Tauchboot Titan , ausgelagert aus den Marine-News |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Tauchboot Titan , ausgelagert aus den Marine-News |
14. Jul 2023, 19:49 | Beitrag
#91
|
|
Major Beiträge: 6.457 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2002 |
Naja, interessant ist die Zeit zwischen technischem Problem und der Implosion. Da ist über eine Minute vergangen in der Zeit sich die Leute bewusst waren, dass es jeden Moment Schluss ist. Man stelle sich die Panik und den Horror vor in dem kleinen Raum, die Angst, der bis zum Anschlag laufende Puls. Da schießen einem Gedanken durch den Kopf, wäre man nur nicht mitgefahren... Und plötzlich ist es aus. Das halte ich für ein Gerücht. Wem an Bord sollte aufgrund welcher erkennbaren Faktoren und welcher Expertise klar gewesen sein, dass es zwingend zu einer Implosion kommt? Die Erkenntnis, dass das eine beschissene Lage ist, die potenziell tödlich enden kann, ja, ohne Frage. Dmait verbundene Panik sicher auch gut möglich, im Idealfall wird die noch durch das Gebot so gut wie möglich Sauerstoff zu sparen eingedämmt. Die Erkenntnis aber, dass es gleich zum Totalverlust des Bootes kommt, woher sollte die kommen? Strom ist keiner mehr da, entsprechend auch keine Anzeige des Drucks, oder gab es dafur doch manuelle Anzeigen? Theoretisch wäre es stockdunkel, vermutlich durch Smartphones und ähnliches aber dennoch Licht im Innenraum vorhanden. Wie viele Sekunden (wenn überhaupt) vor dem Versagen sind Risse im Plexiglas damit erkennbar? Dass es abwärts geht ist vorher für die Insassen vermutlich gar nicht klar zu erkennen gewesen. Mal abgesehen davon, dass das alles spekulativ ist und unabhängig davon, dass eine mögliche Implosion allen bewusst war. Du meinst also, man bleibt ganz gelassen, wenn man in einem finsteren Zylinder sitzt, der Sauerstoff knapp ist, die Steuerung irgendwie nicht das tut, was sie soll und man nicht mitbekommt, in welche Richtung es geht? Hast du schonmal einen dieser Stressoren erlebt? Ich habe schon Menschen - auch mit einer gewissen Erfahrung - erlebt, die wegen weniger in ernsthafte Panik geraten sind. Aber diese Diskussion ist auch müßig. Es sind alle umgekommen, wenn es plötzlich kam, gut, wenn es sich angekündigt hat, ist es egal wieviel Panik sie hatten: Todeserwartung ist Todeserwartung, also schlimm. -------------------- lerne leiden, ohne zu klagen manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi) Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben. |
|
|
14. Jul 2023, 19:59 | Beitrag
#92
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 12.038 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Naja, interessant ist die Zeit zwischen technischem Problem und der Implosion. Da ist über eine Minute vergangen in der Zeit sich die Leute bewusst waren, dass es jeden Moment Schluss ist. Man stelle sich die Panik und den Horror vor in dem kleinen Raum, die Angst, der bis zum Anschlag laufende Puls. Da schießen einem Gedanken durch den Kopf, wäre man nur nicht mitgefahren... Und plötzlich ist es aus. Das halte ich für ein Gerücht. Wem an Bord sollte aufgrund welcher erkennbaren Faktoren und welcher Expertise klar gewesen sein, dass es zwingend zu einer Implosion kommt? Die Erkenntnis, dass das eine beschissene Lage ist, die potenziell tödlich enden kann, ja, ohne Frage. Dmait verbundene Panik sicher auch gut möglich, im Idealfall wird die noch durch das Gebot so gut wie möglich Sauerstoff zu sparen eingedämmt. Die Erkenntnis aber, dass es gleich zum Totalverlust des Bootes kommt, woher sollte die kommen? Strom ist keiner mehr da, entsprechend auch keine Anzeige des Drucks, oder gab es dafur doch manuelle Anzeigen? Theoretisch wäre es stockdunkel, vermutlich durch Smartphones und ähnliches aber dennoch Licht im Innenraum vorhanden. Wie viele Sekunden (wenn überhaupt) vor dem Versagen sind Risse im Plexiglas damit erkennbar? Dass es abwärts geht ist vorher für die Insassen vermutlich gar nicht klar zu erkennen gewesen. Mal abgesehen davon, dass das alles spekulativ ist und unabhängig davon, dass eine mögliche Implosion allen bewusst war. Du meinst also, man bleibt ganz gelassen, wenn man in einem finsteren Zylinder sitzt, der Sauerstoff knapp ist, die Steuerung irgendwie nicht das tut, was sie soll und man nicht mitbekommt, in welche Richtung es geht? Hast du schonmal einen dieser Stressoren erlebt? Ich habe schon Menschen - auch mit einer gewissen Erfahrung - erlebt, die wegen weniger in ernsthafte Panik geraten sind. Aber diese Diskussion ist auch müßig. Es sind alle umgekommen, wenn es plötzlich kam, gut, wenn es sich angekündigt hat, ist es egal wieviel Panik sie hatten: Todeserwartung ist Todeserwartung, also schlimm. Panik wegen Stromausfall (genau wie KSK im übrigen) kann ich mir schon vorstellen, aber wenn man aufgrund eines Stromausfalls nicht weis, was das Tauchboot macht, ob es die Tiefe hält, weiter sinkt oder auftaucht, ist es zumindest im Bereich des möglichen, dass niemand an Bord mit einer Implosion rechnete, die Kunden wohl am wenigsten weil ich kaufe kein Ticket für einen Tauchgang auf 3800m tiefe wenn ich Angst habe das Tauchboot könnte bei dem Versuch bersten. Auch der Firmenchef wird sich wohl sicher gewesen sein, dass sein Tauchboot sicher sei, ich gehe mal davon aus das er nicht suizidal war. |
|
|
14. Jul 2023, 20:42 | Beitrag
#93
|
|
Major Beiträge: 6.072 Gruppe: VIP Mitglied seit: 17.12.2002 |
Das halte ich für ein Gerücht. Wem an Bord sollte aufgrund welcher erkennbaren Faktoren und welcher Expertise klar gewesen sein, dass es zwingend zu einer Implosion kommt? Die Erkenntnis, dass das eine beschissene Lage ist, die potenziell tödlich enden kann, ja, ohne Frage. Dmait verbundene Panik sicher auch gut möglich, im Idealfall wird die noch durch das Gebot so gut wie möglich Sauerstoff zu sparen eingedämmt. Die Erkenntnis aber, dass es gleich zum Totalverlust des Bootes kommt, woher sollte die kommen? Strom ist keiner mehr da, entsprechend auch keine Anzeige des Drucks, oder gab es dafur doch manuelle Anzeigen? Theoretisch wäre es stockdunkel, vermutlich durch Smartphones und ähnliches aber dennoch Licht im Innenraum vorhanden. Wie viele Sekunden (wenn überhaupt) vor dem Versagen sind Risse im Plexiglas damit erkennbar? Dass es abwärts geht ist vorher für die Insassen vermutlich gar nicht klar zu erkennen gewesen. Weißt Du es? Hast Du eine solche Situation schon mal erlebt? Kannst Du darüber aus eigener Erfahrung berichten? Du hast es als definitiv dargestellt, dass die Insassen wüssten, dass es gleich vorbei ist. Ich habe das in Frage gestellt und habe auch recht ausführlich beschrieben was mich daran zweifeln lässt. Wenn du also die Frage "weißt du es" stellen willst, solltest du da als allererstes mal bei dir selbst ansetzen. Es spielt auch überhaupt keine Rolle welche Situationen ich erlebt habe und ob diese vergleichbar sind - mindestens der Ausgang war es ganz offensichtlich nicht. Jetzt darfst du gerne ausführen wie du darauf kommst, dass dir Insassen sich schon deutlich vor der Implosion definitiv wussten, dass diese kommt. Woran haben sie das erkennen können? |
|
|
14. Jul 2023, 20:47 | Beitrag
#94
|
|
Major Beiträge: 6.072 Gruppe: VIP Mitglied seit: 17.12.2002 |
Naja, interessant ist die Zeit zwischen technischem Problem und der Implosion. Da ist über eine Minute vergangen in der Zeit sich die Leute bewusst waren, dass es jeden Moment Schluss ist. Man stelle sich die Panik und den Horror vor in dem kleinen Raum, die Angst, der bis zum Anschlag laufende Puls. Da schießen einem Gedanken durch den Kopf, wäre man nur nicht mitgefahren... Und plötzlich ist es aus. Das halte ich für ein Gerücht. Wem an Bord sollte aufgrund welcher erkennbaren Faktoren und welcher Expertise klar gewesen sein, dass es zwingend zu einer Implosion kommt? Die Erkenntnis, dass das eine beschissene Lage ist, die potenziell tödlich enden kann, ja, ohne Frage. Dmait verbundene Panik sicher auch gut möglich, im Idealfall wird die noch durch das Gebot so gut wie möglich Sauerstoff zu sparen eingedämmt. Die Erkenntnis aber, dass es gleich zum Totalverlust des Bootes kommt, woher sollte die kommen? Strom ist keiner mehr da, entsprechend auch keine Anzeige des Drucks, oder gab es dafur doch manuelle Anzeigen? Theoretisch wäre es stockdunkel, vermutlich durch Smartphones und ähnliches aber dennoch Licht im Innenraum vorhanden. Wie viele Sekunden (wenn überhaupt) vor dem Versagen sind Risse im Plexiglas damit erkennbar? Dass es abwärts geht ist vorher für die Insassen vermutlich gar nicht klar zu erkennen gewesen. Mal abgesehen davon, dass das alles spekulativ ist und unabhängig davon, dass eine mögliche Implosion allen bewusst war. Du meinst also, man bleibt ganz gelassen, wenn man in einem finsteren Zylinder sitzt, der Sauerstoff knapp ist, die Steuerung irgendwie nicht das tut, was sie soll und man nicht mitbekommt, in welche Richtung es geht? Hast du schonmal einen dieser Stressoren erlebt? Ich habe schon Menschen - auch mit einer gewissen Erfahrung - erlebt, die wegen weniger in ernsthafte Panik geraten sind. Aber diese Diskussion ist auch müßig. Es sind alle umgekommen, wenn es plötzlich kam, gut, wenn es sich angekündigt hat, ist es egal wieviel Panik sie hatten: Todeserwartung ist Todeserwartung, also schlimm. Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Da steht, dass ich eine Panik für gut möglich halte, damit erübrigt sich dein Kernpunkt unmittelbar. Ich wüsste gerne, an welchen Fakten die Insassen den sicheren Tod ohne Hoffnung auf Rettung hätten kommen sehen sollen/können - möglicherweise gibt es welche, die ich bisher nicht (er)kenne. Gerade wenn man mit mehr Sachlichkeit und weniger Drama an die Sache herangehen ist die Diskussion eben nicht müßig. |
|
|
15. Jul 2023, 21:55 | Beitrag
#95
|
|
Generalleutnant Beiträge: 10.534 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 05.05.2001 |
Im angenehmen Kontrast zu Videos über Titan, hat sich jemand damit beschäftigt, wie man ein sicheres Tauchgerät baut, am Beispiel Alvin:
https://www.youtube.com/watch?v=x2ulsZ6aGXY -------------------- Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig. #flapjackmafia |
|
|
15. Jul 2023, 23:27 | Beitrag
#96
|
|
Elder Forenmen Beiträge: 7.611 Gruppe: Ehrenmoderator Mitglied seit: 08.04.2002 |
Ich habe das ganze jetzt nur so halb verfolgt. Aber kann eine CFK Hülle eigentlich "richtig" implodieren? Ist sie dafür nicht zu spröde so das es zu einem druckausgleichenden Wassereinbruch kommt bevor sie deutlich zusammengepresst ist? Der hydraulic press channel auf YT hat da mal was gebsatelt und nachgestellt: Link zum Video Die haben einen kleinen Carbonzylinder mit Titanenden verklebt und unter Druck gesetzt und das ganze mit vielen FPS gefilmt. Bei ca. 4:50 gibt der Kleber nach, der die Enden fixiert. Dabei bleibt der Carbonzylinder weitgehend intakt. In einem weiteren Versuch um ca. 11:00 gibt der Zylinder nach und implodiert. Dabei zerbröselt die gesamte Carbonstruktur. -------------------- Thou canst not kill that which doth not live. But you can blast it into chunky kibbles.
Limitless are the ways of mankind in its virulent capacities Ironic it may seem, for us a chance exists to see In us also lies the capacity to transcend |
|
|
16. Jul 2023, 00:18 | Beitrag
#97
|
|
Herr der Dunkelheit Beiträge: 37.317 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Ich habe das ganze jetzt nur so halb verfolgt. Aber kann eine CFK Hülle eigentlich "richtig" implodieren? Ist sie dafür nicht zu spröde so das es zu einem druckausgleichenden Wassereinbruch kommt bevor sie deutlich zusammengepresst ist? Der hydraulic press channel auf YT hat da mal was gebsatelt und nachgestellt: Link zum Video Die haben einen kleinen Carbonzylinder mit Titanenden verklebt und unter Druck gesetzt und das ganze mit vielen FPS gefilmt. Bei ca. 4:50 gibt der Kleber nach, der die Enden fixiert. Dabei bleibt der Carbonzylinder weitgehend intakt. In einem weiteren Versuch um ca. 11:00 gibt der Zylinder nach und implodiert. Dabei zerbröselt die gesamte Carbonstruktur. Ist aber halt Quark, sagt null über die Realität aus. Manche Dinge lassen sich weder skalieren noch einfach so dilletantisch simulieren, die Art der Verklebung, die Art der Wicklung, die Grösse, die Dimensions-Verhältnisse, etc. pp. Das ist halt aus der Sache Profit gemacht mit schnellen Klicks, finde das eher doof, vor allem hat er wirklich kein Knowhow in dem Segment. -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
|
|
16. Jul 2023, 11:27 | Beitrag
#98
|
|
Leutnant Beiträge: 694 Gruppe: Members Mitglied seit: 29.07.2001 |
Nach den ganzen "selbsternannten" Virus-, Seuchen-, Geopolitik- und Militärexperten (studium auf TikTok) ist jetzt die Stunde der ganzen Material- und U-Boot-Experten gekommen. BIsher ist das meiste ja reine Spekulation und bis das offizielle Untersuchungsergebnis rauskommt wird es noch eine Weile dauern.
Jemand meinte dass der Kleber nicht so wichtig sei da bei grossem Druck der Zylinder an die zwei Enden festgedrückt werde Jedenfalls wäre zu berücksichtigen dass die Titan einige Tauchfahrten zur Titanic unternommen hat und nicht schon bei der ersten Fahrt zerborsten ist. Deswegen wäre da auch die Materialermüdung zu beachten, deswegen müsste man bei diesen Hydraulic Press Videos den Vorgang einige male durchführen. Ward Caroll (ehemaliger F-14 RIO) hat ein Video zum Thema hochgeladen und dazu Beispiele der verschiedenen Navy Flugzeuge gebracht welche mit der Zeit Probleme mit Materialermüdrung bekommen haben. Noch ein Detail das mich erstaunt hat: Bei der letzten Expedtion hat das Mutterschiff das Startfloss/schlitten sammt Titan die ganze Zeit hinter sich hergezogen. Bin bisher davon ausgegangen dass das Floss/Schlitten an Deck des Schiffs bleibt und dann erst vor den Tauchfahren zu Wasser gelassen wird. Im angenehmen Kontrast zu Videos über Titan, hat sich jemand damit beschäftigt, wie man ein sicheres Tauchgerät baut, am Beispiel Alvin: https://www.youtube.com/watch?v=x2ulsZ6aGXY Als ich das erste Foto der Titan (mit einem Menschen daneben) sah habe ich gleich einen mentalen Grössenvergleich zu Alvin gezogen und war da schon etwas skeptisch. Kleineres Boot aber bietet zwei Personen mehr platz. |
|
|
16. Jul 2023, 14:22 | Beitrag
#99
|
|
Oberstleutnant Beiträge: 12.215 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Sämtliche Experten sagen ja auch, dass Carbonfieber nach und nach aufgibt, weil bei jedem Tauchgang Carbonfasern zerrissen werden. Niemand kann aber vorhersagen, wann die ganze Struktur nachgibt. Das ist eben der Grund, warum das Material dafür ungeeignet ist. Für einmalige Ereignisse, z.B. einen Torpedo, der einmal fährt und dann eh das macht wofür er gebaut wurde, mag das noch angehen. Für ein Tauchboot, das regelmäßig verwendet wird, scheint das Material aber völlig ungeeignet zu sein, wegen besagter Gründe. Das habe ich auch diesem Unfall bisher gelernt. Aber ja, warten wir mal ab was raus kommt.
-------------------- Schon seit 20 Jahren: Waffen der Welt
|
|
|
19. Sep 2024, 13:51 | Beitrag
#100
|
|
Leutnant Beiträge: 694 Gruppe: Members Mitglied seit: 29.07.2001 |
In den letzten Tagen gabs einige Neuigkeiten zum Thema, die Aufnahmen der Überreste der Titan am Meeresgrund wurden veröffentlicht:
Remotely operated vehicle footage of the Titan submersible's tail cone on the seafloor (1:01 min) Remotely operated vehicle footage of the Titan submersible’s aft dome, aft ring, hull remnants and carbon fiber debris on the seafloor (1:47 min) Ausserdem hat die Küstenwache anhand des Komunikationslogs den Hergang der Ereignisse in einer Animation zusammengestellt: CG 001_1 TITAN_Animation 20240915_v2.2 (10:57 min) Somit sind die ganzen Geschichten über die letzten Momente des Tauchboots, die letztes Jahr so erzählt wurden (Sensations-Clickbait) Grossteils fake. |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 27. September 2024 - 06:20 |