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> warum erwähnt niemand das die amis, in bagdad einmarschiert sind.
APFSDS
Beitrag 10. Apr 2003, 18:48 | Beitrag #31
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QUOTE(pinkinson @ 10 April 2003 - 19:23)
meiner Meinung nach wurde Bagdad nicht einohmen, sondern gekauft

Ähm ja und an wen wurde was überwiesen?
 
D-FENCE
Beitrag 11. Apr 2003, 17:52 | Beitrag #32
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QUOTE(nikko @ 11 April 2003 - 15:11)
ich schreibe es normalerweise mit ß. naja rechtschreibreform eek.gif  hmpf.gif  hmpf.gif
tausend schaas drauf. die wurde eh nur eingeführt damit es einigen leichter fällt. rolleyes.gif

Und genau das ist meines Erachtens der blödsinnigste Teil dieser blödsinnigen Reform: Anstatt entscheiden zu müssen, ob das mit s oder ß geschrieben wird, darf man nun zwischen s und ss wählen. Toll gemacht!   pillepalle.gif


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cyborg
Beitrag 11. Apr 2003, 20:44 | Beitrag #33
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QUOTE(nikko @ 11 April 2003 - 13:17)
warum provozieren?
welche rechrschreibfehler. der beistrich ist falsch aber das kann i nimmer ändern. ausserdem seit man seit der rechtschreibreform zb albtraum schreiben kann(aua) ist das wurscht.
es ist tatsache das es vielen am ar... geht das die verhassten amis so schnell erfolg gehabt haben. lieber wäre es einigen gewesen das die schlechtesten soldaten* der welt verloren hätten. auch wenn dem massenmörder aus tikrit seine macht erhalten geblieben wäre.

*natürlich überschätzen sich die amis, aber viele hier, die noch net gedient haben können sich net rausnehmen über andere soldaten zu urteilen.der normale rekrut goofy aus deutschland(österreich, schweiz) kann sich net mit einem berufssoldaten messen. anders sieht es mit dem kaderpersonal oder zeitsoldaten aus. ich kenne einige die nach 4 wochen grundausbildung ihre zeit am schreibtisch abgesessen haben und sich das recht herausnehmen über die schlechten soldaten der us armee zu reden. viele unterprivilegierte (einwanderer, schulabbrecher, hinterwäldler) haben ihre einzige chance in der armee. ist nunmal so. ich habe unteroffiziere gehabt die eine rechtschreibung hatten , das es nur noch hmpf.gif  eek.gif  schlimm war.wärmahn, gewär usw. deswegen kann i net alle in einen topf werfen.
mfg nikko

Das würde ich anders beurteilen. Ich bin noch nicht beim Bund, da werd ich auch nicht hingehen, wieso spielt keine rolle.
Was aber sicher ist, ist die Tatsache, das im gegensatz zu den irakern, die meisten US-Soldaten schlechte soldaten sind. Die Iraker haben nämlich schon ein paar jahre Kampferfahrung, sogar auf eigenem Boden.
Und der letzte große Krieg der amis liegt schon etwas zurück, in Afghanistan waren die amis ja meistens nur in der luft tätig, wärend sie die Nordallianz vorgeschickt haben.


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Haudegen
Beitrag 13. Apr 2003, 11:25 | Beitrag #34
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der derzeitige verteidigungsminister der usa rumsfeld meinte, dass wir mitten im VIERTEN weltkrieg ständen. seiner meinung nach (und er muss es ja wissen als jahrzehntelange angehöriger des hohen staatsapparats), war der dritte weltkrieg der kalte krieg. zwar gab es nie einen heißen konflikt zwischen den supermächten, aber es gab ständig "nebenkriegsschauplätze" + spionagekrieg, welche millionen getötet haben.
also willkommen im WWIV  :thumbs
 
nikko
Beitrag 10. Apr 2003, 19:20 | Beitrag #35
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ich sags ja man kann es net allen recht machen. rolleyes.gif
mfg nikko


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nikko
Beitrag 11. Apr 2003, 20:58 | Beitrag #36
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schon wieder werden alle in einen topf geworfen.
nur weil ein soldat aus einem land kommt das des öfteren krieg führt , heisst das net das er gut ist. nur weil viele an den märtyrertod glauben und wie wahnsinnige in das feindliche feuer laufen, macht das keine guten soldaten aus.
nikko


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Stingray
Beitrag 13. Apr 2003, 11:59 | Beitrag #37
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QUOTE(Haudegen @ 13 April 2003 - 12:25)
der derzeitige verteidigungsminister der usa rumsfeld meinte, dass wir mitten im VIERTEN weltkrieg ständen. seiner meinung nach (und er muss es ja wissen als jahrzehntelange angehöriger des hohen staatsapparats), war der dritte weltkrieg der kalte krieg. zwar gab es nie einen heißen konflikt zwischen den supermächten, aber es gab ständig "nebenkriegsschauplätze" + spionagekrieg, welche millionen getötet haben.
also willkommen im WWIV  xyxthumbs.gif

Na passt doch. Dann kann Rummey jetzt behaupten, die USA hätten nicht nur zwei, sondern drei Weltkriege gewonnen  :rolleyes
Damit gibt ihm die Erfahrung recht und es kann los gehen mit USA vs. "alle die nicht den USA passen"
 
D-FENCE
Beitrag 11. Apr 2003, 20:32 | Beitrag #38
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QUOTE(Radar @ 11 April 2003 - 21:25)
Es ist ja auch noch die Frage wo is Saddam?

Der haut sich wahrscheinlich gerade zusammen mit dem Osama eine anständige Wasserpfeife rein...


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cyborg
Beitrag 14. Apr 2003, 13:51 | Beitrag #39
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QUOTE(APFSDS @ 13 April 2003 - 19:44)
Sorry Cyborg, aber in welcher Traumwelt lebst Du eigentlich?
Der Krieg war für die Amerikaner bisher erfolgreich weil sie bis jetzt ihre Ziele ohne große Probleme erreicht haben. Punkt.
Daß die Verluste so dermassen gering sind ist ein positiver "Nebeneffekt" und bestätigt nur die "arrogante" Haltung der Amerikaner daß sie sowieso gewinnen würden.

"Wir rechen mit hohen Verlusten, das ganze könnte etwas länger dauern" wurde (in abgewandelter Form) von mehreren US-Vertretern gesagt.
Ich weiß nicht, vielleicht hast Du Deine Vorstellungen von einer erfolgreichen Operation aus Superman-Comics oder so, aber zeig mir mal EINEN Krieg bei dem praktisch ein ganzes Land von 20 Mio Menschen erobert wurde der erfolgreicher für die erobernde Partei verlaufen ist. Hier nochmal die Eckdaten:
-unter 1 Monat bis zur praktisch vollständigen Eroberung
-unter 0,03% eigene Verluste

Die Operation ist bis jetzt so reibungslos über die Bühne gegangen wie kaum eine militärische Operation (dieser Größenordnung) davor, vielleicht solltest Du mal Deine Kriterien für eine solche auf ihre Realitätsverträglichkeit checken wink.gif

Also, wenn ich in einer traumwelt lebe, dann lebst du auch in einer...
So, und natürlich sind diese ergebnisse nicht schlecht, aber nur, wenn dieser krieg notwendig gewesen wäre und das war er nicht!!! Wenn absolute notwendigkeit bestanden hätte, dann würde ich auch sagen: Das war ja garnicht so schlecht usw. Nur dieser Krieg war unnötig und bei dem heutigen technischen standart, so denke ich zumindest darüber, muss sowas auch noch anders regelbar sein. und wenn es zum krieg kommt, dann könnte man das nächste mal ja etwas koordinierter vorgehen und nicht 150 km am tag machen. das kommt zwar extrem coll und lässig rüber, aber das war es dann auch schon.
Für einen normalen krieg wären diese ergebnisse hervoragend, aber dies ist kein normaler krieg gewesen, zumindest für mich nicht.


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tluassa
Beitrag 13. Apr 2003, 11:10 | Beitrag #40
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QUOTE
Ob der US Amerikaner an sich etwas einfacher/anders denkt als wir es gewohnt sind,weiß ich auch nicht,manchmal hat man jedenfalls den Eindruck.


Solange der US Präsident ernsthaft ein Dualistisches Weltbild vertritt und dabei von einer mehrheit unterstützt wird kann man wohl von einer gewissen primitivität ausgehen ...


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Gepard B2L
Beitrag 11. Apr 2003, 22:39 | Beitrag #41
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Nu mal ruhig Blut, Leute!

Hier hat doch nicht etwa jemand daran Zweifel gehabt, dass die Koalitionsstreitkräfte den Irak besiegen würden bzw. werden (noch ist es ja nicht vorbei).
Der Irak hatte den US-Streitkräften nicht wirklich viel entgegenzusetzten.
Guter Soldat-Schlechter Soldat? Was zählt ist das Gesamtpaket, und das stimmt bei den Amerikanern, meiner Meinung nach die beste Armee der Welt.
Das mögen bestimmte Herren hier ja anders sehen, aber so wie ich das sehe, haben die Russen schon lange keinen Krieg mehr gewonnen, aus eigener Kraft wäre auch der zweite Weltkrieg für Russland nicht zu gewinnen gewesen.

Abgesehen davon: Die deutsche Rechtschreibreform beschränkt sich nicht nur darauf, dass man "daß" jetzt "dass" schreibt, und man kann sich auch nicht aussuchen, ob man "dass" oder "das" schreibt.

QUOTE
ich weiss, kann jedem passieren

tja, "weiß" wird das Wort geschrieben, nach einem Diphthong steht das "ß".

Gruß Heiko
 
nikko
Beitrag 10. Apr 2003, 15:49 | Beitrag #42
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seltsam, seltsam.
bei einem blutigen häuserkampf würden viele sandkastengeneräle ihren senf dazu geben.

und jetzt das: viele jubeln ihnen zu, nirgends polizei und ähnliches, keine selbstmordattentate, keine elitekämpfer saddams,nirgendwo der info.minister der immer so lustig geschwaffelt hat,....

schee oasch, gell?(auf deutsch- schön blöd)

es ist noch nicht ausgestanden, aber man merkt wie sehr die leute angst vor saddam hatten.

mfg nikko


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cyborg
Beitrag 12. Apr 2003, 10:01 | Beitrag #43
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QUOTE(nikko @ 11 April 2003 - 21:58)
schon wieder werden alle in einen topf geworfen.
nur weil ein soldat aus einem land kommt das des öfteren krieg führt , heisst das net das er gut ist. nur weil viele an den märtyrertod glauben und wie wahnsinnige in das feindliche feuer laufen, macht das keine guten soldaten aus.
nikko

HAb ich auch nicht geschrieben, nur wenn mehr kampferfahrung da ist, ist die kampfstärke wesentlich größer....


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Klapperkopp
Beitrag 10. Apr 2003, 16:55 | Beitrag #44
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...frag mich nur wo die verteidiger waren! die amis scheinen doch auf fast keinen widerstand getroffen zu sein! wo waren die 200000 republikanischen garden?

wahrscheinlich hat man das alles vorher nur hochgepusht...

ist jedenfalls seltsam...

mfg klapperkopp
 
nikko
Beitrag 11. Apr 2003, 14:11 | Beitrag #45
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oh welch skandal thefinger.gif
ich schreibe es normalerweise mit ß. naja rechtschreibreform eek.gif  :hmpf  :hmpf
tausend schaas drauf. die wurde eh nur eingeführt damit es einigen leichter fällt. rolleyes.gif
mfg nikko


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APFSDS
Beitrag 12. Apr 2003, 12:19 | Beitrag #46
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QUOTE(cyborg @ 11 April 2003 - 21:44)
Was aber sicher ist, ist die Tatsache, das im gegensatz zu den irakern, die meisten US-Soldaten schlechte soldaten sind. Die Iraker haben nämlich schon ein paar jahre Kampferfahrung, sogar auf eigenem Boden.
Und der letzte große Krieg der amis liegt schon etwas zurück, in Afghanistan waren die amis ja meistens nur in der luft tätig, wärend sie die Nordallianz vorgeschickt haben.

wallbash.gif
Achso weil DU es sagst ist es eine Tatsache daß die US-Soldaten schlechte Soldaten sind?
Nur um Dich auf den Boden der Realität zurückzuholen:
Die "guten" irakischen Soldaten mit der tollen Kampferfahrung (wobei diese wohl zu 99% darin besteht schlecht bewaffnete Aufständische aus dem eigenen Volk abzumetzeln) haben es geschafft gerade mal um die 100 der "schlechten" US-Soldaten zu töten, während sie selbst wie die blöden mit Bussen und Taxis wild aus AKs feuernd auf Abrams und Bradleys zugerast und gestorben sind.
Daß es in der US-Army Ausbildungsdefizite gibt bestreitet ja keiner, aber die irakischen Soldaten haben sich ja wohl (glücklicherweise) als zum Teil vollkommen unfähig und zum anderen Teil schlau genug um aufzugeben erwiesen.
 
nikko
Beitrag 13. Apr 2003, 12:32 | Beitrag #47
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@cyborg
mogadischu hat zwar 18 amerikanern das leben gekostet , aber die somalis haben zwischen 500 und tausend leute verloren. ich würde sagen das sie sich (den umständen entsprechend) sehr gut geschlagen haben.aber ohne die männer der delta force hätte es sicher mehr tote amis gegeben. die haben kühlen kopf bewahrt. in so einer situation net leicht.
mfg nikko


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=Dobermann=
Beitrag 11. Apr 2003, 09:30 | Beitrag #48
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würde ich auch sagen! im vergleich zu den massakern die die russen in tschetschenien beim erobern der städte veranstaltet haben war das doch nen spaziergang... sowohl für die amis, wie auch für die bevölkerung.

(aber die tschetschenen waren ja auch alle terroristen, gelle? rolleyes.gif )
 
Seydlitz
Beitrag 12. Apr 2003, 21:02 | Beitrag #49
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QUOTE(cyborg @ 12 April 2003 - 15:00)
DAs war allerdings eine frage der technischen überlegenheit. Es war klar, das die Iraker verlieren und mit der Technik sind die US-Soldaten auch besser. ABer ich denke ohne die Technik, mit gleichen waffen würde sich das ganze relativ schnell entscheiden. Und meiner ansicht nach ist es für die amerikaner mehr als peinlich gegen so einen "Primitiven" und "unfähigen" Gegner, 8 Abrams zu verlieren ( obwohl ein paar waren auch friendly-fire ) und eben 134 leute zu verlieren. Die amis haben nur gezeigt, das sie sinnlos rumballern können ( zum beispiel der Bus aus syrien, oder in irgendwelche Hotelanlagen ). Ausserdem wurden noch flugzeuge abgeschossen, und zwar nicht wenige. Und die fehlgeleiteten Tomahawks kommen auch noch dazu.
Also so toll sind die Amis net, da könnte man bei dem heutigen stand der technik eigentlich mehr erwarten.
So denk ich darüber und das die Iraker aufgegeben haben war keine unfähigkeit, sie waren einfach nur schlau genug.

Achja, die amerikaner schiessen sich ja sogar selbst ab, das kommt ja noch dazu, und zivilisten sterben bei solchen aktionen gleich auch noch mit. Bei den irakern passiert das bestimmt auch, aber die sind ja auch primitiv und unfähig, die können meistens nix dafür.....

Friendly Fire gabs schon immer und wirds auch immer geben.
Sowas passiert einfach,es ist ein Bestandteil des Krieges.Und verglichen mit den WWs,Korea,Vietnam usw ist auch nicht mehr geworden.
Das Zivilisten bei Kriegen sterben ist leider auch nur allzu "normal",die USA sind nicht die ersten denen das in einem Krieg passiert ist. rolleyes.gif
Da kommt es immer zu solchen Dingen,vergleicht das mal mit anderen Konflikten/Kriegen.

Vielleicht haben einige es vergessen,aber wir reden hier über einen Krieg.
Und da sind Verluste in höhe von 8 Abrams und 134 Soldaten+einige Flugzeuge & Hubschrauber doch wohl extrem gering.
Nebenbei woher stammen die Zahlen überhaupt?
Vergleicht man diese Verluste mit den Erfolgen,dann ist dieser 3te Golfkrieg einer der effektivsten der Geschichte.


Die US Armee ist einfach die kompletteste Armee der Welt,Ausbildungslücken gibts es immer,bei jeder Armee.
Unsere BW ist doch selbst das perfekte Beispiel dafür.
Mit welcher Armee will man die US Streitkräfte denn vergleichen,welche ist denn so doll besser,gesehen am Ausbildungsstand?
Welche Messlatte legt man an?


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Jethro Tull hätten in Woodstock auftreten sollen…
Ian Anderson: …und ich wollte nicht, weil ich einfach keine Hippies mag.
 
Radar
Beitrag 11. Apr 2003, 20:25 | Beitrag #50
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Die meisten reiben sich wohl noch verwundert die Augen daß die von sämtlichen, auch amerikanischen Generälen und Politikern als brandgefährlich und fanatisch beschriebenen Republikanischen Garden sich so einfach in Luft aufgelöst haben.
Es ist ja auch noch die Frage wo is Saddam? Schon Tod, in Tirkrit oder doch irgendwo im Ausland?


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Kelnor
Beitrag 12. Apr 2003, 23:25 | Beitrag #51
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Es sollte aber auch nich vergessen werden das die Amis seit dem 2. Weltkrieg keinen ernstzunehmenden Gegner mehr hatten. Und von der reinen Ausbildung her sind die Amerikaner auch nicht besser als andere NATO-Armeen. Nur was die Erfahrung und die Masse an sehr guter Technik betrifft da sind sie richtig gut.
 
tluassa
Beitrag 12. Apr 2003, 21:51 | Beitrag #52
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Ich würd sagen das Israel einen ziemlich guten Ausbildungsstand hat, auch bei den Reservisten. Naja, vom Gerät her sind die auch nicht all zu neu, wenn man das mal vergleicht. Aber sie haben auch sehr gute Waffensysteme. Insgesamt kann man sagen das die Amis zumindest bei ihren Spezialeinheiten eine super Ausbildung haben, das problem ist nur das anscheinend die mehrheit der US-Armee aus ziemlich beschränkten Leuten besteht, die von ihrer Grundbildung her nich so ganz auf der Höhe ist. Die denken generell nicht so viel nach, da liegt das Problem.


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Stingray
Beitrag 10. Apr 2003, 18:29 | Beitrag #53
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Schaun mer halt mal, wer in der "Übergangsregierung" dann so alles drinsitzt  ;)
 
 
 

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