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Hauptmann Beiträge: 4.055 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 ![]() |
Die Kommentare bei Youtube kann man allerdings getrost vergessen Wobei man in denen als Antwort vom Kanalbetreiber dieses Video findet, das das Thema noch etwas ausfĂŒhrt: https://www.youtube.com/watch?v=vuS0zf1jMdY |
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Hauptmann Beiträge: 3.103 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 14.11.2010 ![]() |
Ja, finde ich eigentlich recht interessant, rein vom Thema mal abgesehen, dass man sich doch recht viel MĂŒhe gibt das medial aufzubereiten und zu erklĂ€ren.
THeMIS, kurzer Ăberblick im Bundeswehr Youtube Kanal Der Beitrag wurde von Forodir bearbeitet: 25. Feb 2023, 20:57 -------------------- Niemand hat gesagt das es SpaĂ machen muss!
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Major Beiträge: 6.230 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 ![]() |
Tragbarer Laser von MBDA auf Ziesel:
ZITAT Laarmann: Mit unserem mobilen Lasersystem fĂŒr die Infanterie haben wir den Schwerpunkt auf die BekĂ€mpfung statischer Ziele gelegt. Mit diesem System lassen sich ĂŒber mehrere hundert Metern ZugĂ€nge schaffen - beispielsweise durch das Schneiden von Stacheldraht. Sie können mit dem Waffensystem aber auch Sensoren blenden oder zerstören und sogar Minen und IEDs neutralisieren. Das System ist ein Labormuster und noch kein Demonstrator. Zum Gewicht: 25kg Laserquelle und 25kg StrahlfĂŒhrung, zzgl. Energiequelle.
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 3. Mar 2023, 18:06 |
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Fähnrich Beiträge: 213 Gruppe: Members Mitglied seit: 29.06.2008 ![]() |
Die Energiequelle ist aber genau das Problem bei Lasern und wird nicht ohne Grund auĂen vorgelassen. Ich sehe bei dem Laser nichts neues was nicht schon seit Jahren in der Industrie hergestellt wird. Und die Leistung von 100W kommt mir eher sogar gering vor fĂŒr die angegebenen Entfernungen bzw um dicken Stahl damit zu trennen
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Hauptmann Beiträge: 4.055 Gruppe: Members Mitglied seit: 06.06.2007 ![]() |
Ich nehme mal an, dass das dasselbe GerÀt ist:
https://esut.de/2022/07/meldungen/35461/mbd...are-laserwaffe/ |
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Hauptmann Beiträge: 3.103 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 14.11.2010 ![]() |
Ich setze das hier mal rein. Der Kontext ist nicht militĂ€risch, aber ich war doch ĂŒberrascht von a) wie weit das fortgeschritten ist und anscheinend geradezu alltĂ€glich und b) welches potenzial dies hat.
Dies ist ein eher ernstes Video dieses YouTubers, auch wenn er hÀufig Klamauk macht, ist er trotzdem ein ernstzunehmender Ingenieur: Drone Delivery -------------------- Niemand hat gesagt das es Spaà machen muss!
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Leutnant Beiträge: 499 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.02.2015 ![]() |
Die Energiequelle ist aber genau das Problem bei Lasern und wird nicht ohne Grund auĂen vorgelassen. Ich sehe bei dem Laser nichts neues was nicht schon seit Jahren in der Industrie hergestellt wird. Und die Leistung von 100W kommt mir eher sogar gering vor fĂŒr die angegebenen Entfernungen bzw um dicken Stahl damit zu trennen ZITAT Den Angaben von MBDA zufolge weist das aktuelle System eine Laserleistung von mehreren 100 Watt auf
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Major Beiträge: 6.230 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 ![]() |
"mehrere 100 Watt": Ich denke da klemmte etwas beim Autor der Zeilen.
Dies ist ein eher ernstes Video dieses YouTubers, auch wenn er hĂ€ufig Klamauk macht, ist er trotzdem ein ernstzunehmender Ingenieur: Drone Delivery Tolle Sache! Mark Rober berichtet ĂŒber die die StarrflĂŒglerdrohnen von Zipline, die in Ruanda und anderswo Blutkonserven und Medikamente an entfernte Kliniken liefern (Katapultstart, Fallschirmabwurf der Ware und "intelligente" Lufthakenlandung).
Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 18. Mar 2023, 19:54 |
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Leutnant Beiträge: 612 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 ![]() |
Ich setze das hier mal rein. Der Kontext ist nicht militĂ€risch, aber ich war doch ĂŒberrascht von a) wie weit das fortgeschritten ist und anscheinend geradezu alltĂ€glich und b) welches potenzial dies hat. Dies ist ein eher ernstes Video dieses YouTubers, auch wenn er hĂ€ufig Klamauk macht, ist er trotzdem ein ernstzunehmender Ingenieur: Drone Delivery wobei das eher fĂŒr weitlĂ€ufiger bewohnte Gebiete Suburbs oder KleinstĂ€dte geeignet ist (Stichwort: Kollissionen). NĂ€her am Threadthema (aber auch zivil) sind sog. Paketroboter fĂŒr InnenstĂ€dte: https://www.hybrilog.de/details/digitalisie...ie-strasse.html |
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Hauptmann Beiträge: 3.103 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 14.11.2010 ![]() |
Ich setze das hier mal rein. Der Kontext ist nicht militĂ€risch, aber ich war doch ĂŒberrascht von a) wie weit das fortgeschritten ist und anscheinend geradezu alltĂ€glich und b) welches potenzial dies hat. Dies ist ein eher ernstes Video dieses YouTubers, auch wenn er hĂ€ufig Klamauk macht, ist er trotzdem ein ernstzunehmender Ingenieur: Drone Delivery wobei das eher fĂŒr weitlĂ€ufiger bewohnte Gebiete Suburbs oder KleinstĂ€dte geeignet ist (Stichwort: Kollissionen). NĂ€her am Threadthema (aber auch zivil) sind sog. Paketroboter fĂŒr InnenstĂ€dte: https://www.hybrilog.de/details/digitalisie...ie-strasse.html Um diese Paketroboter ging es aber auch in dem Video, um zu zeigen, dass hier die Entwicklung weitergeht. Kollisionen kann man auch in eng belegten StĂ€dten durchaus vermeiden, mit der entsprechenden Sensorik und einer Luftraumordnung. UGV in den StĂ€dten halte ich fĂŒr problematischer als UAS, der Platz ist zu begrenzt auf dem Boden. Auch fĂŒr den militĂ€rischen Bereich wĂ€re derartiges zu nutzen. Dann muss natĂŒrlich die Nutzlast verbessert werden, aber um schnell dringend benötigtes Material nach vorne zu bringen ist das auf jeden Fall eine interessantere Möglichkeit. Dass natĂŒrlich fĂŒr schwere Lasten und gerade im militĂ€rischen Bereich die UGV die Hauptlast in der Logistik tragen werden ist nachvollziehbar, aber eine Mischung ist durchaus denkbar. -------------------- Niemand hat gesagt das es SpaĂ machen muss!
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Unteroffizier Beiträge: 81 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.11.2022 ![]() |
Es gibt doch auch noch die Follow Me FĂ€higkeit und die Waypoint FĂ€higkeit. Reicht das nicht fĂŒr solche Aufgaben?
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Hauptmann Beiträge: 3.103 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 14.11.2010 ![]() |
Es gibt doch auch noch die Follow Me FĂ€higkeit und die Waypoint FĂ€higkeit. Reicht das nicht fĂŒr solche Aufgaben? Wenn ich eine eigenstĂ€ndige Versorgung einrichte z.B: im OHK oder in der Verteidigung, könnte ich dadurch Personal sparen, einmal den Weg abgegangen oder eingegeben und der Rest lĂ€uft automatisch, trotzdem mĂŒssen die Dinger dann ein wenig autonomes Können beherrschen, ein umgestĂŒrzter Baum und deine Munition steckt einen Kilometer hinter die fest. FĂŒr sehr dringende Dinge finde ich diese Paket UAV halt nicht schlecht, es ist wohl eine Frage des Aufwandes. -------------------- Niemand hat gesagt das es SpaĂ machen muss!
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Leutnant Beiträge: 612 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 ![]() |
Es gibt doch auch noch die Follow Me FĂ€higkeit und die Waypoint FĂ€higkeit. Reicht das nicht fĂŒr solche Aufgaben? Wenn ich eine eigenstĂ€ndige Versorgung einrichte z.B: im OHK oder in der Verteidigung, könnte ich dadurch Personal sparen, einmal den Weg abgegangen oder eingegeben und der Rest lĂ€uft automatisch, trotzdem mĂŒssen die Dinger dann ein wenig autonomes Können beherrschen, ein umgestĂŒrzter Baum und deine Munition steckt einen Kilometer hinter die fest. FĂŒr sehr dringende Dinge finde ich diese Paket UAV halt nicht schlecht, es ist wohl eine Frage des Aufwandes. Auch heute mĂŒssen 2 Leute aus dem LKW absteigen und den Baum kleinschneiden.. Bei starken Artilleriefeuer auf den Weg ist Nachschub schwierig. Und 1-2 km hinter der Stellung mĂŒssen die Transport-UGV eh in Empfang genommen werden, damit auf aktuelle Entwicklungen reagiert werden kann. WaffentrĂ€ger -UGV verlegen eh mit der Truppe, da reicht follow me + Fernsteuerung. |
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Hauptmann Beiträge: 3.103 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 14.11.2010 ![]() |
Es gibt doch auch noch die Follow Me FĂ€higkeit und die Waypoint FĂ€higkeit. Reicht das nicht fĂŒr solche Aufgaben? Wenn ich eine eigenstĂ€ndige Versorgung einrichte z.B: im OHK oder in der Verteidigung, könnte ich dadurch Personal sparen, einmal den Weg abgegangen oder eingegeben und der Rest lĂ€uft automatisch, trotzdem mĂŒssen die Dinger dann ein wenig autonomes Können beherrschen, ein umgestĂŒrzter Baum und deine Munition steckt einen Kilometer hinter die fest. FĂŒr sehr dringende Dinge finde ich diese Paket UAV halt nicht schlecht, es ist wohl eine Frage des Aufwandes. Auch heute mĂŒssen 2 Leute aus dem LKW absteigen und den Baum kleinschneiden.. Bei starken Artilleriefeuer auf den Weg ist Nachschub schwierig. Und 1-2 km hinter der Stellung mĂŒssen die Transport-UGV eh in Empfang genommen werden, damit auf aktuelle Entwicklungen reagiert werden kann. WaffentrĂ€ger -UGV verlegen eh mit der Truppe, da reicht follow me + Fernsteuerung. Nein, das ist zu kurz gedacht. Voll autonome Systeme sollten das eigenstĂ€ndig machen, auch Versorgung bis nach ganz vorne wenn notwendig. Auch lĂ€sst sich da mit teilautonomen Systeme verschiedener GröĂe der Personalansatz deutlich verkleinern, auch bei Logistik Level 2. Wenn die Versorgungswege unter Beschuss geraten ist es besser, wenn da ein UGV aufs Korn genommen werden (und vermutlich auch einfacher zu schĂŒtzen). -------------------- Niemand hat gesagt das es SpaĂ machen muss!
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Leutnant Beiträge: 612 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 ![]() |
Es gibt doch auch noch die Follow Me FĂ€higkeit und die Waypoint FĂ€higkeit. Reicht das nicht fĂŒr solche Aufgaben? Wenn ich eine eigenstĂ€ndige Versorgung einrichte z.B: im OHK oder in der Verteidigung, könnte ich dadurch Personal sparen, einmal den Weg abgegangen oder eingegeben und der Rest lĂ€uft automatisch, trotzdem mĂŒssen die Dinger dann ein wenig autonomes Können beherrschen, ein umgestĂŒrzter Baum und deine Munition steckt einen Kilometer hinter die fest. FĂŒr sehr dringende Dinge finde ich diese Paket UAV halt nicht schlecht, es ist wohl eine Frage des Aufwandes. Auch heute mĂŒssen 2 Leute aus dem LKW absteigen und den Baum kleinschneiden.. Bei starken Artilleriefeuer auf den Weg ist Nachschub schwierig. Und 1-2 km hinter der Stellung mĂŒssen die Transport-UGV eh in Empfang genommen werden, damit auf aktuelle Entwicklungen reagiert werden kann. WaffentrĂ€ger -UGV verlegen eh mit der Truppe, da reicht follow me + Fernsteuerung. Nein, das ist zu kurz gedacht. Voll autonome Systeme sollten das eigenstĂ€ndig machen, auch Versorgung bis nach ganz vorne wenn notwendig. Auch lĂ€sst sich da mit teilautonomen Systeme verschiedener GröĂe der Personalansatz deutlich verkleinern, auch bei Logistik Level 2. Wenn die Versorgungswege unter Beschuss geraten ist es besser, wenn da ein UGV aufs Korn genommen werden (und vermutlich auch einfacher zu schĂŒtzen). Bei solchen AnsprĂŒchen sehe ich die Gefahr von Goldrandlösungen, Da tendiere ich zu einer Lösung, die in 60 - 70 % aller FĂ€lle funktioniert. In den anderen FĂ€llen muss entweder ferngesteuert werden oder der Weg muss berĂ€umt werden (wie bisher auch). |
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Leutnant Beiträge: 965 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.05.2004 ![]() |
ZITAT Bei solchen AnsprĂŒchen sehe ich die Gefahr von Goldrandlösungen, Da tendiere ich zu einer Lösung, die in 60 - 70 % aller FĂ€lle funktioniert. In den anderen FĂ€llen muss entweder ferngesteuert werden oder der Weg muss berĂ€umt werden Sö Ă€hnlich sehe ich das auch. In den meisten FĂ€llen werden diese Versorgungs-UGVs von infanteristischen KrĂ€ften begleitet werden. Zum einen um den bestmöglichen Weg zu finden, zum anderen um im Fall der FĂ€lle den Weg gangbar zu machen. Zum dritten um die UGV selbst vor dem Zugriff von FeindkrĂ€ften zu sichern, nicht zuletzt damit diese nicht zu SB LĂ€den edit bzw. zu rollenden selbstfĂŒhrenden Minen umfunktioniert werden. Der Beitrag wurde von Jackace bearbeitet: 21. Mar 2023, 12:57 |
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Unteroffizier Beiträge: 81 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.11.2022 ![]() |
UGVs sind im autonomen Modus leichter aufzuklĂ€ren, weil sie LIDAR und Radar brauchen. Die erste UGVs werden wahrscheinlich mit Einheiten benutzt werden, die schwere Waffen verwenden. Eine GMW in einer FLW auf einem UGV kann sehen praktisch sein vor allem da man mehr Munition mitnehmen kann. Auch Einheiten, die MELLS habe, werde eher davon profitieren als leicht Einheiten, die auf die UGVs warten mĂŒssen und wo der UGV nicht mithalten kann, wenn es darum geht auszuweichen. |
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Leutnant Beiträge: 612 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 ![]() |
UGVs sind im autonomen Modus leichter aufzuklĂ€ren, weil sie LIDAR und Radar brauchen. Die erste UGVs werden wahrscheinlich mit Einheiten benutzt werden, die schwere Waffen verwenden. Eine GMW in einer FLW auf einem UGV kann sehen praktisch sein vor allem da man mehr Munition mitnehmen kann. Auch Einheiten, die MELLS habe, werde eher davon profitieren als leicht Einheiten, die auf die UGVs warten mĂŒssen und wo der UGV nicht mithalten kann, wenn es darum geht auszuweichen. Kann Lidar/Radarstahlung , die einen Auffassungsbereich von max. 100 m haben mĂŒssen (die Dinger fahren Schritt-/Jogginggeschwindigkeit) in mehr als 1 km Entfernung sicher aufgeklĂ€rt werden? |
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Unteroffizier Beiträge: 81 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.11.2022 ![]() |
LIDAR ist eigentlich ziemlich einfach aufzuklĂ€ren, da die Strahlen einfach von Kameras aufgenommen werden können, selbst 1.5km entfernt. Dies ist natĂŒrlich stark abhĂ€ngig von der Umgebung und ob man die Systeme zum AufklĂ€ren kann. Auch Radar kann man gut ĂŒber 1km aufklĂ€ren. Das gröĂte Problem ist, wenn man manuell das UGV steuern möchte, da beide Positionen dann offen gelegt werden. Beim Verfolgen von Personen ist dies wohl kein Problem.
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Leutnant Beiträge: 612 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 15.04.2022 ![]() |
LIDAR ist eigentlich ziemlich einfach aufzuklĂ€ren, da die Strahlen einfach von Kameras aufgenommen werden können, selbst 1.5km entfernt. Dies ist natĂŒrlich stark abhĂ€ngig von der Umgebung und ob man die Systeme zum AufklĂ€ren kann. Auch Radar kann man gut ĂŒber 1km aufklĂ€ren. Das gröĂte Problem ist, wenn man manuell das UGV steuern möchte, da beide Positionen dann offen gelegt werden. Beim Verfolgen von Personen ist dies wohl kein Problem. da muss man verschiedene Anwendungen unterscheiden: UGV als WaffentrĂ€ger: da muss man beim Stellung beziehen (tendenziell ferngesteuert) betrachten: da könnte n AufklĂ€rungsmittel nahe genug sein. UGV als Transport: das autonome Fahren sollte eher vom Lager/Abladepunkt (ca. 10 km von der Stellung entfernt) bis ca. 1 km hinter der Stellung stattfinden. Da sollter das GefĂ€hrt tendenziell ausserhalb der AufklĂ€rungsreichweite sein. In StellungsnĂ€he dann wieder Fernsteuerung/follow me: s.vorheriges |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 23. March 2023 - 22:24 |