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> Frage zu 3,7cm Flak
Styx
Beitrag 2. May 2002, 22:21 | Beitrag #1
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Ein direkter Treffer dürfte ausgereicht haben, da die Granate bei einem direkten Treffer de facto genau dann explodiert wenn sie die Flugzeughülle passiert. Die Beschädigungen an der Hülle und den Flugzeugstrukturen dürften ausreichend gewesen sein.


--------------------
Rund 550 Millionen Kleinwaffen befinden sich weltweit im Umlauf. Das ist eine Waffe für jeden zwölften Menschen auf diesem Planeten! Daher stellt sich mir die Frage: Wie können wir auch noch die anderen elf bewaffnen?  
"Yuri Orlov, Lord of War - Händler des Todes"
Wen Gott strafen will den lässt er in Afgahnistan einmarschieren. (asiat. Sprichwort)
 
Ta152
Beitrag 2. May 2002, 18:29 | Beitrag #2
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QUOTE(neuhier @ 02 Mai 2002 - 17:20)
Hallo,
QUOTE
Der Munitionsverbrauch, der hauptsächlich durch die Munitionsanstalten Nienburg und Hambühren gedeckt wurde, war gigantisch. Im Jahre 1943 waren pro Abschuß rund 3.400 Schuß schwerer (>=8,8cm) und rund 5.000 Schuß leichter Flakmunition nötig - 1944 waren schon 33.500 Schuß schwerer Flakmunition notwendig


wow
hab die 33.500 Schuss/Totalverlust leider auf der Seite nicht finden können, meine aber , diese Zahl ist doch etwas zu hoch angesetzt. V.a. wenn man bedenkt, dass die Abschusszahlen während 43/44 relativ konstant bleiben bzw. erheblich zunehmen, während gleichzeitig die Heimatflak geschwächt wurde
confused.gif

<snip>

ggrrr... falschen link gepostet.
http://www.lostplaces.de/index.html?/flakh...burg/index.html


Eine so extreme steigerung kommt mir auch komisch vor, habbe leider aber keine andere Quelle. Wesentliche änderungen an der Technik hat es ja von 43 zu 44 nicht mehr gegeben als dürfte die Schußzahl pro Abschuß nur leicht angestiegen sein. Der immense Munitonsverbrach war aber ein Problem für die deutsche Rüstungsindustrie, der Sprengstoff wurde teilweise mit Steinmehl gestreckt.


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neuhier
Beitrag 2. May 2002, 21:47 | Beitrag #3
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@Styx hi,

QUOTE
... kommen in Bezug 3,7cm-Flak eigentlich nur 2 verschiedene Granatpatronen in Frage:
a) 3,7cm-Sprengranatpatronen 18 (mit Kopfzünder und Zerleger)
oder
B) 3,7cm-Brandsprengpatronen mit oder ohne L'spur

die Brandspreng auch imo, hatte ich nur vergessen dazu zu schreiben

gruss

neuhier
 
Ta152
Beitrag 1. May 2002, 18:48 | Beitrag #4
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QUOTE(Sgt. Pepper @ 01 Mai 2002 - 17:03)
<snip> Ihr habt ja bestimmt schon mal die "Wölkchen" gesehen, die immer die B-17 u. B-24 über Berlin, Schweinfurt etc. durchgerüttelt und oft genug auch runtergeholt haben.

Eher ziemlich selten heruntergeholt.
QUOTE

Der Munitionsverbrauch, der hauptsächlich durch die Munitionsanstalten Nienburg und Hambühren gedeckt wurde, war gigantisch. Im Jahre 1943 waren pro Abschuß rund 3.400 Schuß schwerer (>=8,8cm) und rund 5.000 Schuß leichter Flakmunition nötig - 1944 waren schon 33.500 Schuß schwerer Flakmunition notwendig.

http://www.lostplaces.de/index.html?/wilhe...burg/index.html

Die Wirkung lag mehr im psychologischen Bereich. Wenn man sich daß verhältniss Abschüsse durch Jäger/Flak anschaut haben die Jäger am tage wie ach in der Nacht deutlich mehr Flugzeuge abgeschossen. Interessant ist, daß bei den Amerikanern und Engländern die Wirkung der deutschen Flak überschätzten und eine wesentlich größere Zahl der Verluste auf Flak schoben als es wirklich waren.


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Nightwish
Beitrag 30. Apr 2002, 07:34 | Beitrag #5
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Ich glaube nicht dass damit die Minenbekämpfung gemeint war! Ich denke weder die Luftwaffe, noch die U-Boot Waffe, letztere schon gar nicht, hat die 3,7cm Flak dazu verwendet.

Meines Wissens sagt die Bezeichnung aus, dass das Geschoß beim Aufschlag detoniert, also einen Sprengkopf trägt.


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lerne leiden, ohne zu klagen

manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi)

Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben.
 
neuhier
Beitrag 2. May 2002, 20:19 | Beitrag #6
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QUOTE
Die Bezeichnung Fla-Minengranate bezeichnet Granaten, die in der Luft detonieren ohne durch einen Aufschlagzünder zur Detonation gebracht zu werden. Ihr habt ja bestimmt schon mal die "Wölkchen" gesehen, die immer die B-17 u. B-24 über Berlin, Schweinfurt etc. durchgerüttelt und oft genug auch runtergeholt haben.

das trifft SO für die 3,7cm Flak definitiv NICHT zu, da es die Einstellung des Zeitzünders an jeder einzelnen! Granate nach Vorgabe Kommandogerät erforderte.
Dieses Verfahren wurde bei schwerer Flak angewendet.
Bei leichter Flak (bis 5cm) wurde optisch gerichtet. Zuführung über Gurt/Magazin weiterhin.
Sprenggranate-bzw. Brandsprenggranate detonierten sofort bei Aufschlag (nehme mal an daher der Name "Minengranate").
Die Panzergranatpatrone wurde imo nur gegen gepanzerte Fahrzeuge/ Bunker verwendet.

Gruss

neuhier
 
neuhier
Beitrag 29. Apr 2002, 19:40 | Beitrag #7
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Hallo,

in einer Abhandlung zur deutschen Flakwaffe in WK2 ist die Rede von 1 Mio "...3,7cm-Fla-Minengranaten...", welche in1943 durch OKW aus dem Luftwaffenkontingent an die U-Boot Waffe abgezweigt wurden.
Hat jemand nähere Info zu der Munition bzw. ist dies eine marineinterne Bezeichnung?
Es handelt sich auch hierbei um keine unbeträchtliche Lieferung, wenn man bedenkt dass in 1944 der durchschn. Monatsverbrauch an 3,7cm Granaten 0,9 Millionen Stück betrug.

Gruss

neuhier
 
Styx
Beitrag 1. May 2002, 20:06 | Beitrag #8
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Ach von der Acht-Acht gibts schöne Bilder. Ich hab in einem Buch eins von einer im Afrikafeldzug, da haben sie das Schutzschild zum Abschüsse zählen missbtraucht. Die Liste reicht von Flugzeugen über Geschütze, Panzer und LKWs bis zum Schiff.


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neuhier
Beitrag 2. May 2002, 22:00 | Beitrag #9
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zur Erläuterung:

bei der schweren Flak wurde durch das Kommandogerät der Zünderwert an die Kanonenbedienung geliefert...der wurde dann per Zünderstellmaschine bei jeder einzelnen Granatpatrone eingestellt, die wurde vom K6 bedient
Wirkung im Zielbereich durch Splitterwirkung bis 50 Meter, Volltreffer war da mehr Zufall
Volltreffer durch >=8,8 hat wohl auch nen 4-mot ala B-17 gedowned wink.gif
B-24 war wohl nach meinen Infos weit weniger beschussfest

Gruss

neuhier
 
MartinLaGuerre
Beitrag 30. Apr 2002, 00:46 | Beitrag #10
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...es war, wie so oft, höchstwahrscheinlich wieder so was wie eine einmalige auswegssituation. man ist sich jetzt endlich mal der gefahr bewusst geworden, die die allierten (u-jagd-)flugzeuge darstellten. somit wollte man nun halt ein bissel mehr munition auf die u-boote und vor allem deren werften und häfen verteilen,denn die allierten begannen nun skrupellos alles plattzumachen. ich denke nicht das solche lieferungen des öfteren stattfanden, jedenfalls nicht in diesem umfang. jedoch glaube ich, dass in dieser zeit auch der bedarf zunehmend stieg.
die bezeichnung ist meiner meinung nach allgemeingültig. daten zur munition findest du doch am leichtesten, wenn du dich mal bei der 3,7 flak selbst umsiehst, oder hab ich dich irgendwie misverstanden?
 
neuhier
Beitrag 2. May 2002, 16:20 | Beitrag #11
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Hallo,
QUOTE
Der Munitionsverbrauch, der hauptsächlich durch die Munitionsanstalten Nienburg und Hambühren gedeckt wurde, war gigantisch. Im Jahre 1943 waren pro Abschuß rund 3.400 Schuß schwerer (>=8,8cm) und rund 5.000 Schuß leichter Flakmunition nötig - 1944 waren schon 33.500 Schuß schwerer Flakmunition notwendig


wow
hab die 33.500 Schuss/Totalverlust leider auf der Seite nicht finden können, meine aber , diese Zahl ist doch etwas zu hoch angesetzt. V.a. wenn man bedenkt, dass die Abschusszahlen während 43/44 relativ konstant bleiben bzw. erheblich zunehmen, während gleichzeitig die Heimatflak geschwächt wurde
confused.gif

Hier mal was aus meiner Quelle

Totalverluste der 4-mot. Kampfverbände der US-Amerikaner im Bereich Reichsluftverteidigung/westl. Vorfeld

Zeitraum          durch Jäger          durch Flak
1943gesamt      676                     233
1.1.-30.4.44      741                     379
1.5.-30.6.44      239                     269!!!

gruss

neuhier
 
lastdingo
Beitrag 6. May 2002, 12:26 | Beitrag #12
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Minensprengkopf, Minengranate, Minenbombe, das waren alles Hochexplosivdinger ohne zur Splitterbildung gedachten Mantel.


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Sven www.rechenk...
Beitrag 30. Apr 2002, 07:10 | Beitrag #13
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Ich glaube die Ursprungsfrage zielte in Richtung "Fla-Minengranate"?

Kann man mit einer FlaGranate besser Seeminen bekämpfen als mit? Ja, was war den sonst so für solche Zwecke in Gebrauch?

Tschüs, Sven.
 
Ta152
Beitrag 1. May 2002, 20:46 | Beitrag #14
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QUOTE(Sgt. Pepper @ 01 Mai 2002 - 20:24)
Schon mal ´ne Achtachter mit 25 Abschussringen gesehen?
Und das waren keine Panzer. Ich rate jedem mal einen Blick in "Waffen-Arsenal/ Die 8,8 Flak an allen Fronten" zu werfen. Da merkt man was die Flak alles geleistet hat.

War daß eine Achtachter in der Heimatverteidigung?

Daß die Flak, auch in der Heimatverteitigung, wichtig war wollte ich gar nicht in frage stellen. In der Heimatverteidigung waren hatte die Flak aber weniger Erfolge durch Abschüsse als durch stören des Zielanflugs.


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Sgt. Pepper
Beitrag 1. May 2002, 19:24 | Beitrag #15
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Schon mal ´ne Achtachter mit 25 Abschussringen gesehen?
Und das waren keine Panzer. Ich rate jedem mal einen Blick in "Waffen-Arsenal/ Die 8,8 Flak an allen Fronten" zu werfen. Da merkt man was die Flak alles geleistet hat.
 
neuhier
Beitrag 30. Apr 2002, 19:41 | Beitrag #16
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Hallo ,

QUOTE
Ich glaube die Ursprungsfrage zielte in Richtung "Fla-Minengranate"?
Genau so war die Frage gemeint.
Interessanterweise ist nämlich in einem vorangegangenen Befehl des OKW an Luftwaffe, welcher die Abgabe von 1 Mio 2cm-Granaten betrifft, nur von "Brandspur" die Rede.
Damit ist klar, dass es sich bei diesen nur um 2cm Brandsprengranaten mit Leuchtspur handeln kann.

Persönlich kommen in Bezug 3,7cm-Flak eigentlich nur 2 verschiedene Granatpatronen in Frage:
a) 3,7cm-Sprengranatpatronen 18 (mit Kopfzünder und Zerleger)
oder
B) 3,7cm-Brandsprengpatronen mit oder ohne L'spur
Die 3,7cm-Panzergranatpatrone 18 hat nämlich Bodenzünder
auch wäre die Stückzahl von 1 Million für diese Granate illusorisch gewesen, da sie lediglich im Verhältnis 1:9 zugeteilt wurde. (720 Sprenggranat/80 Panzergranat pro 3,7cm-Flak 1943)
Soweit erstmal meine eigene Recherche.

gruss

neuhier
 
Sgt. Pepper
Beitrag 1. May 2002, 16:03 | Beitrag #17
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Die Bezeichnung Fla-Minengranate bezeichnet Granaten, die in der Luft detonieren ohne durch einen Aufschlagzünder zur Detonation gebracht zu werden. Ihr habt ja bestimmt schon mal die "Wölkchen" gesehen, die immer die B-17 u. B-24 über Berlin, Schweinfurt etc. durchgerüttelt und oft genug auch runtergeholt haben.
 
neuhier
Beitrag 6. May 2002, 21:20 | Beitrag #18
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besten dank

dann dürfte es sich um die Sprenggranate 18 handeln.

neuhier
 
Styx
Beitrag 2. May 2002, 21:42 | Beitrag #19
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Die Sprenggranatpatronen für die 3,7 cm Flak 36 hatten laut dem Handbuch für Unterführer der Flakartillerie Ausgabe 1943 sowohl einen Aufschlagzünder als auch einen Selbstzerlegungszünder der nach 10 bis 14 sek bzw 7 bis 10 sek Flugzeit ansprach. Von einer Fla-Minen-Granate steht allerdings nichts in dem Buch.


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Beitrag 2. May 2002, 22:32 | Beitrag #20
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btw. während des Krieges stellte sich heraus, dass mit den 8,8 eine wirksame bekämpfung nicht bei Treffpunktlage 30 m vom Ziel, sondern nur 3-4m vom Ziel möglich war
dies führte zu weiteren Entwicklungen wie Verwendung von weicheren Metallen für die Geschossaussenhaut, Verwendung von Doppelzündern (kombinierter Zeit+Aufschlagzünder), Brandschrapnell-Geschossen usw.
übrigens kostete eine 8,8 cm Granate damals ca. 80 RM
eine 2cm Granate etwa 7,50 RM eek.gif

Gruss

neuhier
 
 
 

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