Vielleicht kann hierzu ja einer der Panzersoldatos was sagen:
usstet Ihr schon, dass:
...kein Panzermann in den Einheiten vom Leopard 2 spricht, sondern nur von Böcken, Hobeln, Eisenschweinen und vielleicht auch noch vom 'Göttlichen Großgerät'
Nicht immer, aber oft.
...der Leopard auf dem Balkan auch schon im Feldjägerhilfsdienst eingesetzt wurde (mit Blaulicht statt der üblichen gelben RKL (Rundumkennleuchte)!)
Ja, gibts Bilder von.
...die statische Bruchlast der Drehstäbe nicht genau bekannt ist, als Anhalt für die Bruchlast bei Stoß aber ein Sprung mit 50 bis 60 km/h und einer Flughöhe von ca. 1 m ist. Dabei brechen meist die 2 vorderen Drehstäbe.
Bei mir ist da noch nix gebrochen.
...sich über kleine Manipulationen an der MKA aus dem Motor 1.800 PS und mehr herausquetschen lassen; bei erhöhtem Ladedruck der Turbos sind auch schon über 2.600 PS erreicht worden!
Das wurde mir von den Heinis aus der Inst so nicht bestätigt, aber vielleicht sind die einfach nur nicht begabt genug im Basteln.
...die offizielle Geschwindigkeit bei 68 km/h liegt, aber aus eigener Erfahrung fährt ein halbwegs gut gewarteter Leopard 2 auf der Strasse oder einer guten Schotterstrasse mindestens 80 km/h. Mit genügend Anlauf sind 100 km/h möglich, und bei einem inoffiziellem \"Truppenversuch\" auf der Autobahn sind auch schon 116 km/h erreicht worden. Dabei sinkt allerdings die Lenkbarkeit gegen Null und der Lärmpegel an Bord steigt weit über die Schmerzgrenze bis auf 110 dB.
Jup, passt. Mein bestes waren gute 90 km/h.
...wenn der Fahrer ein Notbremsmanöver nicht ankündigt Schwerverletzte innerhalb der Besatzung vorprogrammiert sind, da keine Sicherheitsgurte vorhanden sind und es keine polsternde Innenverkleidung gibt. Die Verletzungen reichen dabei von blauen Augen, ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Nasen über Knochenbrüche und bleibenden Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu Genickbrüchen im schlimmsten Fall! Deswegen wird in der Praxis auch grosser Wert auf die Unterscheidung zwischen den Kommandos \"Anhalten\" und \"Panzer Halt!\" gelegt.
Ja, das kann weh tun.
...im täglichen Einsatz im Frieden die ABC-Anlage bei den Besatzungen sehr beliebt ist, insbesonders im Sommer, wenn die Temperaturen über 40° C im Kampfraum ansteigen, da die Luft aus der Anlage stets recht kühl ist. Ein anderer, zwar verbotener, Zweitnutzen ist der Mißbrauch der Anlage als \"Kühlschrank\" (Irgendwie hat der Dienstherr in seiner unendlichen Weisheit den ABC-Filtern die gleiche Größe wie einer 24er-Palette Dosenbier gegeben)
Es gibt kein Dosenbier mehr.
...ein Panzer auch hin und wieder mal gewaschen werden muss und zu diesem Zweck ein Reinigungsschwamm und 2 Wurzelbürsten mitgeführt werden.
Ja, stimmt. Und das ist ne Sch***arbeit
...Unterwasserfahren deshalb nicht Tauchen heißt, weil der Begriff 'Tauchen' schon von der Marine in Beschlag ist.
Stimmt.
...ein guter Ladeschütze Nachladezeiten von unter 5 sec erreicht.
Jup.
...ein Schuss KE oder MZ ca. 1.000 Euro kostet.
Jup.
...ein Schuss, der einmal geladen wurde, nicht mehr zurückgeliefert werden darf und vernichtet wird, weil der Lack auf der Pappe auf jeden Fall ein paar Kratzer abbekommen hat.
Nö, nur MZ verlassen dass Rohr immer nach vorne, aber auch das nur, weil die schneller kaputt gehen können beim rausnehmen.
...das GPS im Frieden meist abgeklemmt ist, damit die Kommandanten nicht verlernen, mit der Karte umzugehen.
Man hat es wirklich nicht oft mit.
...die Einführung des Hilfsmotors beim A6 längst überfällig war. Da meistens aufgrund von Geräusch- und Wärmetarnung in der Stellung der Motor aus ist, und in Beobachten mit laufendem WBG beobachtet wird, muss bei Aufklärung des Feindes zuerst der Motor angemacht werden und in Stab Ein geschaltet werden. Dumm nur, dass das Anschalten des Motors meistens zu solchen Spannungsschwankungen führt, dass erst mal der Turm abstürzt und komplett neu hochgefahren werden muss. Das neu Starten des Turmes braucht aber ca. 30 Sekunden, da die Kreisel wieder hoch laufen müssen.
Jup.
Am Ende hab ich das hier ausm Forum und es gibt Lawinengefahr