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> Das FBI liest mit
goschi
Beitrag 25. Jun 2002, 17:24 | Beitrag #1
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eine A-bombe ist einfach zu bauen,
ein kern, am besten hochgradiges Plutonium
mit einer mindestgrösse (kann man leicht rausfinden,. ist schon oft genannt worden in wissenschaftlichen berichten)
zwei Sprengsätze, je auf beiden Seiten der Kernmasse, welche gleichzeitig zünden

das problem?
-das Plutonium
-Sprengstoff mit einer enormen Sprenggeschwindigkeit (so handelsüblicher mit 7'200 m/s reicht bei weitem nicht)
-ein zünder, der das ganze auf die milisekunde genau timet

euer goschi


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Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.

Qui tacet, consentire videtur
ZITAT(Forodir @ 31. May 2023, 20:26) *
Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen.
 
Felidae
Beitrag 26. Jun 2002, 18:09 | Beitrag #2
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Warum bist Du baff? Du hast doch geschrieben das dich Privater Waffenbesitz um dein Leben fürchten lässt.

Ergo siehst du sie als Mordgerät nicht als Sportgerät.
Wieso sollte ich dann erklären was nötig ist und was nicht. Was eh müssig ist da man auch mit .22lfb Löchlestanzen kann das Problem es macht keine Spass (Nicht wirklich jedenfalls). Habe halt erst bei der Bundeswehr mit Grosskaliber geschossen und da es mir Spass gemacht hat habe ich es Privat weiterverfolgt. Mal ganz davon abgesehen das es schwieriger ist eine Grosskaliberwaffe beim Schuss zu kontrollieren als KK was denn Reiz erhöht sich mit anderen zu Messen.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 27. Jun 2002, 15:16 | Beitrag #3
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QUOTE(Nemesis @ 27 Juni 2002 - 16:13)
Ich nehme nix persönlich, aber durch solche kleinen Feindbilder werden die Diskussionen interessanter!

Obwohl ... gewisse feindliche tendenzen könnte man in Deine Posts hineininterpretieren  biggrin.gif

Stimmt, deswegen sollten wir jetzt mit diesem Geschleime aufhören und den Kampf wieder aufnehmen...  :kma

Oder ich könnte auch meinen Rechner ausmachen und meinen Hintern in Richtung Baggersee schieben...  hmmm... *überleg*

*bingo*

-> Option 2. Bild: http://www.sondereinheiten.de/forum/images/smiles/icon_cool.gif (Bild automatisch entfernt)

Bis denne!


"Carlos"
 
dunkelfalke
Beitrag 25. Jun 2002, 19:23 | Beitrag #4
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http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/12788/1.html


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wall.modify(numBricks++);
 
Freikorps
Beitrag 25. Jun 2002, 12:46 | Beitrag #5
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QUOTE(mammut006 @ 25 Juni 2002 - 13:10)
Pff, da sieht man wieder das die Amis spinnen, anstatt \"gefährliche\" Bücher garnicht erst aufkommen zu lassen kontrollieren se lieber die Leser  wallbash.gif  wallbash.gif

Was wurde den im Barett verlag verboten?
Zu viele Insider Info über Panzerungen und so?

naja ich würde dieses vorgehen der amerikanischen behörden als nicht so idiotisch bezeichnen. so lange es die bücher legal gibt haben sie auch sehr vernünftige, oftmals sogar spottbillige preis (eigene erfahrung) und sind auch sehr leicht für jedermann zu bekommen. die zielgruppe fühlt sich also nicht genötigt sowas unter der hand zu verkaufen. wenn man nun die bücherverkäufe bzw ausleihen überwacht kann  man leicht herrausfinden wer an sowas interessiert ist. das ist ungefähr der gleiche gedanke den die gegner der verbote von verfassungsfeindlichen parteien und gruppierungen äussern. solange die parteien legal sind kann man auch einfach herausfinden wer die anhänger sind. sobald man diese organisationen verbietet ist eine kontrolle und überwachung wesentlich schwieriger. in den usa ist das nicht anders. in den usa kommt erschwerend noch das 1st ammendment hinzu. free speach and free press. dazu zählen auch buchpublikationen.
 
Sgt. Pepper
Beitrag 27. Jun 2002, 12:15 | Beitrag #6
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Auch wenn meine Frage jetzt vielleicht ein wenig Unmut erzeugt, aber es ist so sellten, dass man alle Experten auf einem Haufen hat und ich wollte nicht extra ein neuen Topic aufmachen: Welche Waffe würdet Ihr jemandem zum Kauf empfehlen, der die legale Berechtigung erworben hat, diese zu besitzen. Ich weiss, das ist ein breites Feld. Ich denke da an Pistolen, die ein "sportliches" schiessen ermöglichen, aber nicht umbedingt Präzisionswaffen. Meine Frage daher, ist es sinnvoll, sich z.B. eine Browning HiPower zu kaufen und was kostet sowas ungf. damit ich eine Vorstellung habe?


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Kreuz As
Beitrag 26. Jun 2002, 19:52 | Beitrag #7
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QUOTE(Nemesis @ 26 Juni 2002 - 19:49)
Also die Frage warum man die Waffen nicht im Club lässt finde ich gut ...
Meine Liegt dort eingeschlossen, allein schon weil ich keine Lust habe sie immer mitzunehmen. Ab und an tue ich das natürlich, aber die meiste Zeit liegt sie dort.
Genau wie meine Bowlingtasche auch im Schrank in der Bowlinghalle liegt.

Und man schafft einen Selbstbedienungsladen für Leute, die Scheisse damit bauen  :rolleyes  :wall  :wall  :wall
 
Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2002, 20:06 | Beitrag #8
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QUOTE(Wolf Werther @ 25 Juni 2002 - 20:54)
... Ausserdem sind da auch ziemlich hässliche Sachen passiert die eine Entwaffnung schon rechtfertigten. sad.gif

Hätten die Behörden die vorhandenen Gesetze angewendet, wäre es (wie in Erfurt) nicht dazu gekommen. Und eine Entwaffnung ist nie gerechtfertigt, da sie immer die falschen trifft.
 
Zwergnase
Beitrag 25. Jun 2002, 19:16 | Beitrag #9
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Auch wenn ich mich zu 10 mal wiederhole.
Die Deutscheregierung kann zwar Bücher verbieten aber sie kann sich eigentlich nicht erlauben gegen die Menschenrechte zu verstoßen da sie sie ja selbst Unterschrieben hat. Artikel 19 besagt jeder Mensch hat das recht  alle Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen , zu empfangen und zu verbreiten darf.
 
Wolf Werther
Beitrag 25. Jun 2002, 18:39 | Beitrag #10
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QUOTE(bill kilgore @ 25 Juni 2002 - 19:31)
siehe meine sig...

Welchen Teil davon?  :lol


--------------------
Ich trete nicht auf Füsse.
 
Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2002, 16:23 | Beitrag #11
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QUOTE(Nemesis @ 25 Juni 2002 - 14:30)
QUOTE(Kreuz As @ 25 Juni 2002 - 14:22)
Ging glaube ich eher um Bastelanleitungen.

Dann ist es ja aber eventuell auch nicht ungerechtfertigt, oder?  confused.gif

Das ist alles Schwachsinn. Bücher zu verbieten. Wenn jemand so etwas zu Verbrechen/Terrorismus nutzen will, bekommt er das auch so. Denn die nötige Kriminelle Energie aufzuwenden, ein Buch zu beschaffen ist wohl viel geringer als eine Bauanleitung in die Tat umzusetzen und zu einem Verbrechen zu nutzen. Ausserdem steht da nicht viel mehr drin, als man z.B. bei der Bundeswehr lernen kann. Und da wird man zu gezwungen ! Tolle BR Deutschland.


Bild: http://botu07.bio.uu.nl/images/Kassen/Musa%20-%20met%20bananen.jpg (Bild automatisch entfernt)
 
Meg
Beitrag 25. Jun 2002, 15:34 | Beitrag #12
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zu bücherverbrennungen:

"Auf dem Platz, auf dem man Bücher verbrennt, wird man eines Tages auch Menschen verbrennen." (Ich glaube es war Thomas Mann, Berliner bitte korrigiert mich)


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<CENTER>[I]
"Wenn es soweit ist, daß ich eine M16 brauche, werden genug davon auf Boden rumliegen."[/I]
</CENTER>
 
Carlos Hathcock
Beitrag 27. Jun 2002, 09:55 | Beitrag #13
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QUOTE(Nemesis @ 27 Juni 2002 - 00:07)
QUOTE(Kreuz As @ 26 Juni 2002 - 21:09)
Weil mit Sicherheit nicht 24 Std. rund um die Uhr jemand da ist. Die meisten Stände liegen abseits. Das ist nicht abzusichern.

Also ich bin etwas überrascht!
Das Argument von Schakal (Platz) verstehe ich, aber Deines!?

Es sind bei uns riesige Stahlschränke, wo jeder ein Fach hat. Ich bin kein Sicherheitsexperte, aber erstmal muss man in den Club reinkommen, dann ran.
Alarmanlagen soll es auch noch geben ...

Also ich denke die Aufbewahrung zu Hause birgt ein größeres Risiko als selbige im Verein.

P.S.: Mein Verein liegt mitten in Hamburg, also alles andere als Abseits.

Dann hat Dein Verein deutlich bessere Voraussetzungen als der Grossteil der anderen deutschen Vereine.

Nun ist aber Deutschland in weiten Gebieten ländlich und die Vereine gleichen nicht Trutzburgen sondern eher Holzverschlägen mit Erdwällen... wink.gif

Ausserdem glaubst Du nicht, wie schnell Profis in Euren Schrank kommen. Da ich beruflich teilweise damit zu tun habe, gehe ich öfters mit befreundeten Kriminalbeamten Aufbrüche begutachten und bin immer wieder überrascht, mit welchen Mitteln man welche Sicherheitsstufen aufbekommt.

Es gibt keinen perfekten Schutz, nur die Zeit, die man für das Öffnen benötigt, wird verlängert!
Alarmanlagen sind für Fachleute eine Sache von wenigen Minuten, nur Teuerste und damit für einen SV unbezahlbare Systeme sind recht schwer zu knacken.


Wie gesagt, es ist die "Entlohnung" -sprich sehr viele Waffen, am Besten noch mit der dazugehörigen Munition, denn deren Aufbewahrung im Verein wurde ja auch vor einer Weile gefordert- ist ab einem gewissen Punkt viel zu reizvoll, als dass mit diesem System Sicherheit garantiert wäre. Und die Zahl der Waffen, die dann mit einem Schlag in die Illegalität und damit höhere Wahrscheinlichkeit eines tatsächlichen Gebrauchs gegen Menschen gerät um ein Vielfaches höher als die Zahl der Waffen, die mit dem derzeitigen System diesen Weg findet.



"Carlos"
 
Sgt. Pepper
Beitrag 27. Jun 2002, 13:17 | Beitrag #14
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Danke Carlos, aber was kostet z.B. ein Glock 17? 1000 Euro,2000 Euro...5000 Euro? Habe echt keine Ahnung? Bei uns in Hamburg im Karoviertel gab es mal eine Typen, der Hat AK 47 für 800 DM verschärbelt, aber da möchte ich nur ungerne kaufen. biggrin.gif


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Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2002, 19:43 | Beitrag #15
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QUOTE(Felidae @ 25 Juni 2002 - 20:39)
@Kreuz As naja ganz so Dumm sind die Amis auch wieder nicht die haben dieses hier : \"Im Rahmen der Nationalen Sicherheit\"

Die alle Bürgerrechte von jetzt auf nachher auflöst biggrin.gif auch nicht schlecht oder smile.gif

waren sie aber 1776. Da gab es das noch nicht. War nur als Beispiel zu einer Staatsgründung genannt.
 
Carlos Hathcock
Beitrag 27. Jun 2002, 21:58 | Beitrag #16
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QUOTE(Nemesis @ 27 Juni 2002 - 17:30)
QUOTE(Carlos Hathcock @ 27 Juni 2002 - 16:16)
QUOTE(Nemesis @ 27 Juni 2002 - 16:13)
Ich nehme nix persönlich, aber durch solche kleinen Feindbilder werden die Diskussionen interessanter!

Obwohl ... gewisse feindliche tendenzen könnte man in Deine Posts hineininterpretieren  biggrin.gif

Stimmt, deswegen sollten wir jetzt mit diesem Geschleime aufhören und den Kampf wieder aufnehmen...  thefinger.gif

Oder ich könnte auch meinen Rechner ausmachen und meinen Hintern in Richtung Baggersee schieben...  hmmm... *überleg*

*bingo*

-> Option 2. Bild: http://www.sondereinheiten.de/forum/images/smiles/icon_cool.gif (Bild automatisch entfernt)

Bis denne!


\"Carlos\"

Wenn hier einer schleimt bist Du das  thefinger.gif  lol.gif

Upps, war keine Absicht, ich werde mich ans Editieren machen, wenn ich etwas mehr Zeit hab... biggrin.gif


"Carlos"
 
Wolf Werther
Beitrag 27. Jun 2002, 12:44 | Beitrag #17
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QUOTE(Sgt. Pepper @ 27 Juni 2002 - 13:42)
Also, wenn Ihr gleich vielleicht einige Sekunden Zeit habt, schaut doch mal 4-5 Postings weiter oben bitte meine Anfrage an. Wäre echt für eine Antwort dankbar!

Hm. Wieviel willst du ausgeben?


--------------------
Ich trete nicht auf Füsse.
 
Wolf Werther
Beitrag 26. Jun 2002, 14:09 | Beitrag #18
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QUOTE(Carlos Hathcock @ 26 Juni 2002 - 10:48)

QUOTE
Embryo...

Ich dachte ich hätte klar gemacht, dass es eine Grenze gibt. Ich hatte P.I.D. nicht aufgeführt. Dafür haben wir eine Ethikkomission.    

QUOTE
Der ausrastende Mensch, der alle zivilatorichen und verhaltensmässigen Schranken hinter sich lässt, wählt die zerstörerischen Mittel, die er bekommt, die Tötlichkeit einer Machete, eines Schwertes, eines Autos, von Benzin, von Hämmern (übrigens eines der häufigsten Hilfsmittels für Gewalttaten), Schraubenziehern oder wie in der verangenen Diskussion Waffen verschiedener Kaliber (Kleinkaliber gegen Grosskaliber) hier zu vergleichen ist müssig, denn alleine der Trieb macht den Unterschied in der Zahl der Opfer aus, nicht das verwendete Hilfsmittel.


Ob ich nun stark oder schwach bin, ist demnach irrelevant. Gut.
QUOTE
18 Tote schaffst Du bei einer überraschten Menschenmenge mit zwei kräftigen Armen, einem stabilen Schläger und ein wenig Schlagtechnik problemlos, dafür gebe ich Dir als ehemaliger Hockeyspieler mein Wort.

Oh. Ich brauche also kräftige Arme? Es ist also nicht egal ob ich stark, schwach, alt oder jung bin.

Damit beschränkt sich der Kreis derer die mit normalen Alltagsgegenständen eine grosse Zahl von Menschen töten können doch wohl ganz erheblich. Im Gegensatz zu Schusswaffen die es erlauben körperliche Schwächen zu kompensieren. Wie das sonst nur etwa Autos tun. Autos sind die einzigen Gegenstände bei denen ich voll mit dir übereinstimme. Einziger Vorteil für potentielle Opfer gegenüber Schusswaffen ist ihre eingschränkte Beweglichkeit.

Denn, die \"berühmten\" Amokläufer wählen ja nicht irgendeinen Platz an dem sie viel Schaden anrichten können, sondern irgendetwas zu dem sie einen persönlichen Bezug haben. Arbeitsplatz, Schule, Verwandtschaft usw.. Und wenn der geschasste Analyst (oder was er auch immer war,USA, vor einigen Jahren) zu seiner Firma mit einem Hockeyschläger anstelle einer Tasche voller halb- und vollautomatischer Waffen geht,  glaube ich nicht dass er sehr viele Menschen töten kann, ebenso der Lehrling in Deutschland.

QUOTE
Eine akute und real existierende Bedrohung lässt sich somit rational keinesfalls konstruieren, auch wenn das Manche gerne hätten.

Die lässt sich nie konstruieren. Noch nicht mal bei Autofahrer-n/-innen. [geschmacklos](naja ok, bei letzteren vielleicht...)  biggrin.gif [/geschmacklos]

QUOTE
ca. 85-90% aller Gewalttaten und Straftaten mit Waffen sind Spontantaten die in kurzer Zeit ungeplant durchgeführt werden.


Genau. Deshalb hilft es absolut nichts jemanden einmal im Leben als würdig zu befinden eine Waffe besitzen zu dürfen, wenn er sich spontan entscheidet diese unsachgemäß zu benutzen/zu lagern, wird doch jede klug ausgedachte Beschränkung hinfällig.  

QUOTE
Selbst das angesprochene Vergewaltigungszenario ist im Grossteil der Fälle eine kurzfristige Situationsentscheidung ohne grosse Planungsphase - von starken Triebtätern mal abgesehen.

Dazu nur ein unqualifiziertes:  Wie jetzt?

Ich will/wollte garniemanden vergewaltigen. Es ging mir darum zu zeigen dass ich nie Kontrolle oder Einfluss haben kann auf das was andere denken und tun. Bei einer Entfernung von 20m bin ich aber in der Lage mich jedem konventionellen Angriff zu entziehen (Messer, Knüppel o.ä). Bei einer unauffällig und verdeckt tragbaren Schusswaffe habe ich dazu keine Chance mehr. Eine .38 ist vielleicht etwas klobig für eine moderne Damenhandtasche, aber ich denke du verstehst was ich sagen will.  

Von den Beschränkungen/Kontrollen bei der Polizei weiss ich nicht genug um sie zu beurteilen. Allerdings leben wir ja nicht in einem Mikrokosmos sondern unsere Aussengrenzen sind ja weitgehend ungeschützt und einsickernde Kriminelle aus Staaten in denen sich leicht Waffen beschaffen lassen müssen ja notfalls auch gestoppt werden. Deshalb soll die Polizei ihre Waffen behalten, bis wir alle in einer glücklichen Welt leben. Ihre internen Kontrollen, Beschränkugen etc. pp. müssten einen Missbrauch natürlich soweit es möglich ist beschränken. Aber, wie gesagt, nicht mein Gebiet.

Hauptsächlich dürfte letzendlich alles an der Definition von "Sportschütze" hängen. Was ist Sport, was nicht? Ich kann ja auch Mörsergranaten-Punktschiessen zur Präzisionssportart erklären - oder "Combatschiessen". Deine ungeschminkte Meinung zu diesen Grenzen würde mich wirklich interessieren.  

Wolf

Ortografiiiiiealarm.


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Wolf Werther
Beitrag 25. Jun 2002, 22:42 | Beitrag #19
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QUOTE(Carlos Hathcock @ 25 Juni 2002 - 23:36)
Respekt! Bild: http://www.whq-forum.de/iB_html/non-cgi/Skin/Default/PostIcons/icon14.gif (Bild automatisch entfernt)


\"Carlos\"

Ein Lob von Carlos. Und ich darf nicht mehr polemisch sein. Mist.



[Ich dachte es käm rüber dass ma via Suchfunktion die ganze leidige Diskussion finden müsste. Im Infanterieforum glaub ich. Ich erinnere mich noch dunkel an die Streiterei mit Kreuz As.]


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Nemesis
Beitrag 27. Jun 2002, 13:57 | Beitrag #20
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Nö der ist so Leer wie der Akku meines Handys!


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Felidae
Beitrag 25. Jun 2002, 19:39 | Beitrag #21
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@Kreuz As naja ganz so Dumm sind die Amis auch wieder nicht die haben dieses hier : "Im Rahmen der Nationalen Sicherheit"

Die alle Bürgerrechte von jetzt auf nachher auflöst biggrin.gif auch nicht schlecht oder smile.gif
 
Felidae
Beitrag 25. Jun 2002, 17:24 | Beitrag #22
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Ich bin generell dagegen Bücher zu verbieten egal was für ein Inhalt und wenns der größte Schwachsinn ist. Eine gescheite Schulbildung+Zukunftschancen und solche Bücher stellen nicht die geringste Gefahr da. Frei nach dem Motto: Wo es keine Probleme gibt, gibts auch keinen Ärger!

Zur Überwachung in den USA das ist blödsinn alles was die Jungs gebraucht haben haben sie in Camps gelernt und den Feinschliff bekamen sie an Deutschen Uni´s.
Es besteht also kein Grund zur Veranlassung Freie Bürger in einem Freien Land zu überwachen. The Land of the Free and the Home of the Brave Ey Papier ist so herrlich Geduldig wink.gif

smokin.gif
 
Enigma
Beitrag 25. Jun 2002, 11:11 | Beitrag #23
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Wissen kann gefährlich sein, findet das FBI und überprüft, was Amerikaner sich in Bibliotheken so ausgeliehen haben. Auch die Daten von Buchhändlern sind für die Terror-Fahnder interessant.

Fast jeder ist dem FBI im Moment verdächtig, vor allem aber jene, die sich für «terroristische» Themen interessieren. Im ganzen Land überprüfe die Bundespolizei zum Beispiel Bibliotheken und Ausleihkarteien, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Vor allem die Leseinteressen jener werden überwacht, die Verbindungen zu Terroristen haben sollen.
Die Schnüffelei in den Leserkarteien ist legal, seit Präsident George W. Bush im Oktober den so genannten Patriot Act unterschrieben hat, ein Gesetz, das viele persönliche Freiheiten einschränkt. Unter anderem sind nun Hausdurchsuchungen und die Überwachung von privaten Telefonen und E-Mails viel leichter möglich.


Nicht alles archivieren

Das Gesetz legalisiert nicht nur die Untersuchung der Lesegewohnheiten. Jeder Bibliothekar, der sich weigert, Daten der Leser herauszugeben, macht sich nun auch strafbar. Bereits 85 große Bibliotheken hätten Kontakt mit dem FBI gehabt, so eine landesweite Untersuchung der Universität von Illinois.

Die Vorsitzende des amerikanischen Bibliotheksverbandes empfiehlt ihren Mitgliedern, vorsichtiger mit persönlichen Daten zu sein. Bibliothekare sollten nur die Aufzeichnungen archivieren, die sie unbedingt zur Organisation des Bestandes brauchten, so Judith Krug. Akten, die belegen, wer welches Buch ausgeliehen hat und wie lange er es behielt, sollten vernichtet werden.


Buchhändler schweigen

«Die Menschen haben Angst und sie glauben, dass sie sicherer leben, wenn sie ihre Rechte aufgeben, vor allem ihr Recht auf Privatsphäre», sagte Krug in dem Bericht. «Doch es war nicht das Recht auf Privatsphäre, das den Terroristen den Zugang in unser Land ermöglicht hat. Das hat nichts mit Bibliotheken zu tun und nichts mit deren Akten.»

«Was man liest, das geht niemanden etwas an», findet auch Kari Hanson, Chef einer öffentlichen Bibliothek in Chicago.

Auch große Buchhandlungen müssen nach dem Gesetz ihre Daten dem FBI offenbaren. Ob sie es schon getan haben, konnte die Agentur nicht in Erfahrung bringen, aber einige der größten amerikanischen Buchhändler, Amazon, Barnes & Nobles und B. Dalton, lehnten einen Kommentar dazu ab. (nz)


quelle: netzzeitung.de

1984 Teil 2: 2002
was kommt als nächstes? eine große Bücherverbrennung?


--------------------
Linker Gutmensch aus Überzeugung!
 
Sumo
Beitrag 25. Jun 2002, 17:05 | Beitrag #24
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QUOTE(mammut006 @ 25 Juni 2002 - 18:01)
Toll, was bringt dir eine A-Bomben Anleitung?

Ja, mal da Bischen Uran, mal hier bischen normaler Sprengstoff und fertig ist die A-Bombe.

Im endeffekt scheitert es haushoch an den \"Zutaten\"

schon ausprobiert?
scheint ja super einfach zu sein eine Atombombe zu bauen.

Muss ich morgen mal in meiner Bastelgruppe vorschlagen, wenn jeder "Zutaten" mitbringt, dann schaffen wir das bestimmt...


--------------------
"So viel Sand und keine Förmchen!"
 Der Frosch am Strand
 
Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2002, 16:45 | Beitrag #25
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Es war unter anderem eine Dienstanweisung der U.S. Streitkräfte, in der es um Booby Traps ging.
 
dunkelfalke
Beitrag 25. Jun 2002, 16:47 | Beitrag #26
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QUOTE(Kreuz As @ 25 Juni 2002 - 17:36)
QUOTE(dunkelfalke @ 25 Juni 2002 - 17:32)
QUOTE(Kreuz As @ 25 Juni 2002 - 17:30)
QUOTE(dunkelfalke @ 25 Juni 2002 - 17:25)
oha... gruga park essen?

Keine Ahnung  :mata

da wachsen auch welche

Hast du meine anspielung irgendwie nicht verstanden ?  :mata  :D

doch doch... bananenrepublik.


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dunkelfalke
Beitrag 25. Jun 2002, 17:47 | Beitrag #27
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hier ist ein kleiner ausschnitt, da wird so einiges erklaert.

3. Die Bedeutung des freien Informationsaustauschs

In den westlichen Kulturen wird die Redefreiheit allgemein als eines der wichtigsten, individuellen Rechte angesehen. Warum ist es so wichtig, Ideen und Meinungen ungehindert austauschen zu können? Darauf gibt es mehrere Antworten.

3.1 Es ist die Kommunikation, die uns zu Menschen macht.

Einer der offensichtlichsten Unterschiede zwischen Mensch und Tier ist unsere Fähigkeit, komplexe und abstrakte Ideen zu kommunizieren. Auch wenn wir immer wieder feststellen, dass die Kommunikation unter Tieren höher entwickelt ist als bisher angenommen, ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass irgendein Tier jemals unsere Fähigkeiten auf diesem Gebiet erreichen wird.

3.2 Wissen ist grundsätzlich gut.

Stellt man Menschen vor die Wahl, etwas zu wissen oder nicht zu wissen, werden sie sich immer für mehr Information entscheiden - nicht weniger. Kriege wurden gewonnen und verloren durch Kenntnisreichtum. Kenntnisreichtum erlaubt uns bessere Entscheidungen zu treffen, sichert unser Überleben, macht uns erfolgreich.

3.3 Demokratie erfordert eine gut informierte Bevölkerung

Viele Menschen leben heute in demokratisch gewählten Regierungen - und alle anderen würden es wohl gerne. Demokratie ist die Antwort auf die Frage, wie man politische Führer erschafft, ohne dass sie ihre Macht missbrauchen können. Man erreicht dies, indem der Bevölkerung das Recht gegeben wird, die Regierung durch Wahlen zu kontrollieren. Die Wahlberechtigung bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass man sich in einer Demokratie befindet. Um eine Regierung effektiv zu kontrollieren, muss die Bevölkerung wissen, was ihre Regierung macht - sie muss gut informiert sein. Es ist eine Feedback-Schleife. Diese Schleife kann jedoch kaputt gehen, wenn die Regierung die Informationen kontrollieren kann, zu denen die Bevölkerung Zugang hat.

4. Zensur und Freiheit

Jeder weiß seine Freiheit zu schätzen, mache sogar so sehr, dass sie dafür sterben würden. Dem Mensch gefällt der Gedanke, völlig frei jede beliebige Meinung annehmen und vertreten zu können - vor allem in der westlichen Welt. Stellen Sie sich nun vor, jemand hätte die Fähigkeit alle Informationen zu kontrollieren, zu denen Sie Zugang haben. Damit hätte er die Möglichkeit Ihre Meinung zu manipulieren: Indem er Fakten verschweigt, lügt und alles zensiert was seinen Lügen widerspricht. Es handelt sich hier nicht um eine Orwellsche Fiktion, sondern um das Alltagsgeschäft in den meisten westlichen Regierungen. Sie belügen die Bevölkerung so sehr, das es inzwischen als normal empfunden wird, obwohl damit die wichtigsten demokratischen Prinzipien verletzt werden, die die Existenz der Regierung erst rechtfertigen.

5. Die Lösung

Es gibt nur einen Weg die Effizienz einer Demokratie zu erhalten. Es muß sichergestellt werden, dass die Regierung keine Kontrolle über den Informationsaustausch bzw. die Kommunikation ihrer Bevölkerung erhält. Solange alles was wir sehen und hören, gefiltert ist, solange sind wir nicht wirklich frei. Ziel von Freenet ist es, zwei oder mehr Personen die Informationen austauschen wollen, dies zu ermöglichen.

6. Ist Zensur nicht gelegentlich doch nötig?

Natürlich sind nicht alle Probleme schwarz oder weiß, und es gibt viele die glauben, dass Zensur in gewissen Situationen doch eine gute Sache ist. So ist z.B. das Verbreiten von Informationen die man für rassistisch hält, in vielen europäischen Ländern verboten. Die Regierungen versuchen die Menschen daran zu hindern, für Ideen einzutreten, die für gesellschaftsschädigend gehalten werden. Darauf gibt es zwei Antworten:

Erstens kann man den Mächtigen nicht erlauben "richtige" Zensur auszuüben, ohne sie damit gleichzeitig zu "falscher" Zensur zu berechtigen. Jegliche Art von Zensur erfordert die Beobachtung und damit auch die Restriktion von Kommunikation durch die Regierung. Es wird inzwischen kritisiert, dass die Anti-Rassismus Zensur in vielen europäischen Staaten die legitime historische Aufarbeitung von geschichtlichen Ereignissen wie z.B. dem zweiten Weltkrieg behindert.

Zweitens ist diese "richtige" Zensur selbst dann kontraproduktiv, wenn sie nicht auf andere Bereiche ausgeweitet wird. Es ist beispielsweise generell besser, wenn man jemanden von etwas überzeugen will, auch die Gegenargumente zu nennen und zu beantworten. Jeder Versuch die Menschen daran zu hindern, die oft raffinierten Argumente der Rassisten zu (er)kennen, macht sie leider nur anfälliger für diese Argumente, falls sie irgendwann doch mit ihnen konfrontiert werden.

Natürlich ist das erste Argument das stärkere, und bleibt auch wahr falls man das zweite nicht akzeptiert. Grundsätzlich gilt: Entweder es wird zensiert oder es wird nicht zensiert. Dazwischen gibt es nichts.

7. Aber wozu Anonymität?

Es gibt keine Redefreiheit ohne die Möglichkeit anonym zu bleiben. Zensur ist überwiegend retrospektiv. Es ist im allgemeinen viel einfacher die Redefreiheit einzuschränken, indem man die Betreffenden hinterher bestraft, als sie vorher an deren Ausübung zu hindern. Anonymität ist der einzige Weg dies zu verhindern. Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, anonymen Informationen sei nicht zu trauen. Das ist nicht unbedingt richtig. Durch digitale Signaturen kann man sichere, anonyme Pseudonyme erstellen, die mit der Zeit als vertrauenswürdig anerkannt werden. Freenet bietet durch sog. "subspaces" genau diese Möglichkeit.


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Kreuz As
Beitrag 25. Jun 2002, 16:36 | Beitrag #28
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QUOTE(dunkelfalke @ 25 Juni 2002 - 17:32)
QUOTE(Kreuz As @ 25 Juni 2002 - 17:30)
QUOTE(dunkelfalke @ 25 Juni 2002 - 17:25)
oha... gruga park essen?

Keine Ahnung  mata.gif

da wachsen auch welche

Hast du meine anspielung irgendwie nicht verstanden ?  :mata  :D
 
Carlos Hathcock
Beitrag 27. Jun 2002, 10:56 | Beitrag #29
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QUOTE(Nemesis @ 27 Juni 2002 - 11:36)
Die Argumente kann ich allesamt nachvollziehen, aber ich habe damit bisher nur beste Erfahrungen gemacht.
Mein Schützenverein existiert sei x Jahren und es ist bisher noch nichts passiert.

Das mag - wie gesagt - auch an seiner Lage innerhalb der Stadt liegen, aber ich finde die Aufbewarung dort bietet sich an.

@ Carlos
Wo bewarst Du denn Deine Waffen auf?

Das mit den "Besten Erfahrungen gemacht" ist genausolange ein Argument, bis mal was schiefgeht, wie in jedem ähnlich gelagerten Fall...

Das kann gutgehen, muss es aber keinesfalls, vor allem nicht auf lange Sicht und bei fortschreitender Entwaffnung...


Wenn Du die Chance hast und das Ganze sehr sicher wirkt, warum nicht - bei den Vereinen in meiner Umgebung wäre das ein Ding der Unmöglichkeit, ohne nicht millionenschwere Umbauten notwendig zu machen, da gibt es zwar auch einen Stalschrank, in dem werden aber nur relativ kleine Mengen KK-Munition vorgehalten, die Waffen selber haben die Schiessleiter daheim/dabei...

...und wie ich meine Waffen aufbewahre?  

Kurzwaffen (wenn nicht an meinem Körper) und Langwaffen entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Aufbewahrung...
(ich denke, das sollte für ein öffentliches Forum reichen... wink.gif )


"Carlos"
 
Carlos Hathcock
Beitrag 25. Jun 2002, 22:36 | Beitrag #30
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Die beste Umschreibung für "ich habe keine Argumente", die ich jemals gelesen habe... biggrin.gif

Respekt! Bild: http://www.whq-forum.de/iB_html/non-cgi/Skin/Default/PostIcons/icon14.gif (Bild automatisch entfernt)


"Carlos"
 
 
 

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