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> MG5 (HK 121)
Jackace
Beitrag 26. Aug 2014, 11:02 | Beitrag #691
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ZITAT(schießmuskel @ 16. Aug 2014, 22:21) *
Eigentlich nicht, die Bundeswehr hat insgesamt inklusive Marine, luftwaffe und skb ca. 20000 Männer als Infanteristen. Das heißt, das für mehr als jeden dritten Soldaten in Infanterieeinheiten ein mg5 vorhanden ist. Wenn man berücksichtigt, das es als Gruppen mg das mg3 ersetzt bräuchte man nur für jeden zehnten Soldaten ein mg 5. Von daher reichen 7100 mg5 aus um so ziemlich jede auch nur entfernt infanteristisch kämpfende Einheit im letzten sicherungszug mit ausreichend mg 5 zu versorgen.

Mich irritiert hier die Zahl 200000. In der Neuzeit ist seit Napoleon das Volksheer das gängige Prinzip, d. h. im Kriegsfall würde ein Großteil der Streitkräfte direkt aus der Bevölkerung zwangsrekrutiert werden.
Im Kalten Krieg veranschlagte die BRD bei rund 60 Mio Bürgern die Anzahl rekrutierter Soldaten mit asfair circa 1Mio, auf die ca. 4 Mio Kleinwaffen kamen.
Bei gleicher Ratio müssten das heute bei 80Mio Bürgern rund 1,3 Mio Soldaten und 5,2 Mio Kleinwaffen sein.

Das sich die Verhältnisse geändert haben darauf braucht mich jetzt bitte keiner hinweisen, mich würde interessieren welche Zahlen denn für den grossen Verteidigungsfall zugrunde gelegt werden.
Dem Prinzip Volksheer müssen wir doch auch heute noch folgen, es nicht zu tun wäre mehr als sträflicher Leichtsinn, es wäre kriminelle Verantwortungslosigkeit der Regierung gegenüber den Bürgern.

Von wievielen Soldaten geht die Bundesregierung im Ernstfall aus? Danach richtet sich doch letztendliche der Bedarf (z.B. 1Waffe/1Soldat + Verschleiß&Verlustreserve).






 
Seydlitz
Beitrag 26. Aug 2014, 11:27 | Beitrag #692
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Ich könnte mir vorstellen das die Bundesregierung heute nicht mehr in diesen Kategorien (Mobilisierung der Massen) denkt.
Man wird vielleicht die Anzahl MG5 beschaffen, die man für die jetzige Bundeswehr braucht.
Aber ich persönlich denke nicht das man darüber hinaus 20.000~ MG5 anschafft um sie in einem Depot für einen zukünftigen "Großen" Krieg einzulagern.


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Kameratt
Beitrag 26. Aug 2014, 13:19 | Beitrag #693
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Wie groß sind da eigentlich die Kapazitäten bei der Industrie, wenn mal der entsprechende Bedarf da ist? Die Herstellung von Handwaffen erfordert ja nicht so viel Zeit, Hochtechnologie, und Schwerindustrie wie die eines Leopards. Ich könnte mir vorstellen, dass man da innerhalb weniger Monate mehrere tausend weitere MGs beschaffen könnte und viel mehr Aufwuchspotential hat die Bundeswehr in dem Zeitraum ja auch nicht.

Der Beitrag wurde von Kameratt bearbeitet: 26. Aug 2014, 13:19
 
schießmuskel
Beitrag 26. Aug 2014, 13:29 | Beitrag #694
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Mit der Auflösung des Territorialheeres und später mit der massiven Verringerung der Reservisten, hat sich das Thema Volksheer in Deutschland und so ziemlich allen europäischen Ländern erledigt.
Dafür wird kein Material angeschafft nur um es für den Fall der Fälle einzulagern. bis 1990 verlief die "kalte front" quer durch Deutschland und die BRD/DDR waren im Prinzip riesige Heerlager mit Millionen Soldaten und zig tausenden Panzerfahrzeugen und tausenden Kampfflugzeugen. In so einer Situation wird auf ein Volksheer wert gelegt und entsprechend Material beschafft.

Mal davon abgesehen, sind moderne Waffen vom Sturmgewehr bis zum Zerstörer wesentlich teurer als vor 25-30 Jahren. Wenn man jetzt Waffen und Material beschafft, um ein Herr von 1 Millionen+ Soldaten auszurüsten würde der Verteidigungsetat durch die Decke gehen.

Ansonsten verweise ich auf die Leistungsfähigkeit und Kapazitäten der deutschen Wirtschaft, sollte sich eine Gefahr materialisieren die ein Volksheer nötig macht sind die industriellen Kapazitäten vorhanden dieses auch adäquat auszurüsten.


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goschi
Beitrag 26. Aug 2014, 15:26 | Beitrag #695
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Herr der Dunkelheit
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ZITAT(Kameratt @ 26. Aug 2014, 14:19) *
Wie groß sind da eigentlich die Kapazitäten bei der Industrie, wenn mal der entsprechende Bedarf da ist? Die Herstellung von Handwaffen erfordert ja nicht so viel Zeit, Hochtechnologie, und Schwerindustrie wie die eines Leopards. Ich könnte mir vorstellen, dass man da innerhalb weniger Monate mehrere tausend weitere MGs beschaffen könnte und viel mehr Aufwuchspotential hat die Bundeswehr in dem Zeitraum ja auch nicht.

Kritisch sind einige Spezialteile. Während Gehäuse, Verschluss, Mechanik, usw. noch von jedem guten Werkzeugmacher mit modernem Maschinenpark gefertigt werden können ist vor allem der Lauf der kritischste Punkt, hierzu braucht es Spezialmaschinen, die gerade nach der Reduzierung der Bestände und stark gesunkener Nachfrage nur mehr in geringer Zahl vorhanden sind und deren Ausstoss ist limitiert.
Wie hoch da die reale Kapazität ist, kann ich dir aber nicht sagen, aber aus dem Nichts werden heute keine Riesenmengen mehr möglich sein.


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ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Malefiz
Beitrag 26. Aug 2014, 20:30 | Beitrag #696
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Naja, wenn es so schnell gehen muss, dass aus Zeitgründen die Anzahl dieser Maschinen nicht mehr erhöht werden kann, dann wird man wohl die Qualitätsansprüche auf ein Minimum reduzieren. Dann ist das aber auch egal, da ohnehin keine Zeit mehr vorhanden ist um die auszurüstenden Rekurten anständig auszubilden. Im Bereich der Infantrieausrüstung ist diese Aufrüstproblematik wohl noch am Geringsten ausgeprägt. Da hätte man bei Großgerät an Land zur Luft und zur See wohl die deutlich größeren Probleme.


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General Gauder
Beitrag 26. Aug 2014, 20:33 | Beitrag #697
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ZITAT(Malefiz @ 26. Aug 2014, 21:30) *
Naja, wenn es so schnell gehen muss, dass aus Zeitgründen die Anzahl dieser Maschinen nicht mehr erhöht werden kann, dann wird man wohl die Qualitätsansprüche auf ein Minimum reduzieren. Dann ist das aber auch egal, da ohnehin keine Zeit mehr vorhanden ist um die auszurüstenden Rekurten anständig auszubilden. Im Bereich der Infantrieausrüstung ist diese Aufrüstproblematik wohl noch am Geringsten ausgeprägt. Da hätte man bei Großgerät an Land zur Luft und zur See wohl die deutlich größeren Probleme.

Schon mal dran gedacht das diese Maschienen zur Zeit maximal in einer Schicht betrieben werden wink.gif
Wenn es eng wird packt man noch eine Spät und eine Nachtschicht dazu, dadurch kann man extrem schnell die Produktionszahlen hoch schrauben.
Außerdem gehe ich davon aus das diese Maschienen zur Zeit nicht voll ausgelastet sind.

Der Beitrag wurde von General Gauder bearbeitet: 26. Aug 2014, 20:33
 
Nite
Beitrag 26. Aug 2014, 20:34 | Beitrag #698
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Und damit bitte ich den Exkurs zu den Themen "Volksheer" und "Aufrüstung im Falle des GVK vol.III" hier zu beenden und das Thema, sollte Bedarf bestehen, im PuG zu diskutieren.

Nite
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SLAP
Beitrag 3. Sep 2014, 17:24 | Beitrag #699
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ZITAT(SLAP @ 25. Feb 2012, 21:39) *

Ausstossvorrichtung für eine Feuerwaffe sowie Waffengehäuse und Feuerwaffe mit einer Ausstossvorrichtung

Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 3. Sep 2014, 17:45


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maschinenmensch
Beitrag 9. Oct 2014, 17:14 | Beitrag #700
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Das neue MG lässt auf sich warten, für die alte Waffe gehen die Teile aus:

http://www.dwj.de/magazin/topthema/details...satzteilen.html

ZITAT
Die Bundeswehr steht bezüglich ihrer diversen Rüstungsprojekte seit geraumer Zeit in der Kritik. Primär stehen zwar Großprojekte wie die Drohne Euro-Hawk im Fokus der Öffentlichkeit, aber wie der Spiegel in seiner Ausgabe vom 6.10.2014 berichtet, gibt es auch bei kleineren Rüstungsvorhaben scheinbar erheblich Problem. Das 1969 eingeführte Maschinengewehr MG3, welches eine Weitereitwicklung des MG42 ist, ist etwas in die Jahre gekommen, ein Ersatz sollte eigentlich schon längst beschafft sein. Aber die Einführung des neuen Maschinengewehrs verzögert sich. Daher muss das MG3 noch weiter in Afghanistan und den anderen Einsatzorten der Bundeswehr seinen Dienst tun. Problematisch ist, dass der ursprünglich Hersteller, die Firma Rheinmetall, die Produktion des MG3 seit geraumer Zeit eingestellt hat und daher mittlerweile keine Ersatzteile mehr vorhanden sind. Die scheinbar normale Vorgehensweise der Bundeswehr ist in diesem Falle, die Ersatzteile für die im Einsatz befindlichen Waffen aus nicht dringend benötigten Waffen in der Heimat zu entnehmen. Dass dieses Vorgehen nicht dauerhaft gut gehen kann und wenig sinnvoll ist, zeigen diverse aktuelle Statistiken über die Einsatzfähigkeit der vorhandenen Flugzeug, Hubschrauber und sonstigen Geräts. Da das MG3 in Pakistan in Lizenz gebaut wurde, beauftragte die Bundeswehr die Krefelder Waffenfirma Schmeisser, mit einem Auftragsvolumen von knapp 4,3 Millionen Euro, insgesamt 3000 neue Gehäuse in Pakistan fertigen und nach Deutschland bringen zu lassen. Die erste Lieferung der Pakistan Ordnance Factory im April 2012 war aber wohl so weit ab von der geforderten Qualität, dass die Muster von Schmeisser nicht einmal der Güteprüfstelle der Bundeswehr vorgelegt wurden. Auch bei allen weiteren Bemühungen, das Projekt voran zu treiben, kam es immer wieder zu Verzögerungen und Rückschlägen, so dass bis heute die Beschaffung laut der Bundeswehr noch nicht abgeschlossen ist.
 
SLAP
Beitrag 12. Apr 2015, 17:07 | Beitrag #701
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Warum Kadenz doch wichtig ist:

Eine Frage der Kadenz - Über das Treffen mit dem Maschinengewehr - Jochem Peelen [pdf]

Zielfehler: Ursachen und Auswirkungen mit Blick auf die Kadenz des MG - Jochem Peelen [pdf]



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SLAP
Beitrag 12. Apr 2015, 17:24 | Beitrag #702
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US-Amerikanische Übersetzung von "Das Maschinengewehr MG42" (Auszug).


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Dave76
Beitrag 12. Apr 2015, 19:25 | Beitrag #703
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ZITAT(SLAP @ 12. Apr 2015, 18:07) *


Daraus:
ZITAT
● Es wäre falsch, ein langsam schießendes MG zu konzipieren, um längere Feuerdauer beim sogenannten Niederhalten (Supression) zu ermöglichen.

● Das MG soll den Gegner TREFFEN und zwar im Gefecht. Dafür muss es optimiert sein, nicht für die Ausbildung und nicht für ungezieltes Schießen jeder Art.

Vielleicht ist dies einfach nur unglücklich formuliert, aber das Niederhalten ist eine wesentliche und extrem wichtige Funktion des Maschinengewehrs. Die einseitige Fokusierung auf das Treffen des Gegners scheint mir zu kurz gedacht.


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SLAP
Beitrag 12. Apr 2015, 19:53 | Beitrag #704
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Niederhalten ist ein psychologischer Effekt. Daher kann man davon ausgehen, dass ein tödlicheres MG in dieser Hinsicht eine deutlich bessere Wirkung zeigt - bei gleichem Munitionsansatz.

Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 12. Apr 2015, 19:53


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Markus11
Beitrag 15. Apr 2015, 13:16 | Beitrag #705
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ZITAT(SLAP @ 12. Apr 2015, 20:53) *
Niederhalten ist ein psychologischer Effekt. Daher kann man davon ausgehen, dass ein tödlicheres MG in dieser Hinsicht eine deutlich bessere Wirkung zeigt - bei gleichem Munitionsansatz.


Da gab es hier ja schon vor langer Zeit einen Artikel (Studie?) basierend auf afair Afghanistan Erfahrung der genau das belegt. Fazit: gezieltes (Einzel) Feuer hält den Gegner eher nieder, als MG Garben die weit ab liegen.

Je größer das Kaliber, desto eher zieht der Feind den Kopf ein.
 
Madner Kami
Beitrag 15. Apr 2015, 14:09 | Beitrag #706
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ZITAT(Dave76 @ 12. Apr 2015, 20:25) *
Vielleicht ist dies einfach nur unglücklich formuliert, aber das Niederhalten ist eine wesentliche und extrem wichtige Funktion des Maschinengewehrs. Die einseitige Fokusierung auf das Treffen des Gegners scheint mir zu kurz gedacht.


Ums Treffen an und für sich und auf Kosten der Niederhaltefähigkeit gehts in dem PDF garnicht, ganz im Gegenteil. Der Autor argumentiert, dass hohe Präzission (also Treffen) auf Kosten der Kadenz (also effektives Niederhalten) ein unsinniges Designziel ist. Die Argumention ist schlicht, dass eine hohe Kadenz absolut notwendig ist, auch weil eine hohe Kadenz die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht.


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Dave76
Beitrag 15. Apr 2015, 19:08 | Beitrag #707
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ZITAT(Madner Kami @ 15. Apr 2015, 15:09) *
ZITAT(Dave76 @ 12. Apr 2015, 20:25) *
Vielleicht ist dies einfach nur unglücklich formuliert, aber das Niederhalten ist eine wesentliche und extrem wichtige Funktion des Maschinengewehrs. Die einseitige Fokusierung auf das Treffen des Gegners scheint mir zu kurz gedacht.


Ums Treffen an und für sich und auf Kosten der Niederhaltefähigkeit gehts in dem PDF garnicht, ganz im Gegenteil. Der Autor argumentiert, dass hohe Präzission (also Treffen) auf Kosten der Kadenz (also effektives Niederhalten) ein unsinniges Designziel ist. Die Argumention ist schlicht, dass eine hohe Kadenz absolut notwendig ist, auch weil eine hohe Kadenz die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht.

Da drehen wir uns aber wieder im Kreis, eine reine Erhöhung der Kadenz führt nicht automatisch und alleine zu einem effektiveren Niederhalten, ich hatte hier in diesem Thread schon mehere Studien und Aufsätze verlinkt, welche dies beschreiben.


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Seydlitz
Beitrag 15. Apr 2015, 19:34 | Beitrag #708
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Der Aspekt Niederhalten ist ja auch nur eine Aufgabe für ein MG.
Bei den von SLAP verlinkten Berichten spielen ja auch viele Faktoren rein.
Es bringt aus meiner Sicht nichts,zu sagen ein MG mit 1200 Schuss pro Minute ist besser als ein MG mit 800 Schuss pro Minute oder andersrum.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen,dass es wichtig ist wie nah/gezielt das Feuer dem Feind kommt.Ist es für jemanden wahrnehmbar bzw nahe genug,z.B. das oft genannte vorbeipfeifen,geht man mehr oder weniger automatisch in Deckung.Höre ich die Abschüsse,sehe aber z.B. durch aufspritzen das es weit genug weg liegt und ich nicht gefährdet bin (=ungezieltes Feuer),kann man weiter beobachten oder selbst Schießen.
Ungezieltes oder schlecht liegendes Feuer wird man auch häufig gar nicht selbst wahrnehmen,allenfalls als Abschuss,aber nicht als Bedrohung das man selbst in Deckung geht.

Wichtig ist das man den Feind so genau wie möglich lokalisiert oder eingrenzt,und dann auf diesen Bereich möglichst genau eigenes Feuer legt.
Ob jetzt 5,56mm oder 7,62mm, 800 oder 1200 Schuss,spielen da meiner Meinung nach zunächst nicht die große Rolle.
Gut sind z.B. auch immer 40mm,alleine durch die Optische Wirkung,sowie natürlich auch den Splitterradius.

Natürlich spielt da auch die Erfahrung eine große Rolle,also was das Einschätzen von Feindfeuer angeht.
Das nur zum Niederhalten allgemein,ist auch nur meine Sicht,gibt mit Sicherheit noch viel mehr interessante Punkte zu dem Thema.

Ansonsten durchaus interessante Berichte >von SLAP verlinkt

Der Beitrag wurde von Seydlitz bearbeitet: 15. Apr 2015, 19:35


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Madner Kami
Beitrag 15. Apr 2015, 20:24 | Beitrag #709
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ZITAT(Dave76 @ 15. Apr 2015, 20:08) *
Da drehen wir uns aber wieder im Kreis, eine reine Erhöhung der Kadenz führt nicht automatisch und alleine zu einem effektiveren Niederhalten, ich hatte hier in diesem Thread schon mehere Studien und Aufsätze verlinkt, welche dies beschreiben.


In dem PDF geht es nur um den Thema: Hohe Kadenz versus hohe Genauigkeit (auf Kosten des jeweils anderen) und die daraus resultierenden Trefferraten. Es erscheint mir nicht sinnvoll, daraus Aussagen oder Annahmen über sonstige Effekte von MGs abzuleiten bzw. ableiten zu wollen, denn das ist nicht Ziel des PDFs.

Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 15. Apr 2015, 20:29


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Ta152
Beitrag 17. Apr 2015, 19:35 | Beitrag #710
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ZITAT(Nite @ 23. Nov 2013, 17:42) *
< snip >Und das MG08 hatte eine Kadenz von grob 500 Schuss pro Minute...

Ursprünglich hatte es 350 Schuß/Min, wurde schon ende 1914 durch einen Rückstoßverstärker auf 450 schuß/Minute erhöht (Feststellung das lang andauerndes Dauerfeuer keine Wirkung gegen verschwinden Ziele hat, dazu Erhöhung der Funktionssicherheit). In der Reichswehr hat man aufgrund der Kriegserfahrungen die Kadenz noch weiter versucht zu steigern und hat dies durch eine Modifikation des Verschlusses auch auf 600 Schuß/Minute gesteigert.

1930 hat die Reichswehr für ein neues MG eine Kadenz von 600 Schuß/Minute für den Erdzielbeschuß und 1200 Schuß/Minute für den Luftzielbeschuss gefordert. Man hat sich dann aber seitens der Truppe auf eine einheitliche schnelle Kadenz festgelegt.

Beim wechseln vom Wasssergekühlten MG08 auf das lufgekühlte MG34 (1000 Schuß/Minute) gab es natürlich bedenken wegen des dauernden Laufwechsel. Versuche haben aber gezeigt das mit dem MG34 trotz Laufwechsel alle 500 Schuß, 5000 Schuß schneller im Ziel waren als mit dem MG08.

Schon vor dem Krieg aber auch noch im Krieg wurde eine höhrer Feuergeschwindigkeit gewünscht, dies führte z.B. zum MG 34/41 aber auch zum MG 42 und zum MG 45 (übrigens nur 9kg) . Es gab anscheinend keinerlei Wünsche der Truppe zu einer niedrigen Kadenz, der Gegenteil war der Fall.

Ganz falsch kann das Konzept hohe Kadenz also wohl nicht sein. Die Verluste der Alliierten waren bei vergleichbaren Kampfsituationen durchgehend höher, bestimmt ich könnte mir vorstellen das das MG als ein wichtiger Bestandteil der Feuerkraft der Infanterie einen gewissen Anteil hatte.




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Kameratt
Beitrag 17. Apr 2015, 21:26 | Beitrag #711
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Das MG war doch das Kernelement einer infanteristischen Gruppe schlechthin. Die Gewehrschützen waren mehr oder weniger zu Munschleppern degradiert.
 
SLAP
Beitrag 19. Apr 2015, 14:36 | Beitrag #712
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Laut Altair.pl beschafft die Bundeswehr das HK121 als MG5.

Hier die bescheidene Maschinenübersetzung:

ZITAT
ach Abschluss aller Tests und Versuche, die Bundeswehr offiziell die 7,62-mm-Maschinengewehr universelle MG5 bewaffnet sein angenommen. Waffen wird die alte ukaemy MG3 allmählich ersetzt werden.

Vertreter der Firma Heckler & Koch informiert über die Genehmigung durch die deutschen Streitkräfte, bewaffnete MG5 universellen Maschinengewehr (Maschinengewehr MG 5 mittel) sein, 7,62 mm x 51 NATO-Munition. Interessanterweise wird die Bundeswehr die erste Armee, die MG5 nahm, um gewappnet zu sein nicht sein. Im Jahr 2014 eine Kleinserie von etwa vierzig H & K HK121 kaufte die Streitkräfte von Chile für Spezialeinheiten

Vertreter der Firma Heckler & Koch informiert über die Genehmigung durch die deutschen Streitkräfte, bewaffnete MG5 universellen Maschinengewehr (Maschinengewehr MG 5 mittel) sein, 7,62 mm x 51 NATO-Munition. Es ist eine Militär Designatum, die zugeschrieben wurde, um H & K HK121 im Juni 2013 ukaemowi, wenn der Haushaltsausschuss im Bundestag genehmigt die Übernahme von 65 Kopien der Informationen an die Partei der militärischen Studien für 2.760.000 ( Bundeswehr Test kauft HK121 , 2013.07.27; MG5 ausgewählt? , 2013.01.09).

Dies war der erste Teil der 7-Jahres-Rahmenvereinbarung, die Ende 2012 angekündigt wurde, die ab April 2013 bis November 2019 dauerte Nach dem erfolgreichen Abschluss der Studie - die Anfang April 2015 stattfand ( MG5 die Wintertests , 2014.03.23) - Der zweite Teil des Vertrags umfasst die Lieferung von bis zu 12 733 Universal-Maschinengewehre MG5 in drei Grundarten.

Geschätzte Kosten für den Kauf einer solchen Anzahl von Waffen auf 240 Mio. (989,4 Mio. PLN), die 18.850 gibt. EUR (77.700. ZL) für ein Maschinengewehr. Darüber hinaus unterzeichnete die Bundeswehr mit H & M Vertrag im Wert von 26 Mio. Euro (107,2 Mio. PLN), der Schulung und Ersatzteilversorgung.

Alle MG5 haben ein Schloss Kammer und andere Elemente in der natürlichen Farbe (RAL 8000). Deutsch Soldaten fahren von schwarz für eine natürlichere Farben und desto besser ist der Zusammenfluss mit der Umwelt. Früher in der gleichen Farbe Selbstscharfschützengewehre bestellt wurden H & K G28 ( Selbst- KBW auf Milipolu , 2011-10-20).

In Übereinstimmung mit den Anforderungen der Bundeswehr, Betrieb, Wartung und Reparatur von 7,62-mm-Maschinengewehr MG5 universal so nah wie möglich an die 5,56-mm-Maschinenkarabiner MG4

Denn jetzt hat die Bundeswehr die erste Partie der Waffen, die 2,5 Tausend bestellt. ukaemów H & K MG5. Das neue Design wird die zuvor verwendete Rheinmetall MG3 Maschinengewehre, eine Vielzahl von Standard MG3 und MG3A1 aus einem Tank zu ersetzen, legte die Waffen 1969 MG3 ist eine leicht modifizierte Version der Patrone MG42 7,92 mm x 51, im Zweiten Weltkrieg (entwickelt Fest Świętoszów 2014 -08-09). Anders als das Original, im Prinzip nur den Augen und der Anpassung an Munition 7,62 mm x 51 NATO.

Die Existenz eines universellen Maschinengewehr MG5 (die H & K HK121) wurde im Jahr 2010 (bekannt Vorschau HK121 und andere neue H & K , 2010-06-16), und zum ersten Mal die auf der Messe Militär in Kroatien im April 2011, (gezeigte Struktur HK121 - neue UKM mit Oberndorfu 2011 -04-18). Die Waffe funktioniert auf dem Prinzip der Energie der von der Seitenöffnung in den Zylinder der Gaskolbenmechanismus entladen Pulvergase. Es ist abschließbar, indem Sie den Verschluss.

Das neue Design wird die zuvor verwendete Rheinmetall MG3 Maschinengewehre zu ersetzen. In Übereinstimmung mit den Anforderungen aus allen Gründen montiert werden, obrotnicach, Griffe und Montage, um ältere Waffen zugeschnitten. Dreibeinigen Basis, auf der die Gebäude auf dem Foto platziert MG5 noch die Vorkriegszeit erinnern ... / Foto: Heckler & Koch

MG5 eingeschaltet Munition 7,62 mm x 51 NATO (mit Einschuss gewöhnlichen DM111A1, aber auch Anti-Panzer und blind DM68 DM151) in rozsypnej Munitionsgürtel DM60 / M13 verabreicht, mit Auswurf skaliert unten und ogniwek Band nach rechts. Ukaem ist mit einer einstellbaren Gasregler ausgestattet ermöglicht die Geschwindigkeit des Brenn 640, 720 und 800 rds. / Min.

Mit einer Lauflänge von 550 mm, Zweibein, 4x30 optischer Sucher Standard MG5 (Universal), mit dem Kolben des Humerus oder tylcem Bein;: New ukaem von der Bundeswehr in drei Grundversionen erhältlich MG5 Infanterie A2 (Infanterie) mit 460-mm-Birne, integrierte Frontgriff mit Mini-Zweibein, 4x30 optischer Sucher, der Hintern mit einstellbaren Fuß Stellung und einer Munitionsbeutel unter den Armen aufgehängt; MG 5 und Tanks A1 (Einbauwaffe) mit elektrospustem und 663-mm Barrel ( Neue Maschinen Puma , 2014.09.17). Darüber hinaus entwickelte Spezialeinheiten ein Modell MG5 S (Spezialkräfte), die zum Einbau in Fahrzeuge obrotnicach 550-mm Fass ohne Hitzeschild und tylcem.



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MG5-Gehäuse-Halbschalen in der Fertigung.


Quelle: Tagesschau


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ZITAT(Major_Steiner @ 27. Apr 2012, 01:33) *
[...] Genauso wie die HK121-Tests, die auch niemand sehen darf, weil das Ding nach ner gewissen Schussbelastung einfach auseinanderfällt.


Mir sind konstruktive Änderungen aufgefallen, die sich auf die Lebensdauer der Waffe positiv auswirken sollten. Usprünglich verfügte die Waffe nur über eine, zentral im Verschlussträger liegende Schließfeder, mittlerweile sind es zwei, rechts und links des Verschlussträgers.


Einzelne, zentral gelegene, Schließfeder (alt)


Zwei parallel, neben dem Verschlussträger, liegende Schließfedern (neu)


Der Auswerfer wird jetzt durch zwei Federn gedämpft. Das verlängert nicht nur die Lebensdauer des Auswerfers selbst, sondern auch die des Ausziehers.


Alter Konstruktionsstand mit fixem Auswerfer.


Neuer federgedämpfter Auswerfer.


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Beitrag 9. May 2015, 21:50 | Beitrag #715
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Beitrag 9. May 2015, 22:14 | Beitrag #716
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ZITAT(SLAP @ 9. May 2015, 11:25) *
Mir sind konstruktive Änderungen aufgefallen, die sich auf die Lebensdauer der Waffe positiv auswirken sollten.


Wahrscheinlich trägt die Waffe deshalb jetzt schon den Zusatz "A2" in der Bezeichnung.
 
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Beitrag 10. May 2015, 00:01 | Beitrag #717
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Nö. A2 ist die Infanterieversion.

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Beitrag 22. May 2015, 21:22 | Beitrag #718
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ZITAT
Leichte Präzisionsprobleme auch bei Maschinengewehr MG5
Berlin (dpa). Das Sturmgewehr G36 ist nicht die einzige Waffe der Bundeswehr mit Problemen bei der Treffsicherheit. Beim Maschinengewehr MG5 sei «eine Überschreitung des vertraglich vereinbarten Abstandes des Mittleren Treffpunktes» festgestellt worden, räumte das Verteidigungsministerium nach einem Bericht des «Spiegel» ein. Das Maschinengewehr wird wie das G36 von Heckler & Koch produziert. Die Abweichung beim MG5 wurde vom Ministerium aber offensichtlich als verkraftbar eingestuft. Wegen der Streuung sei «eine Vertragsanpassung mit Preisreduzierung» ausgehandelt worden.

22.05.2015 20:44 Uhr © Rhein-Zeitung
 
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Beitrag 22. May 2015, 21:54 | Beitrag #719
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Der Satz macht keinen Sinn: "[...] des vertraglich vereinbarten Abstandes des Mittleren Treffpunktes [...]"


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Beitrag 22. May 2015, 22:04 | Beitrag #720
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Die Welt löst auf: "eine Überschreitung des vertraglich vereinbarten Abstandes des Mittleren Treffpunktes von Wechselrohren zueinander"

ZITAT
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums betonte, dass die Grundpräzision jedes einzelnen Rohrs für sich "extrem hoch und vertragskonform" sei. Nur wenn man den Treffpunkt der beiden Rohre miteinander vergleiche, ergebe sich eine Abweichung von den hohen Vertragsanforderungen.


Der Beitrag wurde von SLAP bearbeitet: 22. May 2015, 22:07


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