamigo.de/subspace/carlos/WHQ/BTR_T/btrt-f.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://lamorak.gamigomods.gamigo.de/subspace/carlos/WHQ/BTR_T/btr-t4.jpg (Bild automatisch entfernt)
Bild: http://lamorak.gamigomods.gamigo.de/subspace/carlos/WHQ/BTR_T/btr-t1.jpg (Bild automatisch entfernt)



"Carlos"
 
lastdingo
Beitrag 11. May 2002, 13:47 | Beitrag #6
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QUOTE(APFSDS @ 06 Mai 2002 - 19:15)
QUOTE(lastdingo @ 06 Mai 2002 - 13:13)
Alle ATGM mit IR-Suchkopf wird man ab 2010 in die Mülltonne stecken können.
HEUTE schon wird an Hubschraubern DIRCM montiert (directional IR counter measures);
die bestehen aus Raketenanflugwarnern (UV oder IR) und mindestens einem Laser - letzterer blendet den Sucher und ex.
Mal ganz abgesehen vom offensichtlich ignorierten Shtora-System, das vielseitig, simpel, (verwundbar) ist - aber IR Suchern das Leben schwer macht.

Und das mit dem KPz der zurückfeuert- naja, zukünftige ATGM-Starter werden wohl zu kleine Ziele zum treffen sein. Ich denke da nur mal an den MT-LB der zwei Krizantema ATGM auf dünnem Stab hochebt und von dort abfeuert...


Das ist nicht richtig, Shtora wirkt nur gegen SACLOS und Lasergelenkte ATGMs. Bei den meisten drahtgelenkten SACLOS-ATGMs ist hinten am Flugkörper eine IR-Fackel die von der Feuerleitanlage des Werfers verfolgt wird und anhand der die Steuersignale entwickelt werden. Durch das Stören/Überlagern dieser Signale wirkt Shtora auf diese Art Flugkörper.

Allerdings ist natürlich richtig daß im Jahr 2010 die modernst ausgerüstetsten Fahrzeuge fähig sein werden sich gegen die heutigen Top-Attack ATGMs zu verteidigen, vor allem durch aktive Verteidigungssysteme. Die deutschen Systeme AFSS und AKESS scheinen schon recht weit in ihrer Entwicklung zu sein bzw. sie abgeschlossen haben (AFSS).
Hier http://members.fortunecity.com/jpicard1/Te...hutzsysteme.htm wird kurz auf beide Systeme eingegangen, ist die einzige Seite mit Informationen über beide Systeme die ich soweit kenne, falls jemand weitere hat immer her damit.
Man beachte daß AKESS KE-Munition (!) abfangen bzw. ihre Effektivität um bis zu 90% senken soll.

@ APFSDS:

DIRCM hat nix mit Shtora zu tun - ein vom Panzer ausgehender Blendlaser (wie shcon auf chin. Typ 98 montiert) KANN alle ATGM mit IR-Suchkopf blenden - und sowas Nützliches wird kommen.
Von Shtora hatte ich gar nicht gelabert - ist auch nur IRCM, nicht DIRCM.

Mit meinem beitrag wollte ich im wesentlichen darauf hinweisen, daß viele der heutzutage so hoch gelobten und in der Beschaffung befindlichen Top-Attack ATGM schon bald nutzlos sein werden - sowas wie Javelin, Gill, Spike, Trigat LR sollte man gar nicht erst beschaffen - die kommen einfach zu spät.

Und übver die aktiven dt. Verteidigungssysteme sit recht wenig zu erfahren - ich bin da recht skeptisch.
AFSS scheint im Nahbereich nicht reaktionsschnell genug zu sein, um auf z.B. 100m eine RPG-26 abzufangen. Arena hat zwar eine riesige Zielscheibe als Sensor, doch die Abfangmunition ist feuerbereit angebracht und muß nicht erst per Elektromotor ausgerichtet werden. Zudem ist die Gefahr für die Panzergrenadiere durch die Splitterwirkung viel höher als bei Arena.


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Paladin
Beitrag 25. Apr 2002, 21:29 | Beitrag #7
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Wobei doch mindestens ein MG zur Bewaffnung gehören sollte!

Paladin


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"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien!"
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Radar
Beitrag 2. Nov 2002, 16:47 | Beitrag #8
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Nach dem frühen Tod des Marder 2 blieb lange Zeit der Gedanke an die Weiterentwicklung des Schützenpanzers im Hintergrund. Die Truppengattung diskutierte zwar weiter, blieb aber in den Kategorien Marder 2 hängen, obwohl der damalige Amtschef des Heeresamtes, Generalleutnant a.D. Klaffus Weisung an die Kampftruppenschule 2 gab, über einen deutlich leichteren Schützenpanzer nachzudenken.

Neue Denkansätze

Angeregt war diese Weisung durch den von Henschel mit Eigenmitteln entwickelten TH 495, der konzeptionell einen völligen Neuansatz darstellte. Erstmals digitale Fahrzeugelektrik, leichte Grundpanzerung, feldadaptierbarer, leicht modifizierbarer Schutz aus Verbundmaterial und vor allem eine deutlich kleinere Silhouette. Dazu gab es zwei Turmvarianten, eine 25mm Bewaffnung oder den KUKA-Turm mit einer 30mm Mauser Bewaffnung, die auch heute noch für den Marder 1 eine leistungsfähige und angemessene Bewaffnung darstellen könnte.

Aber wie so häufig bei Firmenentwicklungen festzustellen war, das Rüstungsmanagement zeigte an dem neuen Konzept des TH 495 kein Interesse, gab ihm nicht einmal die Chance zu einer Amtserprobung.  

Wozu auch, wir haun ja lieber Geld für Doppelentwicklungen raus.

wallbash.gif

Quelle


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lastdingo
Beitrag 29. Apr 2002, 15:06 | Beitrag #9
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Also, die zwei Panzergrenadiere pro fahrzeug waren eindeutig als Späher und zum Mithelfen abseits des gefechtsfeldes gedacht (fahren, reparieren, aufpassen...)

Die eigentlichen Panzergrenadiere sollen in APC's fahren.
Durch diese Trennung müssten nicht alle Panzer permanent sich dem Beshcuß aussetzen und APC's sind flexibler als IFV (Spz) - die werden doch recht ungern für LKW-Eskorte, Abtransport Verwundeter usw abgestellt - ihre Bewaffnung ist "vorne" schwer entbehrlich.

Und die schweren Fahrzeuge à la umgebauter leo1; ein paar davon in der Mottenkiste für die Heimatverteidigung wären ja ganz nett, aber selbst mit A400M werden die Transportschwierigkeiten wohl enorm sein bei den warscheinlicheren Einsätzen.
Oder meint ihr, daß die Bundeswehr 40t Spz mit nach Somalia genommen hätte?


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Carlos Hathcock
Beitrag 6. May 2002, 14:24 | Beitrag #10
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Ach, Styx!

Hier gehen die Video's übrigens, scheint am HTTPS mit 128 kbit-Schlüssel zu liegen...


"Carlos"
 
harmlos
Beitrag 29. Apr 2002, 15:37 | Beitrag #11
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QUOTE(lastdingo @ 29 April 2002 - 16:06)
Die eigentlichen Panzergrenadiere sollen in APC's fahren.
Durch diese Trennung müssten nicht alle Panzer permanent sich dem Beshcuß aussetzen und APC's sind flexibler als IFV (Spz) - die werden doch recht ungern für LKW-Eskorte, Abtransport Verwundeter usw abgestellt - ihre Bewaffnung ist "vorne" schwer entbehrlich.

Und die schweren Fahrzeuge à la umgebauter leo1; ein paar davon in der Mottenkiste für die Heimatverteidigung wären ja ganz nett, aber selbst mit A400M werden die Transportschwierigkeiten wohl enorm sein bei den warscheinlicheren Einsätzen.
Oder meint ihr, daß die Bundeswehr 40t Spz mit nach Somalia genommen hätte?

Die Aufgabe der PzG ist es aber, mit den KPz vorzugehen und mit ihrem Fz in der Bewegung die KPz zu unterstützen, deswegen ist hier ein strak gepanzertes und bewaffnetes Fz nötig - APCs eignen sich nur für Infantrie wie Jäger, die vor dem Kampf absitzen.

Und schwere IFVs wie der BMP-T eignen sich zur Heimatverteidigung doch garnicht, sondern nur für Friedenseinsätze mit hohem Risiko-Potential, oder fpr Kampfeinsätze in bebautem Gebiet.
Davon mal abgesehen befürworte ich solche Fz auch, aber auf Leo2 Fahrgestell.

Und vergesst den Lufttransport-Quatsch, das ist immer nur eine Notlösung, um einen schweren "Footprint" setzten zu können - die ganze Ausrüstung für einen Friedenseinsatz kann und wird nicht per Flugzeug transportiert.
Und in den Kosovo wurden schliesslich auch 60t Leo2 mitgenommen. Ausserdem wären die USA bestimmt über jeden 40t SPz, den sie in Somalia gehabt hätten, froh gewesen.


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
harmlos
Beitrag 25. Apr 2002, 21:34 | Beitrag #12
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Die Bofors L/70 dürfte hier gemeint sein, wie im CV 90.
Wenn dann wird es die RH 503 oder die MK30, beide von Mauser. Am wahrscheinlichsten die 30mm MK30, entsprechend dem internationalem Trend, die RH 503 dürfte "Overkill" sein, ausserdem wiegt sie 3-mal mehr als die MK30 ...

Obwohl die 40mm L/70 eine sehr leistungstarke Waffe ist (könnte sogar stärker als die Rh503 sein), dürfte sie in diesem Programm keine Chance haben.

Ich stimme hier TA-152 zu, darauf wirds wohl rauslaufen, MK 30mm mit PARS 3 mittlerer Reichweite (TRIGAT MR).


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lastdingo
Beitrag 15. May 2002, 11:59 | Beitrag #13
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QUOTE(Deines Bruchmüller @ 14 Mai 2002 - 12:33)
Die Idee 2 Grennis in den SPZ zu packen und den Rest der Gruppe in einen M113 Mannschaftstransporter ist KACKE! Wer beim bund eins von diesen veralteten Dingern gefahren ist weiß was ich meine.

Biste mit der alten 25km/h Karre gefahren oder mit den modernisierten M113?

Außerdem meinte ich, daß ein einfacher, leichter APC auf Bandlaufwerk optimal zum Herumkarren der Panzergrennies wäre. Das hat den Grund, daß dann die Kampffahrzeuge wie das von mir skizzierte umso besser sein können. Wenn alle Panzer gefechtstauglich gemacht werden, kommt das zu teuer.
Das ist so ne Sache mit Spezialisierungsvorteil...


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Commander
Beitrag 29. Apr 2002, 15:09 | Beitrag #14
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QUOTE(Nightwish @ 22 April 2002 - 20:43)
Wobei man ein neues Fahrwerk dann auch als Basis für einen Leo 2 Nachfolger verwenden könnte!

Meinst nicht das zwischen Spz und Kpz doch noch einige Tonnen liegen?

Ich währe für eine Neuentwicklung! Als Bewaffnung würde ich die Mauser RMK 30 für Optimal halten!


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Sven www.rechenk...
Beitrag 15. May 2002, 13:28 | Beitrag #15
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Wir haben uns doch gerade einen großen AN-Transportpool ins Boot geholt, oder?  :D


Tschüs, Sven.
 
Wolf Werther
Beitrag 12. May 2002, 21:20 | Beitrag #16
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QUOTE(lastdingo @ 11 Mai 2002 - 14:47)
...ein vom Panzer ausgehender Blendlaser (wie shcon auf chin. Typ 98 montiert) KANN alle ATGM mit IR-Suchkopf blenden...

Stimmt so nicht ganz. Das Ziel ist nicht der Flugkörper oder seine Sensoren. Das chinesische LSDW system beruht auf dem ZM-87 Projekt. Ein chinesisches Infanterielaserprojekt mit der Fähigkeit das menschliche Auge bis zu einer Entfernung von 3-4000 Metern permanent zu schädigen. Die auf dem Typ 98 Kampfpanzer montierte Variante unterscheidet sich äusserlich nicht von ZM-87. Daraus wurde in einigen Artikeln geschlossen, dass es sich um ein System zur direkten Bekämpfung von Richtschützen/optiken handelt. Eine Störung der RS-Optik(en) wird auch als wahrscheinlicher angesehen, da diese Quelle leichter angepeilt und verfolgt werden kann als ein Flugkörper.  Auch andere Zielerfassungssysteme könnten so ggf. bekämpft werden sobald sie erkannt sind oder sich durch den Einsatz eines Lasers als solche zu erkennen gegeben haben (incl. Kampfpanzeroptiken)

Gruss

Wolf  

-der entsprechende Artikel ist aus dem "WuChi" (Waffe) Magazin und wurde ebenfalls in irgendeinem "Armorpress" Blatt gedruckt.


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Ich trete nicht auf Füsse.
 
APFSDS
Beitrag 23. Apr 2002, 14:41 | Beitrag #17
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Die Schweizer Version des CV90 wiegt schon 28,4 Tonnen dank Zusatzpanzerung,so daß der SPz3 (32Tonnen Stufe1) doch in einer recht vergleichbaren Gewichtsklasse ist.
Durch die modulare Panzerung kann er bei Bedarf besser luftverlastet werden und auf der anderen Seite aber auch stark gepanzert werden, ich sehe das nicht wirklich als Nachteil, zumal die Panzerung von Anfang an so ausgelegt ist was die üblichen Nachteile von nachträglich aufmontierter modularer Panzerung wie Überbelastung von Struktur, Schwerpunktverschiebungen usw. minimieren sollte.

Hier ist ne nette Seite über "Nordic Military Vehicles":
http://members.surfeu.fi/stefan.allen/main.html
 
bill kilgore
Beitrag 5. May 2002, 12:58 | Beitrag #18
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wie wäre es mit nem moifizierten gtk? (zusatzpanzerung... 50mm (R )MK...) wäre doch sicher billiger als ne völlige neuentwicklung... oda?


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Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
 
xena
Beitrag 5. Nov 2002, 01:56 | Beitrag #19
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@TA152:
Naja, offiziell soll er 1990 eingeführt worden sein, aber es kann durchaus sein, daß er vorher längere Zeit, in mehreren Etappen, in der Truppenerprobung war. Dann war er eben bei einer solchen Einheit. Wenn man mitten drinn ist, hat man in solch einem großen Land eh keinen Überblick mehr  :D

@Goschi:
|Dk|_St3rna kennt wohl nur die "Fakten" aus einem Panzerspiel  :kma
Er kann ja hier neues lernen  ;)

Xena


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Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
 
Carlos Hathcock
Beitrag 6. May 2002, 14:22 | Beitrag #20
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Sachen wie PREDATOR und kleine, hochbewegliche Fahrzeuge, die z.B. PARM-Rudel (meinetwegen eine verbesserte Version mit erhöhtem Durchschlag, spezieller Programmierung zum Angriff auf die Gleisketten oder Top-Attack-Fähigkeit) aufstellen werden das Leben von Kampfpanzern in nächster Zeit sowieso zu einer recht ungemütlichen Sache machen...


Und die LOSAT dürfte auch bei den derzeitigen russischen Abwehrsystemen recht erfolgreich sein, da KE-Basiert...

Sowohl Shtora als auch die aktiven Systeme Drozd und Arena dürften nicht die Reaktionszeit besitzen, da noch was zu reissen...


"Carlos"
 
lastdingo
Beitrag 6. May 2002, 12:13 | Beitrag #21
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Alle ATGM mit IR-Suchkopf wird man ab 2010 in die Mülltonne stecken können.
HEUTE schon wird an Hubschrauebern DIRCM montiert (directional IR counter measures);
die bestehen aus Raketenanflugwarnern (UV oder IR) und mindestens einem Laser - letzterer blendet den Sucher und ex.
Mal ganz abgesehen vom offensichtlich ignorierten Shtora-System, das vielseitig, simpel, (verwundbar) ist - aber IR Suchern das Leben schwer macht.

Und das mit dem KPz der zurückfeuert- naja, zukünftige ATGM-Starter werden wohl zu kleine Ziele zum treffen sein. Ich denke da nur mal an den MT-LB der zwei Krizantema ATGM auf dünnem Stab hochebt und von dort abfeuert...


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Deines Bruchmüll...
Beitrag 14. May 2002, 11:33 | Beitrag #22
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Um nochmal auf die Schützenpanzer zurückzukommen.
Das mit der 50mm BMK ist denke ich eine gute Idee.
Bei dem Kaliber bleibt den Jungs von "Dynamit Nobel" eine Menge Spielraum bei der Entwicklung.

Zur Besatzungsstärke:
Ich glaube 2 Mann Panzerbesatzung und 4 Panzergrennis währen optimal. Da bliebe im Panzer noch genug Platz für "Spielereinen" und 2 SPZ könnten die komplette Gruppe transportieren.

Panzerabwehrwaffen brauchen eigentlich keine mehr drauf, denn nichts ist für Feindpanzer tödlicher als ein gut ausgebildeter Panzergrenadier. (...und das schon seit Erfindung der Panzerfaust)

Die Idee 2 Grennis in den SPZ zu packen und den Rest der Gruppe in einen M113 Mannschaftstransporter ist KACKE! Wer beim bund eins von diesen veralteten Dingern gefahren ist weiß was ich meine.

Ich bin zwar auch ein kein Fan von Radpanzern (allein wegen dem Sound!) aber ich glaube fast das wäre das richtige für unseren neuen.
 
Paladin
Beitrag 25. Apr 2002, 21:58 | Beitrag #23
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QUOTE(harmlos @ 25 April 2002 - 22:34)
Die Bofors L/70 dürfte hier gemeint sein, wie im CV 90.

Ne, ich hatte schon die altehrwürdige L/60 gemeint  wink.gif  
Mann muß ja auch ans Geld denken und von der L/60 liegen bestimmt noch ein paar im Depot.  biggrin.gif

Scherz beiseite, ich denke auch, das es eine Waffe im Kaliber 30 mm wird und hier dann wahrscheinlich die MK30.

Die RMK30 könnte aber auch eine interessante Alternative darstellen, zumindest wäre sie eine Überlegung wert.

Paladin


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Carlos Hathcock
Beitrag 29. Apr 2002, 23:28 | Beitrag #24
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QUOTE(harmlos @ 29 April 2002 - 16:26)
Siehe unten...

Beim Bug-MG stimme ich dir zu - WK-2 Anarchronismus.

Der SPz soll gegen Infantrie, Deckung, gepanzerte Fahrzeuge wirken und eine Notkapazität gegen kampfpanzer besitzen -
AGS-30 würde ich durch ein 40mm GMG ersetzen, da NATO-Standard und dt. Produkt  wink.gif
  • Das Argument mit dem dt. Produkt zieht... biggrin.gif

    Allerdings ist dieses hülsenlose Konzept der Russen sehr interessant!
Rückstossfreies Geschütz kannst du vergessen, veraltert und kann nicht von innen nachgeladen werden. Eine Turmversion mit einer richtigen Kanone mit 90, 105 oder 120mm ist wesentlich nützlicher, auch wegen der besseren Panzerabwehr Kapazität.
  • da wäre sicherlich ein Automatiklader möglich, zur Not nur 10-Schüssig oder so...
    Aber die Alternativen sind da sicher günstiger und ggf. sinnvoller...

    Rückstossfreie Geschütze wären eher auf kleineren Fz sinnvoll, z.B. einem Light Strike Vehicle wie ich es gerne beim Bund sähe...

    Da wären allerdings auch .50 Gecal's, ASP-30, M134, CIS-50 und M3 A/N und natürlich Mk19 o. GMG brauchbar...
Gegen leichte Panzerfz ist eine schwere MK nötig - aber bestimmt keine RMK-30, da sie wegen des Gastrahk nur bedingt für den Einbau in ein Fz geeeignet ist.
  • In einem externen Turm kein Problem, siehe Bewaffnungsoption 1, 2 oder 3 des BTR-T die ich weiter oben gepostet habe, da ist der Rückstrahl kein Problem, ausserdem wurde die RMK ja auch am Wiesel erfolgreich getestet... wink.gif
Eine MK-30. L/70 oder RH 503 wäre hier sicher die bessere Lösung.
Das GMG durch eine MK ersetzen zu wollen, ist quatsch, da völlig unterschiedliche Waffen mit unterschiedlichen Einsatzbereichen.
  • Stimmt!
Und um Panzerabwehrkapazität zu erreichen, ist die AHEAD-Munition nicht nötig - zwar uU praktisch (vorallem gegen Luftziele) - aber nicht nötig. MK-AP Munition tuts auch, ausserdem ist der Einbau einer PzAbwLFK-Anlage auch nichts schlecht, damit ist dann eine wirkliche AP-Fähigkeit gegeben.
  • Für AT-Fähigkeit sähe ich auch am ehesten einen (L)FK angebracht...
Einen SPz für 3 Schützen ist in meinen Augen Unsinn.

Die Idee einer M-134 als Koax oder einzelafetierte Waffe ist durchaus interessant, besonders da sie die Möglichkeit längeranhaltenden Unterdrückunhsfeuer bietet. Ob das bei vorhanden sein eines GMG und einer MK nötog ist, sei dahingestellt.
  • Auf jeden Fall macht es einen Höllen Eindruck beim militärischen Gegenüber... biggrin.gif
Glasfaser-Kunststoffpamzerung ist zwar eine schöne Sache, für ein BW-Fz derzeit aber wahrscheinlich zu teuer.
(vgl. Thread über zukünftige KPz-Technologien).
 
goschi
Beitrag 3. Nov 2002, 23:07 | Beitrag #25
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QUOTE(Ta152 @ 03 Nov. 2002 - 22:50)
Wobei es ja immerhin einen MTW namens Bushmaster gibt, allerding glaube ich kaum daß wir uns den als Marder Ersatz zulegen sollten.

http://waffen-der-welt.alices-world.de/arm...bushmaster.html

rofl.gif  :rofl  :rofl

waäre doch top, ist garantiert luftverladbar, billig und schnell lol.gif  :lol

euer goschi


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Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
harmlos
Beitrag 15. May 2002, 13:21 | Beitrag #26
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Dazu ist aber nochnichtmal die USA wirklich fähig, und ob die BW mit 40 Mittelstrecken-Fliegern überhaupt über sowas nachdenken braucht, sei dahingestellt. Wir müssen doch nicht allen US-Quatsch mitmachen.
Ausserdem soll der "Panther" mW nur einen Teil der Marder ersetzen ...


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
harmlos
Beitrag 15. May 2002, 12:51 | Beitrag #27
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*punch*

biggrin.gif

Mal im Ernst, nicht jeder Friedenseinsatz ist so friedlich wie die bisherigen der BW, Einsätze im Rahmen der NATO werden wohl auch zunehmen.
Der grösste Schutz für leichte Fz ist die Beweglichkeit - allerdings nur selten gegeben, im Kosovo etc. nützt einem ein LSV auch nichts. Ausserdem ist die Waffenwirkung nicht zu vergleichen.
Und ausserdem hat bei uns der Schutz der Soldaten max. Priorität, deswegen lieber ein schweres Fahrzeug, das dafür auch einiges abkann - damit ist die BW bis jetzt doch gut gefahren.
Zum Glück scheinen die BW-Oberen das genauso zu sehen, alle dt. Fahrzeuge die beschafft sind oder werden stehen am oberstens Ende der Panzerungsskala (im Vgl. zu anderen Modellen).


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Die ZDV liegt - gottseidank - in irgendeinem Panzerschrank.
Bei irgendeinem fremden Mann, der sie bestimmt nicht brauchen kann.
 
lastdingo
Beitrag 29. Apr 2002, 12:37 | Beitrag #28
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Wie kommt man nur auf die blöde Idee eines Bug-MG's?

Bug-MG bedeutet bei einem akzeptablen Schußfeld automatisch eine großflächige Schwächung der Frontalpanzerung - spaced armour und ERA ade!

Alles, was man mit einem Bug-MG machen kann, kann man mit einem fernbedienten MG AUF der Wanne besser - besonders Schußfeld und Erhöhung!


Und die Waffenfrage für moderne Schützenpanzer ist vorwiegend eine Munitionsfrage.

Soll nur gegen Infanterie gekämpft werden, reicht ein 30mm AGS-30 und ein MG3.

Soll auch Ortskampfmöglich sein,
kommt noch dazu:
106mm M40 rückstoßfreies Geschütz

Soll auch gegen leichte Panzerfahrzeuge gekämpft werden bis 2km, ist nötig:
ASP-30 oder RMK-30 (womöglich anstelle AGS-30).

Sollen Kampfpanzer abgewehrt werden, is nötig:
AHEAD Munition (Schroteffekt auf 2km, zerstört feindl. Zieloptiken usw.)


Meiner Meinung anch sollte man keinen großen Schützenpanzer für 8 normalwüchsige PzGren und 2 er Besatzung abuen, sondern ein fahrzeug mit 2 Panzergrenadieren (Spähtrupp) und 3er Besatzung.
bewaffnung: 40mm CT Mk mit vollteleskopierter Munition der Typen APFSDS, AHEAD, HEF-ET (elektronisch zeitgezündete Splitterspreng - Explosion ÜBER Gräben, Mauern usw. / sekundär Aufschlagzünder zum Abtragen von Mauern mit Feuerstoß). Zusätzlich MG3 oder gar M134.
Scheitellafette, ERA, erstklassige Sensoren und Selbtschutzausrüctung. Für die PzGren Gruppen dann spezielle APC nach Art M113 nur mit AGS-30 und MG3.

Glasfaser-Plastik Panzerung mit ER  Keramik Add-ons,
diesel-elektrischer Antrieb, kontinuierliche Gummibandlaufwerke mit Minenschutzverstärkung, aktiv computerkontrolliertes hydropneumatische Aufhängung.


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APFSDS
Beitrag 25. Apr 2002, 23:06 | Beitrag #29
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Mit etwas Glück wird hoffentlich PARS3 gecancelt und stattdessen Eurospike genommen, die hat im Gegensatz zur PARS3 Fire&Forget und Top Attack.
 
Wolf Werther
Beitrag 13. May 2002, 12:09 | Beitrag #30
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QUOTE(lastdingo @ 13 Mai 2002 - 12:40)
Aber ractive arrays sind sauteuer - eine active-array Antenne für den Eurofighter würde fast eine Million € kosten.

-als ob das beim Eurofighter noch jemandem auffallen würde.

lol.gif

Ansonsten 1a Ansatz - wieder was gelernt!

Wolf


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Ich trete nicht auf Füsse.
 
 
 

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