Druckversion des Themas

Hier klicken um das Topic im Orginalformat anzusehen

WHQ Forum _ Infanterie _ Remington 700 - Alternativen

Geschrieben von: Candyman 5. Aug 2015, 14:57

Moin ihr Waffennarren! Ich bin neu hier, was man evtl daran erkennen kann, dass dies mein erster Post ist. smile.gif

So, nun zum Thema.

Ich will mir eine neue Waffe kaufen. Der Einsatzzweck ist jagdlich. Hier möchte ich mir mal Informationen zu meiner Wunschwaffe holen.

Meine Wunschwaffe wäre eine Remington 700 (Linkssystem) mit einem Kunststoffschaft (mit steilerem Griff oder Lochschaft), Kaliber 308 Win., Nightforce-ZF mit Schwenkmontage und offene Visierung.

Welche alternative Waffe wäre möglich und auch mit einem Schaft kombinierbar und welche Schäfte wären gut und sinnvoll. Preislich soll sich das ganze im Rahmen halten




Geschrieben von: Sgt. Sanderson 5. Aug 2015, 15:14

Howa 1500

http://www.howa1500.de/konfigurator.php

Geschrieben von: Candyman 5. Aug 2015, 15:22

Klingt fast gut. Nur nicht ganz das was ich suche. Aber schon in die richtige Richtung

Geschrieben von: Panzermeyer 5. Aug 2015, 15:22

ZITAT
Der Einsatzzweck ist jagdlich.


Ich stand bei der Beschaffung meiner Jagdbüchse vor der Qual der Wahl.
Als erstes habe ich mir eine Art Lastenheft gemacht, sprich: Was will ich eigentlich haben:

- Kunststoffschaft
- Kaliber .308 oder 8x57IS
- Magazinsystem
- Inkl. ZF unter 3.000,-

Damit bin ich auf die IWA gefahren.
In die engere Wahl kamen:
- Rem700 (fiel wegen der Sicherung raus), zudem kostet ein Magazinsystem extra.
- Sauer 202 (raus wegen der merkwürdigen Sicherung)
- Tikka T3
- Steyr Pro Hunter

Letztendlich ist es eine Pro Hunter in 8x57IS mit Kahles Helia CSX 3-12 x 56 geworden. Letztendlich knapp unter 3.000,-

Ich habe fürs sportliche Schießen eine 700 in .308 mit AICS-Schaft und Steiner Military Glas. Tolle Waffe, nur leider jagdlich hier in D ungeeignet, da man die aufgrund des Gewichts kaum vernünftig vom Hochsitz einsetzen kann. Das sollte man bei der Wahl der Komponenten immer im Auge behalten.
Zudem gefällt mich die Sicherung der Remington nicht so wirklich. die wirkt nämlich nur auf den Abzug.

Geschrieben von: Candyman 5. Aug 2015, 16:25

Ein "Lastenheft" hab ich ja gegeben

Könnte im November nach Kassel zur Messe...

Geschrieben von: Sgt. Sanderson 5. Aug 2015, 17:06

ZITAT(Candyman @ 5. Aug 2015, 16:22) *
Klingt fast gut. Nur nicht ganz das was ich suche. Aber schon in die richtige Richtung


Für die Howa gibt's jede Menge externe Anbieter für Schäfte. Auch solche die du bevorzugst. Ich führe auch eine jagdlich.
Montagen gibt's z.B. von Recknagel. Diese Waffe kannst du dir nach deinen Wünschen bauen (lassen).
Von der Leistung her absolut top. Ich jage mit Hornady GMX 165gr. und bisher fiel alles zuverlässig.

Geschrieben von: Candyman 6. Aug 2015, 09:57

Bei den Howa-Waffen sehe ich allerdings nicht, ob diese Dinger für Linkshänder möglich sind.

Geschrieben von: Candyman 6. Aug 2015, 10:11

Also als System fallen mir jetzt neben der Remington 700 noch Howa, Tikka, Sako und Savage ein.
Schäfte von McMillian oder...
Montage von Recknagel oder EAW.
Bei der Optik bin ich immernoch bei Nightforce. Sehr gut und auch sehr teuer wäre dann noch Swarowski...

Kann mir da wer noch mehr Anbieter nennen? Ich weiß dass man ganz toll googlen kann aber da sind ja wenig Empfehlungen oder Erfahrungsberichte dabei.

Geschrieben von: Panzermeyer 6. Aug 2015, 10:42

Für jagdlich brauchbare Optik?
- Zeiss
- Kahles
- Meopta
- Leica
- Schmidt & Bender
- Steiner
- Leupold

Da sollte sich doch was finden lassen.
Ob es unbedingt Swarowski oder Leica sein muss sollte jeder für sich entscheiden, aber lieber bei der Waffe ein paar (viele) Euro gespart und dafür in die Optik investiert.
In welchem Umfeld jagst du denn, da sollte sich doch bei den Mitjägern das eine oder andere abschauen lassen.

Was für ein Nightforce soll es denn werden? Jagdlich sind die offenen Türme nicht das wahre, die hat man im Eifer des Transportes, etc auch gerne mal verstellt.

Geschrieben von: Candyman 6. Aug 2015, 13:13

Ich bin von Leupold und Meopta nicht so wirklich überzeugt und tendiere eher zu S&B oder Swarowski. Nightforce, weil diese recht günstig sind und von der Qualität ganz gut (sein sollen). Welches Modell, kann ich noch gar nicht sagen.
Bei meinen Mitjägern kann ich nur bei einem ab und zu mal was erfragen. Bei dem Rest der hiesigen Jägerschaft herschen mir zu viele Waldschrate und zu viel Cliquenwirtschaft vor. Deswegen hole ich mir ja hier ein paar Ratschläge. Mein eigentlich faforisierter Büchsenmacher ist grade so krank, dass es gut sein kann, dass er für immer ausfällt - den kann ich grade auch weniger fragen und vor allem kann ich da nun nichts bestellen. Da bin ich auch schon auf der Suche nach Ersatz.

Grundsätzlich möchte ich die Waffe vor dem Kauf auch in die Hand nehmen und zur Probe schießen können.

Geschrieben von: Panzermeyer 6. Aug 2015, 14:15

Ìn der Wertigkeit würde ich sowohl Leupold als auch Meopta durchaus als brauchbar einordnen, wobei es natürlich besseres gibt.
Als Tip von mir zum Thema jagdliches ZF: Achte auf das Gewicht und auf das Absehen! Jedes Gramm das du mit in den Wald schleppst oder beim angestrichenen Schuss hochhalten rächt sich. Achte auch auf ein möglichst einfaches Absehen! Mil-Dot Absehen oder das Nightforce NP1-RR sind zu überfrachtet.
Wenn ich dir einen Tip geben darf: Zeiss oder Kahles.

Geschrieben von: Candyman 6. Aug 2015, 14:54

Bevorzugt nehme ich Absehen 4 oder 4A - diesmal mit Leuchtpunkt. Die Vergrößerung sollte variabel vo 3fach bis 15fach sein. Später würde dann für Bewegungsjagden noch ein weiteres Glas dazu kommen. Deswegen soll auch keine Festmontage drauf und generell die Waffe auch mit einer offenen Visierung versehen sein. Swarowski hat dahingehend Gewichtsvorteile aber eben auch Preisnachteile. Wobei man bei der Optik nicht zu sehr sparen sollte.

Bislang hab ich ein ZF von Doctor - 6x42 mit Absehen 4A. Generell ein gutes Glas und mit guter Auflösung aber im Zuge der Neubewaffnung kann ich mir schon auch was kaufen, was mehr leistet. Eine 6fache Vergrößerung ist nach meinen Erfahrungen ausreichend aber in manchen Fällen wünscht man sich mehr. Über 200m schieße ich in der Regel nicht aber würde dann auch gern mal auf 300m oder mehr auf nem Schießstand "spielen"

Dass ich auf jedes Gramm achten sollte, weiß ich. Den Spaß mache ich nun seit 25Jahren. Dass heißt nicht, dass ich mir nicht auch noch Tips hole. Grade hier, wo ich jage, ist das Gelände eher so, dass es schnell anstrengend werden kann. Grundsätzlich bin ich da aber schon trainiert genug um dass mit das Eine oder Andere nichts ausmacht. Was das Gewicht der gesamten Waffe angeht, komme ich (incl Optik) mit 5 bis 6 kg klar. Das kann man transportieren und hält den Rückstoß in Grenzen. Das wiederum ist bei meiner jetzigen Knifte irgendwie anders.

Geschrieben von: Panzermeyer 6. Aug 2015, 14:57

ZITAT
en Spaß mache ich nun seit 25Jahren.


Oh, ich hätte jetzt eher mit einem Jungjäger gerechnet. Sieh es einfach als Kompliment an. biggrin.gif

Geschrieben von: Candyman 7. Aug 2015, 13:13

Und dennoch lerne ich jeden Tag dazu

Geschrieben von: Sgt. Sanderson 7. Aug 2015, 15:32

Ich nutze ein Glas von Meota und bin davon überzeugt. Selbstverständlich gibt es bessere Gläser, aber es ist gerade für die Jagd für mich genau das richtige. Wie Panzermeyer schon schrieb, halte ich auch das Mil-Dot absehen nicht für die Jagd geeignet.

Ich bin gespannt wofür du dich entscheidest.

Geschrieben von: Candyman 7. Aug 2015, 15:36

Grade schwanke ich noch, welches System ich nehmen mag. Es gibt einfach zu viel Auswahl. Vor 100 Jahren war das noch so einfach...

Beim ZF sieht es ähnlich aus. Zu viel Technik soll auch nicht dran sein. Bislang hab ich noch nicht mal einen Leuchtpunkt im ZF - das darf es dann schon sein. Ich muss nächste Woche mal Modelle sichten. Diese Woche fehlt mir etwas die Zeit

Geschrieben von: Mitr 11. Aug 2015, 12:32

Da explizit ein Linkssystem gefordert wird, Ruger bietet ihr Modelll 77 ohne Aufpreis als Linkswaffe an.

Mitr

Geschrieben von: maschinenmensch 12. Aug 2015, 10:44

ZITAT(Candyman @ 6. Aug 2015, 13:54) *
Bevorzugt nehme ich Absehen 4 oder 4A - diesmal mit Leuchtpunkt. Die Vergrößerung sollte variabel vo 3fach bis 15fach sein. Später würde dann für Bewegungsjagden noch ein weiteres Glas dazu kommen. Deswegen soll auch keine Festmontage drauf und generell die Waffe auch mit einer offenen Visierung versehen sein.


Beim Optik auf- und abnehmen kommt es sehr stark auf die Montage an. Da würde ich mal ansetzen. Gute Adressen sind EAW, Recknagel, MAK und wohl auch Dentler. Grundsätzlich würde ich bei einer so modularen Anforderung eine modulare Waffe wählen. Für Dich würde mir eine Sauer 404 einfallen. Bei der kann man so gut wie alles dem Wunsch des Jägers entsprechend konfigurieren. Später, wenn erhältlich, kann auch ein GRS Schaft montiert und die Schießbarkeit nochmal verbessert werden. Nachteil: Apothekenpreise des Luke Konzerns.

Wenn auf die offene Visierung verzichtet werden kann:

Sako 85 Hunter mit ASH Handspannung (oder Tikka T3 Hunter mit ASH 3 Stellungs-Sicherung) und Picatinny-Schiene. Mit einer (z.B.) EAW 368 Montage kann man zwischen einem 3-15 und beispielsweise 1-6fach Zfr einfach hin und her wechseln. Oder man nimmt ein RDS (Red Dot Sight) wie das Aimpoint PRO, das die Montage gleich integriert hat.

Ach ja: Das Swaro 1,7-10x42 finde ich schon sehr interessant. Dieses Glas dürfte die meisten jagdlichen Situationen in Deutschland abdecken.

http://de.swarovskioptik.com/jaeger/z6-i-1p7-10x42-bt-c20050103/z6-1p7-10x42-l-4a-p5006204

Geschrieben von: Candyman 25. Aug 2015, 08:46

In Sachen Schaft hab ich da von GRS Riflestocks was gefunden. Nur seh ich da nicht, ob es die auch für Linksshänder gibt. Weiß da jemand was genaueres?

Gefunden, gibt es auch für Linkshänder

Geschrieben von: Candyman 25. Aug 2015, 15:45

Offene Visierung ja oder nein - tendiere zu ja

Beim ZF interessiert mich grade das SHV 4-14x56 von Nightforce mit beleuchtetem IHR- oder MOAR-Absehen. Kann mir dazu wer was sagen?

Geschrieben von: Sgt. Sanderson 25. Aug 2015, 18:15

offene Visierung bei jagdlicher Verwendung ? Wozu?

Geschrieben von: Candyman 26. Aug 2015, 10:11

Drückjagden.

Ein Linkssystem der Remington 700 hat ewig Lieferzeit. Kann mir jemand sagen, wo man davon eines schneller her bekommen kann? Mit dem Schaft sieht das wohl ähnlich aus. Irgendwie fühle ich mich als Linkshänder etwas benachteiligt

Geschrieben von: Panzermeyer 26. Aug 2015, 11:01

Das kenne ich, allerdings habe ich den Vorteil einer umgekehrten Kreuzdominanz. Ich bin Linkshänder (Schreiben, etc) schieße aber mit Rechts. Das erleichtert doch so einiges.

Geschrieben von: Candyman 26. Aug 2015, 11:06

Dann ist dein rechts Auge dominant.

Sagen, wo ich entsprechende Teile her bekomme und die nicht erst in einem halben Jahr, kannst du mir wahrscheinlich auch nicht, oder? Gemeint ist ne Remington 700

Geschrieben von: Panzermeyer 26. Aug 2015, 11:21

ZITAT
Dann ist dein rechts Auge dominant.


Sag ich doch.

Ich fürchte da bleibt die nur das (virtuelle) Abklappern der einschlägigen Händler. Alternativ mal bei egun schauen.

Geschrieben von: Sgt. Sanderson 26. Aug 2015, 11:46

ZITAT(Candyman @ 26. Aug 2015, 11:11) *
Drückjagden.

Ein Linkssystem der Remington 700 hat ewig Lieferzeit. Kann mir jemand sagen, wo man davon eines schneller her bekommen kann? Mit dem Schaft sieht das wohl ähnlich aus. Irgendwie fühle ich mich als Linkshänder etwas benachteiligt


Warum dann kein RDS o.ä.? Trijocon, Docter, Aimpoint, EOTech?

Geschrieben von: Candyman 26. Aug 2015, 12:44

Gefällt mir besser

Geschrieben von: Candyman 8. Sep 2015, 13:10

Also als Linkshänder ein System zu bekommen, was einigermaßen günstig ist, ist nicht wirklich einfach, sondern fast unmöglich...

Geschrieben von: maschinenmensch 8. Sep 2015, 18:37

http://triebel-shop.com/index.php?manufacturers_id=282

Was passt Dir an Tikka nicht?

Geschrieben von: Candyman 9. Sep 2015, 14:34

Wäre ne Möglichkeit. Umbau mit nem McMillan-Schaft. Bin grade bei Henke mit den SMH Precision Systemen gelandet. Interessant aber auch recht teuer.

Geschrieben von: Candyman 24. Sep 2015, 14:03

Kann mir jemand sagen, ob eine Tikka T 3 in einen McMillian-Schaft rein geht?

Geschrieben von: Col. Breytenbach 24. Sep 2015, 15:52

Google -> McMillan Tikka T3 -> erstes Ergebnis -> https://www.mcmillanusa.com/product-category/stock-actions/tikka-t3-actions/

Geschrieben von: Candyman 7. Oct 2015, 11:30

Der McMillan-Schaft passt mit einer Tikka T3 zusammen. Gut - ob der Schaft dann auch in Deutschland zu haben ist, erfahre ich am Wochenende.
Alternativ wäre evtl ein Schaft von Roedale interessant. Kann jemand was über die Qualität dieser Schäfte sagen? Interessant fände ich den Roedale RH40 T

Geschrieben von: Cuga 7. Oct 2015, 14:54

Die Roedale Schäfte stammen afaik von http://www.pse-composites.com/tikka-t3-stock.html in Irland und haben einen ziemlich guten Ruf. Ich habe vor Jahren mal mit einem der jagdlichen Schäfte schießen können und der lag hervorragend in der Hand und im Anschlag. Der Hersteller der Schäfte ist übrigens auf Waffen Online mit dem Nick ejg unterwegs und spricht sehr gut Deutsch.
Den Namen Roedale solltest du mal etwas ausführlicher googeln.

Geschrieben von: Candyman 7. Oct 2015, 14:59

Gesprochen habe ich mit dem Hersteller. Gut Deutsch kann er - zugegeben. Was er sagte, klang gut. Dummerweise habe ich nach nem kurzen googlen eher ungute Kritiken gelesen. Hmmmmm

Bei der Kritik wird es wohl doch eher McMillan...

Geschrieben von: Col. Breytenbach 7. Oct 2015, 21:06

"Ungute Kritiken" über EJG Schäfte? Ich habe einen seit Jahren an einer Jagdwaffe. Das Teil ist super und ich habe auch noch nie etwas negatives über Edi gelesen. Bestellung direkt in Irland klappt super.


Pete (Roedale) hatte früher Schäfte von Manners. Problem bei denen ist die Lieferzeit. Qualitativ sind die gut.

Geschrieben von: Cuga 7. Oct 2015, 23:15

Mit wem hast du gesprochen, Pete Lincoln (Roedale) oder Edmund Graef (PSE). PSE stellt dir Schäfte her, Roedale vertreibt die nur.

Geschrieben von: Sgt. Sanderson 8. Oct 2015, 04:32

Die Qualität ist unbestritten, aber die Wartezeiten und gesetzten Termine sind seltenst eingehalten worden.

Geschrieben von: Candyman 8. Oct 2015, 08:26

ZITAT(Col. Breytenbach @ 7. Oct 2015, 22:06) *
"Ungute Kritiken" über EJG Schäfte? Ich habe einen seit Jahren an einer Jagdwaffe. Das Teil ist super und ich habe auch noch nie etwas negatives über Edi gelesen. Bestellung direkt in Irland klappt super.


Pete (Roedale) hatte früher Schäfte von Manners. Problem bei denen ist die Lieferzeit. Qualitativ sind die gut.

Ungute Kritiken über die Lieferzeit. Die Arbeiten bzw die Endprodukte werden mit einer Ausnahme (soweit ich da was gefunden habe) als sehr gut beschrieben. Dazu auch noch, dass Pete Ahnung hat, von dem was er macht und nett ist - kann ich vom ersten Gespräch her bestätigen. Nur möchte ich nicht zwei Jahre auf die Waffe warten.
Da ich ja eigentlich nur nen Schaft haben möchte, kann ich mich da ja mal an PSE wenden.

Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)