In Anlehnung an die anderen Threads in den Unterforen.
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2517395/Lost-WW2-Japanese-mega-submarine-near-Hawaii.html
http://news.usni.org/2013/12/30/navy-six-months-repairs-drone-struck-ship-will-cost-30-million
http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/mystery-of-the-lyubov-orlova-ghost-ship-full-of-cannibal-rats-could-be-heading-for-british-coast-9080103.html
Noch nicht ganz ein Wrack, aber vielleicht bald.
SINKEX-Kandidat.
Dürfte derbsten Stress geben, da die Bude nicht von giftigen Stoffen befreit ist und die ganzen armen Màusschen ertrinken würden.
--
Alibi-Link:
http://io9.com/the-hulking-grandeur-of-abandoned-submarines-510071935
http://sploid.gizmodo.com/spooky-underwater-photos-reveal-nazi-submarine-off-the-1605528995
U-166 Aufnahmen vor der Küste Texas'.
Beeindruckende Bilder
Was ist bei der USS Boise genau passiert?
Die USS Boise war bei der Schlacht von Cape Esperance dabei. Am Eingang der Straße zwischen Savo Island und Guadalcanal bei den Salomon Inseln. Hat sich mit einigen Flugzeugen angelegt und wurde dabei getroffen.
Danach gab es von Nov 42 bis März 43 ein Aufenthalt im Dock.
Mich wundert doch immer wieder die doch sehr große Zerstörungen/ Unterwasserschäden der BBs in Pear Harbour durch die Typ 91 Mod 2 Torpedos. Mit ganzen 205 kg war die Ladung doch eher klein (im Vergleich zu den von Ubooten verschossenenen...und kein Vergleich zu den Long lance Typ93 mit 490 kg).
Wo soll denn die Yamato diesen Treffer abbekommen haben? Woher hat die Navy dieses Teil her? Die Yamato ist doch abgesoffen. Als sie gefunden wurde, sollen nur kleinere Teile gehoben worden sein, aber keine Panzerungsteile aus dem Rumpf geschweißt worden. Immerhin gilt das Schiff als Seemannsgrab.
Eigentlich ziemlich einfach zu sagen von wo das kommt, da die Panzerung nur in der Turmfront der 3 Haupttürme überhaupt so Dick war.
Was ich viel Interesanter finde wie da das Loch der 16" Granate rein gekommen sein soll. Meines Wissens wurden beide Schlachtschiffe je von Schiffen mit solchen Geschützen beschossen
Ist das viel leicht ein Teil eines Turms der ursprünglich für die Shinano vorgesehen war, an dem man dann einen Beschussversuch unternommen hat?
Japanese Yamato class battleship
Wurde nicht ein Schwesterschiff nachträglich zum Flugzeugträger umgebaut/umgeplant?
Da wird sicher was rumgelegen haben, als Japan kapituliert hat.
Das muss ein nachträglicher Beschussversuch gewesen sein. Ich habe nichts über die Türme der Shinano in Erfahrung gebracht, aber diese bis Panzerdeck gebaut war, als sie zum Flugzeugträger umgebaut wurde, dürften die Kanonentürme auch in Fertigung gewesen sein. Gut möglich, dass die Panzerplatte daher stammt. Rum liegen tut da sonst nix, da solche Panzerplatten IMHO immer passend geordert und eingebaut wurden.
Super dann ist das Tatsächlich ein Teil von einem Turm der für die Shinano vorgesehen war.
http://news.nationalgeographic.com/news/2014/07/140707-mars-shipwreck-warship-baltic-sea-archaeology-science/
Researchers and divers have started studying the secrets the Mars, the pride of Sweden's 16th-century navy, has held for 450 years.
http://edition.cnn.com/2015/04/17/us/sunken-navy-carrier-revealed/index.html?iref=obinsite
Die Argentinier habe um Weihnachten rum die vor Jahren "gesunkene" ARA Santísima Trinidad ins Dock geholt:
http://abload.de/image.php?img=attachment1ik3q.jpg
http://abload.de/image.php?img=attachmentgnj6h.jpg
http://abload.de/image.php?img=attachmenttckea.jpg
http://abload.de/image.php?img=attachmentivkd4.jpg
http://abload.de/image.php?img=attachment71jh8.jpg
Ich nehme an, die soll abgewrackt werden?
Laut https://en.wikipedia.org/wiki/ARA_Sant%C3%ADsima_Trinidad_%28D-2%29#Fate soll sie als Museumsschiff wiederhergestellt werden - das könnte aber auch auf einen Fehler in dem als Quelle zitierten Artikel zurückzuführen sein, da es die Planung schon vor dem Sinken gab. Das Schiff lag zum Zeitpunkt der Havarie ja schon eine Weile als Auflieger in Puerto Belgrano. Ob man sich nach drei Jahren auf Grund noch die Mühe macht, halte ich für zumindest fraglich, auch wenn sie als Führungsschiff der argentinischen Landung auf den Falklands durchaus eine museale Relevanz hätte. Säße das Geld so locker, hätte man sie nicht erst jahrelang vergammeln lassen.
Ist noch kein ganzes Wrack:
http://www.japantimes.co.jp/wp-content/uploads/2016/07/f-taiwan-a-20160702.jpg
Taiwanesischer Trawler der versehentlich von einer taiwanesischen Hsiung Feng III getroffen wurde, ohne dass der Gefechtskopf umsetzte.
http://www.dailymail.co.uk/wires/afp/article-3669453/Taiwan-mistakenly-fires-carrier-killer-missile-China.html
Edit/
Bildgröße
"Versehentlich" losgelassen, versehentlich eine Atombombe gezündet. Oh man so etwas dürfte nun wirklich nicht passieren.
Wo Menschen sind passieren Fehler, da wurden schon ganze Airliner aus dem Himmel geholt. Es sollte nicht passieren, aber 100% Sicherheit gibt es ja leider nicht deswegen kann man fast sagen das es hier zum Glück recht glimpflich ausgegangen ist, der Gefechtskopf hätte auch scharf sein können.
Wie ist es möglich, dass der Gefechtskopf nicht scharf ist, wenn das Ding los fliegt? Ein Defekt? Nach 70 km sollte es eigentlich schon scharf sein.
Interessant ist eher, warum kein Feuer durch den Treibstoff entstanden ist. Der FK scheint das Fischerboot intakt durchschlagen zu haben. Die Verfahren bei Übungen und die Sicherung der FKs müssen in Taiwan zweifellos überarbeitet werden, die Geschichte ist schon ein wirklich dickes Ding.
Der böse menschliche Faktor.
Ich erinnere mich, dass die Marine in Kiel von einem Minenjäger am Ostufer aus ausversehen das andere Ufer mit der MK beschossen hat. Hat einen Wohnblock ohne Personenschäden getroffen. Das hatte auch bitterböse anders ausgehen können.
Man sollte meinen, dass sowas auch nicht passieren kann. Neben einem Blick auf die Prozesse muss bei sowas ggfs. auch ein Exempel an den handelnden Personen statuiert werden.
Naja, erstmal abwarten. Wir kennen die taiwanesischen Prozesse und vor allem technischen Funktionsketten nicht. Vieleicht gibt es dort auch andere Ursachen, reine Abfeuerimpulse in der Steuerverkabelung können auch durch anderes kommen. Wäre nicht das erste Mal... Ausserdem kann es sein, dass die Trennung zwischen Real- und Sim-Mode fehlerhaft ist, oder oder oder.
Dieses Thema schien mir als am passendsten für folgenden Beitrag:
Angeblich soll das folgende Video von den Houthis stammen und zeigt, wie sie ein Schiff der UAE vor der Küste des Jemen stark beschädigen. Dabei soll es sich um die alte HSV-2 Swift handeln. Ich persönlich kenne mich nicht wirklich gut mit Schiffen aus und glaube als einzige Idendifikation die brennende Brücke ausmachen zu können.
Hätte daher ganz gerne mal eine Einschätzung - Echt oder Propaganda?
https://www.youtube.com/watch?v=VSW8N-LCsSM
Heilige Spaghettinudel, mit was haben die da reingeschossen, dass es derart heftig explodierte?
Die Swift dürfte es aber wirklich sein, Taglicht-Aufnahmen als auch die Nachtaufnahmen stimmen überein, sowohl Brückenkonstruktion als auch das Heck.
FK + Aluminium --> ...
http://english.alarabiya.net/en/News/middle-east/2016/10/01/Yemen-rebels-claim-attack-on-UAE-military-vessel-.html
Wikipedia (nicht dieser Link) spricht davon auch schon.
Die APAR-Einstellungen der Houthis sind aber auch Dreck
Aluminium für Kriegsschiffe ist ne Schlechte Idee, vor allem, wenn es um FKs geht. Dabei ist weniger der Sprengstoff das Problem, als vilemehr der resttreibstoff. Sieht man bei dem Nachttreffer sehr schön, der Feuerball und das anschliessende Feuer... dazu kommt, dass dieses Schiff nach zivilen Vorgaben gebaut wurde und somit entsprechende Aufteilung in Abteilungen und Schadensabwehrorganisation fehlen.
Wieso jetzt APAR?
Vorher war das latent der Fall, nun konkret demonstriert: Die Huthi können den Bab al-Mandab blockieren. Für die Schifffahrt hat der Bab al-Mandab dieselbe Bedeutung wie der Suezkanal. Es wird über eine C-802 spekuliert - dann wäre der Iran wieder ein potentieller Lieferant. Für die vergleichsweise guten Beziehungen zwischen den VAE und Iran wäre das ein heftiger Schlag.
Tippfehler, sollte https://de.wikipedia.org/wiki/ARPA-Anlage heissen
Man kann sehr schön sehen, wie der Booster der Rakete nach der Trennung nach oben als leuchtender Punkt wegdriftet. Programmierung und Zielführung von radargelenkten, landbasierten Seezielflugkörpern erfordern eine spezifische Ausbildung und eine gewisse technische Infrastruktur. Ich habe meine Zweifel, dass eine Sandalenmiliz dazu in der Lage ist bzw. schliesse ich das aus.
Diese Sandalenmiliz hat trotz der absoluten Luftüberlegenheit der Golfaraber es regelmäßig geschafft, diese mit Scuds oder Ähnlichem zu beschießen und dabei auch bemerkenswerte Erfolge erzielt. Man darf nicht vergessen, dass dieser Sandalenmiliz etwa die Hälfte der ehemaligen jemenitischen Armee angehört.
@revolution: Mit entsprechender Bedientechnik ist das keine Raketenwissenschaft. Normalerweise geht sowas bei vorhandener Zielerfassung mit ein paar Bedienschritten. Das ist idR ne FaF-Waffe: Peilung/Entfernung/Kurs des Zieles eingeben, Knopf drücken, den Rest macht das Lenkprogramm der Waffe. Die Hisbollah hat sowas ja auch schon geschafft
http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/houthi-antishipping-attacks-in-the-bab-al-mandab-strait mit einer entsprechenden pol. Einordnung zu dem oben genannten Vorfall mit der HSV-2.
Die Swift schwimmt noch:
http://gcaptain.com/photos-show-catastrophic-damage-to-hsv-swift-following-missile-attack/
(einige der Bilder findet man auch unter obigem Washington Institute link unter einem Link auf Twitter verborgen)
In diesem Zusammenhang wäre es höchst interessant, genaueres über den (angeblichen) Angriff auf eine Baynunah Korvette der VAE vor einem Jahr zu erfahren. Diese Klasse ist brandneu und kommt mit RAM und MASS daher, für unsere Marine also hoch relevant. Aber genau aus diesem Grund wird da wohl der Deckel drauf bleiben.
EDIT: Das SeaGiraffe AMB Radar der Baynunahs befindet sich u.a. auch auf der LCS Indepence Klasse, US Bezeichnung AN/SPS-77.
D.h. die Houthi Waffen können auch aus den Lagerbeständen der yemenitischen Marine stammen und müssen keine Lieferungen aus dem Iran sein.
Sofern es sich wirklich um die von IHS Janes genannte C-801/CSS-N-4 Sardnine gehandelt hat, dann können wir mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass diese aus dem Bestand der jemenitischen Marine stammt.
Die Totschkas kriegen sie doch auch recht erfolgreich zum fliegen. Ich sehe das reine Alter nicht als Ausschlusskriterium.
Janes verweist auf die eigene Analyse ohne diese im Detail offen zu legen.
Bilder vom Wrack fehlen noch, aber hier schonmal die Geschichte: http://de.euronews.com/2017/08/12/danischer-u-boot-kapitan-des-totschlags-verdachtigt
Die ex HSF Swift ist mitlerweile von der griechischen Seajets Reederei gekauft worden:
http://www.koinignomi.gr/news/oikonomia/epiheirimatikotita/2017/07/04/ena-polemiko-ploio-sto-stolo-tis-seajets.html
Das Wrack der USS Indianapolis wurde entdeckt:
http://www.spiegel.de/panorama/uss-indianapolis-forscher-entdecken-wrack-von-legendaerem-us-kriegsschiff-a-1163655.html
Wrack der USS Lexington (CV-2) in 3000 Meter Tiefe entdeckt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uss-lexington-wrack-des-us-flugzeugtraegers-vor-australien-entdeckt-a-1196657.html
Die USS Lexington wurde gefunden: www.bbc.co.uk/news/world-australia-43296489
Das ist auch eine Frage des Geldes...das Schiff liegt 3000 Meter tief. Mit jedem x-beliebigen Tauchboot kommt man meine ich nicht so tief.
Ähnlich verhielt es sich mit der Musashi (liegt meine ich auf ca. 1000 Meter). Hier war die Position bekannt, dennoch ist niemand ernsthaft runter und hat Bilder gemacht. Es gibt schlimmere Dinge für die Superreiche ihr Geld verschleudern.
Zumal eben nie weiß, wie genau die Positionsbestimmung vor der Versenkung war und wie sich das Wrack unter Wasser bewegt hat, bevor es den Meeresgrund erreicht. Die Radien, die man unter Wassen absuchen kann sind ja oft noch ziemlich klein.
Richtig - und dazu kommt ja auch noch die Geologie des Meeresbodens. Siehe die Bismarck - sie ist bei sinken auf einem Hang gelandet und dann noch ein ganzes Stück hinabgerutscht.
Die US Navy hat Sprit aus der Prinz Eugen abgesaugt:
https://gcaptain.com/u-s-navy-salvage-team-completes-oil-removal-from-former-german-cruiser-prinz-eugen/
Als maritim unbewanderter, fand ich den Artikel recht lesenswert. An fachkundiger Kritik wäre ich interessiert.
Eigentlich ziemlich gut, bis auf die Frage nach der Schlingersicherung einer losen Ladung. Da es bei Flüssigladungen Quer- und Längsschotts in den Tanks gibt dachte ich, dass sowas auch bei anderen, feinen losen Ladungen (Zement, Getreide) gibt.
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/verschollenes-franzoesisches-u-boot-minerve-gefunden-16297995.html
Damit sind die Positionen aller vier U-Boote, die 1968 sanken, bekannt.
Das Wrack der https://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Scharnhorst wurde 98 Seemeilen östlich von Port Stanley im Südatlantik entdeckt.
https://www.bbc.com/news/world-latin-america-50670743
Das vor 3 jahren gefunde Wrack vor Norwegen wurde nun als Karlsruhe identifiziert:https://www.gmx.ch/magazine/wissen/geschichte/karslruhe-bilder-versenkten-deutschen-kriegsschiffes-35063160
Ah, mir war gar nicht klar bis gerade, dass man die genaue Position der "Ku" nicht kannte.
Ich hole den Thread schonmal aus der Versenkung:
https://twitter.com/yurapalyanytsia/status/1661724665553797120?t=UTwC8jB4v8J63EVjb97s-A&s=08
USV vs. Ivan Khurs (https://en.wikipedia.org/wiki/Yury_Ivanov-class_intelligence_ship)
Ist es denn schon als Wrack gemeldet?
Hmm, die hinteren 14,5mm MG scheinen abgebaut zu sein... auf dem "Balkon" unterhalb der Satcomantenne ist nix zu sehen... https://twitter.com/WarshipCam/status/1376950956974292993/photo/1 sieht man die sMG sowohl vorn als auch hinten (mit weißen Planen abgedeckt).
Was mich wundert ist die Abwesenheit der sonst üblichen vielfachen Stab- und anderen Antennen. Da ist viel "Kleinkram" für hohe Frequenzen zu sehen, aber nicht mehr oder besonderes als auf älteren Kriegsschiffen (der Gittermast ist so 80iger). Da gibt es rätselhaftere Antennenarrays auf den neueren Korvetten und Fregatten...
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)