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> Tragesysteme in der (Infanterie) Bundeswehr, bUndeswehr, Tragesysteme, ChestRig,KMW usw.
Scout
Beitrag 3. Apr 2023, 10:03 | Beitrag #1
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Zu meiner aktiven Zeit (2013-2015 in Seedorf) war ja, mit Ausnahme der EGB-Kompanie und des "SpezZugs" noch die Koppel+SpliSchu (SK IV wurde nur beim Schießen und HaGra werfen verwendet; Poolausstattung)
in den Kampfkompanien dienstlich geliefert.

Aufgrund der eher geringen Praktikabilität wurden sehr viele (eigentlich von jedem) private ChestRigs und Kampfmittelwesten genutzt.
Sehr weit verbreitet war der TT ChestRig und die Heim Multifunktionsweste.
Plattenträger waren damals "grade im Kommen" als "Ich gegangen bin".

Ist inzwischen MOBAST querschnittlich eingeführt?
Wenn privates genutzt wird (wovon ich aus gehe), was ist denn z.Z. verbreitet?

Was seht ihr, auch mit dem Blick auf Landes- Bündnisverteidigung, als "Zukunftsträchtig" bzw. praktikabel an?
(Zu meiner Zeit war es tatsächlich so, dass diese Thematik fast ausgeklammert wurde. MilEvakOP, COINT usw. war das am meisten geübte Szenario).


Ich hatte damals den TacGear Chestrig Specialist (eigentlich echt gut das Teil).

Der Beitrag wurde von Scout bearbeitet: 3. Apr 2023, 10:06
 
Nite
Beitrag 3. Apr 2023, 12:34 | Beitrag #2
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ZITAT(Scout @ 3. Apr 2023, 11:03) *
Was seht ihr, auch mit dem Blick auf Landes- Bündnisverteidigung, als "Zukunftsträchtig" bzw. praktikabel an?
(Zu meiner Zeit war es tatsächlich so, dass diese Thematik fast ausgeklammert wurde. MilEvakOP, COINT usw. war das am meisten geübte Szenario).

Wo ist der Unterschied?

Ich halte diese strikte Trennung zwischen LV/BV und PSO/OOTW/OpIK oder was auch immer für eine deutsche Krankheit, ganz besonders bei Dingen wie Infanterieausstattung.

"LV/BV ist das ohne Schutzweste", hier sind Herren die Landesverteidigung praktisch machen:


Und hier ist das hochintensive Gefecht mit der Ausrüstung die in der Bw lange Zeit (immer noch?) unter "nur für Auslandseinsätze, nicht für den GvK vol. lll" bezeichnet wurde:


--------------------
#flapjackmafia #GuaranaAntarctica #arrr #PyramidHoneyTruther
 
Funker Andreas
Beitrag 3. Apr 2023, 17:18 | Beitrag #3
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ZITAT(Scout @ 3. Apr 2023, 11:03) *
Zu meiner aktiven Zeit (2013-2015 in Seedorf) war ja, mit Ausnahme der EGB-Kompanie und des "SpezZugs" noch die Koppel+SpliSchu (SK IV wurde nur beim Schießen und HaGra werfen verwendet; Poolausstattung)
in den Kampfkompanien dienstlich geliefert.

Aufgrund der eher geringen Praktikabilität wurden sehr viele (eigentlich von jedem) private ChestRigs und Kampfmittelwesten genutzt.
Sehr weit verbreitet war der TT ChestRig und die Heim Multifunktionsweste.
Plattenträger waren damals "grade im Kommen" als "Ich gegangen bin".

Ist inzwischen MOBAST querschnittlich eingeführt?
Wenn privates genutzt wird (wovon ich aus gehe), was ist denn z.Z. verbreitet?

Was seht ihr, auch mit dem Blick auf Landes- Bündnisverteidigung, als "Zukunftsträchtig" bzw. praktikabel an?
(Zu meiner Zeit war es tatsächlich so, dass diese Thematik fast ausgeklammert wurde. MilEvakOP, COINT usw. war das am meisten geübte Szenario).


Ich hatte damals den TacGear Chestrig Specialist (eigentlich echt gut das Teil).


- Nein, MOBAST ist noch nicht querschnittlich eingeführt. Das wird auch noch dauern, momentan gibt es Probleme mit der Weichballistik.

- Grundsetzlich sehe ich die Unterschiede, zwischen LV / BV auf der einen Seite und Auslandseinsätze auf der anderen Seite, bei der gesamten Ausrüstung, die ein Soldat zur Verfügung hat. Und nicht nur bei der Ausrüstung, die er am Mann trägt.
Im Auslandseinsatz ist das relativ gut planbar. Man kann abschätzen, dass man nach einem / zwo / vier Tagen wieder im Feldlager ist. Man weiß, dass man Dingos dabei hat und das Patrouillengebiet ruhig ist. Also packt man dem entsprechend.

Im Krieg wird das Ganze wieder viel schwieriger, weil man viel mehr Unwägbarkeiten hat. Bin ich jetzt zwei Wochen hier im Dorf? Sind wir morgen schon wieder woanders? Werden wir angreifen oder verteidigen? Wie ist überhaupt die Versorgung? Ist die Pritsche des MatBews nicht gestern erst zerstört worden?
Nehmen wir als Beispiel mal die neue Bundeswehr-Ausrüstung. Unterziehnässeschutz, Überziehnässeschutz, Unterziehkälteschutz (nichts zum Überziehen in Pausen), Wollunterwäsche, Kunstfaserunterwäsche, Combar-Shirt, Kampfjacke lang und kurz, nicht zu vergessen die ganzen Zusatzteile für die Schutzweste.
Das müsste rein theoretisch alles mitgeführt werden, damit die Soldaten in jeder Lage die richtige Bekleidung und Ausrüstung haben. Und das halte ich für absolut unrealistisch. Transportraum ist begrenzt und ich bin mir sicher, dass die Versorger, Spieße und Zugtrupps lieber Kampfmittel, Batterien, Diesel und Verpflegung nach vorne bringen, als die Fleecejacke, die Gefreiter Dosenkohl gerne tragen würde.

Wir haben die Lage, dass wir sehr viele spezialisierte Ausrüstungsgegenstände haben, die aber nur in ihrem engen Aufgabenbereich wirklich gut funktionieren. Beispielsweise ist die Unterziehkälteschutzbekleidung in der Farbe Steingrauoliv, hat kein Klett für Namensband, Dienstgradabzeichen, usw. Ist ja auch zum Unterziehen unter dem Kampfanzug. In der Praxis ist es aber unzweckmäßig, jedes Mal die Schutzweste und das Koppel abzulegen, die Kampfjacke ausziehen, Kälteschutzjacke an und dann den Rest wieder darüber. Und jetzt wird es zu warm und das ganze Spiel fängt wieder von vorne an.
In der Praxis habe ich die Kälteschutzjacke gerne über meine gesamte Ausrüstung gezogen, also auch über Weste, Magazintaschen, usw. Mir ist warm, meine Ausrüstung wird geschützt und ich kann die Bekleidung schnell an- und ausziehen. Dafür ist die neue Unterziehnässeschutzjacke aber einerseits zu empfindlich, andererseits hat sie kein Tarnmuster. Meiner Meinung nach, wäre es zweckmäßiger gewesen, die Kleidung robuster zu machen, auf jeder Seite ein anders Tarnmuster und an den richtigen Stellen Reißverschlüsse, um an den Kampfanzug darunter zu kommen.

- Bei privater Ausrüstung scheinen Plattenträger, mit direkt angebrachten Taschen, zu dominieren. Davon bin ich kein Freund. Einerseits, weil es doch immer wieder Aufträge gibt, bei denen man keine Weste braucht. Dann fängt man wieder an, die Kampfmittel irgendwie umpacken zu müssen. Da finde ich Chest-Rigs sehr praktisch, die man mit Klett an der Schutzweste befestigen kann.
Außerdem ist das Platzangebot oft sehr eingeschränkt. Viele gelangen dann schon an ihre Grenzen, wenn sie mal mehr als drei Magazine mitführen müssen.

Interessanterweise sind die Ukrainer (und anscheinend auch Teile der Russen) so ausgerüstet, wie ich es immer gemacht habe. An der Schutzweste vor der Brust drei Magazintaschen, rechts und links je eine Mehrzwecktaschen, darunter eine Bauchtasche. Dazu dann aber, unter der Schutzweste, ein Koppel. Und daran dann weitere, auch größere Taschen. So hängt nicht das ganze Gewicht an der Schutzweste und belastet die Wirbelsäule. Da passen dann MG-Gurte, Nachtsehrgeräte, Wasserflasche, usw. problemlos rein.

Trennung. Kann es sein, dass bei den Ukrainern sehr viele Aktivgehörschutz benutzen, aber kaum jemand eine Optik auf seiner Kalaschnikow hat?


 
Scout
Beitrag 4. Apr 2023, 05:37 | Beitrag #4
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ZITAT(Nite @ 3. Apr 2023, 13:34) *
Ich halte diese strikte Trennung zwischen LV/BV und PSO/OOTW/OpIK oder was auch immer für eine deutsche Krankheit, ganz besonders bei Dingen wie Infanterieausstattung.



Meiner persönlichen "Erfahrung" (vielleicht bin ich aber auch zu unerfahren) waren die Einsätze im Bereich der Auslandseinsätze eher "planbar" und von kürzerer Dauer.
(Patrouille von 5 Tagen dauerte idR 5 Tage; MilEvakOP ebenfalls - OP Pegaus 7 Tage, inkl. Aufenthalt in Kreta, Kabul 10 Tage; Libelle 48h).

Von allem was ich aus der Ukraine mitbekommen habe (teils sicher aus erster Hand) sind die "Einsätze" dort weniger planbar.
Regeneriert 3 Tage im Rückwärtigen Raum bis zu " der Russe klopft 7 Tage an die Tür" kann es, augenscheinlich, sehr schnell gehen.

Dementsprechend muss ich (MmN) meine Ausrüstung etwas anders aufstellen, sprich "Durchhaltefähiger" sein.
Ich hatte z.B. immer einen Daypack und da meinen Camelbak drin, wenig bis keine Verpflegung in der Weste usw.
Laut meinen Infos ist das, gerade im Bereich der Verteidigung und unter schwerem Steilfeuer, Suboptimal.



Was für mich hoch Interessant war bzw. ist: ein Großteil der Verluste tritt augenscheinlich durch Splitter (also Ari oder Mörser) auf, weniger durch Infanteriebeschuss.
Die zeigt mir, wie wichtig doch die Steilfeuerkomponente und der Schutz vor Splittern ist.


Auch das veraltete Ausrüstung teils doch noch ihre Berechtigung hat.
Gerade im Bereich des Ausbaus von Stellungen und dem kurzfristigen errichten von Wetterschutz hat (im Winter) die klassische Baumwollzeltbahn anscheinend gute Dienste geleistet, da solche Unterkünfte auch relativ gut beizbar sind.

Moderne Goretex Tarps sind da durch den Funkenflug zu Tarnnetzen verkommen.


(entschuldigt die unstrukturierte Schreibweise; bin noch auf Kaffeeentzug)

Der Beitrag wurde von Scout bearbeitet: 4. Apr 2023, 06:13
 
Thomas
Beitrag 5. Apr 2023, 17:07 | Beitrag #5
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@Nite
Der Unterschied in der Ausrüstung nach LV/BV vs. Einsatz war einfach nur ein Grund, um teures Zeug nicht für die gesamte Truppe zu kaufen. Man wollte Geld sparen. Nicht mehr. Nicht weniger.


--------------------
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verstorben in der Charite Berlin
 
Forodir
Beitrag 5. Apr 2023, 17:35 | Beitrag #6
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ZITAT(Thomas @ 5. Apr 2023, 17:07) *
@Nite
Der Unterschied in der Ausrüstung nach LV/BV vs. Einsatz war einfach nur ein Grund, um teures Zeug nicht für die gesamte Truppe zu kaufen. Man wollte Geld sparen. Nicht mehr. Nicht weniger.


Genau das, es gab nie da eine Absonderung von LV/BV ohne Schutzweste und Einsatz mit Schutzweste. Das Zeug war einfach nicht genug da und so konnte man es nur im Einsatz nutzen. Wir erinnern uns, dass die Bw durchaus für LV/BV die Splitterschutzweste für jeden Soldaten hatte.

MOBAST zeigt ja auch das man jeden Soldaten mit einer Schutzweste ausstattet und natürlich ist da mehr drin als die meisten brauchen, einfach sich damit beschäftigen und das in der Einheit nutzen, was ich für meinen Hauptauftrag (Unterziehweste für die Kraftfahrer, Schutzweste mit Chest-Rig wenn ich häufig wechsele als Mech.Inf vielleicht bevorzugt die Weste, mit festen Taschen usw. usf.) brauche. Damit übe ich und das werde ich dann auch im Einsatz/Krieg nutzen.



ZITAT(Funker Andreas @ 3. Apr 2023, 17:18) *
Wir haben die Lage, dass wir sehr viele spezialisierte Ausrüstungsgegenstände haben, die aber nur in ihrem engen Aufgabenbereich wirklich gut funktionieren. Beispielsweise ist die Unterziehkälteschutzbekleidung in der Farbe Steingrauoliv, hat kein Klett für Namensband, Dienstgradabzeichen, usw. Ist ja auch zum Unterziehen unter dem Kampfanzug. In der Praxis ist es aber unzweckmäßig, jedes Mal die Schutzweste und das Koppel abzulegen, die Kampfjacke ausziehen, Kälteschutzjacke an und dann den Rest wieder darüber. Und jetzt wird es zu warm und das ganze Spiel fängt wieder von vorne an.


Halte ich für den falschen Einsatz, die dicke Kälteunterziehjacke kommt sowieso niemals unter die Schutzweste, wenn ich mich nur kurz aufwärmen will, ziehe ich sie darüber, und dann brauche ich weder Namensband noch Dienstgrad, nutze ich es für längere Zeit ziehe ich eine Jacke/Nässeschutz drüber, aber habe keine Schutzweste an (würde auch die Jacke zu sehr komprimieren und hätte wenig Effekt), so ist das gedacht und funktioniert auch.

ZITAT(Funker Andreas @ 3. Apr 2023, 17:18) *
In der Praxis habe ich die Kälteschutzjacke gerne über meine gesamte Ausrüstung gezogen, also auch über Weste, Magazintaschen, usw. Mir ist warm, meine Ausrüstung wird geschützt und ich kann die Bekleidung schnell an- und ausziehen. Dafür ist die neue Unterziehnässeschutzjacke aber einerseits zu empfindlich, andererseits hat sie kein Tarnmuster. Meiner Meinung nach, wäre es zweckmäßiger gewesen, die Kleidung robuster zu machen, auf jeder Seite ein anders Tarnmuster und an den richtigen Stellen Reißverschlüsse, um an den Kampfanzug darunter zu kommen.

Nein, meiner Meinung nach auf keinen Fall. Wendejacken sind immer ein schlechter Kompromiss, das würde ich auf keinen Fall empfehlen. Wie oben geschrieben, wo ist das Problem die Nässseschutzjacke oder eine Kampfjacke drüber zu ziehen? Die Unterziehnässeschutzjacke kann man die gesamte Zeit tragen, wenn man nicht zuviel unterschichten darunter hat, bisher hat sich keiner meiner Soldaten beschwert.

ZITAT(Funker Andreas @ 3. Apr 2023, 17:18) *
- Bei privater Ausrüstung scheinen Plattenträger, mit direkt angebrachten Taschen, zu dominieren. Davon bin ich kein Freund. Einerseits, weil es doch immer wieder Aufträge gibt, bei denen man keine Weste braucht. Dann fängt man wieder an, die Kampfmittel irgendwie umpacken zu müssen. Da finde ich Chest-Rigs sehr praktisch, die man mit Klett an der Schutzweste befestigen kann.
Außerdem ist das Platzangebot oft sehr eingeschränkt. Viele gelangen dann schon an ihre Grenzen, wenn sie mal mehr als drei Magazine mitführen müssen.


Kommt halt auf den Auftrag an, hier gibt ja MOBAST tatsächlich viel Raum. Da ich inzwischen fast immer aufgesessen unterwegs bin hat sich bei mir auch die Unterziehschutzweste mit Chest-Rig eingebürgert, als ich noch öfter auf und absitzen musste waren die Taschen direkt am Plattenträger besser.
Wenn die Soldaten an ihre Grenze kommen beim Platzangebot dann können sie nicht mit ihrer Ausrüstung umgehen und dieser Ausbildungsmangel sollte abgestellt werden. Eigentlich habe ich immer das Gegenteil erlebt, die Soldaten nehmen viel zu viel Zeug direkt an der Weste mit.

ZITAT(Funker Andreas @ 3. Apr 2023, 17:18) *
Interessanterweise sind die Ukrainer (und anscheinend auch Teile der Russen) so ausgerüstet, wie ich es immer gemacht habe. An der Schutzweste vor der Brust drei Magazintaschen, rechts und links je eine Mehrzwecktaschen, darunter eine Bauchtasche. Dazu dann aber, unter der Schutzweste, ein Koppel. Und daran dann weitere, auch größere Taschen. So hängt nicht das ganze Gewicht an der Schutzweste und belastet die Wirbelsäule. Da passen dann MG-Gurte, Nachtsehrgeräte, Wasserflasche, usw. problemlos rein.


Kommt wieder auf den Auftrag an, prinzipiell ist es aber Standard an der Weste/Chestrig die Hauptkampfmittel zu haben und zusätzlich einen Gürtel mit weitern Taschen zu tragen (IFAK, Abwurfsack, BackUp wenn vorhanden usw. usf.), aber auch das geht, nur wenn man z.B: nicht ständig aufgesessen im Fzg. ist, da wird das sitzen sonst sehr schnell zur Qual.

Was die Flexibilität angeht, gebe ich die aber recht das man mit Unterziehschutzweste und Chestrig meistens besser fährt, hier kann man übrigens auch die Kälteunterziehjacke über der Unterziehschutzweste tragen und darüber den Nässeschutz/Kampfjacke und dann das ChestRig. Damit kann man auch schon mal einige Stunden im Feldposten ausharren.


Was die Tarnmuster angeht, neige ich zur inzwischen zur Idee, billige einfache Tarnüberzüge/Tarnhemden den Soldaten auszuteilen, je nach Vegetationszone, die können dann auch wendbar sein oder haben sogar schon 3d-Anteile dabei.

Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 5. Apr 2023, 18:04


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Niemand hat gesagt das es Spaß machen muss!
“You have attributed conditions to villainy that simply result from stupidity.”
 
 
 

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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 27. April 2024 - 20:44