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> Radfahrzeuge
Havoc
Beitrag 25. Aug 2014, 12:08 | Beitrag #541
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Ich kann zum Kasernenalltag und BW - Interna nichts sagen. Nur das BWFuhrparkservice- Konzept wird in ähnlicher Form auch in der Industrie angewendet und funktioniert.
Bei uns wird die Logistik auch zentral für alle Werke und für Tochterunternehmen ausgeschrieben und Fahrzeugpool bei den Firmenfahrzeuge ist auch zentralisiert.
Die Firmenfahrzeuge sind halt entsprechend über die Standorte verteilt, wie der Schlüssel ermittelt wird kann ich leider nicht sagen. Ich hab bei einer Geschäftsreise auch schon
eine M- Klasse bekommen, obwohl für die Strecke ein Smart ausgereicht hätte. Nur ist diese für sich betrachtete unwirtschaftliche Fahrt billiger als weitere Kleinwagen anzuschaffen
und die M-Klasse in der Garage stehen zu lassen.

Und ich kann kein Loblied auf den BW- eigenen Fuhrpark singen. Zu meiner Zeit in Murnau stand einiges fahruntauglich auf dem Hof und man hat auch schon mal ein Päckchen
Schrauben mit dem Unimog besorgt, weil kein anderes Fahrzeug greifbar war. Nebenbei war das bevorzugte Fahrzeug unseres Spießes für administrative Aufgaben auf dem
Truppenübungsplatz der VW T3- Bus. Wölfe waren bei uns auch nicht breit gesät.
Dellen waren bei uns auch nicht gerne gesehen, da mussten dann auch Berichte geschrieben werden. Leasing- Fahrzeuge sollen (müssen nicht) 1a zurückgegeben werden,
da Schäden und KM- Überschreitungen Werteverluste am Fahrzeug sind, welche im Leasingvertrag nicht eingerechnet sind. Entsprechend wird die Police einbehalten oder
es muss nachgezahlt werden. Mietmodelle setzen sich in der Logistik immer mehr durch. Solche Fahrzeuge haben hohe Anschaffungskosten und in der Branche gelten 15 Jahre
alte LKWs als "fertig" weil sie hohe Reparatur- und Ausfallkosten verursachen.

Aus meiner Sicht habt ihr das Problem im Verteilerschlüssel bei den Fahrzeugen. Da sind mit Sicherheit auch die Dingos, Eagles und Zetros eingerechnet. Die sind im Alltagsbetrieb
bestimmt nicht die erste Wahl aber auf der anderen Seite würden sie abgestellt Kosten produzieren und es zur Intensivstnutzung der ungepanzerten Wölfe, Unimogs, Ategos kommen,
weil sie am Heimatstandort praktischer sind. Das Thema Verteilerschlüssel hättet ihr aber auch mit einer reinen BW- eigenen Fahrzeugflotte
 
xena
Beitrag 25. Aug 2014, 13:57 | Beitrag #542
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Naja, dieser Fuhrpark ist ja für den Friedensbetrieb schön und gut, aber eine Truppe braucht einen vollen Fahrzeugbestand für ihre Kernaufgaben und diese sollten IMHO ständig bei der Truppe sein. Die BW ist kein Wirtschaftsunternehmen. Die BW hat eine Kernaufgabe die hoffentlich nie eintritt und weitere Aufgaben, die öfter mal anfallen. Dazu braucht es die entsprechenden Fahrzeuge, auch wenn die meist nur in der Garage stehen. Aber wenn man sie braucht, müssen die von jetzt auf sofort da stehen. Darum geht mir dieses wirtschaftliche Getue auf den Keks, als sei die BW ein Wirtschaftsbetrieb...

PS: überhaupt geht mir die ökonimisierung unserer Sprache, unseres Alltages, überhaupt von allem, ganz schön auf die Nerven... Da rennt die ganze Gesellschaft einer Wirtschaftstheorie hinterher ohne diese zu hinterfragen. Man hat sie einfach und basta... Schrecklich...


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Warhammer
Beitrag 25. Aug 2014, 14:20 | Beitrag #543
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Man kann nicht regelmäßig über Verschwendung beim Bund (Sei es nun bei der Bundeswehr oder in anderen Bereichen) aufregen und dann gleichzeitig über die immer höhere "Ökonomisierung" meckern.

Wirtschaftliches Denken und Handeln ist auch bei einer Organsisation wie der Bundeswehr dringend vonnöten. Jeder der mal bei dem Verein war, weiß wie übel dort das Geld in vielen Bereich zum Fenster rausgeschmissen wird, während in anderen Bereichen kein Euro für wichtige Beschaffungen übrig ist.

Dafür muss man nicht mal riesige Mistprojekte wie Eurohawk bemühen. Das mangelnde durchtauschen von vorhandenen Fahrzeugen wurde ja schon genannt. Ein Teil der Flotte wird runtergeritten und der Rest gammelt in Hallen vor sich hin. Aber das fängt schon im kleinen an.
Wer kennt nicht das klassiche "taktische parken" mit laufendem Motor vor dem Block während der Fahrer 10min was im GeZi bespricht...

Das Problem ist doch, dass man mit solchen Konzepten wie dem Fuhrpark versucht wirtschaftlicher zu werden, das ganze aber mehr schlecht als Recht umsetzt. Mir kommt sowas dann imer vor, als wenn man mal von einem ganz tollen Konzept gehört hat, es aber mangels Fachwissen, Aufsicht und Projektfähigkeit nicht hinbekommt, das ganze auch an die besonderen Bedürfnisse einer Armee anzupassen und in bestehende Strukturen einzufügen. Stattdessen wird ein ziviles Konzept ohne große Anpassung halbgar in der Truppe angeladen und ist dann weder besonders wirtschaftlich, noch effektiv.


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xena
Beitrag 25. Aug 2014, 14:38 | Beitrag #544
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ZITAT(Warhammer @ 25. Aug 2014, 14:20) *
Das Problem ist doch, dass man mit solchen Konzepten wie dem Fuhrpark versucht wirtschaftlicher zu werden, das ganze aber mehr schlecht als Recht umsetzt. Mir kommt sowas dann imer vor, als wenn man mal von einem ganz tollen Konzept gehört hat, es aber mangels Fachwissen, Aufsicht und Projektfähigkeit nicht hinbekommt, das ganze auch an die besonderen Bedürfnisse einer Armee anzupassen und in bestehende Strukturen einzufügen. Stattdessen wird ein ziviles Konzept ohne große Anpassung halbgar in der Truppe angeladen und ist dann weder besonders wirtschaftlich, noch effektiv.


Vielleicht liegt es auch daran, dass man Berater (Consulter) von McKenzie und Berger im Amt hat, die nur die Wirtschaft kennen und alles 1:1 versuchen auf die BW zu übertragen?


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Forodir
Beitrag 25. Aug 2014, 14:48 | Beitrag #545
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der Fuhrparkservice ist eine klasse Sache für den ganzen kram wie Fahrzeuge für Personentransport und für dem üblichen administrativen Krimskrams, Stichwort Spießpritsche.
Die "grünen" Fahrzeuge hätte man einfach die Finger von lassen sollen, da kommt das zum tragen was Warhammer schreibt: tolle idee, schlecht umgesetzt!
Das große Problem das die Bundeswehr in den 80er und 90er hatte existiert ja nicht mehr, die riesigen Fahrzeugparks für den 3.WK, Das wir weniger Fahrzeuge brauchen bestreitet ja keiner, so schnell muss man heutzutage nicht aus der Kaserne raus als das wir für jeden und jedes platz auf einem KFz brauchen.

Aber! Man hätte den Einheiten ein vernünftiges Maß an eigenen Fahrzeugen geben können womit Friedensbetrieb und Ausbildung machbar ist und man wäre immer noch wirtschaftlich genug gewesen, zudem dann auch die eigenen Instbtl und die sonstige Logistik hier nicht verkümmert wäre.

Das man jetzt den Fuhrpark bis in den Einsatz hinaus dehnt ist einfach Unsinn. Des weiteren, klar bezahlt die Bw jeden Wertverlust und genau deswegen ist es ja quatsch "grüne" Fahrzeuge zu leasen, im harten Alltag werden die Fzg schon gut rangenommen, d.h. ich bezahle die "Miete" und am ende bezahlt man das Fahrzeug doch fast ganz, dann hätte ich es auch gleich kaufen können.
15 Jahre ist ja auch okay, dann wird halt ein neues Fahrzeug gekauft, so war das auch mal in der Bw gedacht, bis man dann aufgrund Geldmangels LKW für über 20 und mehr Jahre im Dienst hielt was dann sich auch in den Reparaturkosten niederschlug.



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Havoc
Beitrag 25. Aug 2014, 16:03 | Beitrag #546
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ZITAT(Forodir @ 25. Aug 2014, 13:48) *
der Fuhrparkservice ist eine klasse Sache für den ganzen kram wie Fahrzeuge für Personentransport und für dem üblichen administrativen Krimskrams, Stichwort Spießpritsche.
Die "grünen" Fahrzeuge hätte man einfach die Finger von lassen sollen, da kommt das zum tragen was Warhammer schreibt: tolle idee, schlecht umgesetzt!
Das große Problem das die Bundeswehr in den 80er und 90er hatte existiert ja nicht mehr, die riesigen Fahrzeugparks für den 3.WK, Das wir weniger Fahrzeuge brauchen bestreitet ja keiner, so schnell muss man heutzutage nicht aus der Kaserne raus als das wir für jeden und jedes platz auf einem KFz brauchen.

Aber! Man hätte den Einheiten ein vernünftiges Maß an eigenen Fahrzeugen geben können womit Friedensbetrieb und Ausbildung machbar ist und man wäre immer noch wirtschaftlich genug gewesen, zudem dann auch die eigenen Instbtl und die sonstige Logistik hier nicht verkümmert wäre.

Das man jetzt den Fuhrpark bis in den Einsatz hinaus dehnt ist einfach Unsinn. Des weiteren, klar bezahlt die Bw jeden Wertverlust und genau deswegen ist es ja quatsch "grüne" Fahrzeuge zu leasen, im harten Alltag werden die Fzg schon gut rangenommen, d.h. ich bezahle die "Miete" und am ende bezahlt man das Fahrzeug doch fast ganz, dann hätte ich es auch gleich kaufen können.
15 Jahre ist ja auch okay, dann wird halt ein neues Fahrzeug gekauft, so war das auch mal in der Bw gedacht, bis man dann aufgrund Geldmangels LKW für über 20 und mehr Jahre im Dienst hielt was dann sich auch in den Reparaturkosten niederschlug.


Es kommt darauf an was mit dem Leasing bezweckt wird. Ich war der Annahme, dass die "Grünen" einem Standort zugeteilt sind. Ich habe das Leasing als ein Finanzierungsmodell gedeutet: Daß der BWFuhrpark die teilmilitarisierten Fahrzeuge nach Ablauf des Leasings Herauskauft und übernimmt.
Eine Kauflösung wär sicher besser gewesen, die Frage ist ob dann genügend Gelder gegeben hätte, um einen Generationswechsel vorzunehmen.

Die Bedarfsfeststellung ist mathematische Kaffeesatzleserei. Jetzt muss man schauen ob der Fuhrpark zu stark runtergefahren wurde oder das Problem in der Fahrzeugdisposition liegt.
Bei uns in der Firma ist das so, dass der Fachbereich seinen Bedarf in einem Lastenheft formuliert und der zentrale Einkauf dann schaut ob er es irgend wo integrieren kann bzw. damit auf den Markt geht. Die Beschaffung und Betreuung der "Grünen" über den BWFuhrpark laufen zu lassen finde ich O.K., da man sich organisatorisch einiges an doppelten Strukturen sparen kann.
Für mich ist jetzt nur nicht klar, wer den Fahrzeugbedarf feststellt und wer letztendlich darüber entscheidet, wer von welchem Fahrzeugtyp wie viele bekommt. An der Stelle würde ich das Problem vermuten.
 
Warhammer
Beitrag 25. Aug 2014, 22:44 | Beitrag #547
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ZITAT(xena @ 25. Aug 2014, 15:38) *
ZITAT(Warhammer @ 25. Aug 2014, 14:20) *
Das Problem ist doch, dass man mit solchen Konzepten wie dem Fuhrpark versucht wirtschaftlicher zu werden, das ganze aber mehr schlecht als Recht umsetzt. Mir kommt sowas dann imer vor, als wenn man mal von einem ganz tollen Konzept gehört hat, es aber mangels Fachwissen, Aufsicht und Projektfähigkeit nicht hinbekommt, das ganze auch an die besonderen Bedürfnisse einer Armee anzupassen und in bestehende Strukturen einzufügen. Stattdessen wird ein ziviles Konzept ohne große Anpassung halbgar in der Truppe angeladen und ist dann weder besonders wirtschaftlich, noch effektiv.


Vielleicht liegt es auch daran, dass man Berater (Consulter) von McKenzie und Berger im Amt hat, die nur die Wirtschaft kennen und alles 1:1 versuchen auf die BW zu übertragen?


Genau das meine ich ja. Es ist schon in der freien Wirtschaft quatsch sich alles von Beratern vorkauen zu lassen, ohne selber zu denken. Bei einer so speziellen Organisation wie der BW wird das noch viel mehr bestraft.

Man kann dich nicht die Schuld auf irgendwelche Consultantfirmen schieben. Die Entscheidung wie und durch wen man sich beraten lässt, liegt immer noch beim Bund, genauso wie die Entscheidung, was man am Ende tatsächlich macht.

Das man für die BW nicht einfach irgendein Standardfuhrparkmodell mit nur geringen Anpassungen übernehmen kann ist nun wahrlich keine Überraschung.


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Forodir
Beitrag 26. Aug 2014, 09:58 | Beitrag #548
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Ich bin immer noch der Meinung das das unnötig war, man hätte verschlanken sollen und die Struktur straffen, so weit so gut. Aber solche dinge aus der Hand zu geben ist für das Militär unnötig, gerade mit Blick auf Doppelstrukturen. wir haben ja trotzdem noch eine Inst, Schirrmeister usw. im Kriegsfall ist ein Fuhrparkservice nicht zu gebrauchen und im Frieden hab ich eine Doppelstruktur.
Das hätte man von vornherein lassen können. Vernünftiges Konzept in der Beschaffung und Ablösung in Intervallen wäre auf lange Sicht nicht teurer geworden man hat sich natürlich so kurzfristig neue Fahrzeuge Finanzieren lassen, der einzige Wermutstropfen wäre gewesen das unsere Kommandobehörden nicht alle 2 Jahre einen neuen BMW oder Mercedes als Dienstfahrzeug bekommen hätten.
Der nächste Schritt wird das Dynamische Verfügbarkeitskonzept sein, musste mir vor kurzem darüber einen Vortrag vom InspH anhören und wenn er das wirklich glaubt was er da gesagt hat dann wundert es mich natürlich nicht mehr wo das Heer hinsteuert.

Prinzipiell wird insgesamt durch Verwaltung der Verteidigungshaushalt und die dringenden Investitionen aufgefressen, allein die Doppelspitze in der Wehrverwaltung aber anderes Thema, sind dann doch weit weg von Radfahrzeugen gekommen.


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Seydlitz
Beitrag 26. Aug 2014, 10:37 | Beitrag #549
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ZITAT(Forodir @ 26. Aug 2014, 09:58) *
der einzige Wermutstropfen wäre gewesen das unsere Kommandobehörden nicht alle 2 Jahre einen neuen BMW oder Mercedes als Dienstfahrzeug bekommen hätten.
Der nächste Schritt wird das Dynamische Verfügbarkeitskonzept sein, musste mir vor kurzem darüber einen Vortrag vom InspH anhören und wenn er das wirklich glaubt was er da gesagt hat dann wundert es mich natürlich nicht mehr wo das Heer hinsteuert.


Zwei gute Punkte.
Die Dienstwagen,bzw deren häufiges Ersetzen, für Kdr und Co führen schon zu Unmut. Nicht unbedingt weil die so Teuer sind, da hab ich keine Ahnung von.
Aber es entsteht der Eindruck einer Zweiklassengesellschaft. Ich denke mir schon manchmal, es mangelt an allem (Munition/Waffen/FM/Fahrzeuge) ,aber für BMW 5er oder Mercedes E Klasse ist Geld da.

Nächster Punkt Verfügbarkeitskonzept/Pooling. Das ist für mich persönlich einfach ein Armutszeugnis. Wenn der Soldat keinen ständigen Zugriff mehr auf sein Gerät hat, wird die Ausbildung noch wesentlich weiter darunter Leiden.Das hat bei den geschützten Fahrzeugen (Dingo/Tpz/Eagle) schon nicht geklappt, aber wenn ich jetzt höre das selbst solche Sachen wie SEM52 gepoolt werden sollen, wo soll das ganze denn noch hinführen?
Bzw was erwartet man denn?


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Havoc
Beitrag 26. Aug 2014, 13:22 | Beitrag #550
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Dass die Kommandobehörden alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug bekommen liegt vermutlich an dem Miet-/Leasingmodell. Die Fahrzeuge werden dann als Gebraucht- und Jahreswagen an den Markt abgegeben.
Funktioniert so ähnlich bei unseren Firmenfahrzeugen.

Ein Verfügbarkeitskonzept und Pooling ist für sich gesehen ein gutes Konzept, wenn es man mit den richtigen Vorgaben umsetzt.
Im Grunde sollte es so laufen, dass man für den Grundbetrieb einen festen Fuhrpark hat und über die Standorte verteilt einen Fz-Pool hat, welcher für Ersatzfahrzeuge oder erhöhtem Transportbedarf (z.B. Bataillon-/Divisionsmanöver) standortübergreifend disponiert wird.
Den Flottenbedarf für den Grundbetrieb sollte über die Auslastung und Jahreslaufleistung ermittelt werden. Wobei klar ist, dass wenn 5 Fernmeldekabinen bewegt werden müssen, die LKWs auf denen diese verladen sind, auch ausgelastet sind, wenn diese stehen.
Wenn man aber feststellt, dass z.B. der 1.Kompanie und die 2. Kompanie mit 3 Wölfen auskommen und einen 4. nur in Spitzen (Manöver) benötigen, wird der Wolf Nr. 4 über den Fz- Pool gestellt.
Die Bedarfsfeststellung und Überwachung sollte durch ein beim Standortkommandeur angesiedeltes Controlling erfolgen, wobei die durch Prozessoptimierung erzielten Einsparungen dem Standort zugute kommen sollten und nicht zu Etatkürzungen im Folgejahr führen.

Ein komplettes zentrales Poolen um eine Kosteneinsparung durch die Mehrfachbelegung der Fahrzeuge zu erzielen verlangt eine extrem gute Vorausplanung und birgt Gefahren auch bei der Ausrüstungspflege. Es ist das beste Modell um Kosten einzusparen, da man bei den Fahrzeugen einen maximalen Auslastungsgrad erreicht aber für die eigentliche Aufgabe steigt das Risiko der Verfügbarkeit.
Um bei den 5 Fernmeldekabinen zu bleiben: In denen kann man zwar in der Kaserne abgeladen Trockenübungen machen aber um das feldmäßige Verlegen und Einrichten von Fernmeldeverbindungen zu üben muss mit den Kabinen auch ins Feld, blöd wenn dann die notwendigen Transportmittel gerade schon belegt sind.

Der Beitrag wurde von Havoc bearbeitet: 26. Aug 2014, 13:24
 
Forodir
Beitrag 27. Aug 2014, 10:36 | Beitrag #551
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Das mit den Kommandobehörden war nur ein seitenhieb, natürlich liegt das am Leasing, behaupte halt das so manchem das Modell damit "schmackhaft" gemacht worden ist.

Das Verfügbarkeitskonzept im Pooling für Großgerät ist und bleibt Unsinn, diese Fahrzeuge sind ja der Hauptauftrag der Einheiten, man brauch die ja nicht nur um auf Übungen zu fahren, außerdem wird vergessen das Militär auch viel mit Korpsgeist zu tun hat, wenn ich als Panzermann andauernd auf einem anderen Bock hocke wird sich kein Gefüge bilden können und das ist extrem wichtig für die Kampfkraft.
Ich bleibe dabei der Fuhrpark mag eine gute Idee für Friedensdienst sein, in der Truppe hat er nichts verloren, er generiert unnötige Doppelstrukturen, eigene Fähigkeiten werden nicht genutzt und der administrative Aufwand ist einfach lächerlich hoch. Dann lieber eine knappe Ausstattung mit eigenen Fahrzeugen die aber wieder komplett in der Hand der Truppe sind und durch diese gewartet und bedient werden und who cares wenn ein Fahrzeug dann halt 15 jahre alt ist und kein CDI und nicht mit BlueTec fährt!

Das was die Bundeswehr an Verwaltung raus schmeißt würde solche Kosten locker abdecken.


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sempertalis
Beitrag 27. Aug 2014, 11:11 | Beitrag #552
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Nach etlichen Jahren Pooling in der belgischen Armee kann ich nur sagen: MIST!!!

Die Probleme liegen einfach darin das es sehr Zeitaufwendig ist (vorbereiten, übernehmen, übergeben und nachbereiten der Fahrzeuge) und - achtung, jetzt kommt es- das alle Fahrzeuge im Poolingsystem wie Btl-Huren behandelt werden.
Früher hatte bei uns jeder Fahrer sein eigenes Fahrzeug und das wurde gehegt und gepflegt, probleme und Mängel wurden sofort behoben. Jetzt ist es sehr häufig so das es auf die nächsten abgeschoben wird. Die werden es schon richten!

Wieviel Tage (rechne nicht mehr in Stunden) ich schon damit verplempert habe darauf zu warten bis ich ein Fahrzeug endlich übernehmen konnte um es dann ein wenig später zur Inst zu bringen? Zu oft um noch glücklich zu sein.

Fuhrpark für Strassenfahrzeuge damit kann ich noch leben. Nicht jeder Offz braucht seinen eigenen PKW. Aber Pooling für Grüne ist absolute BANANE!!!


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schießmuskel
Beitrag 27. Aug 2014, 11:30 | Beitrag #553
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@sempertalis, auch wenn es OFFTopic ist. Soweit ich weiss ist die belgische Armee nach Wallonen und Flamen segeriert, mit eigenen Bataillonen. Wie ist das bei den deutschen gehandhabt. habt ihr eigene Kompanien innerhalb der bataillone oder werden die deutschen auf die Flamen und Wallonen Bataillone verteilt?


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sempertalis
Beitrag 27. Aug 2014, 12:37 | Beitrag #554
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ZITAT(schießmuskel @ 27. Aug 2014, 12:30) *
@sempertalis, auch wenn es OFFTopic ist. Soweit ich weiss ist die belgische Armee nach Wallonen und Flamen segeriert, mit eigenen Bataillonen. Wie ist das bei den deutschen gehandhabt. habt ihr eigene Kompanien innerhalb der bataillone oder werden die deutschen auf die Flamen und Wallonen Bataillone verteilt?

Hast ne PN bekommen.


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Nite
Beitrag 27. Aug 2014, 14:00 | Beitrag #555
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ZITAT(schießmuskel @ 27. Aug 2014, 12:30) *
@sempertalis, auch wenn es OFFTopic ist. Soweit ich weiss ist die belgische Armee nach Wallonen und Flamen segeriert, mit eigenen Bataillonen. Wie ist das bei den deutschen gehandhabt. habt ihr eigene Kompanien innerhalb der bataillone oder werden die deutschen auf die Flamen und Wallonen Bataillone verteilt?

Wenn dir klar ist dass es OT ist, warum machst du dann nicht gleich ein neues Topic auf oder verschickst eine PN?

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MeckieMesser
Beitrag 6. Sep 2014, 10:45 | Beitrag #556
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ZITAT(Forodir @ 25. Aug 2014, 07:12) *
Ich würde echt gerne wissen wo diese Wölfe standen mit nur 2000 Km Fahrleistung, in jeder Einheit in der ich bisher war waren die Wölfe das Arbeitstier und die hatten deutlich mehr als 2000 Km im Jahr drauf.


Im Stab z.B. Damit der 130 kg Oberst einmal im Jahr die Übung inspizieren kann.
Wir hatten in Ulm damals nur 20% fahrtaugliche LKWs. Baujahr 84, 8000 km auf der Uhr. Zweck: Dekoration von Stellplätzen.
So kommt das zustande.

Haben die immer noch diese riesigen Depots mit folierten 1015ern?
Das war so ein toller Moment als man uns die Multis gestrichen hat und Depot Fahrzeuge zugewiesen hat. :-D
 
Forodir
Beitrag 6. Sep 2014, 11:11 | Beitrag #557
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Das Problem ist durch das vorhalten von Fahrzeugen für den v-Fall gekommen und ist ja nicht mehr existent in dem Umfang, was Radfahrzeuge angeht ist da ordentlich zusammengestrichen worden. Was ja auch völlig in Ordnung ist, dürfte keinen Fall gegeben haben in der alle Fzg tatsächlich benötigt wurden, selbst bei Übungen mit Volltruppe und freilaufend nicht ( und die Zeiten sind ja anscheinend eh vorbei weswegen eigentlich keiner mehr sowas kann, mich eingeschlossen )
Depots sind so gut wie nicht mehr vorhanden, ja war toll als man uns die 5to und 7to GL weggenommen hat und dafür die ACTROS und TGA gekommen sind. Das ist ja was ich für schwachsinn halte, diese Fahrzeuge haben in dem Fuhrpark service nichts verloren und das verfügbarkeitskonzept wird ebenfalls auf die Schnauze fallen


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MeckieMesser
Beitrag 6. Sep 2014, 12:37 | Beitrag #558
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BW Fuhrpark ist wirklich lächerlich. Ich hätte die zivilen Kisten einfach an eine bestehende Leasing Bude gegeben die an jeder Landesbank dran hängt.
Mit all den Fehlern die dort gemacht wurden, hat man am Ende wohl wenig gespart. Die waren doch schon 2 mal Pleite? Ich meinte vor 10 Jahren schon das erste mal.

BW und Fahrzeuge ist aber so eine Sache. Was mir so auf den Senkel ging, waren diesem dummen Einweisungen auf Standardfahrzeugen. Ohne Einweisung keinen Vito fahren. OMG! Gibt's das noch?
Oder der tolle Fahrdienst für die Generäle. Mercedes Brücke ins Offiziersheim. Sinnlos.
Auch der Umgang mit den Fahrzeugen seitens der Fahrer fand ich traurig. Die BW hat/hatte meiner Meinung ein enormes Problem mit der "gehört ja nicht mir" Einstellung.
Und zu guter letzt die "Totwartung". Wo Fahrzeuge ohne Grund zerlegt werden und dadurch erst Schaden nehmen.

 
Forodir
Beitrag 6. Sep 2014, 12:49 | Beitrag #559
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Ja Einweisungen gibt es immer noch wir d je nach standort aber auch anders gehandhabt, ist manchmal auch nicht schlecht Leute einzuweisen auf fahrzeuge die sie nicht kennen, gerade bei Fahranfängern und LKw, bei Kleinfahrzeugen gibt es das nicht mehr, eine Belehrung im Umgang mit Fuhrparkservice und das wars.
Das mit der "gehört ja nicht mir" Einstellung ist in der tat ein Problem aber das hat man überall und ist kein besonderes Bw typische problem, und umso mehr sollte an das verhindern wenn es auf Gefechtsfahrzeuge ausgeweitet wird.


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Kameratt
Beitrag 6. Sep 2014, 13:30 | Beitrag #560
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ZITAT(MeckieMesser @ 6. Sep 2014, 13:37) *
Und zu guter letzt die "Totwartung". Wo Fahrzeuge ohne Grund zerlegt werden und dadurch erst Schaden nehmen.

Das war bei uns weit verbreitet. Unsere Batterie hatte eine 8 Mann starke Instgruppe und die haben fast nie an den Übungen teilgenommen, weil sie ohne Ende gewartet haben, selbst bei Fahrzeugen, die eigentlich gar keine Laufleistung erhielten. Wartungsarbeiten, die man zivil i.d.R. in einem 12- oder gar 24-Monat-Zyklus durchführt erfolgten bei ihnen alle 3 Monate. Den Sinn habe ich damals auch nicht so recht verstanden.
 
Black Hawk
Beitrag 7. Jan 2015, 19:45 | Beitrag #561
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Hoffentlich bin ich hier richtig?
Wie ist der aktuelle Stand des Bw-Vorhabens GFF4?
Es wurden ja 2 Fahrzeuge als mögliche Kandidaten genannt.

Wisent
http://www.panzerbaer.de/helper/bw_gff_klasse_4_wisent-a.htm

und
Grizzly
http://de.wikipedia.org/wiki/Grizzly_%28Bundeswehr%29

Wird das Vorhaben noch verfolgt oder wurde es eingestampft?


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Was mach ich hier?
 
PzBrig15
Beitrag 7. Jan 2015, 23:11 | Beitrag #562
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Es ist still geworden um neue Fahrzeuge der Bundeswehr. Zwar hat man für den ISAF Einsatz einige neue Fahrzeuge geordert, Jedoch immer nur marginal wenige Fahrzeuge ( ZETROS , Man Multi 2 A4 FSA).
 
Forodir
Beitrag 23. Jan 2015, 12:34 | Beitrag #563
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Tja, man weiß ja noch nicht mal was man jetzt mit den Fahrzeugen anfangen soll die aus dem Einsatz zurückkommen. unsere Batterie wird gerade gemäß IsORG aufgefüllt und wir stehen dann da mit EAGLE IV und DINGO 2 aber ohne Wölfe oder 2to Unimog.


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Father Christmas
Beitrag 23. Jan 2015, 17:29 | Beitrag #564
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In der aktuellen Tankograd/Militärfahrzeuge wird ein I(iiiiiihhhhhhh)veco 15to FSA als neustes BW Fahrzeug vorgestellt.


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Für neuen Bildschirm, hier [ X ] Nagel einschlagen.

ZITAT(Wodka @ 28. Sep 2015, 12:38) *
Zur Kritik an der deutschen Justiz. Natürlich foltert die deutsche Justiz nicht, denn das würde bedeuten, dass ein Richter das Foltern anordnet. Damit verkennt der Fragesteller bereits die Gewaltenteilung in Deutschland. Für Folter ist nach der Gewaltenteilung die Exekutive zuständig.


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PzBrig15
Beitrag 23. Jan 2015, 22:53 | Beitrag #565
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ZITAT(Father Christmas @ 23. Jan 2015, 17:29) *
In der aktuellen Tankograd/Militärfahrzeuge wird ein I(iiiiiihhhhhhh)veco 15to FSA als neustes BW Fahrzeug vorgestellt.


Zum Thema Vielfalt im Fuhrpark ist schon so viel geschrieben worden..........Wenn ich bedenke was wir intern bei nur einem Fahrzeugtyp für einen Aufwand betrieben müssen um die moderne Technik im Griff zu haben dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man das in einer Einsatzarmee bewältigen kann. Oder aber jetzt weiß ich wie diese enorm hohen Kosten für die Projekte zustande kommen. Und mal nachgefragt: Wieso entscheiden sich viele Armeen der Welt auf das Muster SX/HX von RMMV ??? Sicherlich nicht weil das Produkt schlecht ist und weil die Kosten überschaubar sind.
Aber Deutschland ging ja schon immer Sonderwege.
 
Der Weisse Hai
Beitrag 22. Feb 2015, 11:20 | Beitrag #566
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Hauptmann
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Die europäischen Hersteller stellen auf der IDEX 2015 neue Radschützenpanzervarianten vor:



Nexter VBCI 8x8 mit T40-Turm



KMW-Boxer mit Puma-Turm



Rheinmetall-Boxer mit HEL-Effektor (ok, nicht mehr ganz neu - aber den LANCE-Radschützenpanzer Boxer haben sie ja erst auf der Eurosatory 2014 präsentiert)

DWH


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Wiesel1995
Beitrag 22. Feb 2015, 12:38 | Beitrag #567
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Hallo,
was ist denn das für ein Tarnüberzug bei dem KMW -Boxer?
Das ist doch kein Barracuda, oder?

Gruß Arno
 
Warhammer
Beitrag 22. Feb 2015, 12:41 | Beitrag #568
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Meine Herren ist der VBCI hässlich mit der platten unteren Wannenfront. hmpf.gif

Was sind das für Lfks an dem VBCI? Spike?


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SLAP
Beitrag 22. Feb 2015, 12:42 | Beitrag #569
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Rheinmetall SolarShield?


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Wildboar
Beitrag 22. Feb 2015, 12:42 | Beitrag #570
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Was ist der Erste? Stryker? Der wird mit seinem niedrigen Bug aber früh aufsetzen
 
 
 

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