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> Reihensprung mit MC1-1C, Charly don't sur... ähm .. jump in groups
Desert Hawk
Beitrag 20. Mar 2010, 23:19 | Beitrag #1
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ZITAT
STUTTGART, Germany — Members of the Special Operations Command Europe board an MC-130 in preparation to conduct an airborne operation at the airfield here, Dec. 9. (U.S. Army Photo by Staff Sgt. Isaac A. Graham)



ZITAT
MALMSHEIN DROP ZONE, Germany — Members of the Special Operations Command Europe under canapy after exiting an MC-130 here, Dec. 9. (U.S. Army Photo by Staff Sgt. Isaac A. Graham)



ZITAT
MALMSHEIM DROP ZONE, Germany — Soldiers from the German Army under canapy after exiting an MC-130 here, Dec. 9. German soldiers are jumping with members of the Special Operations Command Europe. (U.S. Army Photo by Staff Sgt. Isaac A. Graham)



ZITAT
MAMSHEIN DROP ZONE, Germany — Soldiers from the German Army under canapy after exiting an MC-130 here, Dec. 9. German soldiers are jumping with members of the Special Operations Command Europe. (U.S. Army Photo by Staff Sgt. Isaac A. Graham)



ZITAT
MALMSHEIM DROP ZONE, Germany — Members of the Special Operations Command Europe jump from the ramp of an MC-130 here, Dec. 9. (U.S. Army Photo by Staff Sgt. Isaac A. Graham)



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Thomy
Beitrag 20. Mar 2010, 23:24 | Beitrag #2
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Springen die alle mit Charlys?
 
Desert Hawk
Beitrag 20. Mar 2010, 23:59 | Beitrag #3
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Jup, aus MC-130 immer mit Charlys und max. 7 Springer (bei dieser speziellen Dropzone zumindest) über die Heckrampe.


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Nightwish
Beitrag 21. Mar 2010, 15:03 | Beitrag #4
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ZITAT(Thomy @ 20. Mar 2010, 23:24) *
Springen die alle mit Charlys?



ZITAT(Desert Hawk @ 20. Mar 2010, 23:59) *
Jup, aus MC-130 immer mit Charlys und max. 7 Springer (bei dieser speziellen Dropzone zumindest) über die Heckrampe.



Bitte um Erläuterung "Charlys" - Fallschirmtyp, Auslösemechanismus?


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lerne leiden, ohne zu klagen

manchmal geht der Horizont über die klassische BW-Schiessausbildung hinaus (Goschi)

Ich habe mit Debilen gesprochen, mit Debilen die einen Schulabschluss haben und mit Debilen die einen Schulabschluss vergeben.
 
Dave76
Beitrag 21. Mar 2010, 15:14 | Beitrag #5
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^Fallschirmtyp, MC1-1C (Dash One Charlie)


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Nightwish
Beitrag 21. Mar 2010, 15:25 | Beitrag #6
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Famas
Beitrag 21. Mar 2010, 15:40 | Beitrag #7
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Seit wann wird der Charly denn in Reihe gesprungen!?
Oder läuft das wie bei der CH als Einzelsprung weil Heckrampe? - die Abstände sind ja schon ziemlich kurz.


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Den Landefall führt der Fallschirmjäger im Liegestütz durch. Das Messer verbleibt dabei im Mund.
 
agdus
Beitrag 21. Mar 2010, 16:01 | Beitrag #8
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Mich wundert es sowieso das durch die Heckrampe abgesetzt wurd. Zu uns hieß es während der Sprungausbildung das nicht aus der Heckrampe abgesetzt werden darf, da ein einholen des Springers, falls er hängen bleibt, nicht möglich wäre.


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Glück Ab!

Bauernregel:
Wenn's den Bauer vom Trecker schnellt, war der Acker ein Minenfeld.
 
Desert Hawk
Beitrag 22. Mar 2010, 22:00 | Beitrag #9
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ZITAT(Famas @ 21. Mar 2010, 15:40) *
Seit wann wird der Charly denn in Reihe gesprungen!?
Oder läuft das wie bei der CH als Einzelsprung weil Heckrampe? - die Abstände sind ja schon ziemlich kurz.


Persönlich bin ich Bw Charly's nur mit CH-53, sprich Einzelsprung gesprungen. Ich dachte eigentlich man darf mit Charly nur über eine Seite aus der Trall absetzen, möglich ist es defintiv.

Aber bei den Amerikaner, in diesem Fall der 10th SFG wird oft über über die Heckrampe der Hercules mit Charlys gesprungen. Wie gesagt, in dieser DZ kenn ich es aus persönlicher Erfahrung her so, dass max. 7 Mann abspringen. Ich kenn den Sprung aus den MC-130 Maschinen so, dass der Absetzer die Springer überprüft, dann die Heckrampe prüft, sein Go gibt und als Erster die Maschine über die Rampe verlässt, der Rest der Springer folgt zügig (in etwa in der Geschwindigkeit wie beim normalen CH-Sprung als Einzelsprung).

ZITAT(agdus @ 21. Mar 2010, 16:01) *
Mich wundert es sowieso das durch die Heckrampe abgesetzt wurd. Zu uns hieß es während der Sprungausbildung das nicht aus der Heckrampe abgesetzt werden darf, da ein einholen des Springers, falls er hängen bleibt, nicht möglich wäre.


Das mag bei der Trall so sein, bei der Hercules wird defintiv sehr oft über die Heckrampe abgesetzt.


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Famas
Beitrag 23. Mar 2010, 10:22 | Beitrag #10
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ZITAT(Desert Hawk @ 22. Mar 2010, 22:00) *
Persönlich bin ich Bw Charly's nur mit CH-53, sprich Einzelsprung gesprungen. Ich dachte eigentlich man darf mit Charly nur über eine Seite aus der Trall absetzen, möglich ist es defintiv.


Zu meiner Zeit so gewesen, dass Charlys nur im Einzelsprung gesprungen werden dürfen, nicht im Reihensprung, da der Charly ja 3 Knoten Vorwärtsfahrt hat und man beim Reihensprung aus der Trall die Richtung des Springers beim Öffnungsvorgang nciht kontrollieren kann und dadurch die Unfallgefahr durch Zusammenstöße und dergleichen deutlich steigt.
Das könnte auch der Grund sein, warum von der Heckrampe der Herkules auch im Reihensprung gesprungen werden darf - eben weil da die Richtung besser kontrollierbar, bzw sogar vorgegeben ist.

ZITAT
Das mag bei der Trall so sein, bei der Hercules wird defintiv sehr oft über die Heckrampe abgesetzt.


Ist auch gar nicht mal so unsinnig, finde ich... dürfte deutlich angenehmer sein und zu weniger Turbulenzen und damit Fehlern führen, wenn man in den Luftstrom springt und nicht von der Seite rein ;-)


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Thomy
Beitrag 23. Mar 2010, 22:42 | Beitrag #11
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ZITAT
Ich dachte eigentlich man darf mit Charly nur über eine Seite aus der Trall absetzen, möglich ist es defintiv.


Kann ich so bestätigen. Habe meinen Packersprung in einem Charly durchgeführt und uns wurde gesagt, dass es aufgrund der "unkontrollierten Steuerbarkeit" nach dem Absprung dazu kommen könnte, dass zwei Springer kollidieren.
 
Famas
Beitrag 24. Mar 2010, 08:37 | Beitrag #12
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ZITAT(Thomy @ 23. Mar 2010, 22:42) *
Kann ich so bestätigen. Habe meinen Packersprung in einem Charly durchgeführt und uns wurde gesagt, dass es aufgrund der "unkontrollierten Steuerbarkeit" nach dem Absprung dazu kommen könnte, dass zwei Springer kollidieren.


Genau, entweder Trall nur aus einer Tür mit seperaten "Abs" oder eben CH oder Huey, was dann sowieso Einzelsprünge sind.
Ich hatte die Charleys jedenfalls recht gern (ok, wer nicht?) ;-)
Beim Packen war doch eigentlich kaum ein Unterschied zum T-10 wenn ich mich recht erinnere oder?!


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Den Landefall führt der Fallschirmjäger im Liegestütz durch. Das Messer verbleibt dabei im Mund.
 
Thomy
Beitrag 24. Mar 2010, 12:45 | Beitrag #13
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Ja, war fast identisch. Man musste halt auf die Steuerleinen ein wenig achten und die Öffnungen etwas herausarbeiten. Lediglich die imprägnierte Oberfläche hat beim Packen genervt.
 
bolle31
Beitrag 21. Apr 2010, 20:53 | Beitrag #14
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ZITAT(Thomy @ 24. Mar 2010, 13:45) *
Ja, war fast identisch. Man musste halt auf die Steuerleinen ein wenig achten und die Öffnungen etwas herausarbeiten. Lediglich die imprägnierte Oberfläche hat beim Packen genervt.


Der Charly wurde /wird gerne bei kleinen Gruppen eingesetzt (Commando, spezjalisierte Infantrie). Er hat den Vorteil das man ihn vor der landung in den Wind drehen, damit wird die Landung etwas weicher. Dies führte oft zum gegenteiligen Effekt wenn Unwissende (Gastspringer, Scheinerhalter aus irgendwelchen nichtspringenden Stäben) ihn in den Wind gedreht haben.
Die 3 knoten Vorwärtsfahrt sind relativ und sind nartürlich von den Windverhältnissen abhängig.
Es benötigt schon einen erfahrenen Automatik-Springer um damit Strecke über Grund zu machen.
Bei 6 knoten Wind gegen den Wind gedreht driftet der Springer immer 3 knoten rückwärts. Dreht er in den Wind macht er 9 knoten.
Der normalgenutzte T10 fährt diesem Fall mit Wind dann 6 knoten.
Wir nannten das Absetzen über die Rampe Hollywood-Springen.
Macht taktisch wenig Sinn da durch die grossen Zwischenabstände die d/z extrem lang wird. Man will ja möglichst viel Fallschirmjägerchen auf möglichst kleinen Raum zur Landung bringen. Dann ist das Sammeln am Boden viel leichter + schneller.
Als in den 80er und 90er Jahren bei der BW noch viel automatik Sprungdienst durchgeführt wurde, konnte man sehen das die BW am schnellsten von allen absetzte.
Normaler Standard ist 1 Sekunde pro Springer pro Tür. Bedeutet bei 60 Springern Transall 30 Sekunden Absetzvorgang - meisten waren unsere Jungs deutlich schneller.
Bei Gefechtssprüngen bei Nacht (d.H. mit Gepäck, Lastensack) ist der 1 Sekundenrythmus schon etwas für Fortgeschrittene. Dank der guten Ausbildung an LL/LTS Altenstadt wurde diese aber immer auch unter diesen Umständen eingehalten.
Bei unseren Allierten Partnern habe ich das oft i "slow motion" gesehen und der Absetzplatz wird nach hinten immer kürzer.

Glück ab!
bolle 31

 
Desert Hawk
Beitrag 22. Apr 2010, 08:04 | Beitrag #15
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ZITAT(bolle31 @ 21. Apr 2010, 21:53) *
Der Charly wurde /wird gerne bei kleinen Gruppen eingesetzt (Commando, spezjalisierte Infantrie).


Naja, eigentlich wird er hauptsächlich genutzt um Stabsoffiziere abzusetzen und Bonbonspringen zu ermöglichen. biggrin.gif
Und die Windspringer werden zumeist bei uns mit MC-1C abgesetzt, wenn möglich.

ZITAT(bolle31 @ 21. Apr 2010, 21:53) *
Er hat den Vorteil das man ihn vor der landung in den Wind drehen, damit wird die Landung etwas weicher. Dies führte oft zum gegenteiligen Effekt wenn Unwissende (Gastspringer, Scheinerhalter aus irgendwelchen nichtspringenden Stäben) ihn in den Wind gedreht haben.
Die 3 knoten Vorwärtsfahrt sind relativ und sind nartürlich von den Windverhältnissen abhängig.
Es benötigt schon einen erfahrenen Automatik-Springer um damit Strecke über Grund zu machen.
Bei 6 knoten Wind gegen den Wind gedreht driftet der Springer immer 3 knoten rückwärts. Dreht er in den Wind macht er 9 knoten.


Naja, wobei gerade den sprungunerfahrenen Soldanten viel zu viel Angst vor dem Charly-Schirm gemacht wird. Dabei ist das Prinzip eigentlich recht simpel, ich muss auf keine Fähnchen, Bäume oder sonstiges am Boden zu achten um die Windrichtung einschätzen zu könne, sondern der Schirm dreht sich automatisch in den Wind und nimmt Fahrt auf, wenn ich die Leinen nicht anfasse.

Der Grund warum die meisten MC-1C springen wollen, ist doch die Möglichkeit "stehend" zu landen, wenn man weiss wie man's richtig macht. wink.gif

Ich hab die Vorschrift gerade nicht zur Hand, aber es gilt doch noch das MC-1C Springer vor dem ersten Sprung 10 T-10 Sprünge haben sollten?

ZITAT(bolle31 @ 21. Apr 2010, 21:53) *
Wir nannten das Absetzen über die Rampe Hollywood-Springen.
Macht taktisch wenig Sinn da durch die grossen Zwischenabstände die d/z extrem lang wird. Man will ja möglichst viel Fallschirmjägerchen auf möglichst kleinen Raum zur Landung bringen. Dann ist das Sammeln am Boden viel leichter + schneller.


Es kann durchaus Sinn machen, z.B. beim Absetzen von Last + Springern, gerade beim Einsatz von spezialisierten Kräften.
Für den großen Kreta-Gedenken-Reihensprung taugt es natürlich etwas weniger.

Als Hollywood-Springen wird bei uns eigentlich das Springen ohne Gepäck bezeichnet.


ZITAT(bolle31 @ 21. Apr 2010, 21:53) *
Als in den 80er und 90er Jahren bei der BW noch viel automatik Sprungdienst durchgeführt wurde, konnte man sehen das die BW am schnellsten von allen absetzte.


Definiere mal "viel Automatik Sprungdienst", reichen durchschnittlich 20 Sprungtage pro Jahr (etwa 2 pro Monat + Springen auf Übungen)? wink.gif


ZITAT(bolle31 @ 21. Apr 2010, 21:53) *
Normaler Standard ist 1 Sekunde pro Springer pro Tür. Bedeutet bei 60 Springern Transall 30 Sekunden Absetzvorgang - meisten waren unsere Jungs deutlich schneller.
Bei Gefechtssprüngen bei Nacht (d.H. mit Gepäck, Lastensack) ist der 1 Sekundenrythmus schon etwas für Fortgeschrittene. Dank der guten Ausbildung an LL/LTS Altenstadt wurde diese aber immer auch unter diesen Umständen eingehalten.
Bei unseren Allierten Partnern habe ich das oft i "slow motion" gesehen und der Absetzplatz wird nach hinten immer kürzer.
...


Das ist heute noch so, dass die deutschen Fallschirmjäger sehr fix absetzen, gerade Amis bekommen da immer große panische Augen. Naja, wenn man wie die Amis jedes Mal vor jedem Sprungdienst nochmal einen Tag Bodenübungen und Sprungturm einschiebt und stundenlang vom Absetzer der eigene Schirm geprüft wird, ist das auch kein Wunder.

Alles Gründe warum meist amerikanische Gastspringer entweder als erste oder als letzte Springer in deutschen Maschinen eingeteilt werden. biggrin.gif



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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 26. April 2024 - 13:37