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> Luftschlacht um England
lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 01:26 | Beitrag #1
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Schockierenderweise gab`s noch keinen thread zur Luftschlacht um England - da muss geholfen werden!  :D


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 01:35 | Beitrag #2
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Als ersten Beitrag möchte ich dieses paper hier zur Diskussion stellen (englisch).
Darum geht`s um Grundsätzliches auf der operative Ebene der ganzen Angelegenheit.


Zudem ein paar Links:
über CH und CHL Radars
http://www.raf.mod.uk/bob1940/bobhome.html
http://www.battleofbritain.net/
http://www.battle-of-britain.com/
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Orders...ugust1940-R.htm

Ich nehm` mal an, die Flugzeuge kennt hier eh`jeder.


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Eismarder
Beitrag 31. Oct 2004, 03:02 | Beitrag #3
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Ohne das Paper gelesen zu haben schreib ich jetzt einfach mal meine Beurteilung kurz hier rein.
Luftschlacht um England war ein Fehlschlag für die Luftwaffe, weil
a.) Flugzeugmaterial hierfür nicht geeignet war, taktische Bomber mit z.T. ziviler Vergangenheit, die entweder eine zu geringe Bombenlast oder aber eine zu geringe Eindringtiefe hatten, dazu Jagdflugzeuge, die ebenfalls eine viel zu geringe Eindringtiefe hatten um die Kampfflugzeuge adäquat schützen zu können bzw. Zerstörer, die sich höchstens selbst schützen konnten.
b.) Falsche Einsatzkonzepte = Begleitjäger mußten die Bomber in "Nahdeckung" nehmen, dadurch zu unflexibel und entsprechend im Nachteil bei Angriffen engl. Jäger.
c.) Keine nachhaltigen Einsatzziele = Zuerst (wenig wirksame) Angriffe auf engl. Flugplätze (die beileibe nicht alle vom Fighter Command genutzt wurden), zwischendurch halbherzige Versuche  die Küstenradarstellungen auszuschalten (kaum nachhaltiger Erfolg), vor Erreichen obiger Ziele Umschwenken auf Zielobjekt London, um die Bevölkerung zu demoralisieren und in falscher Einschätzung, durch die Bombardierung der engl. Hauptstadt den Lebensnerv von Großbritannien zu neutralisieren.
d.) Zu geringe Kräfte = Nur punktuelle Schwerpunkte der Angriffe, kaum "Großeinflüge", damit kaum der Effekt einer Aufreibung der engl. Jagdeinheiten. Diese konnten immer wieder vom kaum bedrohten Norden frische Einheiten in den Süden verlegen und "abgeflogene" Staffeln zur Auffrischung in den Norden.
e.) Engl. Flotte als Hauptbedrohung einer mögl. Landung wurde fast vollkommen von Angriffen "verschont".
f.) Alles wirkte auf die Schnelle improvisiert, wenig Koordination und Kooperation der einzelnen Stäbe (sowohl innerhalb der Luftwaffe als auch in Verbindung zur Marine etc.).

Mehr fällt mir um die späte Stunde und angesichts meiner genossenen Cocktails im Moment net ein.
Gute Nacht!  ;)

PS: "Red Baron" Snoopy hat auch gefehlt, das war der Schlüssel des Fehlschlages.  ;)  :rofl


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Jan-Hendrik
Beitrag 31. Oct 2004, 07:21 | Beitrag #4
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Zu Eismarders Ausführungen & Korrekturen ....
- auf dt. Seite kein stringentes Konzept vorhanden
- kaum Koordination zwischen den einzelnen Luftflotten
- englische war kaum zu treffen , das sie sich nach Norden , außerhalb der Reichweite der Luftwaffe abgesetzt hatte
- schafften es trotzdem , bis zum Zielwechsel Görings auf London , die RAF an den Rand einer Niederlage zu bringen

Jan-Hendrik
 
Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 08:52 | Beitrag #5
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Hauptproblem war einfach die Konzeptlosigkeit. Anfang gegen die Schiffart dann gegen die Flugplätze, letzendlich gegen Industrieanlagen ink. Wohngebieten. Zielwechsel jeweils bevor die eigentliche aufgabe erledigt war.

am weitesten ist man noch mit angriffen gegen die Flugplätze gekommen. Die RAF Jagdwaffe war am ende stark angeschlagen und onnte sich erst durch den Zielwechsel auf Großstädte (im speziellen London) wieder erholen. Aber selbst wenn man die absolute Luftüberlegenheit in Südengland gehabt hätte, was hätte es gebracht. eien invasion wurde nie ernsthaft geplant dementsprechend war das ganze nur eine Sinnlose verschwendung von Personal und Material.

Die kann man aber nur mit heutigem Wissen sagen, damals sah man die Chance das England auch so kapituiert.

Eine Invasion hätte man schon spätestens nach dem ersten Teil (Dünkirchen) der Schlacht um Frankreich anfangen müssen zu planen. Dann währe sie IMHO möglich gewesen. Und das auch ohne Luftüberlegenhiet der Luftwaffe in ganz Südengland.

Eine große invasion im Stiele der späteren Landug der Allierten in der Normandi währe für die Wehrmacht aber frühstens im Sommer 1941 eher gar nicht möglich gewesen. Mit dem heutigen Wissen würde ich aber sagen das man schon kurz nach der Kapitulation Frankreichs eine "kleine" Invasion hätte starten können. Und damit England hätte besiegen können. Mittels einer groß angelegten Luftlandeopereation einen mindestens einen Hafen und einen Flughafen einnhemen. Über den Hafen einige Panzer herbeiführen und anders schweres Gerät herbeiführen. Die Truppen verhalten sich aber relativ defensiv. Versorgung aber größtenteils aus der Luft, (Ein Luftherschaft über diesen sehr Begrenzeten Bereich währe möglich gewesen) da die Transportschiffe nur am Tag fahren können und stark von der Royal Navy bedroht währen. Die Royal Navy würde natürlich sofort mit allen verfügbaren mitteln eingreifen, hätte aber am Tag starke Verluste durch die Luftwaffe. In der Nacht hingegen sind keien Ziele vorhanden, sprich sie würde sich in kürzester Zeit abnutzen. Danach kann die Versorgung über den Kanal verstärtk werden und vor allem auch größere Mengen neuer Truppen zugefühert werden.

Das deutsche Heer war dem Britischen damals stark überlegen, da die moderen Panzerwaffe verfügbar war. Wirksamme Panzerabwehrwaffen standen beiden Seiten nicht zur Verfügung. Daher hätten IMHO auch anfangs sehr schwache Truppen auf englischem Boden gereicht.


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Jan-Hendrik
Beitrag 31. Oct 2004, 08:58 | Beitrag #6
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Interessante Konzeption , Herr Kollege ! So ähnliche habe ich mir das auch schon vorgestellt . Denn die von vielen vorgebrachte Standartmeinung a la "Die Navy hätte jede Invasion schon im Ansatz scheitern lassen" halte ich für zu kurz gedacht ! Durch die Wirkung der Luftwaffe hatte die Navy ihre schwereren Einheiten weit vom eigentlichen Invasionsgebiet entfernt disloziert ( mal abgesehen von den unzähligen Einheiten , die irgendwo auf der Welt Konvoi-Dienst leidteten ) , insofern wäre ein sofortiges Eingreifen gar nicht möglich gewesen . Und dann hätte das von Dir beschriebene Szenario gegeriffen , nämlich das die Navy ohne eigene Luftunterstützung am Tage aufgerieben worden wäre . Selbige Erfahrung mußte sie ja dann später auch bei Kreta und Kuantan machen ...

Jan-Hendrik
 
Eismarder
Beitrag 31. Oct 2004, 11:27 | Beitrag #7
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Ja, aber ich denke daß es 1940 in Südengland anders ausgesehen hätte als bei Kreta oder Kuantan.
Erstens hätte es auf deutscher Seite ja nicht gelangt, eine kleine Invasionsflotte gen England zu schicken. Diese hätte ja auch versorgt werden müssen. Also laufender Geleitverkehr. Da wäre die brit. Flotte wohl doch reingerauscht.
Und der wirklich große Unterschied: Die engl. Flotte hätte im Kanal unter einem eigenen Luftschirm operiert. Die Royal Air Force hätte alles, aber auch wirklich alles daran gesetzt, die Royal Navy bei der Invasionsabwehr zu schützen. Denkt nur an die starke Jagdabwehr über Dünkirchen, hier verlor die Luftwaffe zum ersten Mal ihre Luftherrschaft über einem Operationsgebiet.
Was das britische Heer angeht, gebe ich Euch recht. Dieses wäre 1940 mit den im Heimatland zur Verfügung stehenden Verbänden wohl nicht in der Lage gewesen, einen einigermaßen ernst gemeinten Invasionsversuch abzuwehren. Zu schwach waren die Verbände, zu stark wirkte sich der verlustreiche 1. Weltkrieg noch auf die zahlenmäßige Stärke und die Einsatzbereitschaft des ja nicht gerade sehr einwohnerstarken Landes aus.


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KillKess
Beitrag 31. Oct 2004, 11:37 | Beitrag #8
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Englisches Heer hin oder her, die Wehrmacht war für eine Invasion auf England genausowenig vorbereitet/ausgerüstet wie die Luftwaffe für BoB. Es fehlte an Landungsbote an jeder Ecke, insbesondere schwereres Gerät hätte im Operationsgebiet nicht angelandet werden können... vielleicht nach erfolgreicher Einnahme eines Tiefseehafens jedoch muessten bis dahin lediglich leichte Verbände den Kampf tragen muessen. Und der Süden Englands bietet eine recht gut zu verteidigende Landschaft...

Gruß
 
Jan-Hendrik
Beitrag 31. Oct 2004, 11:39 | Beitrag #9
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Wobei bei Dünkirchen auch noch mitspielte , das zu dem Zeitpunkt die Absprunghäfen der Luftwaffe viel zu weit entfernt waren , um effektiv wirksam zu sein .

Der eigene Luftschirm für die Navy hätte wohl nicht lange existiert , außerdem ging das Szenario von Ta 152 ja von einem kleinen Landekopf am Anfang aus . Hätte man gleichzeitig die südenglischen Flugplätze niedergehalten , so hätte die Navy wohl eine Art "Super-Kreta" erlebt ...

Jan-Hendrik
 
Seydlitz
Beitrag 31. Oct 2004, 13:03 | Beitrag #10
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QUOTE(Eismarder @ 31.10.2004, 11:27)
Und der wirklich große Unterschied: Die engl. Flotte hätte im Kanal unter einem eigenen Luftschirm operiert. Die Royal Air Force hätte alles, aber auch wirklich alles daran gesetzt, die Royal Navy bei der Invasionsabwehr zu schützen.

Die RAF hat auch während der Luftschlacht alles gegeben,mit welchen Kräften hätten sie denn die Royal Navy noch schützen sollen?
Entweder setze ich die Flugplätze angriffen aus,oder aber die Schiffe.

Zudem wäre der Kampf auch anders ausgegangen,wenn der Großteil der Luftkämpfe über den Kanal stattgefunden hätten.
Denn das hätte den Deutschen Vorteile verschafft,bzw Nachteile aufgehoben die man beim Kampf über England hatte.

Die Reichweite und damit auch die Einsatzdauer wäre nicht mehr so eng bemessen gewesen wie über England,gerade im Bezug auf die Jäger mit der Me 109.Zudem hatten die Deutschen das Problem das ihre abgeschossenen Piloten entweder in Gefangenschaft gekommen sind,wenn sie über England abgeschossen wurden,oder aber von den Engländern aus dem Kanal gezogen wurden.Diese Piloten vielen aus,bei den Engländern konnten die Piloten mit etwas Glück am gleichen Tag wieder aufsteigen um zu kämpfen,nach einem Abschuss.

Hätte sich das Kampfgeschehen über den Kanal verlagert,wären andere Faktoren ins Spiel gekommen als bei der Luftschlacht um England.


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 13:31 | Beitrag #11
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Zur Versorgung. Im Winter 42/43 hat die Lufwaffe durchschnittlich rund 100t Versorgungsgüter am Tag nach Stalingrad eingeflogen. das bei starker Luftüberlegenheit der Russen, realtiv langen Anflugwegen und extremen klimatischen Verhältnissen. Die Luftwaffe von 1940 wird eine solche Menge ja wohl die paar kliometer über den Kanal werfen können. Die Falschirmjäger (+unterstützung) hätten es nur schaffen müssen einen Bereich von rund 20km rund um Flughafen und Hafen herum freizukämpfen und die Nachschubeinrichtungen währen sogar kaum noch durch Artillerie bedroht. In diesen Stellungen müste man dann 1-2 Wochen durchhalten (während langsam Truppen über den Kanal gesetzt werden). Danach würde dann der richtige Angriff beginnen.


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Dirk
Beitrag 31. Oct 2004, 13:37 | Beitrag #12
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Fast alles gesagt... eins noch... den Radarstationen in England war durch ihre Gitterkonstruktion nur schwer beizukommen. Auch wenn die Luftwaffe die RAF, bis zum Umschwenken auf London, schon fast in die Knie zwang schaffte es sie nie nachhaltig die Radarstationen lahmzulegen.


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 13:50 | Beitrag #13
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Weil sie es auch nicht ersthaft verssucht haben. und wenn sie es versucht haben dann auch noch faslch. Die Gittermasten waren tatsächlich schwer zu treffen, die Holzbaracken danaeben währen aber extrem leicht zu vernichten gewesen. Da saßen die Bedienung drinn.


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DaRookie
Beitrag 31. Oct 2004, 13:53 | Beitrag #14
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wenn... wäre....
hätte Hitle alls daran gesetzt England zu pläten hätte er es geschafft..
er bräuchte nur die Ressourcen die er für Barbarossa konzertriert hat gegen England einsetzen brauchen... und bräuchte halt etwas Vorbeireitungszeit für die Landungsboote usw.
in der Zeit hätte die Luftwaffe die Küste England sturmreif bomben können.... Also alle Radaranlagen udn alle befestigungen zerstören.. und alle Truppen die sich dort rumtreiben zusammenschiessen können die RAF würde dies behindern aber nicht verhindern können... jedes Britische Schiff das sich in den ärmelkanal Traut wäre dann auch duch Flugzeuge zerstört worden...
bei der Grösse der Luftwaffe damals häte sich wohl konsequente Aufklärung und Beobachtung des Ärmelkanals wohl realisieren lassen...
wnn dann die Sache mit den Falschirmjägern gelingen würde und man nen Hafen einnhmn könnte... dann wären die Aims die einzigen die England noch retten könnten...
Die Royal Navy bstand ja auch hauptsächich aus Schlachtschiffen, Zerstörern udn Korvetten soviel ich weiss.. Flugzeugträger hatten sie nicht viele... Und die Royal navy war in den Weltmeeren zerstreut... Unter einem luftschirm der Luftwaffe hätten die Deustchen Schlachtschiffe wohl auch einiges machen können....
Aber wie gesagt diese wenn und dieses wäre......
Die einzigen Bedrohungen die Hitler zu 1940-41 zu befürchten hatte waren die Amis und die Sowjetunion...
Die Britten hatten ja schon Probleme das Afrikakorps  zu besiegen. Was wäre wohl wenn Hitler die Su nicht angegriffen hätte?


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Oscar Wilde:"Patriotismus ist die Tugend des Boshaften"
Goethe:"Der Patriotismus verdirbt die Geschichte."
Albert Einstein:"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafsherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein."
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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 14:33 | Beitrag #15
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QUOTE(DaRookie @ 31.10.2004, 13:53)
wenn... wäre....
hätte Hitle alls daran gesetzt England zu pläten hätte er es geschafft..
er bräuchte nur die Ressourcen die er für Barbarossa konzertriert hat gegen England einsetzen brauchen... und bräuchte halt etwas Vorbeireitungszeit für die Landungsboote usw.
in der Zeit hätte die Luftwaffe die Küste England sturmreif bomben können.... Also alle Radaranlagen udn alle befestigungen zerstören.. und alle Truppen die sich dort rumtreiben zusammenschiessen können die RAF würde dies behindern aber nicht verhindern können... jedes Britische Schiff das sich in den ärmelkanal Traut wäre dann auch duch Flugzeuge zerstört worden...
bei der Grösse der Luftwaffe damals häte sich wohl konsequente Aufklärung und Beobachtung des Ärmelkanals wohl realisieren lassen...
wnn dann die Sache mit den Falschirmjägern gelingen würde und man nen Hafen einnhmn könnte... dann wären die Aims die einzigen die England noch retten könnten...
Die Royal Navy bstand ja auch hauptsächich aus Schlachtschiffen, Zerstörern udn Korvetten soviel ich weiss.. Flugzeugträger hatten sie nicht viele... Und die Royal navy war in den Weltmeeren zerstreut... Unter einem luftschirm der Luftwaffe hätten die Deustchen Schlachtschiffe wohl auch einiges machen können....
Aber wie gesagt diese wenn und dieses wäre......
Die einzigen Bedrohungen die Hitler zu 1940-41 zu befürchten hatte waren die Amis und die Sowjetunion...
Die Britten hatten ja schon Probleme das Afrikakorps  zu besiegen. Was wäre wohl wenn Hitler die Su nicht angegriffen hätte?

Du hast offensichtlich nicht viel Ahnung von den Zuständen im Jahre 1940.
Die Amis hatten damals eine gegen Luftangriffe kaum geschützte Flotte und eine vernachlässigbare Armee.

Das primäre Problem für die Invasion war dass die Home Fleet nicht überwunden worden wäre - selbst wenn man die Effizenz der durch Erfahrung gereiften Pazifikkampfflieger von 1944 annimmt wäre die auf Schiffsbekämpfung kaum vorbereitete Luftwaffe nicht in der Lage gewesen, die Home Fleet auf einem vernichtenden alles-oder-nichts Raid in den Kanal zus toppen. Un dide Reichsmarine war größenmäßig im Vergleich zu Royal Navy nahezu nicht existent.
Die Italiener entsandten nur ein symbolisches Luftwaffenkontingent und brachten nicht mal genug Mut für einen Beschuss Maltas auf - die wären nie der Kriegsmarine mit einem Durchbruch bei Gibraltar zu Hilfe gekommen.

Bezüglich der Kräfteverhältnisse zwischen Schiffen und Fliegern von damals solltest du dich echt noch mal informieren.


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 14:38 | Beitrag #16
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Das Problem währe ja nicht gewesen das die Home Fleet nicht durch die Luftwaffe zu besiegen gewsen währe, sondern das sie nicht schnell genug zu besiegen gewesen währe. Bis die Schiffe also zerstört worden währe, währe die Invasionsflotte zusammengeschossen worden. daher auch mein Ansatz ohne richtige Invasionsflotte auszukommen.

Wie stark (Personell) waren die Deutschen (und die Italienischen (denken wir mal positiv)) Luftlandetruppen eigentlich 1940.


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DaRookie
Beitrag 31. Oct 2004, 14:52 | Beitrag #17
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waren es nicht die Amis die es geschafft haben innerhalb relativ kurzer Zeit eine Flugzeugträgerflotte aufzubauen?  Also mit der Wirtschaftskraft der USA war das wohl möglich innerhalb eines Jahres ne Armee aufzustellen... haben sie später ja auch gemacht...
und war das nicht so das die Flieger den kriegsschien überlegen waren?   Die Japaner habens ja auch geschafft 2 Schlahtschiffe der Britten mit Flugzeugen zu versenken ohen nennenswerte verluste (oder sogar garkeine)... Ichglaube das war die Repulse und nochwas... weiss es aber nicht mehr genau...


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Eismarder
Beitrag 31. Oct 2004, 14:52 | Beitrag #18
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Auf die Gefahr hin, jetzt hier als Haarspalter etc. gebranntmarkt zu werden nur einige Gedanken von mir zu den letzten Posts.

QUOTE

Die RAF hat auch während der Luftschlacht alles gegeben,mit welchen Kräften hätten sie denn die Royal Navy noch schützen sollen?

Dann wären wohl die Maschinen der im Norden gelegenen 13. Fighter Group eingesetzt worden und die bestand nicht nur aus abgeflogenen Einheiten.

QUOTE
Zur Versorgung. Im Winter 42/43 hat die Lufwaffe durchschnittlich rund 100t Versorgungsgüter am Tag nach Stalingrad eingeflogen. das bei starker Luftüberlegenheit der Russen, realtiv langen Anflugwegen und extremen klimatischen Verhältnissen. Die Luftwaffe von 1940 wird eine solche Menge ja wohl die paar kliometer über den Kanal werfen können.

Die Lufttransportverbände waren 1940 nicht so stark wie 1942/43. Außerdem wurden bei der Versorgung Stalingrads auch Kampfverbände eingesetzt, die ja dann für die Kampfaufträge ausfielen sowie die ganzen Schulen ausgekämmt, die 1942 auch zahlreicher waren.

QUOTE
Die Falschirmjäger (+unterstützung) hätten es nur schaffen müssen einen Bereich von rund 20km rund um Flughafen und Hafen herum freizukämpfen und die Nachschubeinrichtungen währen sogar kaum noch durch Artillerie bedroht.

Die 7.Fliegerdivision hatte zu diesem Zeitpunkt nicht viele ausgebildete Einheiten. 5 erfahrene Btl. der FJR 1 und 2 sowie die des Luftlande-Sturmregiments. Weitere 4 Batl. waren gerade neu aufgestellt worden. Zudem hatten die Fallis in Rotterdam z.T. schwere Verluste erlitten, das wirkte bei dieser neuen Waffe zu diesem Zeitpunkt (und Stärke) bestimmt auch nicht sehr ermutigend in Bezug auf eine Einsatzfreigabe durchs Oberkdo.

QUOTE
Fast alles gesagt... eins noch... den Radarstationen in England war durch ihre Gitterkonstruktion nur schwer beizukommen. Auch wenn die Luftwaffe die RAF, bis zum Umschwenken auf London, schon fast in die Knie zwang schaffte es sie nie nachhaltig die Radarstationen lahmzulegen.

Stimmt.

QUOTE
Weil sie es auch nicht ersthaft verssucht haben. und wenn sie es versucht haben dann auch noch faslch. Die Gittermasten waren tatsächlich schwer zu treffen, die Holzbaracken danaeben währen aber extrem leicht zu vernichten gewesen. Da saßen die Bedienung drinn.

Die Piloten versuchten eine andere wirksame Methode, und zwar zielten sie nach den anfänglichen Fehlschlägen bei der Bombardierung der Masten auf die Betonfundamente derselben. Bei einem Treffer bedeutete dies eine nachhaltigere Beschädigung/Zerstörung.

QUOTE
er bräuchte nur die Ressourcen die er für Barbarossa konzertriert hat gegen England einsetzen brauchen... und bräuchte halt etwas Vorbeireitungszeit für die Landungsboote usw.

Tja, 1941! Gute Frage! Mit entsprechenden Landungsbooten ...!

So, ich erhebe hiermit keinen Anspruch darauf, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ich denke aber, 1940 hätte die Wehrmacht nach Fall Rot so schnell wie möglich nach England übersetzen müssen. Im August hatten sich die engl. Streitkräfte nach der Flucht aus Dünkirchen wieder eingermaßen konsolidiert. Zudem bremste Hitler immer wieder frühe Gedanken an eine Invasion Englands. Er wollte bis Sommer 1940 in verschiedenen Offerten die Briten zu einem Vertragsfrieden bewegen.


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 14:55 | Beitrag #19
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Etwa das Äquivalent der Infanterie einer britischen Infanteriedivision.
Aber es fehlte ihnen an Artillerie, beim Szenario Luftbrücke müssten sie schnellstens durch Gebirgsjäger verstärkt werden.

(edit: Fallis 1940)


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 15:04 | Beitrag #20
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QUOTE(DaRookie @ 31.10.2004, 14:52)
waren es nicht die Amis die es geschafft haben innerhalb relativ kurzer Zeit eine Flugzeugträgerflotte aufzubauen?  Also mit der Wirtschaftskraft der USA war das wohl möglich innerhalb eines Jahres ne Armee aufzustellen... haben sie später ja auch gemacht...
und war das nicht so das die Flieger den kriegsschien überlegen waren?   Die Japaner habens ja auch geschafft 2 Schlahtschiffe der Britten mit Flugzeugen zu versenken ohen nennenswerte verluste (oder sogar garkeine)... Ichglaube das war die Repulse und nochwas... weiss es aber nicht mehr genau...

Es ging um die Verteidigung Englands nach einer Landung. So schnell kann keienr Flugzeugträger bauen. Abgesehen davon wären die Wildcats Kanonenfutter gewesen und die Devastator ebenso.

Die Japaner haben für die Versenkung eines leicht gepanzerten Schlacht,kruezers udn eines modernen Schlachtschiffs ohne feindliche Jagdabwehr über hundert zweimotorige Flugzeuge gebraucht, von denen der wirksame Teil mit Torpedos bewaffnet war. Torpedos waren in der Luftwaffe nahezu nicht existent, Stukas wären nicht mal im Verhältnis eine Staffel pro Großkampfschiff (BB, BC, CA, CL) zum Einsatz gekommen - selbst wenn damit jedes Großkampfschiff getroffen worden wäre, hätte die Luftwaffe immer noch nichts gegen die Zerstörer getan.


Mal als Auflistung:
Stärke der Royal Navy im September 1939:
15 Schlachtschiffe (bis BoB 1 gesunken)
7 Flugzeugträger (unwichtig)
15 schwere Kreuzer
41 leichte Kreuzer
8 Flakkreuzer
113 moderne Zerstörer
68 ältere Zerstörer
53 moderne Unterseeboote
12 ältere Unterseeboote
54 Geleiter
44 Flottenminensucher
2 Monitore

Kriegsmarine September 1939:
2 Schlachtschiffe (in Reparatur während BoB)
3 Panzershciffe (1 verloren)
2 schwere Kreuzer (1 verloren, 1 neu)
6 leichte Kreuzer (1 verloren bis BoB)
22 Zerstörer (Mehrzahl verloren bis BoB)
20 Torpedoboote
62 Unterseeboote (wurden etwas  mehr)

Luftwaffe und Kriegsmarine hätten gerade mal die britische Zerstörerflotte oder wahlweise die leichten Kreuzer aufhalten können, mehr war nicht drin!


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 15:09 | Beitrag #21
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QUOTE(DaRookie @ 31.10.2004, 14:52)
waren es nicht die Amis die es geschafft haben innerhalb relativ kurzer Zeit eine Flugzeugträgerflotte aufzubauen?  Also mit der Wirtschaftskraft der USA war das wohl möglich innerhalb eines Jahres ne Armee aufzustellen... haben sie später ja auch gemacht...
und war das nicht so das die Flieger den kriegsschien überlegen waren?   Die Japaner habens ja auch geschafft 2 Schlahtschiffe der Britten mit Flugzeugen zu versenken ohen nennenswerte verluste (oder sogar garkeine)... Ichglaube das war die Repulse und nochwas... weiss es aber nicht mehr genau...

Nur waren die USA 1940 noch nicht im Krieg. Selbst als Sie dann ende 1941 angegriffen wurden hat es noch mindestens 1 Jahr gedauert bis ernsthafte Kräfte sowohl gegen die Japaner wie auch in England zur verfügung standen.

Und natürlich. Es hat sich in mehreren Schlachten gezeigt das Flugzeuge Schiffen überlegen waren. Wen aber die ganze Home Fleet eingegriffen hätte, dann hätte es  schon einge Zeit gedauert bis diese Vernichtet worden währe, vor allem da die Überlegenheit der Flugzeuge nur am Tag bestand. In der Nacht waren Angriffe gegen Schiffe praktisch nicht möglich. Wenn auch nur ein Kriegsschiff Zerstörergröße aufwärts in eine Infasionsflotte (ohne Schutz durch eigene Kriegsschiffe) geräht ist die Infasionsflotte zerschlagen.


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 15:11 | Beitrag #22
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Wie lange hätte die Home Fleet eigentlich gebraucht bis zur Kanalküste? Wie starke Verbände waren dierekt an der Kanalküste stationiert.


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 15:13 | Beitrag #23
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OK, ich möchte mal dezent auf das paper verweisen für alle, die des Englischen mächtig sind, denn da findet man so manche der hier diskutierten Sachen incl. Quellangabe bereits abgehandelt...  ;)


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Jan-Hendrik
Beitrag 31. Oct 2004, 15:15 | Beitrag #24
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An der Kanalküste standen nur Schnellboote und Hilfsschiffe , die größeren Einheiten waren aufgrund der Luftangriffe nach Norden verlegt worden .

Zur Auflistung der Stärke der Royal Navy :

Dies ist aber nicht die Homefleet , Ihr vergesst dabei immer , das ein Großteil der Flotte über alle Weltmeere verstreuet war und sicher nicht innerhalb 24Std. für einen Einsatz in britischen Gewässern zusammen zu ziehen war !

Jan-Hendrik
 
lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 15:21 | Beitrag #25
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QUOTE(Jan-Hendrik @ 31.10.2004, 15:15)
An der Kanalküste standen nur Schnellboote und Hilfsschiffe , die größeren Einheiten waren aufgrund der Luftangriffe nach Norden verlegt worden .

Zur Auflistung der Stärke der Royal Navy :

Dies ist aber nicht die Homefleet , Ihr vergesst dabei immer , das ein Großteil der Flotte über alle Weltmeere verstreuet war und sicher nicht innerhalb 24Std. für einen Einsatz in britischen Gewässern zusammen zu ziehen war !

Jan-Hendrik

Zur Zeit der Gefahr einer Invasion waren so um die 3/4 der Royal Navy in der Home Fleet oder bei Gibraltar.

Und wenn eine Invasion kommt, dann muss die Royal Navy nicht gleich in der ersten Nacht im Kanal aufschlagen - die hätten gut eine Woche Zeit gehabt, um sich geünstige meteorologische Verhältnisse und eine Vereinigung mit der Force H (Gibraltar) zu Nutze zu machen.


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 15:27 | Beitrag #26
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QUOTE(Ta152 @ 31.10.2004, 15:11)
Wie lange hätte die Home Fleet eigentlich gebraucht bis zur Kanalküste? Wie starke Verbände waren dierekt an der Kanalküste stationiert.

Von Schottland bis Kent weniger als 700 sm, forcierte Marschgeschwindigkeit etwa 18 kn. Also ein bis eineinhalb Tage reine Fahrtzeit - man kann so um die zwei Tage Gesamtverzögerung als Maximum ansehen, alles darüber wäre freiwillig gewesen.

Leichtere Verbände (Zerstörer, Kreuzer) die weiter südlich postiert waren hätten bei einer Landung im Morgengrauen spätestens in der nächsten Nacht wüten können.

Im Kanal standen nach den Luftangriffsscharmützeln nur noch Motortorpedoboote, Uboote und mit Flak aufgerüstete Zerstörer hätten die Briten aber auch dort halten können, ohne sich zu viel Sorgen machen zu müssen.


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DaRookie
Beitrag 31. Oct 2004, 15:29 | Beitrag #27
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ich sag ja auch nicht das die luftwaffe die Navy aufgehalten hätte ich sagte ja in de Vorbereitungszeit hätte die Luftwaffedie Küste wie den Ärmelkanal nach und nach geschwächt...
in der Zeit hätte man auch genug Zeit für Torpedos udn ähnliche spielzeuge.. ab wann stand eigentlich diese Gleitbombe oder wie die hies zur verfügung? Die Bombe die von der Me110 getragen wurde und in der lage war mit einem Treffer ein Schlactschiff zu vernichten...


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lastdingo
Beitrag 31. Oct 2004, 15:34 | Beitrag #28
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QUOTE(DaRookie @ 31.10.2004, 15:29)
ich sag ja auch nicht das die luftwaffe die Navy aufgehalten hätte ich sagte ja in de Vorbereitungszeit hätte die Luftwaffedie Küste wie den Ärmelkanal nach und nach geschwächt...
in der Zeit hätte man auch genug Zeit für Torpedos udn ähnliche spielzeuge.. ab wann stand eigentlich diese Gleitbombe oder wie die hies zur verfügung? Die Bombe die von der Me110 getragen wurde und in der lage war mit einem Treffer ein Schlactschiff zu vernichten...

Es war eine PC1400X aka Fritz X, eingesetzt von einer Do217 K-2 im Jahre 1943 und vor 1943 stand sie nicht zur Verfügung.

http://www.luftarchiv.de/flugkorper/fritz_x.htm


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Ta152
Beitrag 31. Oct 2004, 15:39 | Beitrag #29
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...und von einer Bf 110 aus erst recht nicht.


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Eismarder
Beitrag 31. Oct 2004, 15:47 | Beitrag #30
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Auch wenn das hier das Flugzeug-Forum ist muß gesagt werden, daß auch die deutsche U-Bootwaffe Mitte 1940 immer noch mit ihren Torpedoversagern zu kämpfen hatte und damit kaum eine große Unterstützung einer Landung hätte sein können.


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