Allgemeiner Fragenthread!, weils auch zur See Fragen gibt... |
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13. Dec 2010, 22:23 | Beitrag
#31
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Leutnant Beiträge: 569 Gruppe: Members Mitglied seit: 02.12.2004 |
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18. Dec 2010, 23:08 | Beitrag
#32
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Fähnrich Beiträge: 162 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.08.2008 |
So, ich muss dann auch mal nen Fragesatz schreiben. Ich bin zwar mittlerweile recht belesen bezüglich Militärgeschichte und Militärtechnik, aber im Bezug auf die U-Waffe beschränken sich meine Kenntnisse darauf, Namen und Herkunft verschiedener Modelle, Kosten und Nutzer sowie einige Merkmale und eine Reihe von Details über die Fähigkeiten zu kennen. Mich würde mal interessieren, wie bei einem Vergleich zwischen den Klassen Akula I + II und der Seawolf-Klasse die Amerikaner abschneiden. Welches Schiff ist das "stärkere", wenn man jetzt die reinen Fähigkeiten ohne Berücksichtigung der Ausbildung der Besatzung betrachtet?
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20. Dec 2010, 18:54 | Beitrag
#33
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Oberstleutnant Beiträge: 10.626 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Wie, das bessere? Reiner Vergleich von Zahlenwerten? Ohne den Ausbildungsstand der Besatzungen zu berücksichtigen ist ein Vergleich unerheblich. Desweiteren liegen zwischen den genannten Klassen min. eine technische Generation. Wenn man die Rechner ansieht, sogar noch mehr. Vom vorhandenen Potential her ist die Seawolf die bessere, bei ihrem Preis und der Entwicklungsdauer wäre alles andere auch nur peinlich. Allerdings kann eine erfahrene Besatzung einiges ausgleichen, wenn sie die Eigenschaften des eigenen Materials 100% nutzt. Z.B. ist eine Leise Einheit nur dann nützlich, wenn alles laute und charakteristische abgeschaltet ist. Das weiss man nicht aus nem Handbuch, sondern aus Erfahrung und konsequenter Geräuschdisziplin. Dazu kommt die Erfahrung des Sonarpersonals und die Führung. Wenn der wachhabende Offizier Kurse und Geschwindigkeit gut wählt, Geräuschdisziplin durchsetzt und dafür sorgt, das alle wissen worum es geht, dann kann man einen Vorsprung auch gegenüber technisch überlegenen Booten herausholen. Für den Waffeneinsatz und die taktische Endphase ist dann der Alte zuständig.... was traut er sich, der Besatzung und dem Boot zu? Geht er näher ran oder nimmt er eine ungenaue Schußlösung, vertraut auf Sonar und Waffenlenker? oder muss er es ganz genau wissen, wartet bis zum letzten Moment?
Fakt ist, in einer 1:1 Duellsituation, wenn beide gleichzeitig Kontakt zueinander haben sollte die Seawolf aufgrund schnellerer Rechner zur Zielidentifikation und Lösungsbestimmung die Nase vorn haben.... aber das ist rein akademisch, die meisten Ujagdsituationen sind: Ich hab da so ein gefühl, das Geräusch könnte was sein, oder da kommt gleich was.... dann muss es noch ziemlich genau klassifiziert werden (ja, ist ein Uboot, feindlich) und dann kommt die Wirkungskette.... -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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20. Dec 2010, 20:36 | Beitrag
#34
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Leutnant Beiträge: 759 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.03.2009 |
@ausgemustert:
Bisl spät, aber besser spät als nie Ich habe da zwei Theorien: 1. Es handelt sich eigentlich gar nicht um deutsche Schiffe/Boote, sondern nur um "Abgaben" zum Aufbau der Marine und zum Sammeln von Erfahrung für die neue Bundesmarine. 2. Die Namen der Boote/Schiffe sind aus heutiger Sicht kaum vorzeigbar und nur schwerlich dem überzeugten Pazifisten zu erklären. Wie gesagt, nur Vermutungen, auch viele größere Einheiten (hauptsächlich Versorger/Tanker) die einmal für die Bundesmarine fuhren werden heute auf der offiziellen Seite nichtmal mehr erwähnt. Übrigens heist es seit 1995 "Deutsche Marine", hat aber die Presse auch noch nicht so richtig begriffen. |
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25. Dec 2010, 11:13 | Beitrag
#35
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Oberleutnant Beiträge: 2.183 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.02.2006 |
Wo es hier neulich um die Gorch Fock ging.....was hat denn so ein großes Segelschiff unter Vollzeug denn für eine Radarsignatur? Vergleichbar mit Fregatte? Flugzeugträger? Oder sind die Segel keine guten Rückstrahler?
-------------------- There are two constants in the universe:
the speed of Light and the bore of a Chevy Small Block |
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25. Dec 2010, 14:05 | Beitrag
#36
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Segeltuch wird kein verwertbares Echo erzeugen. Holz (für Rumpf, Masten, Aufbauten) reflektiert ebenfalls schlechter als Stahl, aber bei der Größe ist das weniger relevant. Die Gorch Fock spezifisch hat einen Stahlrumpf.
-------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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11. Jan 2011, 00:15 | Beitrag
#37
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Hauptmann Beiträge: 3.984 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.06.2007 |
In Crocodile Dundee 2 ist ganz am Anfang ein Polizeiboot zu sehen was dann anscheinend durch Rückwärtsschwimmen aus dem Bild verschwindet und abzieht.
Dachte Schiffe können nur vorwärts fahren? (Ausser solche mit Jetstream Antrieb) Mfg. Markus |
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11. Jan 2011, 00:25 | Beitrag
#38
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Motorfahrzeuge mit Verstellpropeller oder entsprechendem umkuppelbarem Getriebe mit Wechsel der Wellendrehrichtung (oder Voith-Schneider-Antrieb oder Schottelpropellern oder Azipods oder...) können natürlich auch rückwärts fahren.
Große Handelsschiffe haben in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen (Gewicht, Volumen, Getriebeverluste, Anschaffungs und Betriebskosten) Festpropeller ohne Getriebe, d.h. die Propellerwelle ist die direkte Verlängerung der Kurbelwelle. Die können dann tatsächlich nur vorwärts. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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11. Jan 2011, 17:30 | Beitrag
#39
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Fähnrich Beiträge: 220 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.06.2007 |
1. April
Handelsschiffe mit Langsamläufern als Antrieb, also ohne Getriebe, stoppen ihre Maschine und starten sie dann in der Gegenrichtiung um Rückwärtsschub zu erzeugen. Können also ohne weiteres auch rückwärts fahren. kurzer Einblick bei Wikipedia hier wird etwas genauer |
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11. Jan 2011, 18:00 | Beitrag
#40
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Handelsschiffe mit Langsamläufern als Antrieb, also ohne Getriebe, stoppen ihre Maschine und starten sie dann in der Gegenrichtiung um Rückwärtsschub zu erzeugen. Zugegeben, das funktioniert aber nicht mit modernen Dieseln ohne Nockenwelle. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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11. Jan 2011, 20:32 | Beitrag
#41
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Hauptmann Beiträge: 3.984 Gruppe: VIP Mitglied seit: 10.06.2007 |
Ah, vielen Dank . Daher wenn der Vorwärtsfahrt der Propeller zb nach rechts dreht einfach stoppen und den Propeller nach links drehen lassen und das Schiff fährt Rückwärts? So hab ich das zumindest verstanden.
Mfg. Markus |
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11. Jan 2011, 22:23 | Beitrag
#42
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Fähnrich Beiträge: 217 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.10.2003 |
Handelsschiffe mit Langsamläufern als Antrieb, also ohne Getriebe, stoppen ihre Maschine und starten sie dann in der Gegenrichtiung um Rückwärtsschub zu erzeugen. Zugegeben, das funktioniert aber nicht mit modernen Dieseln ohne Nockenwelle. Was ist der Grund dafür? ich dachte gerade bei den modernen Schiffszweitaktdieseln mit hydraulischer Betätigung des Auslassventils ist es noch einfacher Umzusteuern. Die Drehrichtung ist für die Funktion des Motors ohne Belang. siehe auch otmich post mit link auf Beispiel mit 7200TEU Carrier. cheers pagat |
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12. Jan 2011, 18:02 | Beitrag
#43
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Fähnrich Beiträge: 220 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.06.2007 |
@Markus genau so funktioniert das.
@Praetorian auch bei modernen Dieseln funktioniert das, wie wäre sonst ein Crash-Stop-Manöver oder anlegen ohne Schlepper (grundsätzlich dann) aber auch die meisten Manöver mit Schlepperunterstützung möglich? MfG |
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3. Feb 2011, 18:07 | Beitrag
#44
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Oberleutnant Beiträge: 1.250 Gruppe: Members Mitglied seit: 24.01.2009 |
Gab es in jüngerer Vergangenheit (20. Jhd) einen Fall, in dem ein allein operierendes Schiff stanmäßig von einem Admiral kommandiert wurde?
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3. Feb 2011, 18:24 | Beitrag
#45
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Oberstleutnant Beiträge: 12.038 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Die Bismarck?
General Gauder |
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3. Feb 2011, 19:00 | Beitrag
#46
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Leutnant Beiträge: 801 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.08.2006 |
ist so glaube ich nicht ganz korrekt,die bismarck ansich wurde von kapitän zur see lindemann kommandiert,das unternhmen rheinübung von admiral lütjens
-------------------- nüchtern betrachtet, sah es besoffen besser aus
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3. Feb 2011, 22:47 | Beitrag
#47
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Major Beiträge: 5.019 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.07.2008 |
Gab es in jüngerer Vergangenheit (20. Jhd) einen Fall, in dem ein allein operierendes Schiff stanmäßig von einem Admiral kommandiert wurde? Standardmäßig sicherlich garnicht, denn ein Admiral zeichnet sich ja eher dadurch aus, dass er in der Karriereleiter sehr weit oben angesiedelt ist und wenn überhaupt zur See anzutreffen, dann praktisch immer als Kommandoffizier für größere Unternehmungen oder als Oberkommandierender von größeren Schiffsgruppen (Rear Admiral für us-amerikanische CSGs/CVBGs zum Beispiel). Aber selbst in diesen Fällen ist der Admiral eher nicht der direkte Kommandierende eines Schiffes, sondern immernoch ein Kapitän. Der Beitrag wurde von Madner Kami bearbeitet: 3. Feb 2011, 22:50 -------------------- "If you get shot up by an A6M Reisen and your plane splits into pieces - does that mean it's divided by zero?" - xoxSAUERKRAUTxox
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3. Feb 2011, 23:11 | Beitrag
#48
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Oberstleutnant Beiträge: 12.038 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Ich hatte die Frage so verstanden ob es fälle gegeben hat in dehnen ein Admiral eine einzelne Einheit unter seinem Befehl hatte, das Schiff selbst wäre dann natürlich vom Kommandanten geführt worden.
Und da fiel mir nur die Bismarck ein. Ansonsten jeder Verband der aus mehreren Schiffen besteht wird in der Regel von einem Admiral befehligt. General Gauder |
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3. Feb 2011, 23:13 | Beitrag
#49
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Ansonsten jeder Verband der aus mehreren Schiffen besteht wird in der Regel von einem Admiral befehligt. Nein, das ist nicht zutreffend. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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3. Feb 2011, 23:17 | Beitrag
#50
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Oberstleutnant Beiträge: 12.038 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Ok da lasse ich mich gerne eines besseren belehren,
ich weiß definitiv auch nur wie es in der Kaiserlichen Marine gehandhabt wurde. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Mit Admiral meinte ich außerdem nicht explizit den Rang. General Gauder |
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4. Feb 2011, 00:01 | Beitrag
#51
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Mit Admiral meinte ich außerdem nicht explizit den Rang. Sondern? Es gab mal eine Zeit, in der ein Flottenkommandeur unabhängig vom Dienstgrad und eher ehrenhalber als Admiral bezeichnet wurde - aber das ist einerseits sehr sehr lang her und passt andererseits nicht wirklich zur Frage. Xizor dürfte sich nämlich auf die Dienstgradgruppe der Admirale beziehen... -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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4. Feb 2011, 00:02 | Beitrag
#52
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Major Beiträge: 5.019 Gruppe: Members Mitglied seit: 26.07.2008 |
Mit Admiral meinte ich außerdem nicht explizit den Rang. General Gauder Was dann? -------------------- "If you get shot up by an A6M Reisen and your plane splits into pieces - does that mean it's divided by zero?" - xoxSAUERKRAUTxox
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4. Feb 2011, 16:53 | Beitrag
#53
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Fähnrich Beiträge: 220 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.06.2007 |
Spontan fällt mir dazu die Komet HSK 7 ein. Aber ob er das stanmäßig war weiß ich nicht.
Der Beitrag wurde von otmich bearbeitet: 4. Feb 2011, 17:04 |
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4. Feb 2011, 18:58 | Beitrag
#54
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Leutnant Beiträge: 665 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.04.2009 |
ZITAT Ansonsten jeder Verband der aus mehreren Schiffen besteht wird in der Regel von einem Admiral befehligt. Ok da lasse ich mich gerne eines besseren belehren, ich weiß definitiv auch nur wie es in der Kaiserlichen Marine gehandhabt wurde. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Mit Admiral meinte ich außerdem nicht explizit den Rang. General Gauder ? Commodore ist nicht nur n Computerhersteller (gewesen) Link 1 Link 2 |
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5. Feb 2011, 14:09 | Beitrag
#55
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Oberstleutnant Beiträge: 12.038 Gruppe: VIP Mitglied seit: 01.10.2005 |
Beim Admiral reden wir an einander vorbei.
Ich meinte damit dass es ja nicht nur den Admiral sondern auch den Konteradmiral den Vizeadmiral und den Großadmiral gab. Und was den Kommodore betrifft so war es in der Kaiserlichen Marine sehr selten, das meinte ich mit Ausnahmen bestätigen die Regel. General Gauder |
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8. Feb 2011, 14:15 | Beitrag
#56
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Feldwebel Beiträge: 462 Gruppe: Banned Mitglied seit: 27.12.2006 |
In einer Doku über die deutschen U-Boote Klasse 212A hieß es, dass ein Boot 20 Minuten braucht um bis auf 14m Tiefe zu tauchen.
Haben die da Minuten und Sekunden verwechselt oder dauert das wirklich so lange? -------------------- Glück Ab!
Bauernregel: Wenn's den Bauer vom Trecker schnellt, war der Acker ein Minenfeld. |
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8. Feb 2011, 14:30 | Beitrag
#57
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Der Tauchvorgang selbst dauert bei weitem keine 20 Minuten, aber auch beim Alarmtauchen sind die 20 Sekunden nicht zu schaffen.
Aus dem normalen Fahrbetrieb (Revierfahrt) kann das Tauchen einschließlich Tauchklarmachen (z.B. den Fahrstand abrödeln, Rettungsmittel und den Signalgalgen abbauen, loses Zeug wegstauen, ...) sicherlich auch 10 oder 15 Minuten dauern, vielleicht war das so gemeint. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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10. Feb 2011, 10:40 | Beitrag
#58
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Oberstleutnant Beiträge: 10.626 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
Das eigentliche Tauchen kann schnell gehen.... wie praetorian sagte, das Tauchklarmachen dauert ne Weile, da etliches von Hand gemacht werden muss.
Was ebenfalls nach dem Runtergehen dauern kann ist das Einsteuern. Dabei wird ein möglichst optimaler gewichtszustand für die angestrebte Tiefe und Geschwindigkeit hergestellt. Je nach Trimmung, Beladung und Gewässer kann das auch dauern. Pauschal kann man das nicht festlegen, 20 min sind ein Durchschnittswert. -------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. ------------------------------------------------------------- Deutsche Waffe mit großer Reichweite: NICHT Taurus putins Waffe mit großer Reichweite: SPD |
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10. Feb 2011, 11:25 | Beitrag
#59
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Feldwebel Beiträge: 462 Gruppe: Banned Mitglied seit: 27.12.2006 |
Klingt jetzt blöd, aber wie lang dauert so ein alarmtauchen dann?
Also wenn mans vergleicht mit "Das Boot", das es nur darum geht das das ding unter Wasser ist und man es nichtmehr sieht. -------------------- Glück Ab!
Bauernregel: Wenn's den Bauer vom Trecker schnellt, war der Acker ein Minenfeld. |
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13. Feb 2011, 20:01 | Beitrag
#60
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Oberstleutnant Beiträge: 10.626 Gruppe: VIP Mitglied seit: 11.05.2003 |
so 60-120 sek... wird aber nicht mehr geübt, ist reiner Schätzwert für Notfälle. Allerdings ist das dann ne Nummer, die jeden Sicherheitsmenschen blass werden lässt, sollte nur bei genug Wasser unter Kiel und erfahrenen Personal überhaupt nur in Erwägung gezogen werden.
-------------------- Dans ce pays-ci, il est bon de tuer de temps en temps un amiral pour encourager les autres - Voltaire
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