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WHQ Forum > Technik > Infanterie
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archibald_tuttle
G11

http://www.youtube.com/watch?v=pPjBkCN2dkc
-WDW-
First Chechen campaign 1995


http://www.youtube.com/watch?v=j7yQDxDSV7Y
nobody
ZITAT(Freezi @ 22. Jan 2007, 00:04) [snapback]863368[/snapback]



Wie die Kinder im Süßigkeitenladen.
Is das relativ am Anfang ne original MP40?
(1:33min)
nikko
servus
tribute video spartan 01:
http://www.youtube.com/watch?v=kNHLKFsda-w
geschichte dazu:
ZITAT
Operation Red Wing
Kunar Province, Afghanistan (June 28, 2005)


Das erste Anzeichen, dass es Probleme gibt war ein nicht planmäßiger Funkspruch. Es war am späten Nachmittag des 28. Juni als Lt. Michael Murphy heftigen Feindkontakt meldete und um sofortige Evakuierung seines Teams ersuchte. Lt. Murphy war Truppführer einer 4-Mann-Patroullie, die im Rahmen der Operation Red Wing in der östlichen Provinz Kunar, Afghanistan unterwegs war. Kurz nach diesem Notruf riss der Funkkontakt ab und das konnte nur eins bedeuten: Die vier SEALs mussten wirkliche Probleme haben! Sofort wurde die schnelle Eingreiftruppe (Quick Reaction Force – QRF), die immer für solche Fälle bereit gehalten wird, alarmiert. Innerhalb weniger Minuten waren die insgesamt 30 Mann der Quick Reaction Force mit zwei MH-47D Helikoptern des 160th Special Operations Aviation Regiment (Night Stalkers) in Richtung Kunar Provinz unterwegs. Immer noch war der Kontakt zu den vier SEALs am Boden abgebrochen, doch man vermutete ihre ungefähre Position in der Nähe der Provinzhauptstadt Asadabad. Als die beiden Helikopter im Schutze der Dämmerung die QRF im nahe gelegenen Waigal-Tal absetzen wollten, gerieten sie unter heftigen Beschuss aus dem angrenzenden Wald. Einer der Helikopter, der gerade mit dem Schwebeflug begonnen hatte, um das Abseilen der SEALs zu ermöglichen, erhielt einen direkten Raketentreffer. Der Treffer wurde später von einem Stabsoffizier als „reiner Glückstreffer“ beschrieben. Vermutlich wurden bereits beim Einschlag der Rakete einige der insgesamt 16 Insassen getötet. Dennoch hielten die Piloten die Maschine noch einige Sekunden in der Luft und versuchten eine Notlandung auf einem nahe gelegenen Bergkamm. Doch der Versuch misslang und die Maschine rutschte in die Schlucht hinunter, wo sie schließlich explodierte. Die Piloten der zweiten Maschine meldeten die Vorkommnisse sofort an die Einsatzzentrale und erhielten die Order die Mission unverzüglich anzubrechen. Die Kommandeure wollten in dieser Situation nicht riskieren noch einen Helikopter zu verlieren, zumal man die Stärke des Gegners am Boden wohl unterschätzt hatte. Hastig wurden Flugzeuge, weitere Helikopter und weitere Truppen in die Region geschickt. Doch ihr Vorrücken wurde durch einsetzenden starken Regen für die nächsten 24 Stunden stark behindert. Und von den vier SEALs fehlte noch immer jedes Lebenszeichen. 36 Stunden nach dem Absturz des MH-47D gelang es dann schließlich den US Truppen das Wrack zu erreichen, doch die schlimmsten Erwartungen bestätigten sich: Niemand der 16 Insassen an Bord der Maschine hatte den Crash überlebt. Und von den ursprünglich vier vermissten SEALs hatte man immer noch keine Spur. Niemand wusste ob auch sie im Feuergefecht gefallen waren oder sich noch auf der Flucht befanden und nur keinen Funkkontakt herstellen konnten. Durch die Aussagen eines Sprechers der Taliban wurden zwischenzeitlich weitere Ängste geschürt. Der Sprecher, Mullah Latif Hakimi, behauptete man habe einen der Männer des Aufklärungsteams gefangen. Und so ging die Suche nach den vier Vermissten mit Hochdruck weiter. Dann am Samstag, den 3. Juli, erhielt man ein erstes Lebenszeichen eines der Vermissten. Ein afghanischer Hirte aus einem in der Nähe gelegenen Dorf kam zu einer US Basis in Asadabad und teilte den zunächst misstrauischen Soldaten mit, dass er einen amerikanischen Soldaten beherbergen würde. Nachdem der Hirte die Verantwortlichen von der Richtigkeit seiner Angaben überzeugt hatte, wurde ein Rettungsteam in sein Dorf geschickt und fand dort tatsächlich einen der vermissten SEALs. Dieser hatte zwar mehrere Verletzungen an den Beinen aber dennoch war sein Gesamtzustand einigermaßen stabil. Nach ersten Befragungen des Geborgenen konnten am nächsten Tag die Leichen zweier weiterer SEALs, welchen seinen Angaben zufolge während des Feuergefechts getötet wurden, geborgen werden. Es handelte sich bei diesen um Lt. Michael Murphy und Petty Officer 2nd Class Danny Dietz. Doch immer noch war einer der vier Männer vermisst und womöglich auch noch am Leben. Mittlerweiler waren über 300 US Soldaten in der Region und suchten nach dem letzten Vermissten. Auch als der Taliban-Sprecher verkündete, heute habe man den Gefangenen getötet indem man ihm mit einem Messer den Kopf angeschnitten habe, ging die Suche unaufhörlich weiter. Dann fast zwei Wochen nach dem letzten Funkkontakt mit dem Aufklärungsteam fand man schließlich auch die Leiche des letzten vermissten SEALs. Der Leichnam von Petty Officer 2nd Class Matthew Axelson wurde ganz in der Nähe der Fundstelle seiner beider Kameraden gefunden. Untersuchungen ergaben, dass auch er bereits am oder kurz nach dem 28. Juni in einem Feuergefecht getötet wurde.

Schnell wurde spekuliert, welchen Auftrag das Aufklärungsteam in diesem abgelegenen Teil Afghanistans gehabt haben könnte. Die östliche Provinz Kunar an der afghanisch-pakistanischen Grenze gilt als Hochburg militanter Aktivisten und dient den Taliban angeblich als Versorgungs- und Rückzugsgebiet. Dennoch scheinen selbst Experten von der hohen Anzahl der am Feuergefecht vom 28. Juni verwickelten feindlichen Kämpfer überrascht zu sein. War die Aufklärungspatrouille vielleicht mehr als eine Routine-Mission im Vorfeld einer konventionellen militärischen Operation? Sind die vier SEALs möglicherweise einem sogenannten Hight Value Target, z.B. Mullah Muhammad Omar oder sogar Osama Bin Laden selbst, zu Nahe gekommen? War dies ihr Ziel: Ein hoher Taliban Kommandeur oder Al Kaida Verantwortlicher? Offizielle Stellen im Pentagon dementieren dies. Das SEAL Team habe sich auf einem routinemäßigen Aufklärungseinsatz befunden, mit dem Ziel die Region nach möglichen Taliban oder Al Kaida Kämpfern zu durchsuchen. Inoffizielle Quellen behaupten jedoch, dass der Auftrag des aus lediglich vier Mann bestehenden und damit sehr kleinen Teams viel spezieller gewesen sein dürfte. Die Infiltration eines solchen Teams in eine vom Feind kontrollierte Gegend bedeutet immer eine besonders Risiko, denn eine Entdeckung, die hier zudem noch viel wahrscheinlicher ist, bedeutet immer automatisch auch eine enorme zahlenmäßige Überlegenheit des Gegners. Einer anderen weiteren Quelle zufolge hatte das SEAL Team alle Merkmale eines sogenannten Longe-range Sniper Teams, d.h. eines Scharfschützenteams, welches tief im feindlichen Gebiet ein ganz bestimmtes Ziel ausschalten soll. Und die Tatsache, dass die Verantwortlichen nicht eine größere Angrifftruppe, sondern lediglich ein kleines unauffälliges Team geschickt haben, spricht für die Vermutung, dass ein High Value Target ausgeschaltet werde sollte, bevor es fliehen konnte. Doch was immer der wahre Auftrag war, irgendetwas ging gewaltig schief, denn oberste Prämisse bei Missionen im feindlichen Gebiet ist es, niemals die Funkdisziplin zu brechen, wenn es nicht absolut notwendig ist. Aufgrund des Berichts des einzig überlebenden SEALs sind mittlerweile auch einige Einzelheiten der Geschehnisse bekannt. Wie bereits bekannt wurde das Aufklärungsteam am späten Nachmittag den 28. Juni einer größeren Gruppe Taliban-Kämpfer entdeckt. Das Team versuchte dem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner zu entkommen und lieferte sich mit diesem über mehrere Kilometer ein heftiges Feuergefecht. Als es dem Team nicht gelang sich abzusetzen, entschied sich Lt. Murphy schließlich dazu die Einsatzleitung um sofortige Evakuierung zu ersuchen. Doch dazu war es bereits zu spät. Das Team war mittlerweile vom Gegner umzingelnd worden und wurde von diesem von höher gelegenen Positionen immer gezielter unter Beschuss genommen. LT. Murphy und Petty Officer 2nd Class Dietz wurden dabei tödlich getroffen. Dann verlor der überlebende SEAL vermutlich aufgrund der Druckwelle einer nähe explodierenden Rakete für einen kurzen Augenblick sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam war war auch Petty Officer 2nd Class Axelson in der Dunkelheit und dem Nebel verschwunden. Ganz auf sich allein gestellt gelang es dem verletzten SEAL dennoch den herannahenden Verfolgern zu entkommen. Vielleicht dachten diese auch, dass die Rakete ihn getötet hätte oder sie widmeten ihre Aufmerksamkeit den sich mittlerweile nähernden Helikoptern. Vier Tage lang versteckte er sich in den Bergen, wo er schließlich am Ende seiner Kräfte von einem Hirten gefunden wurde. Dieser nahm den verletzten SEAL mit in sein Dorf und gab ihm dort eine Unterkunft. Angeblich habe die Taliban davon erfahren und die Dorfbewohner aufgefordert ihnen den Amerikaner auszuliefern. Doch der Dorfälteste habe dies unter Berufung auf die paschtunische Gastfreundschaft abgelehnt und den Taliban gedroht, dass das gesamte Dorf den amerikanischen Gast bis zum letzten Mann und zur letzten Frau beschützen werde. Wohl wissend dass sich die Taliban von solchen Worten nicht lange abhalten lassen würden, machte sich der Hirte auf den Weg nach Asadabad zur nächst gelegenen Militärbasis der Alliierten. Um die dortigen US Soldaten von der Wahrheit seiner Angaben zu überzeugen, hatte der SEAL ihm einen Zettel mit codiertem Inhalt mitgegeben, worin er mitteilte, dass dies keine Falle war. Die Identität des einzig überlebenden SEALs wird immer noch streng geheim gehalten. Bekannt ist lediglich dass er wie die anderen SEALs der Naval Special Warfare Task Unit – Afghanistan angehörte. Die NSWTU-Afghanistan des Naval Special Squadron 10 war von April bis Oktober 2005 in Afghanistan im Einsatz und bestand aus Angehörigen des SEAL Team 10 und des SEAL Delivery Vehicle Team 1 und 2.



Beim Absturz des MH-47D Helikopters fanden insgesamt 16 Soldaten den Tod. Acht von ihnen waren Besatzungsmitglieder:

Maj. Stephen Reich, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Chief Warrant Officer Corey Goodnature, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Chief Warrant Officer Chris Scherkenbach, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Master Sgt. James Ponder III, Headquarters Company, 160th Special Operations Aviation Regiment

Sgt. 1st Class Marcus Muralles, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Sgt. 1st Class Michael Russell, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Staff Sgt. Shamus Goare, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment

Sgt. Kip Jacoby, Company B, 3rd Battalion, 160th Special Operations Aviation Regiment



Bei den anderen acht Verunglückten handelte es sich um SEALs der Quick Reaction Force:

Lieutenant Commander Erik Kristensen, SEAL Team 10, Naval Special Warfare Command

Lieutenant Michael McGreevy Jr., SEAL Team 10, Naval Special Warfare Group Two

Senior Chief Information Systems Technican Daniel Healy, SEAL Delivery Vehicle Team 1, Naval Special Warfare Group Three

Chief Fire Controlman Jacques Fontan, SEAL Team 10, Naval Special Warfare Group Two

Electronics Technican 1st Class Jeffery Lucas, SEAL Team 10, Naval Special Warfare Group Two

Hospital Corpsman 1st Class Jeffrey Taylor, SEAL Team 10, Naval Special Warfare Group Two

Machinist's Mate 2nd Class Eric Patton, SEAL Delivery Vehicle Team 1, Naval Special Warfare Group Three

Quartermaster 2nd Class James Suh, SEAL Delivery Vehicle Team 1, Naval Special Warfare Group Three



Bei den drei gefallenen SEALs des Aufklärungsteams handelte es sich um:

Lt. Michael Murphy, SEAL Delivery Vehicle Team 1, Naval Special Warfare Group Three

Sonar Technican (Surface) 2nd Class Matthew Axelson, SEAL Delivery Vehicle Team 1, Naval Special Warfare Group Three

Gunner's Mate 2nd Class Danny Dietz, SEAL Delivery Vehicle Team 2, Naval Special Warfare Group Four

nikko
M.Hetzenauer
Ein Nachteil eines Holzhandschutzes pillepalle.gif
Desert Hawk
Nettes Fast-Rope Video aus der Ich-Perspektive

http://www.youtube.com/watch?v=_QGdlLhgc2Q



Glück Ab
Desert Hawk
Hawkeye
ZITAT(M.Hetzenauer @ 31. Jan 2007, 03:17) [snapback]864703[/snapback]


Wohl eher die eines aus Plastik. smile.gif
le duc
ZITAT(M.Hetzenauer @ 31. Jan 2007, 03:17) [snapback]864703[/snapback]



wallbash.gif
goschi
ZITAT(Hawkeye @ 2. Feb 2007, 11:08) [snapback]865039[/snapback]
ZITAT(M.Hetzenauer @ 31. Jan 2007, 03:17) [snapback]864703[/snapback]


Wohl eher die eines aus Plastik. smile.gif

Plastik schmilz, Holz brennt, ich sehe da keine wesentlichen Vor-/Nachteile, die liegen ganz woanders

ah ja, der Menge an rumliegenden Trommelmagazinen dürften in kürzester Zeit um die 1000 Schuss durch diese AK gegangen sein, da schmilzt dir dann gleich das halbe G36 weg wink.gif


@le duc, wenn du nichts zu schreiben hast, lass es, solche Einsmilie-Postings sehe ich gar nicht gerne....
Schnibbs
Paßt vielleicht auch in den Beschußversuche-Thread:

http://www.youtube.com/v/9hdLoL0i5Sg&m...ted&search=

5,56 und 5,45
pinkinson
http://www.youtube.com/watch?v=6BDByPfIavQ...ted&search=

die ballern praktisch jedes Auto, das aufholen will über den Haufen, oder? ist das die übliche Taktik? mata.gif
Cyruz
ZITAT(pinkinson @ 4. Feb 2007, 19:34) [snapback]865416[/snapback]
http://www.youtube.com/watch?v=6BDByPfIavQ...ted&search=

die ballern praktisch jedes Auto, das aufholen will über den Haufen, oder? ist das die übliche Taktik? mata.gif


Das Video ist schon was älter, und damals gabs auch etwas öffentliche Kritik - wohl aber ohne Folgen, wie man heute mal wieder in den Nachrichten lesen kann:

ZITAT
US-Soldaten erschießen Journalistin

Bagdad - Die Journalistin Suhad Ibrahim fuhr auf dem Weg zur Arbeit in Bagdad an einer US-Patrouille vorbei, ohne diese weiter zu beachten. Ein Soldat eröffnete nach Angaben von Augenzeugen das Feuer, Ibrahim starb, meldet die Nachrichtenagentur dpa. Sie arbeitete für das staatliche Medien-Netzwerk.

Die US-Soldaten fühlten sich offensichtlich bedroht. Normalerweise müssen Fahrzeuge auf Zuruf bei Patrouillen sofort stoppen. Wegen des Risikos von Selbstmordattentaten nehmen die US-Soldaten diese Regel sehr ernst und schießen auf vorbeifahrende Fahrzeuge....


Quelle
pinkinson
Ja gut, es ist eine Sache wenn ich am Check-Point vorbeifahre ohne anzuhalten, auch wenn die Journalistin nichts dafür konnte, kann sowas im Krieg an einem Check-Point passieren.

Eine andere ist jedoch, wenn ich im fließenden Straßeverkehr jedes Fahrzeug zusammenschieße, das auf mich zufährt...
Gorgoroth
Handelt sich meines Wissens nach um Mitarbeiter der Firma AEGIS, Vorfall irgendwann Ende 2005. Angeblich wurden die RoEs in allen Fällen eingehalten, eine ordentliche Untersuchung gab es afaik nicht, nur eine Klage von AEGIS gegen ihre ehemaligen Mitarbeiter, sowie ein bißchen Aufruhe im Kongress.

Wobei es natürlich gefährlich ist, aus solchen Videos Schlüsse über die generelle Vorgehensweise zu ziehen. Wenn Intel existiert, dass z.B. ein silberner Mercedes als IED präpariert wurde und auf meiner Route eingesetzt werden soll, hätte ich auch einen nervösen Finger und würde evtl. die 50m nicht abwarten. Wie man sich dann selbst darstellt mit solchen Videos als Trophäen ist wieder eine andere Sache wallbash.gif

/:edit
Wegen Wirkung auf Zivilbevölkerung und Weltöffentlichkeit, das war echt nicht mitgedacht.
Cyruz
ZITAT(pinkinson @ 4. Feb 2007, 21:31) [snapback]865454[/snapback]
Ja gut, es ist eine Sache wenn ich am Check-Point vorbeifahre ohne anzuhalten, auch wenn die Journalistin nichts dafür konnte, kann sowas im Krieg an einem Check-Point passieren.

Eine andere ist jedoch, wenn ich im fließenden Straßeverkehr jedes Fahrzeug zusammenschieße, das auf mich zufährt...


Ich weiß nicht, wo was von Checkpoint steht? Da steht, dass sie eine Patrouille überholen wollte, also einen Konvoi.
nikko
servus
wer einen konvoi im irak überholen will hat entweder absolut keine ahnung, ist lebensmüde oder ein attentäter.
nikko
Cyruz
ZITAT(nikko @ 5. Feb 2007, 09:32) [snapback]865474[/snapback]
servus
wer einen konvoi im irak überholen will hat entweder absolut keine ahnung, ist lebensmüde oder ein attentäter.
nikko

Hmm... dann steht die Chance ja schon mal 1:2, dass man einen evildoing terrorist erwischt, das ist echt legitim. Die Todesstrafe auf Verdacht, bei 33% Chance, dass man einen wirklich Bösen tötet.
Aber vielleicht ist das ja der American Way of Life in der Neuzeit. xyxthumbs.gif
nikko
spar dir deinen sarkasmus rolleyes.gif
ich rede hier net nur von den amerikanern.
alle nationen und sicherheitsunternehmen handhaben es im irak ähnlich.
es gibt gründe warum konvois usw schnell fahren und nirgends stehenbleiben wollen.
ZIELSCHEIBE
nikko
otto1978
...man sieht ja nicht wie es anfängt,vielleicht sind sie grad aus nem hinterhalt entkommen und ich meine mich zu erinnern das auf dem letzten fahrzeug im konvoi irgendwas steht von "unter 50m oder sogar 100m wird ohne vorwarung das feuer eröffnet"...und wer das nach 2-3 jahren da unten nicht gelernt hat...tja wat soll ich sagen

wie schnell das da unten "unorganisiert" zum hinterhalt kommt sieht man hier einmal falsch abbiegen,drehen müssen und dann gibt´s lack...
Dirk Diggler
ZITAT(otto1978 @ 5. Feb 2007, 15:32) [snapback]865512[/snapback]
...und ich meine mich zu erinnern das auf dem letzten fahrzeug im konvoi irgendwas steht von "unter 50m oder sogar 100m wird ohne vorwarung das feuer eröffnet"


Bild: http://static.flickr.com/47/114182968_5d6621e0ae_m.jpg (Bild automatisch entfernt)
pinkinson
ZITAT(Cyruz @ 5. Feb 2007, 08:48) [snapback]865468[/snapback]
ZITAT(pinkinson @ 4. Feb 2007, 21:31) [snapback]865454[/snapback]
Ja gut, es ist eine Sache wenn ich am Check-Point vorbeifahre ohne anzuhalten, auch wenn die Journalistin nichts dafür konnte, kann sowas im Krieg an einem Check-Point passieren.

Eine andere ist jedoch, wenn ich im fließenden Straßeverkehr jedes Fahrzeug zusammenschieße, das auf mich zufährt...


Ich weiß nicht, wo was von Checkpoint steht? Da steht, dass sie eine Patrouille überholen wollte, also einen Konvoi.


stimmt, mein Fehler. Dennoch bleibt die Frage, ob die Konvois von privaten Sicherheitsfirmen immer so gut erkennbar sind.
Wodka
ZITAT(pinkinson @ 5. Feb 2007, 20:42) [snapback]865596[/snapback]
ZITAT(Cyruz @ 5. Feb 2007, 08:48) [snapback]865468[/snapback]
ZITAT(pinkinson @ 4. Feb 2007, 21:31) [snapback]865454[/snapback]
Ja gut, es ist eine Sache wenn ich am Check-Point vorbeifahre ohne anzuhalten, auch wenn die Journalistin nichts dafür konnte, kann sowas im Krieg an einem Check-Point passieren.

Eine andere ist jedoch, wenn ich im fließenden Straßeverkehr jedes Fahrzeug zusammenschieße, das auf mich zufährt...


Ich weiß nicht, wo was von Checkpoint steht? Da steht, dass sie eine Patrouille überholen wollte, also einen Konvoi.


stimmt, mein Fehler. Dennoch bleibt die Frage, ob die Konvois von privaten Sicherheitsfirmen immer so gut erkennbar sind.


Könnte besser sein, wenn der Konvoi gerade nicht als solcher erkannt wird.

pinkinson
nun ja, dann hat man das Problem um so mehr
otto1978
die fahrzeuge sind immer die gleichen...neue jeeps/suv amerikanischem oder japanischem ursprungs,relativ zügig unterwegs und mindestens zu dritt...wenn man glück hat noch ne gepanzerte limo....da brauchst dann auch kein schild mehr ran machen...die sind ja auch schnell aufgeklärt,sitzt einer mitn handy bei der base und fertig...kann man wahrscheinlich nix gegen machen
GFF_phoenix
Oh man! hmpf.gif
nikko
ZITAT(GFF_phoenix @ 5. Feb 2007, 23:16) [snapback]865637[/snapback]

scheissgeburten wallbash.gif mad.gif
einen 9 jährigen mit 50bmg schiessen lassen ist nicht lustig rofl.gif
nikko
pinkinson
lol.gif

Isildur
€:sry falsches Forum(->Flugzeugvideothread)
Freezi
http://www.liveleak.com/view?i=7416d6b0ea xyxthumbs.gif xyxthumbs.gif xyxthumbs.gif
goschi
ein dringender Rat an alle Video-poster:
beschreibt ab sofort, was in den Videos gezeigt wird, und zwar so, dass man auch versteht was gemeint ist, sonst könnte es zu plötzlichen akuten Selbstlöschungen kommen!



euer goschi (Mod)
archibald_tuttle
Ein paar Leute aus Kentucky stellen ihre Waffen vor.

http://www.youtube.com/watch?v=ae606XTcw3s
André1
http://www.kurzzeit.de/20_48_18%207-30%20w...01mio%20f22.zip
7mm Geschoß durchbohrt Zielscheibe.

http://www.kurzzeit.de/15_58_23%20Ruecklau...2063k%20f16.zip
Verschlußrücklauf während des Geschoßdurchganges am Beispiel einer 1911er Pistole.Als Anlaß zu diesem Video diente eine Streitdiskussion auf waffen-online.
Sergeant
NSV "Kord" Schiessen / Vorführung
bei IDEX-2005

http://www.myvideo.de/watch/817474
MiC
taktisches Türöffnen
RPG7
ZITAT(Sergeant @ 11. Feb 2007, 13:18) [snapback]866691[/snapback]
NSV "Kord" Schiessen / Vorführung
bei IDEX-2005

http://www.myvideo.de/watch/817474



Läd man bei dem MG per Seilzug durch? confused.gif
le duc
Ist das nicht ein NSV-12,7 "Utes" und kein "Kord" ?
Sergeant
ZITAT(le duc @ 11. Feb 2007, 22:35) [snapback]866858[/snapback]
Ist das nicht ein NSV-12,7 "Utes" und kein "Kord" ?

Was ist denn deiner Meinung nach ein "Kord"?
---------
Den "Utjos" als solchen gibt es in der Produktion nicht mehr, der "Kord" ist ein stark modernisiertes "Utjos", sehen tut es aber, abgesehen von der Mündungsbremse, genaus so aus wie der alte.

ZITAT(RPG7 @ 11. Feb 2007, 22:11) [snapback]866854[/snapback]
ZITAT(Sergeant @ 11. Feb 2007, 13:18) [snapback]866691[/snapback]
NSV "Kord" Schiessen / Vorführung
bei IDEX-2005
http://www.myvideo.de/watch/817474

Läd man bei dem MG per Seilzug durch? confused.gif

Ja, weil der NSV ist in der ersten Linie dafür gedacht (war konstruiert) um auf der Lafette auf einem SPz/Pz zu sitzen und aus dem Inneren bedient zu werden. Der Seilzug ist zugleich ein Kraftverstärker weil nicht direkt auf dem Verschluss befestigt ist sondern auf der Lafette und auf dem Verschluss sitzt die Seilrolle.
Könnte man wenn man es wollen würde natürlich auch traditionell machen/umbauen.

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Offtopic:
kann mir vielleicht jemand erklären was für eine Funktion hier im Forum dieser Button hat: ( mQuote ) ?
Und wie schaffen einige in einem Post mehrere "richtigen" Quoten zu posten, also mit dem Datum im Kopf und Namen usw. Wie jetzt hier von dem RPG z.B. ich denke man kann es auch "mauell" machen nur das wird dann recht lange dauern bis der Post fertig ist smile.gif also ich denke da muss irgendeine Funktion geben wo man das alles scheller macht.
Sharps
ZITAT(Sergeant @ 12. Feb 2007, 09:43) [snapback]866874[/snapback]
Was ist denn deiner Meinung nach ein "Kord"?
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Den "Utjos" als solchen gibt es in der Produktion nicht mehr, der "Kord" ist ein stark modernisiertes "Utjos", sehen tut es aber, abgesehen von der Mündungsbremse, genaus so aus wie der alte.

Selbstverständlich wird das NSV immer noch hergestellt, wenn auch außerhalb der Russischen Föderation. Desweiteren ist "Kord" kein Synonym für NSV. Die Unterschiede (Maße, Gewicht, Verschluss, Lauf, Zweibein, etc.) gehen über eine bloße Modernisierung hinaus und rechtfertigen nicht die Einstufung als "modernisierte Variante". Das SG 550 ist ja auch kein "stark modernisiertes" AK. Auch laufen die beiden MGs unter unterschiedlichen GRAU-Indizes. Insofern ist le ducs Einwand berechtigt.
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Vz. 58
Sergeant
ZITAT(Sharps @ 12. Feb 2007, 21:16) [snapback]866997[/snapback]
ZITAT(Sergeant @ 12. Feb 2007, 09:43) [snapback]866874[/snapback]
Was ist denn deiner Meinung nach ein "Kord"?
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Den "Utjos" als solchen gibt es in der Produktion nicht mehr, der "Kord" ist ein stark modernisiertes "Utjos", sehen tut es aber, abgesehen von der Mündungsbremse, genaus so aus wie der alte.

Selbstverständlich wird das NSV immer noch hergestellt, wenn auch außerhalb der Russischen Föderation. Desweiteren ist "Kord" kein Synonym für NSV. Die Unterschiede (Maße, Gewicht, Verschluss, Lauf, Zweibein, etc.) gehen über eine bloße Modernisierung hinaus und rechtfertigen nicht die Einstufung als "modernisierte Variante". Das SG 550 ist ja auch kein "stark modernisiertes" AK. Auch laufen die beiden MGs unter unterschiedlichen GRAU-Indizes. Insofern ist le ducs Einwand berechtigt.
...

Nein ich meinte was anders,
er sieht die Bilder und meint "das ist doch kein Kord sondern ein Utjos". - Toll, woran erkennt er denn das? Zu dem in dem Video (logischer Weise) ein Kord gezeigt wird.

Was die Daten von den Beiden angeht, gut, habe ich noch nie vergliechen. Aber so weit ich den Kord nun auf den diversen Fotos und Videos gesehen habe, sieht er genaus so aus wie der Utjos, also von Aussen kann man sie nicht wirklich unterscheiden, nur an der Mündungsbremse vielleicht.
le duc
Ich bin weiß Gott kein Experte, aber wenn man sich nun Bilder vom Kord und Utes vor Augen führt und dann das Video betrachtet, sieht es (zumindest für mich) so aus als wäre es ein Utes. (Gut, die Müdnungsbremse scheint eine andere zu sein.)

Hier ein Screenshot aus dem Video:

Bild: http://img383.imageshack.us/img383/9059/scrnzr4.jpg (Bild automatisch entfernt)

Utes:
Bild: http://world.guns.ru/machine/nsv-12_7.jpg (Bild automatisch entfernt)

Kord:
Bild: http://world.guns.ru/machine/kord_r.jpg (Bild automatisch entfernt)
Sergeant
ZITAT(le duc @ 13. Feb 2007, 11:57) [snapback]867099[/snapback]
................. wenn man sich nun Bilder vom Kord und Utes vor Augen führt und dann das Video betrachtet, sieht es (zumindest für mich) ..................................

Aber wie unterscheidest du sie denn von einanderer? Auf welche Details stitzt sich denn deine Meinung?
---
Es ist so dass die beide sich äußerlich eigentlich nicht unterscheiden, der Kord ist ein tiefe Modernisierung des veralteten Utjos. Von Außen ist er aber eigentlich gleich gebieben.

Ein paar Videos davon:
http://www.youtube.com/watch?v=XsYVW-yLsjQ

eines ausführliches Video, zwar auf Russisch aber die Bilder sind gut.
http://www.youtube.com/watch?v=qK6OP8I_VsE

Der Hersteller:
http://www.zid.ru/en/

Link zum Kord:
http://www.zid.ru/en/products/military/kord.html
die Bilder sind anklickbar.
--------------------------------
NSVT (Utjos)
Bild: http://www.t-64.de/bewaffnung-bilder/nsvt.jpg (Bild automatisch entfernt)

NSV (Utjos)
Bild: http://www.t-64.de/bewaffnung-bilder/nsvt-infanterie.jpg (Bild automatisch entfernt)

Es ist eigentlich auch so dass von der Sorte NUR den NSVT gibt, weil dieses MG ist immer lafettiert, es gibt keiner Infanterie-Variante davon wie es z.B. von dem PKM: ein PKT und PKM gibt die sich dann wirklich in der Aufbau und Fertigung unterscheiden.
le duc
Optische Unterschiede:

- Dieser hölzerne Griff am unteren Rohr ist nur am Utes vorhanden
- Die Schulterstütze ist beim Utes (plastik(?)-)schwarz und beim Kord hölzern
- Über dem Griffstück ist soweit ich sehe beim Kord ein Spalt, jedoch beim Utes nicht
Sergeant
ZITAT(le duc @ 13. Feb 2007, 12:29) [snapback]867101[/snapback]
Optische Unterschiede:

- Dieser hölzerne Griff am unteren Rohr ist nur am Utes vorhanden
- Die Schulterstütze ist beim Utes (plastik(?)-)schwarz und beim Kord hölzern
- Über dem Griffstück ist soweit ich sehe beim Kord ein Spalt, jedoch beim Utes nicht

Schau- das ist das MG selbst:
Bild: http://www.t-64.de/bewaffnung-bilder/nsvt.jpg (Bild automatisch entfernt)
wie die Lafette aussieht ist echt schnupper, die kann sonst welche sein.
Die Holz oder Plastik-Taile sagen garnix aus.

Es gibt z.B. auch die AK-74 mit plastik und holz Tailen, trotzdem bleibt es ein AK-74 wink.gif
ZITAT
- Die Schulterstütze ist beim Utes (plastik(?)-)schwarz und beim Kord hölzern

hast du die Seite angeschaut?
http://www.zid.ru/en/products/military/kord.html
oben ist ein Bild vom Kord mit Holz und wenn du runter scrollst dann siehst du die Lafetten mit Plastik.
le duc
Ah, alles klar, hatte eben nur die zwei Bilder beachtet.
Warhammer
Kanadier (Müßten doch Kanadier sein, oder?), spielen mit ihrer neuen Eryx. rofl.gif

Video
Marauder
"Neu" ist gut rofl.gif
Freezi
nach wieviel meter schaltet sich das teil eigentlich scharf ? bzw wie wird die rakete wieder entschärft wenn die da so in der gegend rumliegt ?
Warhammer
Also eigentlich dürfte die sich glaube ich nicht scharf stellen, da sie das erst nach ner Gewissen Flugzeit/Geschwindigkeit macht.

Wenn das Ding allerdings so aus dem Rohr ploppt würde ich mich nicht darauf verlassen und mit voller Hose das Weite suchen. wink.gif
Noddi
Bundesheer Ortskampf Glainach 06:

http://www.youtube.com/watch?v=vZgUHBCbFH4

http://www.youtube.com/watch?v=4BHMEkk2zHs
edit Training AUCON/KFOR 12:
http://www.youtube.com/watch?v=eakFl9QWsr8
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