ZITAT(Red-Devil @ 30. Nov 2008, 20:59)
ZITAT(bill kilgore @ 30. Nov 2008, 18:02)
Hatten wir schon das
LIFE Archiv?
weiß nicht ob wir das schon hatten. aber ist eine optimale quelle für bilder D-Day+
Und es geht weiter:
http://www.heise.de/newsticker/Bilderspend.../meldung/119875ZITAT(polo @ 1. Dec 2008, 19:21)
Im Sommer letzten Jahres stürmt ein Spezial-Einsatz-Kommando die Wohnung des Soziologen Andrej Holm. Er sei der Kopf der linksextremistischen Organisation “militante gruppe”, in deren Namen in Berlin und Brandenburg Brandanschläge verübt wurden, lautet der Vorwurf. Über ein Jahr werden Holm, seine Lebensgefährtin und die zwei Kinder observiert. Obwohl die Indizien der Bundesanwaltschaft sich nicht erhärten lassen und selbst der Bundesgerichtshof die Vorwürfe als “bloße Vermutungen” bezeichnet, wird die Familie weiterhin beobachtet, werden Kameras installiert, folgen die Ermittler Holm täglich zur Arbeit mit einer Überwachungslogik, die scheinbar nicht mehr aufzuhalten ist.
Und plötzlich bist du Terrorist (MP3)Gruselig
Auf, starten wir eine Debatte weil Holm zum MfS wollte
Ja, hörenswert und beängstigend. Da kann man schon den Eindruck gewinnen das manche Beamte das mit dem Rechtsstaat ein wenig falsch verstehen...
Wieso müssen solche Dinge immer die "hohen" Gerichte, BGH und BVerffG ausbügeln?
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Die Zentrale Aufklärungsstelle für NS Verbrechen in Ludwigsburg wurde 50 Jahre alt, aus diesem Anlass zwei Beiträge:
DRadio Hintergrund:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...40_c76fd337.mp3ZITAT
Wie das gesamte Ausmaß der nationalsozialistischen Verbrechen aussah, mit dieser Frage beschäftigt sich seit nunmehr 50 Jahren die "Zentrale Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen" in Ludwigsburg. Sie sammelt, sichtet und wertet Belastungsmaterial über NS-Straftäter aus, um diese Akten dann den örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften zu übergeben.
SWR2 Forum:
http://mp3.swr.de/swr2/forum/swr2_forum_20...echen.6444m.mp3ZITAT
Es diskutieren: Karl Moersch - Journalist und Politiker, Staatsminister a.D. im Auswärtigen Amt, der bereits 1958 erste Artikel zur Verfolgung von NS-Verbrechern schrieb, Kurt Schrimm - Leiter der Zentralen Stelle, Ludwigsburg, Prof. Dr. Peter Steinbach - Historiker, Universität Mannheim