Wie wir alle wissen besitzt die AK-74 und ihre Varianten und Abkömmlinge eine Mündungsbremse, welche den Rückstoss/Hochschlag der Waffe reduziert.
Auch andere Waffen - sogar alte MG3 und G3 in Pakistan - werden mit sowas ausgestattet, wie man z.B. an diesem jüngeren Artikel sehen kann
https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=pl&rurl=translate.google.pl&sl=pl&tl=en&u=http://www.altair.com.pl/news/view%3Fnews_id%3D10377&usg=ALkJrhg1WKsbijl-4VeeAK0RcT3z9PTzkg
Mir stellt sich bei alledem die Frage, warum man sowas so gut wie nie bei westlichen Sturmgewehren und MG´s findet, obwohl solche Konstruktionen theoretisch doch eigentlich fast nur enorme Vorteile versprechen, mal abgesehen von einer geringen Verlängerung durch den Anbau.
Weiss jemand diesbezüglich Genaueres?
Weil man beim Kaliber 5,56mm den Rückstoss vernachlässigen kann?
Weil das Umlenken des Gases den Mündungsknall für den Schützen erheblich verstärkt.
Auch bei 5.56x45 ist der Unterschied spürbar und unangenehm.
Dazu sind Mündungsbremsen ineffektive Mündungsfeuerdämpfer, vergleiche mal folgende Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=m86a9QnbwDA&feature=player_embedded vs. http://www.youtube.com/watch?v=Twd7qcKei4U&feature=player_embedded
Soweit ich weiß, sind die Russen diesbezüglich mit ihren Kompensatoren auch nicht glücklich.
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