US Tarnmuster-Debatte, UCP in A-Stan |
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US Tarnmuster-Debatte, UCP in A-Stan |
28. Jun 2012, 14:32 | Beitrag
#181
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Hauptmann Beiträge: 4.582 Gruppe: Members Mitglied seit: 18.03.2003 |
Man wollte halt das Ei des Kolumbus finden und ein Tarnmuster entwickeln, dass in allen Umgebungen gleichermaßen tarnt. Hat halt nicht funktioniert, was man dann nach 8 Jahren und 5 Milliarden US-$ auch irgendwann mal eingesehen hat.
Die Marines haben es richtiger gemacht, deren Marpat-Versionen funktioneren in der jeweiligen Umgebung wirklich deutlich besser als Woodland. Der eigentliche Krampf hinter der Debatte ist aber für mich immernoch, wie wichtig absolute Tarnung für Soldaten überhaupt ist. Ich kenne keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu, aber es wäre mal interessant zu erfahren, wie viel höher die "Kampfkraft" und/oder Überlebenswahrscheinlichkeit einer in Marpat/UCP gewandeten Einheit verglichen mit einer Woodland-Einheit wäre. Wie viele Woodland-Soldaten wären in Irak/Afghanistan schätzungsweise gestorben, wo ihr Marpat-Kamerad quasi ungesehen vom Feind seinen Auftrag ausführen kann? |
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28. Jun 2012, 16:07 | Beitrag
#182
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Oberleutnant Beiträge: 1.472 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.06.2006 |
abgesehen davon, dass man das nutzen von alten Restbeständen an Woodland und DCU (vor allem in der Ausbildung) kaum speziell nennen muss (wie lange habt ihr noch Teile von steingrau-oliv genutzt?) Es wurden ja bei diversen TSK noch lange nach Einführung neuerer Tarnmuster weiterhin moderne Uniformen von Crye etc in Woodland bestellt, ich vermute dadrauf wollte er hinaus. -------------------- |
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20. Dec 2012, 22:57 | Beitrag
#183
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Hauptmann Beiträge: 3.306 Gruppe: Members Mitglied seit: 16.12.2008 |
Der Hersteller ADS behauptet nun von sich, die Ausschreibung für das neue Tarnmuster des US-Heeres gewonnen zu haben, eine offizielle Bestätigung steht noch aus. Dem Vernehmen nach sind sie aber nicht die alleinigen Gewinner, was auch immer das heißen mag.
Bilder hier Wann zieht die Bundeswehr nach und beschafft endlich auch Digitaltarndruck? -------------------- |
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7. Jun 2013, 09:03 | Beitrag
#184
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
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7. Jun 2013, 10:05 | Beitrag
#185
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Divisionär Beiträge: 10.002 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
irgendwo ist es zwar schade, wenn man Uniformen und Tarnmuster vereinheitlicht, allerdings macht es grundsätzlich Sinn. Imho sollte man jedoch ein Muster nehmen, welches wenn möglich von keinem anderen Staat benutzt wird. Gerade mit US-Tarnmustern rennen Soldaten von dutzenden von Staaten herum.
-------------------- Europeans who remember their history understand better than most that there is no security, no safety, in the appeasement of evil (Ronald Reagan)
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7. Jun 2013, 10:44 | Beitrag
#186
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Und wie soll das gehen? Gerade weil es die USA sind, rennen doch dutzende Nationen mit deren Tarnmustern rum. Man denke da nur an die Woodland BDUs.
Sobald die Amis ein neues Muster für alle Teilstreitkräfte einführen wird sich das ebenso sehr auf der Welt verteilen. -------------------- (\__/)
(O.o ) (> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination! |
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7. Jun 2013, 10:51 | Beitrag
#187
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Divisionär Beiträge: 10.002 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 10.09.2003 |
Nein, das müsste überhaupt nicht so sein. Die Amerikanischen Uniformen verteilen sich, weil sie 1. als Militärhilfe an andere Streitrkäfte abgegeben werden 2. in Form von Military Surplus-Ware auf den Markt geworfen wird und 3. die Ware nachproduziert wird. Die ersten beiden Punkte hat man selber in den Hand, das Nachproduzieren kann zumindest eingedämmt werden, indem das Tarnmuster rechtlich geschützt wird und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren.
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7. Jun 2013, 11:10 | Beitrag
#188
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Generalleutnant a. D. Beiträge: 21.711 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 08.05.2001 |
und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren. Funktioniert mit Waffen und Dope ja auch sehr gut. Und diese Dinge werden in den meisten Staaten sehr restriktiv behandelt. Einmal das Muster beschafft, und schon kann man in Asien Containerweise bestellen. Besonders bei nahezu kaum kontrollierten Dingen wie Bekleidung. |
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7. Jun 2013, 11:33 | Beitrag
#189
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.476 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
Hat man ja bei UCP gesehen. Kaum bei der US Army eingeführt, schon konnte man es innerhalb kürzester Zeit auf Bildern von zentralafrikanischen Milizen bewundern.
-------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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9. Jun 2013, 08:54 | Beitrag
#190
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Grenadier Beiträge: 6 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2011 |
von Oliv auf jeweils ein eigenes Muster umzustellen. ist das so schlimm?Bei der Einführung der neuen Kampfbekleidung spielte nicht nur das Tarnmuster eine Rolle sondern auch der Tragekomfort und Zweckmäßigkeit in Verbindung schwerer Körperpanzerung,bei der Bundeswehr hatte man sehr lange darauf überhaupt nicht reagiert und tut es immer noch zögernd,dann lieber jede TSK ein anders Muster aber dafür Einsatz tauglich und nicht wie bei der BW einmal HIBA und dann Tauschen. |
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9. Jun 2013, 10:21 | Beitrag
#191
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Oberleutnant Beiträge: 1.288 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2009 |
Die ersten beiden Punkte hat man selber in den Hand, das Nachproduzieren kann zumindest eingedämmt werden, indem das Tarnmuster rechtlich geschützt wird und die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Herstellung, das Tragen und den Besitz von Uniformen zu erschweren. Sag mal, das meinst Du doch jetzt nicht ernst. Oder? -------------------- ZITAT Aufpassen, dass man nicht mit der Arroganz des eigenen Weltbildes andere aburteilt Goschi Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell |
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10. Jun 2013, 15:15 | Beitrag
#192
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Oberleutnant Beiträge: 1.217 Gruppe: Members Mitglied seit: 19.07.2010 |
Nein, das müsste überhaupt nicht so sein. Die Amerikanischen Uniformen verteilen sich, weil sie 1. als Militärhilfe an andere Streitrkäfte abgegeben werden 2. in Form von Military Surplus-Ware auf den Markt geworfen wird und 3. die Ware nachproduziert wird. 4. Die USA gerade die Trendsetter sind. |
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13. Jun 2013, 14:41 | Beitrag
#193
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Oberstleutnant Beiträge: 11.904 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Hat man ja bei UCP gesehen. Kaum bei der US Army eingeführt, schon konnte man es innerhalb kürzester Zeit auf Bildern von zentralafrikanischen Milizen bewundern. Weil die alle bei einigen wenigen Herstellern kaufen, die übrig geblieben sind, die USA und alle anderen auch. Und die wenigen Hersteller bekommen ihre Stoffe von noch wenigeren Stoffhersteller und haben die mal ein Muster, dann versuchen die dieses so oft zu verkaufen wie möglich ohne sich die Mühe zu machen andere zu designen. Ministerialbeamten aller Länder wird dann das vorhandene Muster aufgeschwatzt. So wie im realen Leben auch. Einige von euch waren doch schon auf größeren Waffenmessen. Da geht zu wie auf jeder anderen Messe auch. Man kann die Sachen austauschen und die Verkaufsgespräche sind immer die gleichen. -------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
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13. Jun 2013, 15:36 | Beitrag
#194
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.440 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Sorry, aber es gibt heute wohl mehr etablierte Hersteller von passender Kleidung und Entwickler neuer Tarnmuster denn jemals zuvor, alleine in den USA fallen mir spontan ein halbes dutzend ein.
Der Markt ist heute wesentlich vielfältiger (und durchaus auch professioneller) denn früher. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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14. Jun 2013, 20:34 | Beitrag
#195
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Leutnant Beiträge: 705 Gruppe: Members Mitglied seit: 13.04.2013 |
Das Muster sollte das kleinste Problem sein. Ich bin mir sicher dass jeder Hersteller problemlos sein Sortiment in neuem Muster fertigen würde, wenn der Kunde ein Muster vorlegt. Heutzutage könnte das selbst bei kleinen Serien günstig gehen, bei den Gößenordnungen einer Armee auf jeden fall. Selber entwickeln werden die das aber mit Sicherheit nicht.
Grundsätzlich gibt es inzwischen eine große Auswahl an Mustern, wenn ein Staat das wollte könnte er recht leicht ein bestehendes Muster nehmen und etwas mit Pattern und Farben spielen und schon hätte er was eigenes. Aber den Aufwand will derzeit anscheinend keiner betreiben (auch wenn sich das sicher recht günstig machen ließe, wenn man denn wollte). |
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14. Jun 2013, 22:08 | Beitrag
#196
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Oberleutnant Beiträge: 2.004 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.07.2005 |
Wie kann man eig. so die Qualität der US Uniformen mit denen der (speziell) Deutschen vergleichen? Ich meine mich zu erinnern, dass die US Uniformen größtenteils aus Polyester sind und man sich wie blöde drin schwitzt und sie generell einen hohen Verschleiss haben.
-------------------- Nur echt mit "Edit"
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14. Jun 2013, 22:17 | Beitrag
#197
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 36.440 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
dass die US Uniformen welche? BDU, ACU, MCCUU, NWU, oder irgendwas anderes mit kryptischem Namenskürzel? Allgemein lässt sich sagen, dass moderne Uniformen nicht mehr nur aus Hemd/Hose bestehen, sondern vielseitig und modular aufgebaut sind und aufeinander abgestimmte einzelne Kleidungsstücke beinhalten und bei der Funktionsunterwäsche anfangen, über sogenannte Combat-Shirts gehen und bei Nässeschutz enden. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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14. Jun 2013, 22:57 | Beitrag
#198
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Oberleutnant Beiträge: 2.004 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.07.2005 |
Bin ich jetzt ehrlich gesagt überfragt welche ich meine. Basieren die nicht alle auf Polyester?
-------------------- Nur echt mit "Edit"
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15. Jun 2013, 13:07 | Beitrag
#199
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Generalmajor d.R. Beiträge: 8.774 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 20.10.2004 |
So wie knapp 100% aller modernen Funktionskleidungsstücke?
-------------------- Liberalmeran.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir. - Bertrand Russell, Eroberung des Glücks |
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15. Jun 2013, 16:14 | Beitrag
#200
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Feldwebel Beiträge: 417 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.02.2005 |
Wie kann man eig. so die Qualität der US Uniformen mit denen der (speziell) Deutschen vergleichen? Ich meine mich zu erinnern, dass die US Uniformen größtenteils aus Polyester sind und man sich wie blöde drin schwitzt und sie generell einen hohen Verschleiss haben. Eine ACU in Schimmeltarn mit 50% Kunststoffanteil hatte ich mal an. Ich fand sie im Vergleich mit anderer moderner Funktionskleidung erstaunlich unangenehm und ich habe sehr schnell darin geschwitzt. Fühlte sich mehr "Plastik" an als jede Kleidung die ich je anhatte. Obwohl alle US Uniformen nur 50% Kunststoffanteil haben. Die Qualität der deutschen Uniformen ist meiner Meinung nach besser. -------------------- JAI MAHA KALI
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15. Jun 2013, 16:19 | Beitrag
#201
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.476 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an. Die Ripstop-Klamotten die ich habe (KSK-Hose, Smock, 5.11-Hosen) tragen sich eigentlich alle sehr angenehm.
-------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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16. Jun 2013, 09:19 | Beitrag
#202
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Feldwebel Beiträge: 417 Gruppe: Members Mitglied seit: 08.02.2005 |
ZITAT Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an. Ein Bekannter von mir der bei der bayerischen Polizei ist, klagt beispielsweise über seine Diensthemden. Die werden von Olymp hergestellt (eigentlich ein Markenhersteller) und haben meines Wissens nach nur ca 1/3 Kunststoffanteil. Trotzdem meint er, die Hemden würden sich extrem nach Plastik anfühlen und man schwitzt stark darin. Er und viele andere Polis haben sich deshalb privat Hemden mit 100% Baumwolle besorgt (beispielsweise ausgemusterte von der Bundespolizei). Selber habe ich privat nun ein Hemd von 5.11 mit 65% Polyester und trotzdem fühlt sich dieses Hemd gut an, und ich schwitze darin viel weniger/nicht. Hängt wohl wirklich sehr stark vom Stoff und seiner Verarbeitung ab und weniger vom Kunststoffanteil in Prozent. Gibt es eigentlich was neues zu dem US4ces Muster? http://www.adsinc.com/company/solutions/ca...olutions/us4ces http://www.youtube.com/watch?v=LSoPujQwDGc Mein letzter Stand ist Ende 2012, dass das Muster angeblich gewonnen hätte, zusammen mit den anderen Mustern ?? http://www.hyperstealth.com/US4CES/index.html http://www.hyperstealth.com/US4CES-comparison/ Fennek: ZITAT es wäre mal interessant zu erfahren, wie viel höher die "Kampfkraft" und/oder Überlebenswahrscheinlichkeit einer in Marpat/UCP gewandeten Einheit verglichen mit einer Woodland-Einheit wäre. Rein theoretisch senkt ein passendes Tarnmuster die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden jeweils um einen bestimmten Prozentwert. Die Kanadier gaben beispielsweise an, dass ihr CADPAT die Wahrscheinlichkeit für eine Entdeckung um 40% senke (die angabe habe ich mal irgendwo bei Hyperstealth gelesen). Daraus rückfolgerten sie, dass ein Soldat in einem passenden Muster näher an einen Feind heran kommt bis er entdeckt wird. Meiner Ansicht nach werden Tarnmuster aber in ihrer Wichtigkeit und Wirkung überschätzt. Ich finde es sehr erstaunlich, wieviel Geld die USA für die Entwicklung und Einführung von Tarnmustern ausgeben. Ein neue Tarnuniform könnte man meiner Meinung nach viel günstiger testen und beschaffen. Wie kann der Test eines neuen Tarnmuster so viel Geld kosten ?? Der Beitrag wurde von Lalbahadur bearbeitet: 16. Jun 2013, 09:39 -------------------- JAI MAHA KALI
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16. Jun 2013, 09:37 | Beitrag
#203
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Major Beiträge: 6.386 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Kommt wohl sehr auf die genaue Zusammensetzung des Materials an. Die Ripstop-Klamotten die ich habe (KSK-Hose, Smock, 5.11-Hosen) tragen sich eigentlich alle sehr angenehm. Das kann ich bestätigen! Die trage ich sehr gerne. -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
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16. Jun 2013, 09:50 | Beitrag
#204
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Oberstleutnant Beiträge: 15.459 Gruppe: VIP Mitglied seit: 13.01.2005 |
Army Chief Says New Camouflage Coming - kitup.military.com - May 7, 2013
House Votes to Eliminate Service Camo Patterns- Military.com - Jun 06, 2013 -------------------- "avenidas/avenidas y flores/flores/flores y mujeres/avenidas/avenidas y mujeres/avenidas y flores y mujeres y/un admirador" - Eugen Gomringer
"Two possibilities exist: either we are alone in the Universe or we are not. Both are equally terrifying." - Arthur C. Clarke Proud member of Versoffener Sauhaufen™! #natoforum |
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14. Nov 2013, 16:16 | Beitrag
#205
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Generalmajor d.R. Beiträge: 19.476 Gruppe: Moderator Mitglied seit: 05.06.2002 |
Im Moment scheint alles darauf hinzudeuten dass die Entscheidung zugunsten von Multicam gefallen ist. Um die beiden anderen Varianten von Crye (gefordert war ja eine Familie aus 3 Tarnmustern) ist es auch erstaunlich still geworden.
-------------------- #flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
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23. May 2014, 21:51 | Beitrag
#206
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Generalleutnant Beiträge: 10.519 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 05.05.2001 |
http://soldiersystems.net/2014/05/23/us-ar...uflage-pattern/
http://www.hyperstealth.com/scorpion/index.html Der Beitrag wurde von Father Christmas bearbeitet: 23. May 2014, 21:52 -------------------- Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig. #flapjackmafia |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 24. April 2024 - 12:03 |