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> TV-Tipps, Alles zu Bundeswehr, Sicherheit, ect.
Desert Hawk
Beitrag 30. May 2005, 14:08 | Beitrag #1
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Eine neue Runde... wink.gif
Diese TV-Tipps stehen ab sofort auch bei SE.de immer zur Verfügung, also nicht wundern.

Montag, 30. Mai:
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11:55  National Geographic  50min  Berufe am Limit - Testpiloten (REPORTAGE)

18:30  N-TV  30min  Im Auftrag der NATO - Deutsche Soldaten trainieren den Kampfeinsatz (REPORTAGE)

20:15  Discovery Geschichte  60min  Invasion in der Normandie - Die Todfeinde von Omaha Beach (DOKU)

20:15  ARTE  25min  Jagdpiloten - Fliegen am Limit Folge 1 (DOKU-SERIE)

21:40  N24   60min  Smart Weapons - Der moderne Krieg (DOKU)

22:15  ZDF  130min  Das Kartell (US-Polithriller)

23:15  Discovery Geschichte  60min  U-Boote im Kalten Krieg (DOKU)


Dienstag, 31. Mai:
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15:15  Discovery Geschichte  60min  Kuba - Alarmstufe Rot (DOKU)

20:00  The History Channel   45min  Erst taktisch, dann praktisch (DOKU)

20:15  ARTE  25min  Jagdpiloten - Fliegen am Limit Folge 2 (DOKU-SERIE)

23:15  Discovery Geschichte  60min  U-Boote im Kalten Krieg (DOKU)

23:50  Kabel1    56min  K1 Discovery - Hubschrauber (DOKU)


Mittwoch, 1. Juni:
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17:00  The History Channel  40min  Stalin: Der Kriegsherr (DOKU)

20:15  ARTE  25min  Jagdpiloten - Fliegen am Limit Folge 3 (DOKU-SERIE)

20:45  ARTE  55min  Kalter Krieg im All (DOKU)

23:15  Discovery Geschichte  60min  Flügel aus Stahl - Im Einsatz über Vietnam (DOKU)


Donnerstag, 2. Juni:
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18:15  Discovery Geschichte  60min  11.März 2004 - Terror in Madrid (DOKU)

20:15  ARTE  25min  Jagdpiloten - Fliegen am Limit Folge 4 (DOKU-SERIE)

21:40  N24   60min  Täuschen, tarnen, töten - Der Krieg der Zukunft (DOKU)

23:15  Discovery Geschichte  60min  Flügel aus Stahl - Eagles over Lebanon 1982 (DOKU)


Freitag, 3. Juni:
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16:50  ARTE  60min  Kalter Krieg im All (DOKU)

18:00  3sat  30min  Opium vom Hindukusch - Bundeswehr und deutsche Polizei in Afghanistan (REPORTAGE)

20:00  The History Channel  45min  A-10: Der Panzerjäger (DOKU)

20:15  ARTE  25min  Jagdpiloten - Fliegen am Limit Folge 5 (DOKU-SERIE)

21:00  The History Channel  45min  Die letzten Tage des 2. Weltkrieges (DOKU)

23:00  The History Channel  45min  Russische Militärwaffen (DOKU)

23:15  Discovery Geschichte  60min  Flügel aus Stahl: Flight of the falcon (DOKU)


Samstag, 04. Juni:
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17:15  N24  60min  D-Day - Materialschlacht in der Normandie Teil 1 (DOKU)

19:00  The History Channel  45min  Der kalte Krieg: Cruschtschows Regime (DOKU)

21:00  National Geographic  100min Schlachtschiffe - Der Untergang der Belgrano (DOKU)

23:00  The History Channel  20min  Die Suezkrise (DOKU)

23:30  The History Channel  20min  Die Tet-Offensive (DOKU)


Sonnstag, 05. Juni:
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02:35  ARTE  60min  Checkpoint (DOKU)

15:00  Kabel1  125min  Gallipoli (AUS-Antikriegsfilm)

15:15  N24  60min  D-Day - Materialschlacht in der Normandie Teil 2 (DOKU)

20:15  Kabel1  190min  Der längste Tag (US-Antikriegsfilm)

21:00  The History Channel  90min  D-Day: Die verlorenen Beweise (DOKU)

21:15  Discovery Geschichte  60min  Am Rande des Atomkrieges (DOKU)

21:45  N24  60min  Die Farbe des Krieges: D-Day (DOKU)

23:15  Discovery Geschichte  60min  Flügel aus Stahl - Wächter der Nacht (DOKU)

Auf alle Angaben bezüglich Richtigkeit, Inhalt und Vollständigkeit kein Gewähr!

Glück Ab
Desert Hawk


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bill kilgore
Beitrag 30. May 2005, 16:15 | Beitrag #2
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Ein paar Cine Tipps von mir:

Montag:

NDR Fernsehen
23.45
Mo. 30. Mai


War Photographer - James Nachtwey

QUOTE
NDR/PHOENIX/Christian Frei Filmproductions Seit Anfang der 80er-Jahre hat sich der amerikanische Kriegsfotograf James Nachtwey in alle Krisen- und Kriegsgebiete der Erde begeben, um dort - oft unter Einsatz seines Lebens - die Zerstörungen von Städten und Lebensgrundlagen der Bevölkerung sowie das sinnlose Leiden und Sterben der Menschen zu dokumentieren.

Der Regisseur Christian Frei hat ihn zwei Jahre lang begleitet. Ob im Kosovo, in Indonesien oder Palästina: \"James Nachtwey, der allgegenwärtige Schatten, ist da, wo die Welt zusammenstürzt.\" Über eine auf dem Fotoapparat befestigte Minikamera kann der Zuschauer unmittelbar den Blickwinkel des Fotografen einnehmen, der durch sein Objektiv schauend den \"Schauplatz\" abtastet, eine Einstellung auswählt und auf den Auslöser drückt.

Der Zuschauer scheint selbst die Entscheidung zu treffen, wird selbst zum Fotografen der Szene. Eine zweite Kamera hält das gesamte Geschehen in leichter Verschiebung zum Aufnahmewinkel des Fotoapparates fest und zeigt den selektiven Blick des Fotografen und dessen Blick auf das dramatische Geschehen vor seinen Augen. \"War Photographer\" ist ein im wahrsten Sinne des Wortes spektakuläres Porträt eines Kriegsfotografen. Es regt an zur Reflexion über Gebrauch und Vermarktung von Bildern und liefert zugleich einen Überblick über die Geschichte der Krisen und Konflikte der zurückliegenden Jahre.


HR
22.00 Cocktail für eine Leiche
(Hitchcock)
Krimi, USA 1948

SWR/RP/SR
23.15 Der letzte Befehl

Kavallerie-Western, USA 1959
mit dem Duke _D

Dienstag:

ARTE
23.10
Di. 31. Mai

Blue in the face - Alles blauer Dunst


QUOTE
ARD / © ARD/Degeto Noch eine letzte Zigarette - Nach ihrem Film \"Smoke\" kehren Wayne Wang und Paul Auster in den kleinen Tabakladen in Brooklyn zurück: Klug, lakonisch und hinreißend komisch erzählen sie von Freundschaft, Liebe und einem Gefühl von Heimat. Der Film ist natürlich auch eine skurril-liebenswerte Geschichte über das Rauchen.

\"Blue in the Face - Alles blauer Dunst\" ist keine schlichte Fortsetzung von \"Smoke\", sondern ein sehr privater, unaufgeregter Nachbarschaftsfilm, der unter der Regie von Wayne Wang in einer knappen Woche gedreht wurde und zwischen Inszenierung und dokumentarischem Ton mühelos hin und her wechselt. Nach dem Drehbuch von Paul Auster erfahren die Zuschauer in vielen kleinen Interviews und Spielszenen einiges über das Leben in New York. Lou Reed redet, John Lurie spielt, Madonna singt und Jim Jarmusch philosophiert über seine letzte Zigarette. Immer wieder setzt er an, diese Zigarette zu entzünden, aber immer wieder kommt ihm etwas in die Quere. Ein Stadtteil setzt sich selbst in Szene und lässt den Zuschauer teilhaben an einem ganz eigenen Lebensgefühl. Leicht und unbeschwert, trotz aller großen und kleinen Misslichkeiten.

Drehbuch in Zusammenarbeit mit den Darstellern

Das \"Lexikon des Internationalen Films\" schreibt: \"Ein halb dokumentarischer, halb inszenierter 'Augenblicksfilm', inspiriert durch die Arbeit mit den Schauspielern für den Film 'Smoke': Man kehrt in den kleinen Tabakladen in Brooklyn zurück und erlebt kleine und kleinste Episoden, die überwiegend von den Darstellern improvisiert werden und sich zu einem Potpourri Brooklynscher Mentalitäten ergänzen.\"


BR
23.55
Die Sehnsucht der Veronika Voss

Grandioses Melodrama, D 1982
(Fassbinder)

xyxthumbs.gif


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pakfan
Beitrag 1. Jun 2005, 14:23 | Beitrag #3
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Und wieder mal ein Klassiker:

Samstag 04.06 23:00  (ZDF)

Zwei glorreiche Halunken(The Good, the Bad and the Ugly)


Western, Italien 1966
Regie: Sergio Leone
Musik: Ennio Morricone

Im Südwesten der USA, während des Bürgerkriegs: Die vielen Kopfprämien, die auf den mexikanischen Banditen Tuco ausgesetzt sind, bringen ihn und seinen Partner Joe auf die Idee, von Ort zu Ort zu reiten, um jedesmal Tuco beim Sheriff abzuliefern und die Kopfprämie zu kassieren. Danach befreit Joe seinen Kompagnon, indem er den Strick zerschießt, an dem man Tuco aufknöpfen will. Eines Tages aber verfehlt Joe seinen Partner um ein Haar, so daß Tuco beinahe umgekommen wäre. Beide wollen sich nun gegenseitig umbringen - ohne Erfolg. Sie treffen sich auf einem Friedhof wieder, auf dem 200 000 Dollar in Gold vergraben sein sollen. Als dritter Schatzsucher gesellt sich Setenza dazu. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Joe tötet Setenza und findet mit Tuco den Schatz. Dann fesselt Joe Tuco, steckt seinen Hals in eine Schlinge, nimmt das Gold an sich, und beim Wegreiten schießt er den Strick durch und läßt so Tuco am Leben.


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The information in this message is confidential. If its contents are disclosed our lawyers will swoop down from helicopters and smash through the skylight nearest you and drag you away with a black bag over your head. They will then take you to our super secret headquarters and make you fight to the death with other people who shared this message. We will then watch said deathmatch and place bets on the winner. You will be given a large buck knife and an unlimited supply of methamphetamines. If the fight becomes boring or there is a stalemate, rabid dogs will be released into the arena to liven things up a bit. If the dogs become docile, we will squirt them with water bottles until they become tempermental.
 
bill kilgore
Beitrag 1. Jun 2005, 17:24 | Beitrag #4
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Der Laufzeit nach zu urteile ist das sogar die neue Ungeschnittene Fassung die letztes Jahr als DVD rauskam smile.gif xyxthumbs.gif


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pakfan
Beitrag 2. Jun 2005, 20:53 | Beitrag #5
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Ja. Das ZDF zeigt scheinbar eine ganze Reihe von Eastwood-Filmen in ungeschnittenen Fassungen (hiess es in 'nem Trailer). Zu seinem Geburtstag, oder so. xyxthumbs.gif



WDR,  Freitag, 3. Juni 2005,    23:30 - 00:15

WDR-dok: Pakt des Schweigens - Das zweite Leben des SS-Offiziers Priebke

Ein Film von Carlos Echeverria

Das kleine argentinische Städtchen Bariloche war nach dem Zweiten Weltkrieg Unterschlupf für viele Nazi-Verbrecher. Autor und Regisseur Carlos Echeverría ist dort in der deutschen Gemeinde aufgewachsen und erzählt von seinem Leben an der Seite eines Kriegsverbrechers.

In dem kleinen beschaulichen Städtchen Bariloche im Süden Argentiniens lebt der Autor und Regisseur dieses Films Mitte der fünfziger Jahre als Kind mit seiner Mutter. Bereits Ende der vierziger Jahre ist im selben Ort neben anderen Kriegsverbrechern der SS-Hauptsturmführer Erich Priebke untergetaucht, verantwortlich für eines der schwersten Kriegsverbrechen in Italien während des Zweiten Weltkrieges.

Schon von Kindesbeinen an spürt Carlos Echeverría eine Verschwiegenheit und Komplizenschaft der Erwachsenen, wenn es um Deutschland und den Zweiten Weltkrieg geht. Als Kind eines argentinischen Vaters und einer deutschen Mutter hat er es in der deutschen Schule von Anfang an schwer und bleibt Außenseiter - prädestiniert für die Rolle des Beobachters. Ohne von Priebkes Vergangenheit zu wissen, beobachtet und filmt er ihn bei verschiedenen Anlässen (bis heute unveröffentlichte Aufnahmen). Erst allmählich erfährt Echeverría von den Verbrechen dieses Mannes während der Nazi-Herrschaft.

Erich Priebke gewinnt zunehmend an Einfluss in der deutschen Gemeinde. Unterstützt von vielen ¿Brüdern im Geiste' baut er sich ein neues, schönes Leben auf und bekleidet schnell wieder wichtige Positionen. Als Vorstand der deutschen Schule drängt er missliebige Direktoren und Lehrer aus dem Amt und verbreitet die Ideologie der Nationalsozialisten. Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Buenos Aires und offizielle Stellen wissen von den Vorgängen und schweigen.

Jahre später beginnt Carlos Echeverría mit den Recherchen für diesen Film und erkennt, wie stark das öffentliche und kulturelle Leben der deutschen Gemeinde in Bariloche vom Geist des Dritten Reiches geprägt ist. Er begreift, dass das Treiben von Erich Priebke nur die Spitze eines Eisberges ist und entlarvt Einwohner von Bariloche, Deutsche und Argentinier, als Komplizen des ehemaligen SS-Mannes, die ihn selbst nach seiner Enttarnung 1994 immer noch decken und verteidigen. Echeverría unternimmt eine jahrelange Recherche in Argentinien, Deutschland und Italien, um seinen Film zu realisieren. Als Augenzeuge bricht Echeverría den "Pakt des Schweigens".



WDR,  Samstag, 4. Juni 2005,    00:15 - 01:00

Die Rattenlinie - Fluchtwege der Nazis nach 1945

Ein Film von Thomas Giefer

Jahrzehntelang hatten die abenteuerlichsten Sjpekulationen über geheimnisvolle Nazi-Fluchtorganisationen Hochkonjunktur. Erst seit den 90er Jahren erhalten die Recherchen über das Verschwinden so vieler NS-Täter eine ganz neue Richtung. Amerikanische Geheimdienstarchive der Nachkriegszeit sind jetzt für Historiker und Journalisten zugänglich. Und kompromittierende Wahrheiten, die während des Kalten Krieges tabu waren, können nun wieder öffentlich ausgesprochen werden. Auch in England, Schweden und anderen Ländern haben sich Politiker und Historiker daran gemacht, das unerklärliche Verschwinden der Nazi-Verbrecher und die zweifelhafte Rolle der damaligen "Siegermächte" zu recherchieren. Thomas und Rena Giefer untersuchen in ihrem Film "Die Rattenlinie" dieses spannende Kapitel der Nachkriegsgeschichte. Ein Film, der in den 90er Jahren viel Aufsehen erregte.


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bill kilgore
Beitrag 5. Jun 2005, 21:41 | Beitrag #6
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Gleich (23.20) auf MDR - Chasing Amy von Kevin Smith (Dogma, Jay & Silent Bob,...)


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Vertigo
Beitrag 8. Jun 2005, 17:58 | Beitrag #7
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Mittwoch, den 08.06.2005
22.45 - 23.30
Fall Deutschland ZDF


(1/3) Das Wirtschaftswunder
Sendetermine für die Dokumentation
"Fall Deutschland":
Erster Teil: 8. Juni 2005, 22.45 Uhr
Zweiter Teil: 9. Juni 2005, 22.15 Uhr
Dritter Teil: 12. Juni 2005, 21.45 Uhr

Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Ein wirtschaftliches Schwergewicht ist auf dem Weg nach unten. Rund fünf Millionen Arbeitslose und immer noch kein Aufschwung in Sicht - warum finden wir keinen Weg aus der Krise?

Stefan Aust und Claus Richter suchen in ihrer dreiteiligen Dokumentation nach Gründen für die Misere und stellen fest, dass Fehler schon früh im System der jungen Bundesrepublik angelegt wurden. Schleichend und von den Bürgern unbemerkt begann der Abstieg, als alle noch vom Wohlstand der Wirtschaftwunderjahre zehrten. Aus wahltaktischen Gründen wurde die Wahrheit um die wirtschaftlichen Zusammenhänge ausgeblendet - und das im stillschweigenden Einvernehmen von Parteien und Lobbys von links bis rechts.

Erst langsam dringt ins öffentliche Bewusstsein, dass komfortable Existenzbedingungen auch bezahlt werden müssen. Basis dafür ist eine funktionierende Volkswirtschaft, doch davon ist Deutschland weiter entfernt denn je. "Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen", so formuliert es Altkanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Stefan Aust und Claus Richter. Für die Dokumentation interviewten die renommierten Autoren prominente Zeitzeugen aus Politik und Wirtschaft, aus Gewerkschaften und Forschungsinstituten. Erstaunlich ist die übergreifende Einsicht in Fehler und Versäumnisse, auch das eigene Handeln betreffend. Filmische Rückblicke in die Geschichte der Bundesrepublik beleuchten die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von der Nachkriegs- und Adenauerzeit über die reformeuphorische Ära Brandt, das Krisenmanagement Helmut Schmidts, die lange Amtszeit Helmut Kohls mit dem Glück und der Bürde der Einheit bis in die Gegenwart.



http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/23/0,3...2312215,00.html


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Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.

Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats.
 
oldcrow
Beitrag 13. Jun 2005, 08:28 | Beitrag #8
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N3, Montag, 13.6.2005, 23:00 - 23:45 Uhr
Dokumentation  
Flottenbesuch - Deutsche Marine im Schwarzen Meer  
 

Das Ereignis 'Flottenbesuch' ist bei den Marinen der Welt eine beliebte Übung. Flottenbesuche haben eine lange Tradition und ihr Charakter ist mehr oder weniger politisch - je nach Zustand der Weltläufe und diplomatischen Beziehungen. Im schlimmsten Falle war es einst 'Kanonenbootpolitik', im besten die Hinterlassung einer positiven 'Visitenkarte'. Nach der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik, war der Kriegsschiffbesuch in ehemaligen 'Feindhäfen' nicht gerade erwünscht. So wiederbelebte man die Marinediplomatie der BRD mit Schulschiffbesuchen in aller Welt. Die Volksmarine der DDR tat desgleichen. Inzwischen gehört der maritime Höflichkeitsbesuch wieder zum Standard der Deutschen Marine.

Im Rahmen der NATO-Großübung DESEX 2005 wird nun das militärisch Nützliche mit dem politisch Nützlichen verbunden. Das Manöver ist in weiten Teilen ein historisch erstmaliger Flottenbesuch im Schwarzen Meer. Ein Großverband von vier Schiffen läuft von Split (Kroatien) durch die Dardanellen und den Bosporus ins Schwarze Meer, über Varna (Bulgarien), Constanza (Rumänien) nach Sewastopol (Ukraine) bis Noworossisk (Russland). Flaggschiff ist die 'Sachsen', eine der neuen Super-Fregatten der Marine.

Reporter Jörg Hafkemeyer beobachtet den Flottenbesuch und zeigt die 'Arbeit' an einem solchen Ereignis. Zeremonielles in den Hafenstädten, politisch, militärisch, kulturell. Militärkapellen und weiße Uniformen. Cocktailempfänge, Fußballturniere und Gottesdienste, dazwischen 'Klarschiff!'. Zweck der Übung: Werbung für die NATO und die EU und im Hintergrund natürlich die Vertretung europäischer Interessen, was Öl und Pipelines betrifft.


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Eismarder
Beitrag 13. Jun 2005, 12:31 | Beitrag #9
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Mittwoch, 15. Juni 2005 um 20:40
Wiederholungen :
17.06.2005 um 16:50

In feindlichen Tiefen
Dokumentation, Deutschland 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Regie: Dirk Pohlmann


Der Kalte Krieg fand auch auf und unter den Weltmeeren statt. Der Dokumentarfilm berichtet von den größtenteils bis heute geheimen U-Boot-Operationen der ehemaligen Supermächte USA und UdSSR. Dabei gab es zahlreiche Unfälle, denen auch Menschen zum Opfer fielen.

http://www.arte-tv.com/de....05.html


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Saburo Sakai - 1916 - 2000  /  64 Abschüsse
 
Desert Hawk
Beitrag 14. Jun 2005, 11:07 | Beitrag #10
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Leider ist meine Zeit gerade etwas knapp gesät, deswegen momentan der "normale" TV Tipps-Thread, ich hoffe das sich das nächste Woche ändern wird. rolleyes.gif

Glück Ab
Desert Hawk


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oldcrow
Beitrag 17. Jun 2005, 20:23 | Beitrag #11
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Diva
Heute (17.7.2005)
3SAT - 22:30 - 00.20 Uhr

Ein Klasiker aus den 80ern, Franzose zwar, aber egal, muß man gesehen haben.


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Pilgrim
Beitrag 21. Jun 2005, 21:46 | Beitrag #12
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HR3
Mi, 22. Juni, 20:15 Uhr

Unterwegs mit dem modernsten Marineschiff
Manöver auf der "Hessen"


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Have You Hugged A Lebanon Veteran Today??
Wenn ein Soldat die Nerven verliert, wird er erschossen. Verliert der Offizier die Nerven, dann läßt er erschießen.
Arrrr!! Narrrrf!!! Spaaarrrta!!! Proud member of Versoffener Sauhaufen™! *kicher* *dübel* *kicher*

 
pakfan
Beitrag 22. Jun 2005, 08:34 | Beitrag #13
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Di 28.06 02:20  (ZDF)
Vor 30 Jahren: Geschwader 51


Beobachtungen bei der Luftwaffe
Autor: Film von Ruprecht Eser und Udo Philipp
Aus dem Pressetext von 1975: Anlässlich des NATO-Aufklärungswettbewerbs "Royal Flush", an dem neben den Deutschen auch die Amerikaner, Engländer, Holländer, Belgier und als Gäste die Franzosen teilnahmen, besuchten zwei ZDF-Teams das Aufklärungsgeschwader "Immelmann" in der Nähe von Freiburg. Während das eine Team den Ablauf dieser "Europameisterschaften der Aufklärer" beobachtete, besuchte ein zweites Team deren Familien.


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Beitrag 24. Jun 2005, 09:16 | Beitrag #14
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U 32 STRENG GEHEIM!

Das modernste U-Boot der Welt

THEMENABEND: Freitag, 24. Juni, 22.05 - 00.05 Uhr, VOX

SPIEGEL TV berichtet vom Einsatz in mehreren hundert Metern Meerestiefe und der harten Ausbildung der Kampftaucher. Dank eines revolutionären Brennstoffzellen-Antriebes kann das Boot der Klasse U 212 problemlos mindestens 300 Meter tief abtauchen, mehrere Wochen, fast lautlos. Ein geheimer Tarnkappeneffekt macht das Boot beinah "unsichtbar". Kein Wunder, dass U 212 weltweit von Interesse ist.

SPIEGEL TV Themenabend hat die 27köpfige Mannschaft bei ihrem Einsatz unter Wasser beobachtet. Den Bau der Hightechwaffe dokumentiert, den geheimen Transport begleitet und war bei der Ausbildung dabei.


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Beitrag 24. Jun 2005, 15:11 | Beitrag #15
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arte, Freitag, heute, Spielfilm/Dokumentation   20:40 - 22:30 Uhr (VPS 20:40)

David Kelly - Der Waffeninspekteur
David Kelly Großbritannien 2004


Im September 2002 beschließen die USA gemeinsam mit Großbritannien, den Irak anzugreifen. Der britische Premierminister Tony Blair verspricht, einen Bericht zu veröffentlichen, der beweisen soll, dass Saddam Hussein eine Politik der Wiederaufrüstung betreibt, mit der er England und die Welt bedroht. Doch die Experten, darunter David Kelly, konnten die Existenz von Massenvernichtungswaffen nie beweisen. In Zeiten, da die Öffentlichkeit sich immer massiver gegen einen Krieg gegen den Irak stellt, fühlt sich die britische Regierung gedrängt, den Bericht der Experten mit einer Information aufzubauschen, die nie bestätigt wurde: Der Irak habe die Mittel, ein Land in weniger als 45 Minuten anzugreifen. Die Medien, insbesondere der englische Nachrichtensender BBC, betreiben Nachforschungen über die Wahrheit dieser Information. Im Zuge der Recherchen führen die Journalisten der BBC auch Gespräche mit dem Waffenexperten David Kelly, der gegenüber Andrew Gilligan, dem Korrespondenten der BBC beim Verteidigungsministerium, erwähnt, dass der Bericht von der Regierung 'sexier' gemacht wurde - ein Skandal! Zwischen Blairs Kabinett und der BBC entbrennt ein erbitterter Kampf, dessen erstes Opfer David Kelly ist.


siehe auch: pimp my Kriegsgrund


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pakfan
Beitrag 27. Jun 2005, 17:22 | Beitrag #16
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WDR, 27.06.2005 um 22.30 - 23.15 Uhr
(Wiederholung am darauf folgenden Mittwoch, 10.15 Uhr)
Fahnenflucht

Wenn US-Soldaten sich verweigern


Seit über einem halben Jahr lebt Carl Webb, Obergefreiter der texanischen Nationalgarde, im Untergrund. Der Soldat hat seine Einheit vor der Entsendung in den Irak verlassen, er ist fahnenflüchtig. Auch Jeremy Hinzman hat sich einem Einsatz im Irak verweigert. Doch der Soldat wollte seiner jungen Familie ein Leben im Untergrund nicht zumuten. Er floh über die kanadische Grenze nach Toronto. Beiden Berufssoldaten drohen in den USA Kriegsgericht und Haftstrafen bis zu fünf Jahren. Anders als Hinzman und Webb hat Jimmy Massey den Krieg im Irak erlebt. Der Elite-Soldat gehörte zu den Invasionstruppen und kämpfte an vorderster Front. Nachdem seine Einheit binnen 48 Stunden mehr als 30 Zivilisten getötet hatte, quittierte Massey den Dienst wegen schwerer Depressionen. Nach zwölf Jahren bei den Marines wurde er aus medizinischen Gründen entlassen. Heute demonstriert er täglich in seiner Heimatstadt gegen den US-Einsatz im Irak.

Mittlerweile zählt die US-Armee über 6000 Deserteure. Die Armeeführung arbeitet fieberhaft daran, neue Soldaten zu gewinnen. Der Druck auf die Rekrutierer wächst. Christopher Wunsch ist einer von ihnen. Jeden Monat muss er der Truppe zehn neue Rekruten liefern - im Fachjargon "warm bodies" - Frischfleisch - genannt. Alleine für die Besatzung des Irak werden derzeit ständig 150.000 Soldaten benötigt.

story-Autor Michael Wech ist es gelungen, Kontakt zu den Deserteuren aufzunehmen und sie zu interviewen. Er filmte Carl Webb in seinem Versteck in Tennessee, wo er über die Moral in der Truppe spricht. Zu Wort kommen auch Carl Webbs Vorgesetzte in Texas und Jeremy Hinzman berichtet in seinem Exil in Toronto über seine Flucht und die Motive für den Ausstieg.
Und Ex-Marine Jimmy Massey erzählt von den US-Gräueltaten im Irak, die ihn aus der Bahn geworfen haben. So entsteht das nachdenklich stimmende Bild desillusionierter Soldaten, die nicht länger an einen Krieg glauben, der mit den Schlagworten "Freiheit" und "Demokratie" begründet wurde.


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Pipe
Beitrag 28. Jun 2005, 08:40 | Beitrag #17
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Mittwoch, 29.06. 21.00 - 21.45 Uhr NDR Fernsehen
Flottenparade für die Queen
200 Jahre Triumph von Trafalgar
Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Schlacht von Trafalgar in Portsmouth in Anwesenheit der Königlichen Familie. Der Tag der Schlacht jährt sich eigentlich erst im Oktober, doch die weltgrößte Flottenparade aller Zeiten gibt's bereits im Sommer.

Daran schließt sich dann ein viertägiges Festival an. Höhepunkte am Dienstag sind die 'International Fleet Review' unter den Augen der Queen und anderer Royals mit 160 Kriegsschiffen aus 40 Ländern der Welt, denen sich dann etwa 300 kleinere Privatboote anschließen, sowie am Abend ein Licht- und Feuerwerkspektakel, das die Schlacht von 1805 auferstehen lässt. Beginn der Flottenparade ist um 14 Uhr deutscher Zeit.

edit: dazu passend von Spiegel online


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pakfan
Beitrag 5. Jul 2005, 14:43 | Beitrag #18
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WDR,  Dienstag, 5. Juli 2005,    22:00 - 00:28

Agenten sterben einsam
Originaltitel: Where eagles dare


Spielfilm, Großbritannien 1968
Regie: Brian G. Hutton
Drehbuch: Alistair MacLean
Kamera: Arthur Ibbetson
Musik: Ron Goodwin

Major John Smith (Richard Burton)
Lt. Morris Schaffer (Clint Eastwood)
Mary Ellison (Mary Ure)
Vize-Admiral Rolland (Michael Hordern)
Rosemeyer (Ferdinand Mayne)
Col. Kramer (Anton Differing)
Cartwright Jones (Robert Beatty)
Heidi (Ingrid Pitt)
Col. Wyatt Turner (Patrick Wymark)
Olaf Christiansen (Donald Houston)
Lee Thomas (William Squire)

Packendes Kriegsabenteuer, das eine Spezialeinheit des britischen Geheimdienstes während des 2. Weltkrieges in die winterlichen Alpen begleitet, wo es bei der Entführung eines US-Generals aus einer deutschen Bergfestung zu einem nervenzerrenden Spiel um Verrat, Täuschung und Doppelbluffs kommt. Mit dem hochkarätig besetzten Agenten-Thriller nach einem Drehbuch von Bestsellerautor Alistair MacLean ("Die Kanonen von Navarone") gelang Action-Spezialist Brian G. Hutton ein großer Publikumserfolg, der Richard Burtons stagnierende Karriere wieder in Schwung brachte und Clint Eastwood zu neuen Höhen der Popularität verhalf. Gedreht wurde in den österreichischen Alpen und auf dem im 11. Jahrhundert erbauten Schloss Hohenwerfen. Der berühmte Stuntman Yakima Canutt leitete die gefährliche Actionszene, die Clint Eastwood zu dem Ausspruch verleitete, der Film müsse nicht "Where Eagles Dare" (= wohin sich Adler wagen), sondern "Where Doubles Dare" (= wohin sich Doubles wagen) heißen.

Der britische Major Smith befehligt ein Sonderkommando, das im 2. Weltkrieg mit Fallschirmen in den winterlichen Alpen abgesetzt wird. Einziger Amerikaner in der Gruppe ist Lieutenant Morris Schaffer. Ihr Auftrag lautet, in das Bergschloss Adler einzudringen. Die schwer zugängliche Anlage ist das Hauptquartier des deutschen Geheimdienstes im Alpenraum, streng bewacht und praktisch nur über eine Drahtseilbahn zu erreichen. Dort wird ein amerikanischer General gefangen gehalten, der als wichtiger Geheimnisträger gilt; er wurde auf einem Flug zu einer Konferenz mit den Russen über Deutschland abgeschossen. Major Smith weiß, dass es bei dem gefährlichen Unternehmen um viel mehr geht als um die Befreiung des Generals. Schon bald nach dem Absprung merkt er, dass ein Verräter in der Gruppe sein muss. Zunächst gelingt es, die beiden weiblichen Agenten Mary und Heidi in das Schloss einzuschmuggeln; dann aber droht das Unternehmen schon im Dorf unterhalb der Festungsanlage zu scheitern, weil es offenbar verraten worden ist. Smith und Schaffer können den Deutschen jedoch entkommen und auf abenteuerliche Weise in das Schloss eindringen. Als sie dort nach dramatischen Auseinandersetzungen ihr Ziel erreichen, beginnt eine halsbrecherische Flucht...


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Radar
Beitrag 5. Jul 2005, 19:16 | Beitrag #19
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Jetzt gerade auf Phoenix : Irak, der Dauerkrieg

Wird Morgen wiederholt: Mi, 06.07.05, 07.30 Uhr


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Beitrag 6. Jul 2005, 16:26 | Beitrag #20
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Attentat auf Adenauer

Am Abend des 27. März 1952 melden die Nachrichten, dass ein Sprengmeister der Münchner Polizei beim fehlgeschlagenen Entschärfen einer Paketbombe durch deren gewaltige Explosion getötet wurde. Die Zielperson des Terroranschlags nennt die Paketadresse: Bundeskanzler Konrad Adenauer. Im Kellerraum des Münchner Polizeipräsidiums beginnt nun eine jahrelange Suche nach den Tätern, dem Motiv, den Hintermännern. Die Ergebnisse der Ermittlungen wurden - so scheint es heute - der Öffentlichkeit weitgehend vorenthalten - aus politischen Gründen. Der Autor des Films, Matthias Unterburg, erzählt - nach dem Sachbuch von Henning Sietz und weiteren gemeinsamen Recherchen - nun die geheime Geschichte eines politischen Attentats. Das einzig bekannte auf einen deutschen Bundeskanzler. Ein Unbekannter hatte zwei Münchner Jungen das Bombenpaket ausgehändigt, mit dem Auftrag, es für ein paar Mark auf die Post zu bringen. Die beiden wurden misstrauisch und gingen zur Polizei. Die Spuren erweisen sich bald als politisch prekär: Sie führen die Ermittler zu einer Gruppe von Überlebenden des Holocaust, jüdischen Widerstandskämpfern, Mitgliedern von zionistischen Organisationen und rechtszionistischen Diensten wie 'Irgun'. Dieser hatte durch zahlreiche Bombenattentate auf Repräsentanten der Palästina-Mandatsmacht England von sich reden gemacht. Auch ein Bekennerschreiben deutet auf jüdische Extremisten hin: 'Die Welt soll wissen, dass das jüdische Volk niemals die Rückkehr des Volkes der Deutschen in die Gemeinschaft der Völker zulassen wird'. Das Ziel: Torpedierung der gerade angelaufenen 'Wiedergutmachungs-Verhandlungen', die den Beginn der Aussöhnung mit Israel markieren, eines von Adenauers außenpolitischen Hauptzielen. Der Film geht auf eine politische Reise durch die Nachkriegszeit: Der frühere SS-Hauptsturmführer Theo Saevecke verhört nun im Namen der jungen deutschen Demokratie Opfer des Nazi-Regimes. In Frankreich müssen die Ermittler feststellen, dass die Sicherheitsorgane dort dem ehemaligen Feind offiziell nicht helfen wollen. Die Recherchen der Autoren führen in die USA, nach Israel und Frankreich. Bisher geheime Akten des amerikanischen CIC und des französischen Geheimdienstes wurden ausgewertet. Ergebnis: Die Alliierten waren in wesentlichen Teilen über die Hintergründe des Attentats informiert. Sie schwiegen - wie auch Konrad Adenauer. Der erste Kanzler der Bundesrepublik schenkte den zwei Jungen goldene Uhren - und sprach dann niemals mehr ein offizielles Wort über das Attentat. Fast zehn Jahre nach der Explosion werden die Akten des Falles ohne Ergebnis einfach geschlossen.

ARD 23.45


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
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Beitrag 10. Jul 2005, 14:11 | Beitrag #21
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"Die Verschwörung" 20. Juli (RTLII), Dabei sein, dank Computer!!

Hi,
am 20.Juli bringt RTLII einen Doku-Film über das Attentat auf Hitler. Dank modernster Computertechnik die das Gesicht von Hitler und anderen Beteiligten auf das von Schauspielern setzt, können wir erstmals "dabei sein".

Wer die Vorschau (derzeit laufen Spots auf RTL2) gesehen hat, der denkt es wären neue Aufnahmen vom Attentat aufgetaucht. Mir ging es so!

ALSO unbedingt anschauen!!


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Stephen Hawking: "Die Simpsons sind das beste im amerikanischen Fernsehen!"

www.A-L-Z-H-E-I-M-.... mist vergessen!!
 
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Beitrag 10. Jul 2005, 18:13 | Beitrag #22
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Jetzt (19.20 Uhr) WELTSPIEGEL in der ARD:
Themen u.a.: Paris: Al Kaida von Innen / Irak: In der Falle in Faludscha / Srebrenica: Zehn Jahre nach dem Massaker /


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Beitrag 11. Jul 2005, 09:19 | Beitrag #23
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Heute steht vieles im Zeichen von Sebrenica!

RBB  22:15 - 23:00 Uhr
Berlin unter den Alliierten 1945 - 1949
Von der Stunde Null bis zur Blockade

Phoenix  23:05 - 00:00 Uhr
Srebrenica - Eine Stadt wird geopfert

3sat  23:55 - 00:10 Uhr
Kulturzeit extra
Srebrenica - 10 Jahre danach


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Beitrag 12. Jul 2005, 11:18 | Beitrag #24
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Interessante Sendungen für heute (die ganzen N-24 Sachen lass ich mal weg!).

Phoenix  20:15 - 21:00 Uhr
Airbus A 380 - Der fliegende Gigant

arte 20:45 - 22:15 Uhr
Der Krieg nach dem Krieg
Ein Themenabend zehn Jahre nach Srebrenica Deutschland

NDR  22:15 - 23:00 Uhr
Die Russische Revolution
Der Weg zum Terror


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polo
Beitrag 12. Jul 2005, 18:21 | Beitrag #25
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12.06.05 - XXP - 21.05 Uhr

XXP Vergangenheit: Heller als tausend Sonnen - Die Geschichte der US-Atomtests
SPIEGEL TV Dokumentation


Spätestens seit Hiroshima im August 1945 sind Wirkung und Folgen einer Atombombe bekannt. 260.000 Menschen starben, mehr als 160.000 wurden schwer verletzt. Die Amerikaner testeten ihre Massenvernichtungswaffe im Kalten Krieg weiter. Tiere und sogar die eigenen Soldaten dienten als Versuchsobjekte. Makabere Experimente, die von einem eigens engagierten Filmteam aus den Traumfabriken Hollywood dokumentiert wurden.


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Do you know what the difference between her IQ and mine is? 91 points.
In relation, she's closer to a gibbon than she is to me. Having sex with her would be an act of bestiality.
---
Liberia: The general that fought General Mosquito was named General Mosquito Spray
 
Sick-Of-It-All
Beitrag 12. Jul 2005, 21:18 | Beitrag #26
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Lindbergh

WDR

jetzt!!!


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500 Miles Is A Trip. A 1/4 Mile Is A Race.

Hubraum statt Spoiler
 
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Beitrag 13. Jul 2005, 08:56 | Beitrag #27
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Neues für heute (n-24 wie immer aussen vor).

Achtung, für unsere Archiologen!
MDR  13:00 - 13:45 Uhr
Die Sternenkriege der Maya

SWR  14:00 - 15:00 Uhr  
Planet Wissen                                                
Die Feuerwehr - Bergen, Schützen, Löschen
(Wiederholung 15:00 - 16:00 Uhr WDR)

Phoenix  14:45 - 18:00 Uhr     THEMA
Europa tauft den Airbus A380 Deutschland 2005  
und
Der Vogel fliegt - Der neue Airbus A380  
(Wiederholung 00:45 - 04:00 Uhr)

SWR  18:15 - 18:45 Uhr  
Auf Sand gebaut                                                
Natur und Militär in der Senne  

n-tv  20:10 - 21:00 Uhr
Der Kalte Krieg                                                    
Der Krieg der Sterne - Der Wettkampf der Atommächte

Phoenix  20:15 - 21:00 Uhr (VPS 20:14)
Kanzler - Die Mächtigen der Republik
Der Patriarch - Konrad Adenauer  

3sat  21:45 - 22:00 Uhr  
Schütze Arsch                                              
Die Kriegsbriefe Heinrich Bölls

RTL2  23:55 - 00:45 Uhr    
F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur
Anschlag auf das World Trade Center von 1993.

Pro7  23:55 - 00:55 Uhr
ProSieben Reportage                                          
Den Tod im Visier - Jetpiloten im Kampfeinsatz  (F-18)


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bill kilgore
Beitrag 13. Jul 2005, 11:13 | Beitrag #28
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Endlich geht das mal einer ernsthaft an biggrin.gif

Heute:

ARD 00.50
Angst und Schrecken in Las Vegas


Ich liebe die ARD... gemeint ist der Gilliam Streifen mit Johnny Depp und Benicio del Toro biggrin.gif


3sat 21.45
"Schütze Arsch"

"Die Kriegsbriefe Heinrich Bölls"

Wenige Tage vor Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Heinrich Böll - er war gerade 21 - eingezogen. Sechs Jahre lang war er Soldat in Polen, an der Kanalküste, auf der Krim. Überlebt hat er durchs Schreiben. Wo immer er einen Moment Ruhe hatte, schrieb er Briefe an seine Eltern, seine Geschwister und an seine Braut und spätere Frau Annemarie Böll. Diese 878 Briefe sind ein literarischer und zeitgeschichtlicher Schatz, vergleichbar den Tagebüchern Victor Klemperers. 51 Jahre nach Kriegsende und 16 Jahre nach Bölls Tod wurden diese Briefe veröffentlicht. Sie zeigen Böll in einem neuen, überraschenden Licht.

Angela Winkler, die Darstellerin der Katharina Blum, liest aus den Kriegsbriefen Bölls. Menschen, die Böll nahe standen, kommen zu Wort, darunter sein Sohn René, sein Neffe und langjähriger Mitarbeiter Victor Böll sowie der Herausgeber der Briefe, Joachim Schubert.

3sat 22.25
Die verlorene Ehre der Katharina Blum


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Hawkeye
Beitrag 13. Jul 2005, 22:01 | Beitrag #29
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TF1 (womöglich auch andere Sender) 14 Juli  8:55 - ~11:30

Militärparade zum französischen Nationalfeiertag.


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Eismarder
Beitrag 13. Jul 2005, 22:20 | Beitrag #30
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Danke Hawkeye. Habe gerade Urlaub. Das werd ich mir auf TF1 reinziehen! xyxthumbs.gif


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Beitrag 14. Jul 2005, 07:21 | Beitrag #31
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So, hier sind die Tipps für heute. Versuche das in Zukunft mal für mehrere Tage zu machen!

Phoenix  09:25 - 09:55 Uhr    
Mit dem Tod auf Streife

RBB  14:00 - 15:00 Uhr    
Planet Wissen
Die Feuewehr - Bergen, Schützen, Löschen  

Bayern  22:45 - 23:15 Uhr  
KOMPASS , unter anderem mit:
KANADA: Fluchtpunkt für US-Deserteure / ISRAEL: Kamel zwischen den Fronten

arte, Donnerstag  01:40 - 02:40 Uhr    
Ostsee 45:
Drei Schiffe, ein Schicksal

Dann möchte ich Euch noch Hawkeyes Tipp ans Herz legen:
QUOTE
TF1 (womöglich auch andere Sender) 14 Juli  8:55 - ~11:30

Militärparade zum französischen Nationalfeiertag.


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Beitrag 15. Jul 2005, 11:42 | Beitrag #32
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Auf ein Neues, ab jetzt für zwei Tage und auch mit SF 1 und SF 2 sowie ORF 1 und ORF 2! Aber wie immer ohne N-24!

FREITAG------------

SWR  14:00 - 15:00 Uhr    
Planet Wissen
Flughäfen - Metropolen ohne Einwohner  
(Wiederholung 15:00 - 16:00 Uhr im WDR)

arte, Freitag  16:45 - 17:45 Uhr  
Der letzte Deutsche Kaiser - Wilhelm II.

3sat  19:20 - 20:00 Uhr
Kulturzeit
Wie geht's weiter - Muslimische Intellektuelle zum Terroranschlag in London  

Phoenix  20:15 - 21:00 Uhr    
Byzanz - Das goldene Reich am Bosporus

ORF2  22:35 - 23:05 Uhr  
Modern Times
u.a. mit: Das zweite Comeback der Spaceshuttles

arte, Freitag  01:05 - 02:40 Uhr    
Ein Leben für Tibet
Der XIV. Dalai Lama  



SAMSTAG-----------


Phoenix  05:15 - 05:45 Uhr    
Menü der Flieger
Die Lufthansa Sky Chefs

n-tv  08:30 - 09:00 Uhr    
Take off
Hinter den Kulissen von Europas größter Airshow
Bericht über AIRPOWER 05!

arte  08:55 - 09:25 Uhr (VPS 08:55)    
Professor Ferros Geschichtsstunde
Algerien - Die enttäuschte Hoffnung

3sat, Samstag  13:55 - 14:30 Uhr    
Saurer
Eine Schweizer Industriegeschichte

Phoenix  14:00 - 14:45 Uhr    
Offiziere gegen Hitler
Aufstand des Gewissens

n-tv  13:30 - 14:00 Uhr    
Auslandsreport
Großbritannien - Suche nach Vermissten / Großbritannien - Moslems unter Generalverdacht / Bolivien - Hoffnung nach dem Schuldenerlass / Bosnien - 10 Jahre nach Srebrenica  

ARD, Samstag  16:40 - 17:00 Uhr
Europamagazin
England nach dem Terroranschlag / Russland: Putin will Staatsmonopol für Wodka wieder einführen / Frankreich: Streit um das Jahrhundertprojekt 'Fusionsreaktor'

arte  18:45 - 19:00 Uhr (VPS 18:45)    
Mit offenen Karten
Amnesty International
Mehr als 40 Jahre aktiver Einsatz für die Menschenrechte  

arte  19:00 - 19:45 Uhr (VPS 19:00)    
Die Macht der Städte
Karthago - Die Stadt der Seefahrer

Kabel1  19:10 - 20:15 Uhr    
K1 Magazin
'Die Panzerfahrschule'  (M-113)

Phoenix  19:15 - 20:00 Uhr    
Die Römer im Totenreich der Pharaonen

arte, Samstag  20:40 - 21:35 Uhr
Der Tag X - 12. September 1683
Die Türken vor Wien

Bayern21:45 - 23:40 Uhr    
Das Tribunal
Hart's War, USA 2001
(Spielfilm)

ORF1  22:25 - 00:25 Uhr
Die Akte Jane
G.I. Jane, USA 1997
(Spielfilm)


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Beitrag 17. Jul 2005, 09:57 | Beitrag #33
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Weiter gehts, das übliche wie immer!

Sonntag 17.07.

RTL2  12:45 - 14:00 Uhr    
Welt der Wunder
(Flugzeug Crash / Helikopter auf Mount Everest / Fliegende Säge / Schlangenfarm Butantan / Riechen)

arte  13:05 - 14:00 Uhr (VPS 13:05)    
Ceausescu - Prunksucht eines roten Diktators

arte  14:00 - 14:55 Uhr
Der Tag X - 12. September 1683
Die Türken vor Wien  

RTL2  14:00 - 14:30 Uhr    
Wissen Extrem: Die Verschwörung - Das Attentat vom 20. Juli
(Making Of: The Secret Plot To Kill Hitler)

n-tv  17:05 - 17:30 Uhr    
Take off - Air Power  

Pro7  18:45 - 20:00 Uhr    
Wunderwelt Wissen
u. a. mit: Explosive Geschichte: Vom Katapult bis zur Smartbomb

n-tv  19:05 - 20:00 Uhr    
Der Krieg der Sterne - Der Wettkampf der Atommächte
(Wiederholung 00:05 - 01:00 Uhr)

ARD  19:20 - 20:00 Uhr    
Weltspiegel
Großbritannien - Zehn Tage nach den Bomben / Israel - Vor dem Abzug der Siedler / China - Der Anwalt der Boomverlierer / USA - Schulverbot für Darwins Lehre / Grönland - Gefahr im Eis  

Phoenix  21:00 - 21:45 Uhr    
Vorwärts zum Rückzug
Die Aufgabe von Gaza

Phoenix  23:00 - 23:15 Uhr    
Zum 60. Jahrestag der Potsdamer Konferenz (17.7.-2.8.1945)

ZDF, Sonntag  23:40 - 00:25 Uhr    
ZDF-History
Himmler - Totenkult und Rassenwahn

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Montag 18.07.

SF1  05:20 - 06:00 Uhr    
Mission X - Das Empire schlägt zu
Spionage zu Zeiten von Queen Elizabeth I.
(Wiederholung 12:10 - 12:55)

SWR  06:00 - 07:00 Uhr    
Planet Wissen
Flughäfen - Metropolen ohne Einwohner  
(Wiederholung  06:35 - 07:35 Uhr im WDR)

Phoenix  14:00 - 14:45 Uhr    
Byzanz - Das goldene Reich am Bosporus

HR  14:15 - 15:00 Uhr    
Nibelungenlied
Der Untergang  

arte  17:00 - 17:45 Uhr
Die Macht der Städte
Karthago - Die Stadt der Seefahrer  

RBB  22:15 - 23:15 Uhr    
Was geschah wirklich am 20. Juli 1944?

SF1  22:20 - 23:15 Uhr    
Albert Einstein und die Atombombe
Wie eine Formel die Welt veränderte
(Wiederholung 03:00 - 03:50 Uhr)

arte  22:40 - 00:25 Uhr    
B-52 !!

n-tv  23:30 - 00:00 Uhr    
Auslandsreport
Großbritannien - Suche nach Vermissten / Moslems unter Generalverdacht / Bolivien - Hoffnung nach dem Schuldenerlass / Bosnien - 10 Jahre nach Srebrenica / Monaco - Amtseinführung im Fürstentum


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Beitrag 17. Jul 2005, 13:14 | Beitrag #34
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Heute auch: Arte 20:40 "Botschafter der Angst" (The Manchurian Candidate)
Das Orginal mit Franky, Tipp!  :thumbs

K1 0:00 "Der Duft der Frauen"
Ebenfalls Tipp! biggrin.gif


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Beitrag 19. Jul 2005, 20:43 | Beitrag #35
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Gleich um 22:30 auf WDR:

Die Seewälfe kommen

mit Gregory Peck und Roger Moore


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Coffee and TV
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 21. Jul 2005, 14:37 | Beitrag #36
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Gast



Absoulter Tipp. Heute 22.40 auf Pro 7. comedystreet. Hab mich letztes mal weggekugelt vor Lachen. Das beste an Comedy was ich seit Jahren gesehen habe.
 
DemolitionMan
Beitrag 21. Jul 2005, 18:04 | Beitrag #37
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@pinki: Wohl noch nie was von "Trigger Happy TV" gehört?

edit: Gleich um 20:15 Uhr: Horst Köhler gibt seine Entscheidung bekannt!!


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Pulver ist schwarz
Blut ist rot
Golden flackert die Flamme
 
Camouflage
Beitrag 21. Jul 2005, 18:12 | Beitrag #38
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QUOTE(pinkinson @ 21.07.2005, 15:37)
Absoulter Tipp. Heute 22.40 auf Pro 7. comedystreet. Hab mich letztes mal weggekugelt vor Lachen. Das beste an Comedy was ich seit Jahren gesehen habe.

Stimmt, das finde ich auch klasse. biggrin.gif


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Gee, I wish we had one of them doomsday machines.
 
Radar
Beitrag 22. Jul 2005, 18:07 | Beitrag #39
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Heute 20.15 auf VOX  
Das ultimative Böse: Lord Helmchen in Spaceballs

"Heil dir Präsident Skroob"  :rofl


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Lächeln ist die beste Art dem Leben die Zähne zu zeigen
 
Gast_pinkinson_*
Beitrag 25. Jul 2005, 15:59 | Beitrag #40
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QUOTE(DemolitionMan @ 21.07.2005, 19:04)
@pinki: Wohl noch nie was von \"Trigger Happy TV\" gehört?

sicher, aber die läuft schon seit gut 2 Jahren nimmer...   sad.gif
 
Florian Geyer
Beitrag 26. Jul 2005, 14:31 | Beitrag #41
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arte, Dienstag, heute, Magazin/Dokumentation   19:00 - 19:45 Uhr (VPS 19:00)
Erstausstrahlung
Kampf der Zivilisationen
Kollision der Kulturen USA 2004
Mehrteiler, Folge 2 von 3  

(2): Kollision der Kulturen
Die ungleiche Verteilung der Reichtümer ist der wichtigste Schlüssel zum Verständnis der modernen Welt: Warum sind Europa und Asien in der Geschichte so dominant? Warum haben nicht die Indianer, Afrikaner und australischen Aborigines die Europäer und Asiaten versklavt und vernichtet? Lange umgingen die Historiker die Erforschung dieser grundlegenden Frage und argumentierten nur mit nahe liegenden Gründen, wie Eroberungskriegen und dem Expansionsstreben der industrialisierten Welt. Doch heute machen die Vertreter einer gewissen biologischen Forschungsrichtung weiter entfernte Gründe geltend, indem sie auf die angebliche Ungleichheit des genetischen Kapitals der Menschheit verweisen. Doch die ungleiche Entwicklung der menschlichen Gesellschaften ist milieubedingt und nicht auf genetische Unterschiede zurückzuführen. Dies beweist Jared Diamond anhand eines Rückblicks auf 13.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Indem er so unterschiedliche Disziplinen wie Genetik, Molekularbiologie, Verhaltensökologie, Epidemiologie, Linguistik, Archäologie und Technologiegeschichte heranzieht, verdeutlicht er insbesondere die Rollen der Lebensmittelproduktion und der Entstehung von Keimen in dichten menschlichen Populationen, deren Herausbildung durch die landwirtschaftliche Revolution begünstigt wurde. Ferner zeigt er die Auswirkung der geografischen Lage auf die Verbreitung von Schrift und Technologie, die in Eurasien mit dem Breitengrad und in Amerika und Afrika mit dem Längengrad variiert. Jared Diamonds Buch 'Guns, Germs and Steel' erschien unter dem deutschen Titel 'Arm und Reich' im Fischer-Verlag.


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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
Florian Geyer
Beitrag 30. Jul 2005, 14:37 | Beitrag #42
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arte, Samstag, heute,   20:40 - 22:20 Uhr (VPS 20:40)
Erstausstrahlung
Hiroshima
Kanada/Japan 1995
Mehrteiler, Folge 1 von 2  

Mit der Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 war zwar das Kriegsende in Europa gekommen, nicht aber das Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Pazifik und in weiten Teilen Nord-, Ost- und Südostasiens gingen die Kämpfe und das Sterben noch mehrere Monate lang weiter. Eine der blutigsten Schlachten des gesamten Krieges tobte auf der japanischen Insel Okinawa. Obwohl seit 1943 etwa die Hälfte aller amerikanischen Soldaten im Pazifik eingesetzt war, mussten sie sich in zermürbenden Kämpfen Insel für Insel in Richtung Japan vorkämpfen. Die japanischen Soldaten, von denen der 'Heldentod' im Namen des Tenno erwartet wurde, leisteten zähen Widerstand. Auch um die japanisch besetzten Gebiete in Südostasien und China wurde weiter erbittert gekämpft. In der 'Potsdamer Erklärung' vom 26. Juli 1945 forderten die Amerikaner, Briten und Chinesen von Japan die 'bedingungslose Kapitulation'. Doch die Militaristen in Tokio lehnten dies ab. Noch während der Potsdamer Konferenz erfährt Präsident Truman, dass die Atombombe einsatzbereit sei. Welche politischen, strategischen, wissenschaftlichen, aber auch moralischen Argumente Präsident Truman, seine Minister, die ranghöchsten Offiziere und die Wissenschaftler um Oppenheimer letztlich zum Einsatz der Bombe veranlassen, wird in dokumentarischen Re-Enactments dargestellt. Genauso eindringlich werden die Überlegungen der japanischen Führung gegenüber gestellt, die im militärischen Größenwahn ihre eigene Situation völlig überschätzt. Nach der Besetzung weiter Teile Südostasiens und dem zähen, wenn auch verlustreichen Widerstand gegen die Amerikaner vertrauen der Tenno und seine politischen und militärischen Führungskräfte auf heldenhafte Durchhalte-Parolen. Auch als im Sommer 1945 Japan wirtschaftlich und militärisch bereits völlig am Boden liegt und nach der verlorenen Schlacht um Okinawa vollkommen eingekreist ist, verbietet der nationale Ehrenkodex den Gedanken an eine Kapitulation. Von der Bedrohung durch eine Atombombe ahnen sie nichts. In Japan gibt es nach schweren Luftangriffen auf alle großen Städte eigentlich gar nichts mehr zu zerstören.

(1): Erster Teil

Im ersten Teil werden die Ereignisse geschildert, die zur Fertigstellung der Bombe führen. Präsident Truman, der dem verstorbenen Präsidenten Roosevelt nachfolgt, ist anfangs mit dem Thema Atombombe überfordert. Doch seine Berater überzeugen ihn schnell. Tokio überschätzt seinen politischen Spielraum und ahnt nicht, wie zentral sich Amerikas strategische Ambitionen nach dem Ende des Dritten Reiches auf den asiatischen Raum richten. Japans Eroberungskrieg muss beendet werden, bevor sich Stalin einschaltet. Der südostasiatische Raum soll Einflussbereich der US-Amerikaner bleiben. Der Einsatz der Atombombe könnte Japan direkt treffen, aber durchaus auch als Signal an die UdSSR und den Rest der Welt gewertet werden.


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Beitrag 31. Jul 2005, 04:34 | Beitrag #43
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arte, Sonntag, heute,   20:40 - 22:05 Uhr (VPS 20:40)
Erstausstrahlung
Hiroshima
Kanada / Japan 1995
Mehrteiler, Folge 2 von 2  


(2): Zweiter Teil
Im zweiten Teil verlässt die fertige Bombe nach bestandenen Tests die USA auf ihrem Weg in den asiatischen Raum. Präsident Truman hat seine Bedenken aufgegeben und sich aus strategischen und geopolitischen Interessen für den Einsatz der Bombe entschieden. Am 6. August kommt es zur Zerstörung Hiroshimas. Als Tokio immer noch keine eindeutigen Signale der Kapitulation an Washington übermittelt und die UdSSR Japan am 8. August auch noch den Krieg erklären, kommt es am 9. August zum Abwurf der zweiten Bombe über Nagasaki. Japan kapituliert bedingungslos.


HR, Sonntag, heute, Magazin/Kultursendungen   23:25 - 00:20 Uhr
Robert Capa - Kriegsfotograf
 
Robert Capa war der überragende Fotojournalist des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Bildern dokumentierte er fünf Kriege auf drei Kontinenten. Gut aussehend und wagemutig, war er Zeit seines Lebens Pazifist - und trug Uniformen, fuhr auf Panzern, sprang aus Flugzeugen, wich Kugeln aus und stand in der ersten Frontlinie. Seine Arbeiten haben das Leben vieler Menschen beeinflusst, auch wenn einige noch nicht einmal seinen Namen kannten. Als einziger Fotograf gehörte er bei der Landung in der Normandie am 'D-Day' zu den Soldaten, die als erste am Omaha-Beach an Land gingen. Der Film 'Robert Capa - Kriegsfotograf' ist mit der Unterstützung von Capas Bruder Cornell und im Rückgriff auf die Archive des International Institute of Photography und der Agentur Magnum entstanden und widmet sich erstmals der Legende Robert Capa. Der Film verfolgt, wie aus Endre Friedmann, einem jungen jüdischen Mann in Budapest, ein Flüchtling in Berlin und Paris und schließlich Robert Capa wurde. Mit 23 Jahren war er der berühmteste Kriegsfotograf der Welt, und sein Leben umspannte einen der bedeutendsten und grausamsten Abschnitte der modernen Geschichte. Er fotografierte den spanischen Bürgerkrieg, die japanische Invasion in China, die Schauplätze des Zweiten Weltkriegs in Europa und den ersten Israelisch-Arabischen Krieg. 1954 gab er nach sechs Jahren seine sichere Führungsposition bei Magnum in New York auf und kehrte an die Front zurück, um den Krieg der Franzosen in Indochina zu fotografieren. Dort kam er durch eine Landmine ums Leben. Zu Wort kommen Capas Kollegen und Freunde. Ihre Zeugnisse und Erinnerungen - manchmal grausam, manchmal romantisch, jedoch immer authentisch - werden durch nahtlos eingefügte Archivaufnahmen, Fotos und Filmsequenzen zum Leben erweckt. Zu jenen, die ihre Geschichte vor der Kamera erzählen, gehören Henri Cartier-Bresson, Françoise Gilot, Milt Wolfe, Elliot Erwitt, Hiroji Kubota, Micha Bar-Am und Eva Besnyö, eine Kindheitsfreundin Capas, die ihn während ihrer Zeit im Berliner Exil erstmals mit der Fotografie in Berührung brachte. Ein Interview mit Isabella Rosselini, die aus den Tagebüchern ihrer Mutter vorliest, gibt einen Einblick in die romantische, aber letztlich zum Scheitern verurteilte Liebesgeschichte zwischen Ingrid Bergman und Robert Capa. Rosselinis Mutmaßungen, Alfred Hitchcock sei durch die Romanze der beiden zu seinem Thriller 'Das Fenster zum Hof' inspiriert worden, werden mit einer Original-Filmsequenz unterlegt, die bezeichnend ist für dieses ungleiche Paar. Steven Spielberg, der sich bei der Anfangsszene von 'Der Soldat James Ryan' Bild für Bild auf Capas Aufnahmen von der Landung in der Normandie stützte, weist eindringlich auf die Bedeutung dieser Bilder hin: 'Es war nicht schön, sondern hässlich, irrsinnig und unmittelbar. Die Bilder zeigen das Chaos und den Wahnsinn. Ich tat alles, damit die Bilder vom 6. Juni 1944 genauso aussahen wie die Fotos von Robert Capa.'  



arte, Sonntag, heute, Magazin/Technik/Wissenschaft   23:25 - 00:20 Uhr (VPS 23:20)
Erstausstrahlung
Schweres Wasser - Hitlers Traum von der Bombe
Großbritannien / Deutschland 2004

Mit der Besetzung Norwegens 1940 fiel den Deutschen das einzige europäische Wasserkraftwerk in die Hände, das 'schweres Wasser' produzierte. Das 'schwere Wasser' (Deuterium) erwies sich als geeignete Dämpf- und Kontrollsubstanz für Kettenreaktionen bei der Kernspaltung. Mit den Forschungsergebnissen der Norweger und den Beständen von 'Schwerem Wasser' war es aus Sicht der Amerikaner und Engländer nur noch eine Frage der Zeit, bis Hitlers Elitewissenschaftler mit dem Bau der Atombombe beginnen konnten. Die Angst vor Deutschland als Atommacht versetzte die Alliierten in Alarmbereitschaft. Eine britische Sabotage-Einheit trat gemeinsam mit dem norwegischen Untergrund in Aktion, um den tödlichen Wasserstoff zu zerstören. Doch das Unternehmen schlug fehl. Erst im zweiten Anlauf konnten norwegische Widerstandskämpfer die Konzentrieranlage der Fabrik in die Luft sprengen und einen Großteil des Schwerwasservorrates vernichten. Doch die Deutschen bauten die betroffenen Bereiche wieder auf und erhöhten die Produktion. 1943 beschlossen die Amerikaner, Norsk Hydro zu bombardieren. Die Deutsche Wehrmacht musste die schwer getroffene Anlage aufgeben. Doch kurz darauf gab Hitler den Befehl, die verbliebenen Tanks umgehend nach Deutschland zu schaffen. Am Morgen des 20. Februar 1944 gleitet die 'Hydro' mit knapp 50 Fässern über den norwegischen Tinnsojen-See, als am Heck der Fähre eine Sprengladung explodiert. Ein letzter verzweifelter Sabotageakt des norwegischen Widerstands im Auftrag des britischen Geheimdienstes, und dieses Mal führt die Aktion zum gewünschten Erfolg. Das Schiff sinkt innerhalb weniger Sekunden mitsamt der Besatzung und der heiklen Fracht auf den Grund des 430 Meter tiefen Gewässers. Der Kampf um das 'Schwere Wasser' scheint damit beendet, wären da nicht die immer wiederkehrenden Gerüchte, ob die Ladung nicht doch über Umwege nach Deutschland gelangt sei. Der amerikanische Wissenschaftler Brett Phaneuf von der A&M Texas University will der Sache auf den Grund gehen. Im Sommer 2004 leitete der Archäologe eine Expedition, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gefährlichen Fässer aus dem See in Südnorwegen zu bergen und den Inhalt untersuchen zu lassen. Brett Phaneuf hofft auf klärende Beweise, ob der deutsche Führungsstab im Zweiten Weltkrieg insgeheim an der Atombombe baute. Der Kampf um das 'Schwere Wasser' ist eine Geschichte von revolutionären Entdeckungen, falschen Deutungen, Ahnungen und Misstrauen. Vor allem aber ist er die Geschichte vom Wettlauf um die Bombe, eine der gefährlichsten Waffen der Welt.


ZDF, Sonntag, heute, Show/Musik   19:30 - 20:15 Uhr
ZDF Expedition
Tauchfahrt in die Vergangenheit

Das Bermuda-Dreieck: Todesfalle im Atlantik  

Mittwoch, 5. Dezember 1945. Fünf Avenger Torpedo-Bomber der amerikanischen Marine starten von ihrem Stützpunkt bei Fort Lauderdale zu einem Übungsflug. Lt. Charles Taylor leitet 'Flight 19', an dem 13 Flugschüler teilnehmen. Plötzlich verliert die gesamte Gruppe die Orientierung. Der Tower erhält einen Notruf des Schwarm-Führers. Dann bricht die Verbindung zum Kontrollturm wegen atmosphärischer Störungen ab. Der Funkverkehr zwischen den Maschinen kann jedoch weiter verfolgt werden. Die Lotsen hören mit, wie die Piloten verzweifelt versuchen, ihre Position zu bestimmen. Der Treibstoff wird knapp. Alle fünf Bomber verschwinden spurlos. Ein großes Flugboot mit 13 Mann Besatzung wird zur Suche ausgesandt. Auch diese Maschine bleibt unauffindbar verschollen.

'Flight 19' ist die bekannteste von zahlreichen mysteriösen Schiffs-und Flugzeug-Katastrophen im so genannten 'Bermuda-Dreieck'. Seit Columbus über rätselhafte Phänomene in dem Seegebiet zwischen den Bermudas, Florida und Puerto Rico berichtet hat, schienen sich in diesem Teil des Atlantiks immer wieder große und kleine Luft- und Wasserfahrzeuge scheinbar in Nichts aufzulösen - ein Umstand, der bei oberflächlicher Betrachtung das 'Bermuda-Dreieck' von anderen gefährlichen Gewässern der Erde unterscheidet. Ein Dorado für Grenzwissenschaftler aller Couleurs tat sich auf. Ufos, Raum-Zeit-Sprünge und höhere Mächte wurden als Ursache ebenso vermutet wie Seeungeheuer oder obskure amerikanische Militärexperimente. Tatsächlich blieben die unheimlichen Vorfälle lange rätselhaft. Doch einige Wissenschaftler und Forscher wie Larry Kusche konnten bei genauerer Analyse der oft bizarr anmutenden Geschichten überraschende Fakten zu Tage fördern und für die meisten Bermuda-Mysterien natürliche Gründe nachweisen wie besondere Strömungsverhältnisse, Wirbelstürme, vom Meeresboden aufsteigende Gasblasen und anderes mehr.

Der Film zeigt in einer spannenden Rekonstruktion die dramatischen Ereignissse von 'Flight 19'. An Bord eines Forschungsschiffes geht eine Experten-Crew vor Ort auf Spurensuche. Unterstützt vom US Naval College, der Küstenwache und namhaften Unfallspezialisten entdeckt das Team die verschollenen Flugzeuge auf dem Meeresgrund. Von Tauchbooten aus wird der Fund dokumentiert. CGI-Spezialeffekte, State-of-the-Art-Technology und großartige Luft- und Unterwasser-Aufnahmen machen die mysteriösen Vorgänge nicht nur um 'Flight 19', sondern auch um das Verschwinden einer DC-3 und einer Segelyacht anschaulich und nachvollziehbar. Eine der Ursachen für das sekundenschnelle Sinken selbst großer Schiffe stellt ein grandioser 1:1-Versucht vor: Künstlich erzeugte Gasblasen steigen unter einem Boot auf, das augenblicklich untergeht. Eines von mehreren Mysterien, die sich in der packenden Dokumentation zu wissenschaftlich erklärbaren Tatsachen wandeln.


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Wolf Biermann
 
bill kilgore
Beitrag 1. Aug 2005, 13:32 | Beitrag #44
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Happy Birthday Schweiz:

QUOTE
3sat 20.15
Mo. 01. August

 
Die Schweizermacher


Max Bodmer und Moritz Fischer, die Hauptfiguren dieser ironisch-satirischen Komödie ums Schweizer-Sein und Schweizer-Werden, gehören zu jenen Beamten der Kantonspolizei, die einbürgerungswillige Ausländer unter die Lupe nehmen müssen. Denn nicht jeder eignet sich zum Schweizer. Er muss so beschaffen sein, wie Amtsstellen sich einheimische Bürger wünschen. Dass bei einem solchen Überprüfungsverfahren verschiedene Methoden zur Anwendung kommen, müssen in diesem Film mehrere Personen erfahren. Obwohl die Handlung frei erfunden ist, sind Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Verhältnissen nicht ganz ausgeschlossen.


biggrin.gif


QUOTE
ARTE 20.50
Mo. 01. August

Z


ARTE F Bei einer Pazifismus-Konferenz wird der Präsident einer linksgerichteten Partei Opfer eines Anschlags. Die Verantwortlichen - Polizei und Militär - schrecken vor nichts zurück, um das Attentat zu vertuschen. Der Polit-Thriller bildet den Auftakt einer dreiteiligen Costa-Gavras-Filmreihe auf ARTE.


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Dirk
Beitrag 1. Aug 2005, 13:52 | Beitrag #45
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Die Schweizermacher... wenn das der ist welchen ich vor Ewigkeiten mal in der Schweiz gesehen habe.... ist das der, bei dem ein Ausländer irgendwie mit einer Brot (?)-Spur in so einen Kleinlieferwagen gelockt wird...?

Edit: Ach ne, das war der Film mit Emil... ich hatte da noch einen anderen Film im Sinn...


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Florian Geyer
Beitrag 5. Aug 2005, 15:13 | Beitrag #46
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3sat, Freitag, heute, Magazin/Geschichte   20:15 - 21:00 Uhr
Zwischen allen Fronten
Der Warschauer Aufstand 1944  

Im Sommer 1944, nach fünf Jahren verheerender deutscher Besatzung, ein Jahr nach der Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Ghetto, unternahmen polnische Mitglieder der so genannten 'Heimatarmee', einen verzweifelten Versuch, ihre Heimat zu befreien. Es war ein ungleicher Kampf. Pistolen, selbst gebastelte Maschinengewehre und Molotowcocktails gegen Panzer, schwere Geschütze und ununterbrochene Luftangriffe. Die Aufständischen hatten keine Chance. Dennoch hielten sie 63 Tage lang durch. Die Deutschen nahmen den Aufstand zum Anlass, die Zivilbevölkerung Warschaus zu liquidieren. 200.000 Menschen - Kinder, Greise, Frauen und Männer - wurden ermordet. Stalin sah seelenruhig zu, wie Warschau von den Deutschen zerstört und eingeäschert wurde. Auch die westlichen Alliierten England und USA halfen nicht.

Michael Gramberg erzählt über den Aufstand, der von den Deutschen verdrängt wurde, in Polen aber immer noch gegenwärtig ist.


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Wolf Biermann
 
bill kilgore
Beitrag 5. Aug 2005, 15:13 | Beitrag #47
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QUOTE(Dirk @ 01.08.2005, 14:52)
Die Schweizermacher... wenn das der ist welchen ich vor Ewigkeiten mal in der Schweiz gesehen habe.... ist das der, bei dem ein Ausländer irgendwie mit einer Brot (?)-Spur in so einen Kleinlieferwagen gelockt wird...?

Edit: Ach ne, das war der Film mit Emil... ich hatte da noch einen anderen Film im Sinn...

Jop. Ich hab EXTRA drauf geachtet, aber nix gefunden. biggrin.gif


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Florian Geyer
Beitrag 7. Aug 2005, 08:54 | Beitrag #48
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ARD, Sonntag, heute, Spielfilm/Dokumentation   21:45 - 22:45 Uhr
Die Tirpitz
Hitlers letztes Schlachtschiff  

Die 'Tirpitz' war Hitlers mächtigste Waffe. Für den britischen Premierminister Winston Churchill war sie nur 'das Biest', denn das größte Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine bedrohte den für Großbritannien lebenswichtigen Nachschub über den Nordatlantik. Das 2.500 Mann Besatzung zählende Schiffe lag in norwegischen Fjorden, um von dort aus alliierte Konvois anzugreifen und zu vernichten. Daher erklärte Churchill 1942 die Versenkung des Kolosses zur wichtigsten Aufgabe der Royal Navy. Die Briten griffen mit Bomben, Torpedos und Spezial U-Booten den stählernen Giganten immer wieder an - erfolglos. 'Die einsame Königin des Nordens', wie die 'Tirpitz' bei den Alliierten auch hieß, widerstand allen Attacken. Erst mit neuen, schweren Bomben gelang es den Briten Ende 1944 schließlich, Hitlers letztes Schlachtschiff zu versenken. Fast 1.000 Besatzungsmitglieder starben dabei. Von dem jahrelangen Kampf um das Schiff berichten ehemalige Besatzungsmitglieder der 'Tirpitz' und Angehörige der britischen Streitkräfte, die bei Spezialeinsätzen das Schiff angriffen.


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Beitrag 7. Aug 2005, 16:06 | Beitrag #49
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Dienstag 22:45 ZDF
Wo steht Deutschland? - Ernstfall für die Bundeswehr
 
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Beitrag 7. Aug 2005, 16:09 | Beitrag #50
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Heute, 23.55 Kabel 1
"Wenn die Gondeln trauer tragen"


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Florian Geyer
Beitrag 9. Aug 2005, 14:44 | Beitrag #51
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ZDF, Dienstag, heute, Spielfilm/Dokumentation   20:15 - 21:00 Uhr (VPS 20:14)
Familie Hitler
Im Schatten des Diktators Deutschland 2005
   
Im Trugbild der NS-Propaganda erschien Hitler als Mann ohne Familie, ohne Privatleben. Seine Herkunft wurde verklärt oder verleugnet. Als sei er wie ein Prophet aus dem Nichts in die Geschichte getreten - so wollte der NS-Diktator gesehen werden. Je mehr der Agitator des Rassenwahns im politischen Rampenlicht stand, um so mehr fragten NS-Gegner nach der Herkunft des politischen Aufsteigers, umso mehr wuchs die Furcht vor Denunziation, denn den lückenlosen Nachweis über den Stammbaum, den er von allen Deutschen abforderte, konnte Hitler selbst nicht erbringen.
Nach der 'Machtergreifung' fiel es dem NS-Diktator leichter, zu diktieren, was 'sein Volk' wissen durfte und was nicht. Den 'Ahnengau des Führers' im so genannten Waldviertel ließ Hitler nach dem 'Anschluss' Österreichs als Truppenübungsplatz platt walzen.
Tatsächlich hielt Hitler ständigen Kontakt zu seiner Familie - vor allem, um sie unter Kontrolle zu haben. Da war der zwielichtige Halbbruder Hitlers, Alois - in Berlin Kneipier und immer darauf bedacht, aus seinem Namen Kapital zu schlagen; dann Halbschwester Angela, die den Haushalt auf dem 'Berghof' führte und andere Anwohner vom Obersalzberg vertreiben ließ; schließlich Nichte Geli, die den Onkel 'Kerkermeister' nannte und Selbstmord beging; ein 'Lieblingsneffe', der zuerst auf einer NS-Eliteschule erzogen wurde und unbedingt an der Front in der Sowjetunion kämpfen wollte. Hitlers Schwester Paula wollte einen SS-Arzt heiraten, der ein Massenmörder war. Besonders dreist verhielt sich Neffe William-Patrick aus England, der in Berlin das Leben eines Playboys führte, dem Diktator mit der Enthüllung von Familiengeheimnissen drohte und damit Geld erpresste. Ein Aktenfund belegt, dass der Rassenwahn auch vor der eigenen Familie nicht Halt machte. Hitlers Großcousine Aloisia Veit wurde Opfer der 'Euthanasie'-Morde, sie starb im November 1940 in einer Gaskammer.
Der Film präsentiert eine Vielzahl bislang unbekannter Dokumente, persönlicher Aufzeichnungen, die überraschende Einblicke in Hitlers familiären Hintergrund gewähren, darunter ein seit 40 Jahren verschollenes Manuskript von Adolf Hitlers Schwester Paula, umfangreiche schriftliche Erinnerungen des Halbbruders Alois, ein umfangreiches FBI-Dossier und Hitlers Abstammungsakten. Nachkommen der Familie Hitler äußern sich erstmals vor der Kamera und schildern, was es heißt, heute im Schatten des Diktators zu leben


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Cyruz
Beitrag 9. Aug 2005, 21:18 | Beitrag #52
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HEUTE: 22:45Uhr auf ZDF: "Ernstfall für die Bundeswehr" (Reportage)

" 'Die Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt' - die kurze Formel von Verteidigungsminister Struck gab eine neue Marschrichtung für die Truppe vor. "Ernstfall für die Bundeswehr" heißt denn auch der dritte Teil der Reihe, der sich den neuen taktischen und strategischen Aufgaben der Soldaten widmet. Die Autoren begleiten Frauen und Männer an die Einsatzorte auf der Welt und lassen sie zu Wort kommen. Es wird gezeigt, dass der Dienst im Ausland einige Fragen aufwirft. Nicht nur in der Truppe selbst, auch bei Vorgesetzten und Politikern"

/edit:
naja, besser spät, als nie.


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Radar
Beitrag 12. Aug 2005, 18:24 | Beitrag #53
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Super RTL, Freitag, heute, Serie/Sitcom   21:40 - 22:10 Uhr
Neu im Programm
Sledge Hammer!
Heuern und feuern
Sledge Hammer!, USA 1986 / 1988

Da hier ja doch einige Fans sind.  :D


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Marauder
Beitrag 21. Aug 2005, 17:04 | Beitrag #54
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Heute 21.08.2005 19:00Uhr auf RTL2 bei Welt der Wunder
Die fliegende Tankstelle - Wie ein umgebauter Airbus Kampfjets in der Luft hält

Luftbetankung ist in erster Linie eine militärische Notwendigkeit. Ohne fliegende Tankstellen wären Kampfjets nicht in der Lage, Langstreckeneinsätze zu fliegen. Spätestens nach 2.000 Kilometern in der Luft müssten die Maschinen sonst wieder landen.

Bisher verfügte die Deutsche Luftwaffe über keine eigenen Tankflugzeuge. Stattdessen mussten ihre Kampfjets Tanker der NATO-Verbündeten anfliegen. Pro Jahr kostete das immerhin stolze 32 Millionen Euro. Was einer der Gründe ist, warum die Deutsche Luftwaffe nun drei Tankerflugzeuge vom Typ Airbus A 310 MRTT in Dienst stellt.
 
Wikinger
Beitrag 21. Aug 2005, 19:48 | Beitrag #55
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Heute (21.08.05) um 21:15 Uhr auf 3sat:

Feldtagebuch
Allein unter Männern
Dokumentarfilm von Aelrun Goette, Deutschland 2002

"Feldtagebuch" von Aelrun Goette erzählt die Geschichte von vier jungen Soldatinnen. Der Film begleitet die Frauen durch ihren Ausbildungsalltag in der zweimonatigen Grundausbildung und beobachtet, was aus ihren Erwartungen und Vorsätzen wird. "Feldtagebuch" geht aber auch der Frage nach, wie die männlichen Rekruten und Offiziere das ungewohnte Miteinander mit den Frauen empfinden und welchen Einfluss das Zusammenleben und -kämpfen mit Kameradinnen auf die Männerdomäne hat.


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Es ist einfacher eine Lüge zu glauben, die man schon tausend mal gehört hat,
als eine Wahrheit, von der man noch nie etwas gehört hat.
 
Florian Geyer
Beitrag 23. Aug 2005, 12:58 | Beitrag #56
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NDR, Dienstag, heute, Magazin/Dokumentation   22:15 - 23:00 Uhr
'Wir sind jämmerlich abgesoffen'
Die Vernichtung der 'Scharnhorst'  

Die 'Scharnhorst' war eines der erfolgreichsten Kriegsschiffe im Zweiten Weltkrieg. Mit ihrer mächtigen Artillerie zerstörte sie viele Handels- und Kriegsschiffe, darunter den britischen Flugzeugträger 'Glorious'. Ab Januar 1943 war der Schlachtkreuzer in Nordnorwegen stationiert und sollte von dort die Materiallieferungen der Westalliierten an die mit ihnen verbündete Sowjetunion verhindern. Weihnachten 1943 lief die 'Scharnhorst' aus, um einen Konvoi nach Murmansk abzufangen. Doch der britische Geheimdienst war gewarnt: Das deutsche Kriegsschiff lief in eine tödliche Falle. Es kam zu einem ungleichen Kampf in arktischer Finsternis, nur gespenstisch erhellt von Leuchtraketen und dem Mündungsfeuer der schweren Schiffsgeschütze. Gegen die Übermacht der Royal Navy hatte die ganz allein operierende 'Scharnhorst' keine Chance. Am 26. Dezember 1943 ging sie nach elf Torpedotreffern unter. Dabei starben 1.932 Seeleute im eiskalten Nordmeer. Nur 36 wurden gerettet.

Eindrucksvolle Unterwasseraufnahmen dokumentieren den hohen Grad der Zerstörung der 'Scharnhorst'. Zusammen mit selten gezeigten Archivaufnahmen, den Erinnerungen von britischen Zeitzeugen und den wenigen deutschen Überlebenden zeigt die Dokumentation die Grausamkeit des Seekrieges.


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Beitrag 28. Aug 2005, 17:03 | Beitrag #57
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heute, phönix 21:45: wo steht deutschland - ernstfall für die bundeswehr (wiederholung)
 
Radar O'Reilly
Beitrag 29. Aug 2005, 08:32 | Beitrag #58
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Montag 29.08 ZDF 22.15 "Eyes Wide Shut"


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bill kilgore
Beitrag 29. Aug 2005, 09:27 | Beitrag #59
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Vorher startet CSI:NY auf Vox.


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Florian Geyer
Beitrag 31. Aug 2005, 08:53 | Beitrag #60
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arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation   20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:39)
Der geheime Luftkrieg der Supermächte
Abschuss über der Sowjetunion Deutschland 2003

Am 8. April 1950 hat Anatolij Gerasimov den viermotorigen US-Aufklärer PB 4Y2 'Privateer' im Visier seines sowjetischen 'Lavotchkin 11' Jagdflugzeuges. Gerade hat ihm der Pilot des amerikanischen Spionageflugzeuges noch zugewinkt. Dann dreht der Amerikaner Richtung Westen ab. Von der Bodenleitstelle erhalten Gerasimov und drei weitere Jagdpiloten jetzt den Feuerbefehl. Ein Kugelhagel bringt die amerikanische Maschine zum Absturz. Als die vier sowjetischen Piloten auf ihrem Stützpunkt landen, werden ihnen vorgefertigte Berichte diktiert. Es ist der erste Abschuss in einer langen Reihe von geheim gehaltenen Zwischenfällen, viele davon mit tödlichem Ausgang. Die Aufklärungsflüge der Amerikaner in den Luftraum des Ostblocks waren zahlreicher und gefährlicher als behauptet. In der Luft wurde der Kalte Krieg mit Kameras, Bordkanonen und Raketen ausgetragen. Es gab zahlreiche Abschüsse, Gefangennahmen und Tote. Mehr als 150 vermisste US-Air-Force-Soldaten sind ein Teil der Bilanz des geheimen Luftkrieges der Supermächte, bei dem durchweg westliche Flugzeuge in sowjetischen Luftraum eindrangen. Ein erheblicher Teil der Operationen fand von deutschem Boden aus statt. West-Deutschland war eine Art Basis für die amerikanische Spionagetätigkeit. Der Film zeichnet die Umrisse dieses Geschehens und wartet auch mit bisher unbekannten Ereignissen auf, die von Beteiligten in beeindruckenden, emotionalen Aussagen geschildert werden. Zum ersten Mal weltweit im Fernsehen gezeigt und mit Aussagen von Zeitzeugen belegt, werden Operationen wie das Absetzen von Agenten bei Nachtflügen und geheime Einsätze zur Zielkartenerstellung für einen Nuklearangriff. Dem Team gelingt es nachzuweisen, dass es Überlebende gab beim Abschuss der 'Privateer' am 8. April 1950, die in einem sowjetischen Gulag gesehen wurden. Das wahre Schicksal der Besatzung wird aber bis heute von der russischen Seite verschleiert. Aber auch das amerikanische Militär hat wenig Interesse an der Veröffentlichung der ganzen Wahrheit. Auch die anderen dargestellten Einsätze, seien es Fotoflüge oder elektronische Aufklärung entlang oder über 'Feindgebiet', kennen nur Fachleute. Die Überflüge waren provokativ genug, um den Dritten Weltkrieg heraufzubeschwören. Neue Dokumente widersprechen der These von den völlig eigenmächtigen Handlungen höchster Air-Force-Offiziere ohne Wissen des amerikanischen Präsidenten und sie werfen viele Fragen auf, u. a. die, welchen Sinn es hatte, US-Aufklärer, die äußerlich nicht von identischen Atombombern zu unterscheiden waren, in Formation die Sowjetunion überfliegen zu lassen.


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Florian Geyer
Beitrag 1. Sep 2005, 07:18 | Beitrag #61
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arte, Donnerstag, heute, Spielfilm/Thriller   20:40 - 23:05 Uhr (VPS 20:40)
Lohn der Angst

Le salaire de la peur, Frankreich 1952

Las Piedras, eine kleine, vom Rest der Welt abgeschnittene Stadt in einem nicht benannten Land Zentralamerikas. Ein Haufen Abenteurer verschiedener Nationalitäten siecht dahin und hofft auf eine Möglichkeit, dem Elend zu entkommen. Unter ihnen: Mario, ein Korse, der sich von Linda, der Bedienung einer heruntergekommenen Kneipe, die Zeit versüßen lässt. Jo, ein französischer Gangster mit Nerven wie Stahl. Bimba, ein geheimnisvoller Deutscher, der ein Arbeitslager der Nazis überlebt hat. Und schließlich Luigi, ein Italiener, der Marios bester Freund war, bis dieser sich Jo anschloss. Sie alle versuchen, die Zeit bis zu dem Tag totzuschlagen, an dem sie endlich genügend Geld zusammen haben, um Las Piedras per Flugzeug zu verlassen. Als ein Ölfeld Feuer fängt, bietet sich den vier Männern die lang ersehnte Chance: Ein amerikanischer Ölkonzern, einziger Arbeitgeber der Region, zahlt den Männern je 2.000 Dollar wenn sie in zwei Lastwagen das zum Löschen notwendige Nitroglyzerin beschaffen. Doch dazu muss eine 500 Kilometer lange, bergige Strecke zurückgelegt werden, bei der die kleinste Erschütterung zur Explosion der gefährlichen Fracht führen kann. Mario und Jo bilden ein Team, Bimba und Luigi teilen sich den zweiten Lastwagen. In ständiger Angst vor einer Explosion und in wachsender Rivalität zum anderen Fahrerteam machen sich die vier Männer auf ihre gefährliche Reise.  




3sat, Donnerstag, heute, Magazin/Dokumentation   21:30 - 22:00 Uhr
Das Drama von Beslan
Die schwierige Suche nach der Wahrheit  

Am 1. September 2004 hatte eine Gruppe Bewaffneter, mutmaßlich auf Befehl des tschetschenischen Rebellenführers Bassajew, mehr als 1.200 Kinder und Erwachsene bei der Einschulungsfeier in ihre Gewalt gebracht. Am dritten Tag der Geiselnahme wurde die Schule nach drei Explosionen russischen Sicherheitskräften gestürmt. Die Befreiungsaktion endete im Chaos. Mindestens 344 Menschen kamen dabei ums Leben. Ein halbes Jahr danach ist die Stimmung in der nordossetischen Kleinstadt angespannter denn je. Ende Januar blockierten 50 Demonstranten drei Stunden lang eine Landstraße. Ihr Vorwurf: Die Ermittlungen über den genauen Hergang der gewaltsamen Geiselbefreiung werden von offizieller Seite verschleppt.

Der Film von Roland Strumpf und Joachim Bartz fragt unter anderem, wie die Geiselnehmer unerkannt bis nach Beslan gelangen konnten, wie der Sturm auf die Schule ablief und ob das Geiseldrama möglicherweise hätte verhindert werden können. Außerdem zeichnet der Film die dramatischen Tage und Stunden nach und zeigt die innenpolitischen Auswirkungen der damaligen Ereignisse auf Russland. Zu Wort kommen unter anderen damalige Geiseln, Mitglieder des Krisenstabes vor Ort und ein Mann der Spezialtruppe Alpha, der an der Befreiungsaktion beteiligt war.




3sat, Donnerstag, heute, Spielfilm/Krieg   22:25 - 00:15 Uhr
Hope and Glory - Der Krieg der Kinder

Hope and Glory, Großbritannien 1987
 
Der neunjährige Bill Rohan lebt mit seiner Familie in einem Londoner Vorort, als 1939 der Krieg ausbricht. Sein Vater Clive meldet sich freiwillig zur Armee, und Mutter Grace bleibt mit den drei Kindern allein zurück. Unterstützt von Onkel Mac, seiner Frau Molly und den Nachbarn meistert sie die Kriegsjahre so gut es geht. Für Billie, seine fünfjährige Schwester Sue und seine 16-jährige Schwester Dawn beginnt eine abenteuerliche Zeit, denn neben den angsteinflößenden Luftangriffen gibt es jede Menge aufregende Dinge zu erleben: Billie wird Mitglied einer Jungenbande, die den ganzen Tag in den Trümmern zerbombter Häuser spielt, und Dawn verliebt sich in den kanadischen Soldaten Bruce, der sie heiraten will. Bei einem Ausflug ans Meer mit Onkel Mac erfährt Bill, dass Mac einmal die große Liebe seiner Mutter war. Doch Grace bleibt ihrem Mann treu. Als eines Tages ihr Haus mit all ihrem Hab und Gut niederbrennt, muss Grace mit Billie, Sue und der inzwischen schwangeren Dawn zu den Großeltern aufs Land ziehen. In deren idyllischem Haus an der Themse verbringen die Kinder einen wunderbaren Sommer, ungefährdet von den feindlichen Angriffen auf die nahegelegene Hauptstadt. Sie baden, fahren Boot und fischen. Auch Bruce taucht wieder auf: Er ist desertiert, um sein Versprechen einzulösen und Dawn zu heiraten. Noch am Tag der Hochzeit bringt sie ihr Kind zur Welt. Doch es kommt noch 'besser': Als Billie nach den Sommerferien in die Schule zurück soll, steht das Gebäude, von feindlichen Bomben getroffen, in Flammen.



N24, Donnerstag, heute, Magazin/Dokumentation   20:05 - 21:00 Uhr
Kronzuckers Welt
Stuka - Blitzkrieg am Himmel

Die Junkers Ju 87 gilt als DAS Sturzkampfflugzeug des 2. Weltkriegs - 'Stuka' wurde zum Synonym für dieses Modell. Im Rahmen der Blitzkrieg-Strategie verbreiteten die rund 6000 gebauten Ju 87 Angst und Schrecken. Psychologisch verstärkt wurde der Stuka-Terror durch die so genannten Jericho-Trompeten - höllisch lauten Sirenen an Bord. Diese Dokumentation zeigt u.a. seltene Farbaufnahmen der Ju 87 im Einsatz sowie die letzte erhaltene Maschine - in einem britischen Museum.


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bill kilgore
Beitrag 2. Sep 2005, 15:05 | Beitrag #62
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QUOTE(Florian Geyer @ 31.08.2005, 09:53)
arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation    20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:39)
Der geheime Luftkrieg der Supermächte
Abschuss über der Sowjetunion Deutschland 2003


Wer es wie ich verpennt/passt hat, 16.45Uhr heute wirds wiederholt. smile.gif


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Beitrag 2. Sep 2005, 15:12 | Beitrag #63
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QUOTE(bill kilgore @ 02.09.2005, 16:05)
QUOTE(Florian Geyer @ 31.08.2005, 09:53)
arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation    20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:39)
Der geheime Luftkrieg der Supermächte
Abschuss über der Sowjetunion Deutschland 2003


Wer es wie ich verpennt/passt hat, 16.45Uhr heute wirds wiederholt. smile.gif

Wen meinst du damit thefinger.gif
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Florian Geyer
Beitrag 4. Sep 2005, 06:38 | Beitrag #64
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3sat, Sonntag, heute, Spielfilm/Kriminal   23:55 - 01:35 Uhr
Nachts, wenn der Teufel kam
Deutschland 1957
 

Hamburg 1944: Eine Kellnerin wird ermordet aufgefunden. Die Tat scheint zu einer ganzen Serie bisher ungeklärter Frauenmorde zu passen, auf die Kriminalkommissar Kersten durch ein altes Fahndungsplakat stößt, auf dem die ungewöhnlichen Kräfte des Täters hervorgehoben werden. Kerstens Theorie stößt auf das Interesse des SS-Gruppenführers Rossdorf, der auf einen Modellfall zur Bestätigung der Rassentheorie hofft. Kersten liefert ihm den Mörder. Er hat in Berlin den geistesschwachen Bruno Lüdke ausfindig gemacht und überführt. Lüdke gesteht, eine große Zahl von Sexualmorden begangen zu haben. Aber die nationalsozialistische Führungsspitze kann während der kritischen Phase des Zweiten Weltkriegs keine Enthüllung der Tatsache gebrauchen, dass ein geisteskranker Serienmörder jahrelang unentdeckt blieb. Der 'Fall Lüdke' wird vertuscht. Für den Mord an der Kellnerin wird ein Mann zur Verantwortung gezogen, der die Tat mit Sicherheit nicht begangen hat.



Pro7, Sonntag, heute, Spielfilm/Krieg   20:15 - 22:50 Uhr
Free-TV-Premiere


Die vier Federn

Four Feathers, USA/Großbritannien 2000
1884: Harry Faversham gilt als einer der besten Soldaten der englischen Armee. Als sudanesische Rebellen einen britischen Kolonialposten in Khartoum angreifen, wird Harrys Regiment nach Nordafrika geschickt. Harry beginnt zu zweifeln, tritt letztlich sogar aus der Armee aus - mit schlimmen Folgen: Seine Freunde wenden sich von ihm ab, und sogar seine Verlobte Ethne verlässt ihn. Als Harry erfährt, dass seine Einheit auf verlorenem Posten kämpft, ändert er seine Meinung ...



RTL, Sonntag, heute, Magazin/Dokumentation   23:20 - 00:05 Uhr
Die große Reportage
Weidmannsheil! Jung-Jäger auf der Jagdschein-Jagd

Jagen ist mehr als ein Hobby, jagen ist eine Leidenschaft. Doch mittlerweile steht diese Leidenschaft in der Kritik - und die kommt auch aus den eigenen Reihen. Nicht die Trophäe, sondern der Schutz des Waldes müsse im Vordergrund stehen, fordern Ökojäger. Die deutschen Wälder sind überfüllt - zu viel Wild bedroht das natürliche Gleichgewicht. Deshalb fordern die Ökopaxe im Revier: Keine Fütterungen mehr, um kapitale Böcke aufzupäppeln, sondern eine Abschussquote, die sich am Wildverbiss und damit am gesunden Wald orientiert!
Wer heute seinen Jagdschein macht, begibt sich genau in dieses Spannungsfeld zwischen Naturschutz, Brauchtum und Trophäenlust. Nicht weit von Schwerin liegt inmitten des Grambower Moores die Jagdschule Gut Grambow. Dort versucht man schon in der Ausbildung, den Schülern beide Aspekte des Jagdwesens nahe zu bringen: Schutz von Wald und Natur auf der einen Seite, aber auch Traditionspflege und Jagdleidenschaft als unverzichtbare Bestandteile des Jägertums.
250 Jäger in spe pauken in Grambow jedes Jahr für die Pirsch. Vor der Lizenz zum Jagen liegt für die Teilnehmer ein Programm, das es in sich hat: Von Wildkrankheiten über Waffen- oder Naturschutzrecht bis hin zum waidgerechten Zerlegen von Wild reicht der Stoff, den die künftigen Jäger büffeln müssen - nicht umsonst wird die Jagdprüfung auch 'grünes Abitur' genannt. In knapp vier Wochen müssen die Teilnehmer eines Kompaktkurses alles lernen, was einen Jäger ausmacht. Die Jagdschüler sind dabei ebenso verschieden wie ihre Motive. Gerade in den Kompaktkursen kommt ein buntes Völkchen zusammen - vom Biostudenten bis zur Hausfrau. Wer hier teilnimmt, möchte rasch durchs grüne Abitur und nicht erst mehrere Jahre in langatmigen Abendkursen herumsitzen.
In nur einem Monat vom ahnungslosen Städter zum schusssicheren Waidmann? Die Reportage begleitet die Jagdschüler durch die Prüfung und schaut auch erfahrenen Jägern über die Schulter, begleitet sie beim 'Ansitz' und bei allem, was sonst noch im Revier 'zu tun' ist. Was die Greenhorns in der Jagdschule erst pauken müssen und allenfalls theoretisch beherrschen, ist für sie längst Alltag. Frauen als aktive Jägerinnen - in der einstigen Männerdomäne werden die Flintenweiber nicht selten mit tradierten Vorstellungen und chauvinistischen Vorurteilen konfrontiert. Vorbehalte gegen Frauen auf der Pirsch kommen nicht zuletzt von den eigenen Geschlechtsgenossinnen: Eine gute Mutter dürfe schließlich nicht auf ein Bambi schießen. Aber auch dazu haben die erfahrenen Waidfrauen ebenso wie die Teilnehmer des Jagdkurses ihre ganz eigenen Ansichten.


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Florian Geyer
Beitrag 5. Sep 2005, 17:35 | Beitrag #65
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N24, Montag, heute,   21:40 - 21:59 Uhr
Operation 'Zitadelle' - Die größte Panzerschlacht aller Zeiten
Die berüchtigte Schlacht um Kursk im Juli 1943 war die letzte Großoffensive der deutschen Wehrmacht an der Ostfront. Während der Operation 'Zitadelle', so der Deckname, fand auch die wohl größte Panzerschlacht der Geschichte statt. Insgesamt mehr als zwei Millionen deutsche und russische Soldaten sowie rund 6000 Panzer führten einen erbitterten Abnutzungskrieg, aus dem keiner als wirklicher Sieger hervorging. Die schreckliche Bilanz: mindestens 140.000 Tote - in nur 8 Tagen.


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KSK
Beitrag 7. Sep 2005, 22:14 | Beitrag #66
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Gerade entdeckt:
Heute (bzw. morgen biggrin.gif ) 00:15 auf SWR
Leben live 30 Meter bis zur Hölle - Tornados im Tiefstflug
 
Sergeant
Beitrag 14. Sep 2005, 17:01 | Beitrag #67
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Heute 14.09.2005 | 23:35 | MDR

Geheimakte Baikonur
Dokumentation

[Sender: MDR] [Beginn: 23:35] [Ende: 00:20] [Dauer: 45 min] [SV: 21-942-627]

Originaltitel: Aufstieg und Fall eines verbotenen Ortes

Baikonur feiert 2005 sein 50-jähriges Jubiläum. Die Dokumentation setzt sich ausführlich mit der abenteuerlichen Geschichte des größten Kosmodroms der Welt auseinander. Mitten in der kasachischen Steppe liegt das legendäre Kosmodrom Russlands - Herzstück eines riesigen Raketenprogramms, das unter Chruschtschow 1955 beschlossen wurde und Stolz einer ganzen Nation. Unter strengster Geheimhaltung errichten die Russen in Rekordzeit den ersten Weltraumbahnhof der Geschichte, die wohl größte und bestbewachte Baustelle der SOWJETunion Ende der 50er Jahre. Ein Testgelände von gewaltigen Ausmaßen, 110 mal 40 km groß.

1957 wurde von Baikonur der erste künstliche Satellit der Welt ins All geschossen. Angetrieben vom Kalten Krieg wurde das Kosmodrom sehr schnell ausgebaut. Insbesondere Chruschtschow drängte auf immer neue und effektvolle Rekorde im prestigeträchtigen Wettlauf ins All. So startete 1961 ein bemanntes Raumschiff - das erste Mal in der Geschichte. An Bord der 27-jährige Juri Gagarin, dem 374 weitere Kosmonauten folgen sollten. Baikonur - ein Ort der größten SOWJETischen Triumphe. Doch der enorme Zeitdruck im Wettlauf mit den USA führte auch zu zahlreichen Unfällen. Am 24. Oktober 1960 ereignete sich in Baikonur der schwerste Unfall der Raumfahrtsgeschichte. Die Explosion einer fehlerhaften Interkontinentalrakete kostete über 100 Menschen das Leben. Die russische Regierung verschwieg den Vorfall. Erst 1989 gelangten Einzelheiten über die Katastrophe an die Öffentlichkeit. Zudem verloren die Russen vier ihrer Kosmonauten, die sich von Baikonur aus auf den Weg gemacht hatten.

Der Zerfall der SOWJETunion und die Unabhängigkeit Kasachstans stürzten Baikonur in eine tiefe Krise. Das Raumfahrtzentrum drohte unter der vertrackten Rechtslage der beiden ohnehin wirtschaftlich stark angeschlagenen Staaten zusammenzubrechen. Das Schicksal von Baikonur war plötzlich ungewiss. Da, wo einst 150.000 Menschen lebten, sind es mittlerweile nur noch 50.000. Ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wurde, steht vor einer unsicheren Zukunft. Die Dokumentation erzählt die ereignisreiche Geschichte von Baikonur. Sie zeigt 'Aufstieg und Fall' des Kosmodroms. Ein Ort voller Geheimnisse, bis in die Gegenwart.


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Die technische Entwicklung in unserer Gesellschaft hat in ihrem Voranschreiten nicht vor, auf die Entwicklung des menschlichen Geistes zu warten.
( http://www.t-64.de )
 
bill kilgore
Beitrag 14. Sep 2005, 18:37 | Beitrag #68
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arte Mittwoch, 14. September 2005 um 20:40
VPS : 20.40
Wiederholungen :
16.09.2005 um 16:45

Mustapha Kemal Atatürk
Dokumentation, Frankreich 2005, ARTE F, Erstausstrahlung
Regie: Séverine Labat


Die Türkei beruft sich in ihrem Bestreben um Aufnahme in die Europäische Union insbesondere auf jene beiden Prinzipien, die sie ihrem Gründer Mustapha Kemal Atatürk verdankt: Laizismus und Modernität. Der Film zeichnet den politischen Weg des Mannes nach, der sein Land auf diese Grundsätze verpflichtete und damit den Anstoß für die westliche Ausrichtung der Türkei gab.


ARTE F © Alle Rechte vorbehalten

Mustapha Kemal Atatürk wurde 1881 geboren. Von heftigem und leidenschaftlichem Naturell, machte er zuerst beim Militär Karriere. 1908/09 nahm er am Aufstand der Jungtürken teil, und im Ersten Weltkrieg führte er eine Armee. 1920 rief er die erste Große Nationalversammlung ein, deren Präsident er drei Jahre lang war. Seine bahnbrechende Leistung war die Abschaffung des Sultanats. Auf der Grundlage des zerfallenden Osmanischen Reiches schuf er einen neuen, homogenen Staat. Vor allem zwischen 1924 und dem Beginn der 30er Jahre modernisierte Mustapha Kemal Atatürk die noch weitgehend ländliche und stark religiös geprägte Gesellschaft seines Landes. Seine Reformen veränderten den Alltag der Türken von Grund auf. Er duldete keinerlei Protest, und bis zu seinem Tod 1938 nahm sein Regime immer autoritärere Züge an. War er ein genialer Visionär, dem die Türkei ihre Annäherung an die moderne westliche Welt verdankt? Oder war er ein aufgeklärter Despot, dessen politisches Erbe noch heute die Vollendung des Demokratisierungsprozesses der Türkei belastet? Die türkische Gesellschaft ist gespalten: Auf der einen Seite stehen westlich orientierte urbane Schichten, auf der anderen islamistisch geprägte Kreise. Weil die Lehren von Mustapha Kemal Atatürk diese Gegensätze zusammenhalten, wird die Erinnerung an ihn in der Türkei nach wie vor hochgehalten, und Kritik ist tabu. Mustapha Kemal Atatürk gilt ausschließlich als der kühne - und bisher in der arabisch-muslimischen Welt unerreichte - Modernisierer einer religiös strukturierten Gesellschaft.


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Radar O'Reilly
Beitrag 21. Sep 2005, 23:00 | Beitrag #69
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Leider zu spät gemerkt:
seit 23:25 auf BR
Lilja 4 ever    
sehenswerter Film xyxthumbs.gif


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Crazy Butcher
Beitrag 21. Sep 2005, 23:30 | Beitrag #70
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schaue ich auch gerade. die schauspielerin kenne ich noch von "ungleiche schwestern". auf jeden fall ne sehr nette wink.gif


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Radar O'Reilly
Beitrag 21. Sep 2005, 23:32 | Beitrag #71
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Oksana Akinshina, die hatte auch eine kuzre Rolle in "Bourne Supremacy"


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tnt400
Beitrag 22. Sep 2005, 01:34 | Beitrag #72
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QUOTE(Desert Hawk @ 30.05.2005, 15:08)
Diese TV-Tipps stehen ab sofort auch bei SE.de immer zur Verfügung, also nicht wundern.

einer verletzung deiens exklusivvertrages.....
ich bin schwer enttäuscht biggrin.gif


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Crazy Butcher
Beitrag 28. Sep 2005, 22:05 | Beitrag #73
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sehr kurzfristig, aber evtl noch nicht zu spät
Mi, 28.09. 23:35 Uhr

QUOTE
Trauma Tschetschenien (1/2)
Soldaten

Die Rote Armee war einmal die am meisten gefürchtete Armee der Welt. Was aus ihr geworden ist, das zeigt der Film von Paul Jenkins. Er bietet einzigartige Einblicke in eine russische Armeeeinheit, begleitet Soldaten und Offiziere über mehrere Monate hinweg. Jährlich werden mehr als 300.000 junge Russen zu einem zweijährigen Militärdienst einberufen.

Monatelang werden sie von dienstälteren Wehrpflichtigen geschunden und brutal behandelt. Zu dieser gesetzeswidrigen Subkultur des Schikanierens und Dominierens über andere gehören vielfältige bizarre Rituale und ein besonderer, exotischer Jargon. Es gibt zwar keine zuverlässigen Statistiken, doch nach vorsichtigen Schätzungen sterben jährlich hunderte Soldaten im Ergebnis dieser Praktiken.


nächste woche, gleiche zeit, teil 2:

Mi, 05.10. 23:30 Uhr
QUOTE
Trauma Tschetschenien (2/2)
Reinigungstag

Die Situation einer Sondereinheit der russischen Armee in Tschetschenien nutzend, entwirft der Film ein einfühlsames sehr nahes Bild von der Befindlichkeit der sehr jungen Soldaten in diesem so lange anhaltenden Krieg. Für die jungen Soldaten entsteht eine Kampfpause, eine Zwischenzeit. Die ausgezeichnet geführte, sehr sensible Kamera sieht nicht nur zu, wie blut- und dreckverschmierte Wäsche gewaschen wird, die Jungen reinigen auch sich selbst und versuchen, ein bisschen Entspannung in ihrem Denken und Fühlen herzustellen. Erschöpft schlafenden Gesichtern sind schreckliche Erlebnisse anzusehen. Manch einer hat nicht mehr lange zu leben ...

Aus einem zutiefst humanen Blickwinkel heraus gelingt dem Film in einem kurzen Moment Schicksalhaftigkeit, aber auch Vitalität und mögliche Zukunft im Dasein der jungen Soldaten einzufangen. \"einigungstag\"reiht sich ein in die bewährte Tradition russischer Filme gegen Gewalt und Krieg.


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Radar
Beitrag 1. Oct 2005, 16:54 | Beitrag #74
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ARD, Mittwoch, 05.10., Magazin/Dokumentation  
21:45 - 22:30 Uhr Teil 1 und um 23:00 Uhr Teil 2
Helm ab zum Jubiläum!
50 Jahre Bundeswehr  

QUOTE
Der große NDR-Zweiteiler im Ersten zeichnet den Weg der neuen Armee nach - die in ihren frühen Jahre eher am Rande der Gesellschaft marschierte und als 'Wehrmacht ohne Hakenkreuz' kritisiert wurde. Kein Wunder, hatte Deutschland gerade mal zehn Jahre vorher die bedingungslose Kapitulation unterschrieben. Gastgeber und Präsentator der Sendung ist Ulrich Wickert, der Ungediente. Er wird den Bogen spannen von den politischen Kriegsschauplätzen der Gründungsjahre zur Armee auf der anderen Seite der Grenze, der NVA, zu Erfolgen und Skandalen, zu Rüstungslobby und Waffenexport. Von den ersten Kasernen in Andernach bis zu den Feldlagern im Hindukusch wird die Reise gehen.


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Lächeln ist die beste Art dem Leben die Zähne zu zeigen
 
Hawkeye
Beitrag 3. Oct 2005, 14:28 | Beitrag #75
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Heute ARD 2015
The Pianist

ankucken!  :thumbs


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bill kilgore
Beitrag 3. Oct 2005, 15:08 | Beitrag #76
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Kommt zut Zeit einiges das sich lohnt im TV, ab morgen startet 3sat ne Dogma95 Reihe, ua läuft "Mifune"

http://www.3sat.de/program....rl=http


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André1
Beitrag 3. Oct 2005, 21:10 | Beitrag #77
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Auf Südwest läuft seit 22.05 "Das Boot- Director's Cut"
 
Florian Geyer
Beitrag 5. Oct 2005, 10:21 | Beitrag #78
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08/15
Deutschland 1955


Winter 1942: An der Ostfront liegt die 3. Batterie, deren Ausbildung im ersten Teil des Films zu sehen war, seit Monaten im Stellungskrieg. Vor Einsetzen des Tauwetters aber wird es nötig sein, den vorgezogenen Frontabschnitt zurückzunehmen, damit der Nachschub nicht im Schlamm versinkt. Aus diesem Grund benötigt Oberstleutnant von Plönnies (O. E. Hasse) dringend Funkgeräte, die auf dem gewöhnlichen Dienstweg allerdings nicht mehr zu beschaffen sind. So sendet er Unteroffizier Vierbein (Paul Bösiger) in die Heimat, um die Geräte sowie Verstärkung aufzutreiben. Unterdessen ist ein neuer Batterie-Chef eingetroffen: Hauptmann Witterer (Rolf Kutschera). Bisher als Offizier bei einem hohen Stab in der Heimat, brennt dieser ganz vom '08/15-Geist' beherrschte Hauptmann darauf, sich durch 'Heldentaten' Orden zu verdienen. Unteroffizier Vierbein gelingt es, mit den benötigten Funkgeräten sowie zwölf Mann Verstärkung an die Front zurückzukehren. Dort hat Hauptmann Witterer durch sinnlose Schießereien die ehedem ruhige Front in Aufruhr gebracht. Mitten in den beginnenden Abmarsch schlägt das Feuer des überraschend angreifenden Feindes. Witterer glaubt nun an seine große Chance...



ARD, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation   21:45 - 22:30 Uhr
Helm ab zum Jubiläum!
50 Jahre Bundeswehr  
Mehrteiler, Folge 1 von 2  


Der 12. November 1955 gilt als die offizielle Geburtsstunde der Bundeswehr. Die ersten 101 Freiwilligen bekamen am 200. Geburtstag des Militärreformers Scharnhorst ihre Ernennungsurkunden ausgehändigt - der Staatsbürger in Uniform war geboren, damals 'in den hässlichsten Uniformen der Welt', wie man später feststellen wird. Der große NDR-Zweiteiler im Ersten zeichnet den Weg der neuen Armee nach - die in ihren frühen Jahre eher am Rande der Gesellschaft marschierte und als 'Wehrmacht ohne Hakenkreuz' kritisiert wurde. Kein Wunder, hatte Deutschland gerade mal zehn Jahre vorher die bedingungslose Kapitulation unterschrieben. Gastgeber und Präsentator der Sendung ist Ulrich Wickert, der Ungediente. Er wird den Bogen spannen von den politischen Kriegsschauplätzen der Gründungsjahre zur Armee auf der anderen Seite der Grenze, der NVA, zu Erfolgen und Skandalen, zu Rüstungslobby und Waffenexport. Von den ersten Kasernen in Andernach bis zu den Feldlagern im Hindukusch wird die Reise gehen. Wickert wird die Geheimnisse des Bettenbaus erläutern, Nato-Doppelbeschluss und Starfighter-Skandal Revue passieren und den Haarnetz-Erlass nicht unerwähnt lassen. Von Sturm- und Oderfluten wird die Rede sein, die 'den Bund' doch noch populär machten. Und zu Wort kommen werden etliche von den Hundertausenden, die einfach als Soldaten 'gammelten', und von jenen, die dafür Verantwortung trugen. Prominente werden erzählen wie Udo Lindenberg, der von Panik ergriffen den Wehrdienst verweigerte, Thomas Fritsch, dem der Eintopf nicht schmeckte, und General Kiesling, dem die Karriere wegintrigiert werden sollte.

Nach 50 Jahren Bundeswehr steht immerhin fest: 50 Jahre Bundeswehr waren auch 50 Jahre Frieden - wenn auch nicht jeder diesen Satz unterschreiben wird.  


ARD, Mittwoch, heute, Spielfilm/Dokumentation   23:45 - 00:30 Uhr
Heimkehr aus dem Osten
Adenauers Kampf um die Gefangenen  


Die Moskau-Reise von Bundeskanzler Konrad Adenauer und die Heimkehr der Gefangenen jähren sich 2005 zum fünfzigsten Mal. Adenauer erhielt bei seinem Besuch vom 8. bis 14. September 1955 die Zusage, dass die letzten rund 9.500 Gefangenen freigelassen würden. Sie kehrten ab Oktober 1955 nach Deutschland zurück. Die Moskaureise, bei der auch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vereinbart wurde, war das erste Treffen zwischen den politischen Spitzen der gerade souverän gewordenen Bundesrepublik und der Sowjetunion nach dem Krieg. Da die Beteiligten sich persönlich nicht kannten und im jeweiligen Gegenüber den kompromisslosen politischen Gegner sahen, begegneten sie sich mit Skepsis und Misstrauen. 'Man fuhr ins Dunkle hinein, in einen Tunnel, und wusste nicht ob am Ende tatsächlich ein Licht war,' erinnert sich Botschafter a.D. Peter Limbourg, der damals als persönlicher Referent von Außenminister von Brentano an der Reise teilnahm.

Der Film dokumentiert detailliert den dramatischen Verlauf der Moskauer Gespräche. Mitglieder beider Delegationen sowie der deutschen und sowjetischen Presse berichten als Zeitzeugen über die spannungsgeladenen Verhandlungen, die mehrmals zu scheitern drohten. Zu sehen sind neue Bilddokumente aus Privatarchiven und zahlreiche, bisher nicht veröffentlichte Filmaufnahmen von Wochenschau-Kameraleuten. Die Zeitzeugen und Archivmaterialien zeigen, dass die Delegationen bei ihren öffentlichen Auftritten zwar Einvernehmen signalisierten, dass die Positionen hinter den Kulissen aber unversöhnlich aufeinander prallten. Anders, als später häufig dargestellt, verdeutlicht die Dokumentation, dass Adenauer sich mit seinem Konzept nicht durchsetzen konnte, sondern dass er nachgeben und Zugeständnisse machen musste, um nicht mit leeren Händen nach Hause zurückkehren zu müssen.

In der Dokumentation berichten auch verurteilte Kriegsgefangene und politische Häftlinge über ihre Situation in den sowjetischen Lagern und die Hoffnungen, die sie mit Adenauers Moskau-Reise verbanden. Sie schildern ihre Rückkehr in die Heimat und den Empfang im Lager Friedland, der zum größten und bewegendsten Medienereignis des Jahres 1955 wurde.


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goschi
Beitrag 6. Oct 2005, 21:43 | Beitrag #79
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jetzt auf VOX:
SpiegelTV Extra
Sendung über Eurofighter  (bisher sehr interessant)


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Radar O'Reilly
Beitrag 19. Oct 2005, 19:14 | Beitrag #80
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Jetzt im Ersten:
Der Untergang


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GFF_phoenix
Beitrag 24. Oct 2005, 00:14 | Beitrag #81
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Heute Montag 24. Oktober um 2230 auf WDR:

Lohn der Angst

Deutsche arbeiten als Privatsoldaten im Irak

Ein Film von Victor Grandits und Jessica Krauß
Redaktion: Jo Angerer

"Ich glaube schon daran, dass irgendwo eine Kugel ist mit meinem Namen drauf. Wenn es soweit ist, dann ist es soweit." Norman B. ist 32 Jahre alt. Er weiß, wovon er spricht. Der Deutsche arbeitet im Irak für eine amerikanische Sicherheitsfirma. Gemeinsam mit seinen beiden deutschen Kollegen Dirk G. und Olaf B. beschützt der Ex-Bundeswehrsoldat Geschäftsleute auf ihrem Weg durch Bagdad, sichert Gebäude vor Angriffen durch Terroristen und fährt immer wieder Patrouille durch gefährliches Terrain.

Zur Zeit sind die drei Söldner für die Sicherheit des US-Camps Al Kasik verantwortlich. Hier werden Rekruten der irakischen Armee an der Waffe ausgebildet. Das Lager wird immer wieder angegriffen. Zuletzt richtete Ende Juni ein Selbstmordattentäter vor dem Tor von Al Kasik ein Blutbad an. Dutzende Iraker, die dort anstanden, um sich in Rekrutierungslisten einzuschreiben, starben. Schwer bewaffnet durchkämmen die drei Deutschen regelmäßig das Umland auf der Suche nach den Attentätern. Bomben, Attentate und Tote gehören für sie längst zum Alltag.

Der Film zeigt eine Seite des fortwährenden Krieges im Irak, die die US-Regierung verschweigt: Die zunehmende Privatisierung von Krieg. Längst schon ist der Irak zum lukrativen Betätigungsfeld für deutsche Ex-Soldaten geworden. Für die US-Armee übernehmen sie Ausbildungs- und Bewachungsaufgaben ebenso wie Personenschutz für Geschäftsleute im Auftrag internationaler Konzerne. 800 Dollar gibt es dafür pro Tag. Der Lohn der Angst.


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Ludimus non laedimus!

 
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Beitrag 26. Oct 2005, 01:41 | Beitrag #82
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jetzt gleich... wink.gif

Mittwoch, den 26.10. auf Phoenix um 19.15 h und auf ZDF ab ca. 19.25 h Großer Zapfenstreich w/ 50 Jahre BW...


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"Meine Meinung steht fest - bitte verwirren Sie mich nicht mit Fakten"
 
nobody
Beitrag 26. Oct 2005, 20:18 | Beitrag #83
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ZDF


In der Nacht von
Mittwoch, 26.10.2005 auf
Donnerstag, 27.10.2005
00.55 - 01.40
  Ernstfall für die Bundeswehr
  VPS 00.56
 
Florian Geyer
Beitrag 2. Nov 2005, 16:52 | Beitrag #84
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arte, Mittwoch, heute, Magazin/Geschichte   20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:40)
Trauma Versailles
Deutschland 2004


Noch zu Beginn des Jahres 1918 setzen die deutschen Militärs, allen voran die Generäle Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff, alles auf eine Karte und starten in der Hoffnung auf einen letzten endgültigen Sieg im Westen die Offensive 'Michael'. Kurzfristig können sie militärische Erfolge erzielen, aber bald bricht die Offensive zusammen. Als die Alliierten zum Gegenschlag ausholen, ist die deutsche Niederlage nicht mehr abzuwenden. Der Krieg ist verloren. Hindenburg und Ludendorff gelingt es, die Verantwortung für das militärische Desaster der Regierung in Berlin anzulasten. Es sind zivile Politiker, die im Wald von Compiègne die Waffenstillstandsvereinbarung unterschreiben und damit in den Augen vieler Deutscher die militärische Niederlage besiegeln.

Die so genannte 'Dolchstoßlegende' wird später behaupten, die Militärs seien 'im Felde unbesiegt' geblieben und nur durch den 'Dolchstoß' der Revolutionäre im Innern sei Deutschland besiegt worden - Anlass für bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen, die die Weimarer Republik erschüttern. In Frankreich heißt die Losung nach dem Waffenstillstand mit Deutschland 'Le boche payera', der 'Hunne' soll bezahlen, für die immensen Verwüstungen, die der Krieg auf französischem Boden hinterlassen hat. Die Franzosen wollen, dass Deutschland so geschwächt wird, dass von dort keine Gefahr mehr drohen kann.

Die Choreografie wird als Akt der Anklage gegenüber Deutschland in Versailles inszeniert, seinerzeit (1871) Schauplatz der deutschen Kaiserproklamation: Hinter dem Tisch, an dem der Vertrag unterzeichnet wird, stehen fünf 'gueules cassées', Gesichtsverletzte aus dem Weltkrieg, an denen die deutschen Unterzeichner vorbeidefilieren müssen. Die europäischen Siegermächte und die neu auf der europäischen Politikbühne agierenden USA wollen dem deutschen Vormachtstreben in Europa mit diesem Vertrag ein endgültiges Ende setzen. Die neue deutsche Republik muss die Folgen des imperialen Machtstrebens des Kaiserreiches tragen - eine schwere Bürde. Der Versailler Friedensvertrag gibt den Deutschen die alleinige Schuld am Krieg, verpflichtet sie zu hohen Reparationszahlungen und entzieht ihnen große Gebiete im Osten. In Deutschland wird der Vertrag als bewusste Demütigung, als ungerechte und ungerechtfertigte Schmach empfunden. Aus der Enttäuschung über die Niederlage wird Empörung und später eine breite Unterstützung für Rache und Revanche. In Freikorps sammeln sich enttäuschte Offiziere und Soldaten, um gegen diesen Frieden - und das heißt gegen die neue Regierung - zu kämpfen. Straßenkämpfe, Putschversuche und politische Morde schaffen ein Klima, in dem die Republik nur schwer gedeihen kann. Es herrscht Krieg im Innern. Auch der Kampf mit Frankreich flammt wieder auf. Als Deutschland die geforderten Reparationsleistungen nicht bezahlen kann, marschieren französische Truppen ins Ruhrgebiet ein. Der passive Widerstand, ausgerufen von der Reichsregierung, bricht unter französischem Kriegsrecht zusammen. Erst nach dem Ende der Ruhrbesetzung beginnt eine Zeit des Ausgleichs zwischen Deutschland und Frankreich und eine gewisse innenpolitische Konsolidierung. Aber schon wenige Jahre später wird es wieder Krieg geben, und Hitler wird ihn als Revanche für den 'Schmachfrieden' von Versailles rechtfertigen.


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Sumo
Beitrag 2. Nov 2005, 23:18 | Beitrag #85
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Heute, Mittwoch, 23.30 - 00.15 Uhr, ARD
Tödliche Geschäfte, Waffen aus Deutschland

Bin mal sehr gespannt, aber das deutsche Waffen in der ganzen Welt töten ist ja nichts Neues.


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Fennek
Beitrag 2. Nov 2005, 23:23 | Beitrag #86
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Falls es dieselbe ist, die schonmal (vermutlich öfters) auf N24 kam, dann vergissed lieber ganz schnell. Da versucht nur so ein verblendeter Radikalpazifist mit haarsträubenden Argumenten Heckler&Koch für die Kriege dieser Welt verantwortlich zu machen (grob zusammengefasst "Es werden Waffen von H&K dort eingesetzt, also ist H&K Schuld, dass dort unten Menschen getötet werden").
Ich mag mich aber auch irren und es handelt sich um eine andere, hoffentlich ernstzunehmendere Reportage smile.gif
 
bill kilgore
Beitrag 3. Nov 2005, 00:26 | Beitrag #87
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QUOTE(Fennek @ 02.11.2005, 23:23)
Falls es dieselbe ist, die schonmal (vermutlich öfters) auf N24 kam, dann vergissed lieber ganz schnell. Da versucht nur so ein verblendeter Radikalpazifist mit haarsträubenden Argumenten Heckler&Koch für die Kriege dieser Welt verantwortlich zu machen (grob zusammengefasst \"Es werden Waffen von H&K dort eingesetzt, also ist H&K Schuld, dass dort unten Menschen getötet werden\").
Ich mag mich aber auch irren und es handelt sich um eine andere, hoffentlich ernstzunehmendere Reportage smile.gif

Naja, ein ansatz war zu erkennen, aber eigentlich war ich nicht überrrascht... (Kein Gewehr tötet so gut wie das G3, Nachgewiesene Lieferungen aus den 60ern, der rest nicht belegbar, Lizenzproduktion... etc)

Und HK liefert weiter an Mexico... nur was?

rolleyes.gif


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Look into the eyes of a chicken and you will see real stupidity. It is a kind of bottomless stupidity, a fiendish stupidity. They are the most horrifying, cannibalistic and nightmarish creatures in the world.
 
Sumo
Beitrag 3. Nov 2005, 12:38 | Beitrag #88
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Die Dokumentation war sehr gut. Mit der Firma Heckler und Koch wurde ja noch sehr gnädig umgegangen. Die Intention der Dokumentation war m.E. auch gar nicht einen Kreuzzug gegen Heckler und Koch zu starten. Bei der Menge an G3-Gewehren im Sudan und der Anzahl der dadurch getöteten Zivilisten, fällt aber natürlich auch ein Schatten auf Heckler und Koch.
Viel mehr wurde der Frage nach der Verantwortlichkeit für die Waffenexporte nachgegangen, weil Heckler und Koch die Gewehre natürlich nur mit staatlicher Genehmigung ausführen durfte. Und da wurde mal wieder klar, daß in den Zeiten des kalten Krieges viele Mittel Recht waren, um die Kommunisten fernzuhalten.


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bill kilgore
Beitrag 3. Nov 2005, 13:03 | Beitrag #89
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QUOTE(Sumo @ 03.11.2005, 12:38)
Die Dokumentation war sehr gut. Mit der Firma Heckler und Koch wurde ja noch sehr gnädig umgegangen. Die Intention der Dokumentation war m.E. auch gar nicht einen Kreuzzug gegen Heckler und Koch zu starten. Bei der Menge an G3-Gewehren im Sudan und der Anzahl der dadurch getöteten Zivilisten, fällt aber natürlich auch ein Schatten auf Heckler und Koch.
Viel mehr wurde der Frage nach der Verantwortlichkeit für die Waffenexporte nachgegangen, weil Heckler und Koch die Gewehre natürlich nur mit staatlicher Genehmigung ausführen durfte. Und da wurde mal wieder klar, daß in den Zeiten des kalten Krieges viele Mittel Recht waren, um die Kommunisten fernzuhalten.

'Positiv' überrascht haben mich auch die Freiburger Friedensforscher.
Aber gerade diese Sache mit den Oberndorfer Bürgern war einfach nur kurz eingestreut. Man hätte ja auch auf die politischen Umstände eingehen können die zur Lizenzvergabe führten.
Irgendwie alles ein 'Flickenteppich' an Themen.


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oldcrow
Beitrag 4. Nov 2005, 23:32 | Beitrag #90
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Mittwoch, 20:40 Uhr, arte

"Die Kameramänner von Verdun"

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Originalaufnahmen aus dem 1. WK


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Beitrag 5. Nov 2005, 19:48 | Beitrag #91
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Heute 20.15 Phoenix:
Attentat auf Adenauer
QUOTE
Matthias Unterburg, der Autor des Films, erzählt - nach dem Sachbuch von Henning Sietz und weiteren gemeinsamen Recherchen - die geheime Geschichte eines politischen Attentats - das einzig Bekannte auf einen deutschen Bundeskanzler. Ein Unbekannter hatte zwei Münchener Jungen das Bombenpaket übergeben mit dem Auftrag, es für ein paar Mark auf die Post zu bringen. Die beiden wurden misstrauisch und gingen zur Polizei.


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Holzkopp
Beitrag 5. Nov 2005, 20:18 | Beitrag #92
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Gabs schon öfter mal im Fernsehen, ist aber sehenswert, weils die damalige politische Situation gut beleuchtet. Motto: es kann nicht sein was nicht sein darf.


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Das staendige Nachgeben der Klugen begruendet die Diktatur der Dummen.
 
Florian Geyer
Beitrag 7. Nov 2005, 16:30 | Beitrag #93
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arte, Montag, heute, Spielfilm/Dokumentation   23:35 - 01:10 Uhr (VPS 23:25)
Erstausstrahlung
Der Rebell
Neonazi, Terrorist, Aussteiger Deutschland 2004


In den 70er Jahren erschüttert eine Welle von Terroranschlägen mit linksradikalem Hintergrund Europa. In Italien, Frankreich und Deutschland explodieren Bomben, werden Richter, Polizisten, Unternehmer und Politiker ermordet. In der Bundesrepublik stürzen linke Aktivisten der RAF den Staat in eine schwere Krise. Doch der europäische Terrorismus jener Zeit hat noch eine andere, unerzählte und fast vergessene Seite - den Terror von rechts. 1981 sterben in Bologna bei einem Anschlag rechter Terroristen 74 Menschen. In Rotterdam und Paris explodieren Bomben vor und in jüdischen Restaurants, Dutzende Menschen kommen ums Leben. In Deutschland sterben im Terrorjahr 1980/81 mehr Menschen durch die Hand rechtsextremer Täter als in allen Jahren von der RAF ermordet werden. Odfried Hepp hat sich über viele Jahre im Dunstkreis der Anschläge bewegt. Er kannte Attentäter in Italien und Frankreich, bekam Waffen aus Belgien und Hilfestellung aus England und baute eine gefährliche deutsche rechtsextreme Terrortruppe auf. Nach dem Vorbild der RAF verübte er Banküberfälle, Sprengstoffanschläge auf amerikanische Soldaten und plante den Tod Dutzender britischer Soldaten in der Festung Spandau. Er kämpfte in den 80er Jahren im Dienst des berüchtigten deutschen Neonazis Hoffmann in Beirut und arbeitete zugleich als Informant des Staatssicherheitsdienstes der DDR. 1985 wurde er in Paris verhaftet und saß 14 Jahre in französischen und deutschen Gefängnissen. Dort sagte er sich von der rechten Szene los und diente als Kronzeuge gegen ehemalige Gesinnungsgenossen. Heute lebt er im Verborgenen. Für den Dokumentarfilm 'Der Rebell' war Odfried Hepp erstmals bereit, offen über seine Taten, seine Verbindungen und seine Wandlungen zu erzählen.


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Radar
Beitrag 7. Nov 2005, 20:41 | Beitrag #94
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N24, Dienstag, 08.11., Magazin/Dokumentation  
17:05 - 17:30 Uhr
Goose Bay - Trainingslager für Kampfflieger

QUOTE
Goose Bay' zeigt das Tiefflugtraining der deutschen Kampfflieger im Norden Kanadas. Einmal im Jahr üben die deutschen Tornadobesatzungen, aber auch Phantom-Crews und Transportflieger, 14 Tage lang in Labrador den taktischen Tiefstflug. Dabei gehen sie mit ihren Jets bis auf 30 Meter runter und donnern durch Täler und über Baumwipfel hinweg - mit bis zu 1.000 Stundenkilometern! N24-Reporter Guido Schmidtke hat eine Besatzung in Goose Bay bei ihrem riskanten Training begleitet.  


Gleicher Sender, gleicher Tag
20:05   Kronzuckers Kosmos  
Top Thema: Friedhof der Flugzeuge


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Hummingbird
Beitrag 8. Nov 2005, 02:00 | Beitrag #95
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QUOTE(Florian Geyer @ 07.11.2005, 16:30)
Der Rebell
Neonazi, Terrorist, Aussteiger

War interessant.

Was für Schwachköpfe! hmpf.gif

Am besten fand ich die Aussage von dem Stasi OTL:
"Wenn die DDR nicht zusammen gebrochen wäre, und Hepp dicht gehalten hätte, hätte ich dafür gesorgt das er nach seiner Entlassung (Gefängnis) irgend einen Orden bekommen hätte.

lol.gif wallbash.gif
 
KäpnBlaubär
Beitrag 9. Nov 2005, 20:18 | Beitrag #96
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Mittwoch, 9. November 2005 um 20.40 Uhr    
Die Kameramänner von Verdun


Dokumentation, Frankreich 2003, ARTE F, Synchronfassung, Erstausstrahlung, 48 Min.
Regie: Laurent Veray, Agnès De Sacy

Zahlreiche Kameraleute haben im Ersten Weltkrieg überall an der Front gefilmt. Die allseits bekannten Bilder zeigen Schützengräben, mörderische Sturmangriffe und Explosionen und lassen sich spontan dem Ersten Weltkrieg zuordnen. Die Filmaufnahmen vermitteln den Eindruck, als folge die Berichterstattung unmittelbar der Wirklichkeit. Tatsache ist aber, dass nur sehr wenige Bilder an der Front entstanden. In den meisten Fällen wurden die spektakulären Szenen Jahre nach Kriegsende auf militärischem Übungsgelände nachgestellt. So blieb das wirkliche Kampfgeschehen unsichtbar. Zur Propaganda verpflichtet und von der Zensur kontrolliert, unterlagen die Kameraleute zu vielen Zwängen, um ihr Material zu veröffentlichen. Auf der Grundlage einer genauen Prüfung der europäischen Archive rekonstruiert die Dokumentation die Kriegstagebücher, die ein deutscher und ein französischer Kameramann in den Jahren 1914 bis 1918 führten. Damals filmten sie jeweils auf ihrer Seite der Front für die Wochenschauen ihres Landes und standen zum ersten Mal in der Geschichte vor der Frage: Wie lässt sich ein Krieg mit filmischen Mitteln dokumentieren?

€dit: für alle die es heute verpassen.. Wiederholung am 11. November 2005 um 16.45 Uhr


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jubel, jubel, freu, freu...
 
Fennek
Beitrag 11. Nov 2005, 19:29 | Beitrag #97
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Gleich sofort nach der Werbung kommt bei Galileo ein Bericht über die unterschiedliche Taktik von deutschen und französischen Polizisten bei Randalen bzw. Krawallen wie zur Zeit in Frankreich.
 
Florian Geyer
Beitrag 13. Nov 2005, 17:54 | Beitrag #98
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3sat, Sonntag, heute, Spielfilm/Dokumentation   21:15 - 23:25 Uhr
Erstausstrahlung
Land der Vernichtung
Deutschland 2003 / 2004

Das 'Land der Vernichtung', das Romuald Karmakar in seinem Film besucht, erstreckt sich in Polen von den ehemaligen Vernichtungslagern Sobibor, Treblinka über Belzec zum ehemaligen KZ Majdanek. Mit einer Mini-DV-Kamera beschritt Karmakar im Sommer 2003 die Orte des Grauens in Südpolen, besuchte Gedenkstätten und sprach mit Passanten, Anwohnern und Zeitzeugen. Filmisches Material, das eigentlich im Zuge seiner Recherche für einen Spielfilm über das Hamburger Polizeibataillon 101, das 1942/43 an der Ermordung von 1,7 Millionen Juden beteiligt war, entstand, setzte der Autor schließlich am Computer zu einem eigenständigen Werk zusammen. Dabei ist das Anliegen dieses ungewöhnlichen Dokumentarfilms weniger die Bestandsaufnahme vergangener Gräueltaten als vielmehr das Aufspüren von Erinnerungs-Möglichkeiten und von Erinnerungs-Verweigerungen.

In so zufällig anmutenden wie eindringlichen Beobachtungen und Gesprächen mit Einheimischen und Besuchern gelingt es Karmakar, über die Vergangenheit hinauszuweisen und eine sich noch im Werden befindende europäische Gegenwart zu entdecken. Bei den Festivalaufführungen in Berlin und Duisburg wurde 'Land der Vernichtung' heftig und kontrovers diskutiert. Umstritten war vor allem die Sequenz mit einer alten Frau aus Radzyn. Ein langes Gespräch, in dem die Protagonistin sichtlich bewegt sowohl von ihrer Inhaftierung als auch von ihrer Folterung durch die Gestapo berichtet. Ein Gespräch allerdings, das die Polin ausdrücklich nicht veröffentlicht sehen wollte und das Karmakar für die Fernsehausstrahlung aus Gründen des verschärften Persönlichkeitsschutzrechtes herausgeschnitten hat.


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Wolf Biermann
 
Thermit
Beitrag 13. Nov 2005, 18:18 | Beitrag #99
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Montag 14.11., 23 uhr, Sat.1

Spiegel-TV Reportage:  Die Militärbunker der Schweiz


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Saying that Java is nice because it works on all platforms is like saying that anal sex is nice because it works on all genders
 
Florian Geyer
Beitrag 16. Nov 2005, 16:08 | Beitrag #100
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arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation   20:40 - 22:20 Uhr (VPS 20:40)
Hitlers letzte Offensive
Das Blutbad in den Ardennen Belgien 2004


Ardennenschlacht: Unter diesem Namen ist die letzte verzweifelte Offensive Hitlers gegen den Angriff der Alliierten an der Westfront in die Geschichte eingegangen. Die grausame Schlacht, die am 16. Dezember 1944 begann und im Januar 1945 endete, verwüstete Südbelgien und Luxemburg. Unzählige Soldaten und Zivilisten fielen ihr zum Opfer.

Im Mittelpunkt des Films stehen Frauen, die Zeitzeugen dieses letzten Aktes des 'totalen Krieges' sind. Sie überlebten die Massenmorde fanatischer junger SS-Angehöriger oder die Bombenangriffe der Alliierten, die ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung die in den Händen der Deutschen befindlichen Städte und Dörfer flächendeckend bombardierten.

Die Frauen waren damals im Alter zwischen eins und 16, alle haben ihre Mutter verloren. Heute sind sie Großmütter, die sich äußerlich nichts anmerken lassen, aber innerlich von traumatischen Erinnerungen und schmerzlichem Verlust heimgesucht werden.

Monique, Arlette und Marcelle wurden Zeugen der Morde an ihren Müttern und Geschwistern durch rachsüchtige deutsche Soldaten. Andrée und Nelly sahen ihre Eltern beim alliierten Bombenangriff umkommen - 'Kolateralschäden', die nach dem Krieg totgeschwiegen wurden, um das Bild der Befreier nicht zu beschmutzen.


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Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann
 
 
 

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