Meiner auch
Aber ehrlich gesagt, der zweite und dritte immer noch, nur dass da der Soldat noch laut "Tüüütaaatüüütaaatüüütaaa" rufen muss

Push

wurde das nicht schon beantwortet? Oder willst du was genaueres wissen? Die werden höchstwahrscheinlich verschossen da ihre Lagerzeit zu ende geht.

Überlesen. Sorry.
Kennt jemand die maximalen Lagerzeiten von Munition wie Pzf3 o.ä.?

Hat evtl. jemand damit geschossen?

Mono Hohlladung geschossen,aber die maximale Lagerzeit kenne ich auch nicht.

Die gewöhnliche Lagerzeit der Pzf3 ist afaik 20 Jahre. Geschossen haben damit hier wohl schon ganz viele, mich eingeschlossen.

Mal eine Frage zu Nachtsichtoptiken: Können die Laserstrahlen von Laser-Entfernungsmessern und/oder Laser-Zielbeleuchtern von IR-Nachsichtbrillen erfasst werden? Aus Arma3 (*duck_und_weg*) kenne ich die Kombination Aiming Laser und IR-Brille. Müssten die Laserstrahlen von Laser-Entfernungsmessern und/oder Laser-Zielbeleuchtern nicht ebenfalls sichtbar sein? Beim Entfernungsmesser könnte ich mir vorstellen, dass dieser nur immer ganz kurz (im Millisekundenbereich) taktet und das menschliche Auge dies nicht oder nur als Blitzen erkennen würde, aber was ist mit dem Zielbeleuchtern? Oder leuchten diese Laser in einem Spektrum, welches selbst die IR-Nachsichtbrillen/-system nicht erfassen?

Grüße

Ich denke mal, dass das auf die Kombination des Lasertyps (Grün oder IR) und der Optik (Restlichtverstärker, aktiv oder passiv IR usw.) ankommt, bzw. ob da Filter zum Einsatz kommen. Kann man an diesem Video ganz gut sehen:

Night Vision LIF Light Interference Filter for AN/PVS-14 AN/PVS-7 AN/AVS-6 AN/AVS-9

Auf vielen Bildern mit Bildverstärkeren kann man die Laserstrahlen ganz gut erkennen:

Unsere Uffze haben sehr darauf geachtet, dass wir jeden Mist machen müssen. Ab DAS haben sie uns erspart.

Hallo zusammen ich hab da mal ne Frage. Weiß jemand evt. Was das für ein roter knopf am ZF ist?.
Danke für eure Antworten.
http://a57.foxnews.com/global.fncstatic.co...g?ve=1&tl=1

Das ist der Öffnungsmechanismus für die hintere Schutzklappe

/edit:

hier zB gut zu sehen (Modell ist nur ähnlich, nicht identisch):

Vielen dank für die schnelle Antwort.

Mir ist neulich beim Durchgucken eines alten PDFs über sovietische Regimenter aufgefallen, dass die mechanisierten und motorisierten Bataillone einen eigenen Zug mit automatischen Granatwerfern haben. Bei einer, zugegebenen groben, Recherche konnte ich nichts dergleichen in westlichen Armeen finden. Gibt es einen Grund warum man das nicht (mehr) macht? Da man ja GraMaWas auch auf Boxern einsetzt, kann es nicht am Waffensystem an sich liegen, oder täusche ich mich da?

Eigentlich verfügen dt. Infanterieverbände auch über GraMaWas als Teill des IV. Zuges einer jeden Kompanie.

Stimmt, hast du Recht. Das kommt davon wenn man an den falschen Stellen nachsieht. Danke für die schnelle Antwort. Was spricht dafür, sowas nicht in den einzelnen Kompanien unterzubringen, sondern separat auf Bataillonsebene?

Theoretisch haben die Kompanien einen "schweren" IV Zug,wie bereits geschrieben.Der setzt sich wiederum wie folgt zusammen:
1 Gruppe Granatmaschinenwaffe
1 Gruppe MILAN
1 Gruppe Scharfschützen
Somit verfügt eine Kompanie organisch bereits über all diese Waffensysteme.

In der Praxis werden diese Waffensysteme aber teilweise auch zu Zügen zusammengefasst. Jede Kompanie bekommt einen Zug,z.B. die 2te Kompanie die GMWs, 3te Kp die Scharfschützen und die 4te Kp die MILAN.Das hat Vorteile in der Ausbildung.

In der Praxis sagt die Struktur eines Btls eh nicht wirklich viel aus. Der Btl Kdr wird seine Kräfte für den jeweiligen Auftrag zusammenstellen. Was dann noch auf der Ebene Kompanie verbleibt,oder ob es z.B. GMWs nur über das Btl gibt,wird man dann sehen.

Waffensysteme bereits auf Kompanieebene aufzuhängen,verschafft diesen mehr Flexibilität und Schlagkraft.Sie können eher selbständig agieren,ohne Teile des Btl. Auf der anderen Seite hat die Zusammenfassung von Waffensystemen auch wieder Vorteile für den Kdr bei der Schwerpunktbildung. Im Endeffekt ist entscheidend,dass die Waffen im Ernstfall dort sind,wo sie gebraucht werden. Möglich wäre es mit beiden Strukturen.

Dazu kommt, dass bei der heutigen Bedrohungslage und den Konfliktszenarien selten mal ein Bataillon geschloßen zum Einsatz kommt. Von daher ist es für die kohäsion der Kompanien gut wenn diese ihr schweres Element auch im Alltag organisch unterstellt haben.

Vor paar Tagen wurde mir mal wieder bewusst wie laut schiessen ohne Gehörschutz sein kann, da habe ich mich gefragt, wie die das denn in den früheren Kriegen gehandhabt wurde.

Einfach Watte in die Ohren gestopft, oder gab es zb in den Weltkriegen schon so etwas ähnliches wie die heutigen Schaumstopstöpsel?

Also zumindest in Deutschland wurden Ohrstöpsel schon im 1.WK verwendet: Artikel der Welt dazu

Interessant, danke !

Gehörschäden waren früher wohl an der Tagesordnung.

Was aber viel ausmacht ist, wenn man draussen ist und nicht in einem Schiesskeller oder ähnlichem.

Was wenigstens ein bisschen hilft: Mund öffnen, wenn geschossen wird.

Sollte man aber nicht zu oft machen.

Stelle mir, besonders im Häuserkampf dank Hall, das Führen eines Trupps ziemlich schwer vor. Wenn gefühlte 3/4 davon schwer hörgeschädigt sind.

Im Gefecht hört man eh nicht viel. Auch im offenen Feld nicht. Das läuft auf kurze prägnante Kommandos und Handzeichen raus, Trillerpfeife funktioniert auch gut. Alles andere ist zu komplex.

Wichtig ist, dass Kommandos des Führers von den Leuten wiederholt werden, damit alle in der Gruppe sie mitbekommen.

Je länger die Kommandos, desto grösser ist die Chance dass etwas schief geht (Murphy schlägt hier gnadenlos zu)

Gehörschaden ist ja nicht gleich Taubheit... Funktioniert im Gefecht noch recht lange. So lange die Stimme oder der Funk geht. Doch beim Chillen, auch Jahre später, bist Du nie mehr allein... Hast immer Deinen Tinitus dabei... Man kann sich daran gewöhnen, doch ich sehne mich manchmal nach Stille... ...trotz sofortiger Behandlung und eine Woche lang Infusionen... vor 30 Jahren...

MkG

Wolfgang

Das ist wohl richtig so. Gehörschutz am Arbeitsplatz ist ja auch immer wieder ein Thema.

Gehörschaden ist aber auch nicht gleich Tinnitus. Längjährige Lärmeinwirkung kann zu einer Lärmschwerhörigkeit führen, die dann insbesondere den Frequenzbereich betrifft, in dem sich menschliche Sprache abspielt (Stichwort: c5-Senke). Das macht gut 1/3 der anerkannten Berufskrankheiten in Deutschland aus.

+ Knalltrauma, mit Verlust von hohen Frequenzen

Auf was für einem Turm/Fahrzeug stehen die Soldaten?
Schaut aus wie eine ausfahrbare Bühne. Ist diese fest installiert auf dem Schießplatz oder ist diese auf einem Fahrzeug montiert?
Gruß

Servus!

Bin neu hier und muss sagen, Ihr habt echt ein geiles Forum!

Ich komm dann auch direkt mal zu meiner ersten Frage:

Weiß jemand, ob der Typ auf folgendem Bild einer Behörde angehört und wenn ja, welcher? Weiß nicht mehr genau wo ich das Bild gefunden habe,
fand die 416 aber extremst sexy und habe nichts anderes auf dem Bild wahrgenommen, bis mir vor ein paar Tagen aufgefallen ist, dass ihr "Bediener" eine deutsche Flagge auf mir bisher unbekannter Camo trägt. Und G38 ist nunmal die militärische Bezeichnung.
Kann natürlich auch ein Mitarbeiter von HK sein, wollte aber mal Eure Gedanken dazu hören.

Bild: http://www.directupload.net/file/d/4060/k8jb4zpy_jpg.htm

Gruß aus Aachen

Murdock

Dies ist kein Mitarbeiter von HK, sondern ein Redakteur der Zeitschrift "Strategie & Technik".

Jupp, das Bild kommt von hier: http://strategie-technik.blogspot.de/2014/...as-hk416a5.html

Pencott Greenzone: http://www.hydedefinition.com/

Danke für die schnellen Antworten! Ich bewerbe mich jetzt als Redakteur bei der genannten Zeitschrift...

Strategie&Technik (die inzwischen Europäische Sicherheit&Technik heißt) greift für solche Poser-Bilder gerne auf das MilSim-Team FSK 900 Bodensee-Triangle zurück. Das könnte auch den Smock erklären, greenZone ist in Airsoft-Kreisen sehr beliebt.


DWH

Jaja...

Moin!

Weiß jemand, welche Camo das ist? Sieht sehr interessant aus.



Grüße

Murdock

pencott badlands

Die Mütze und die Schuhe sind aber Multicam!

DWH

Ich danke!

Ebenso der Plattenträger

PenCott BadLands / GreenZone / SandStorm / SnowDrift

=> Info des Patent-Halters (HydeDefinition)
http://www.pencottcamo.com/

In mehreren Berichten zu den Ausschreitungen in Heidenau ist die Rede davon dass die Polizei vor dem Verschuss von CS-Gas Leuchtmittel eingesetzt hat.
Weiß jemand was die Polizei hier verwendet? Die gute alte SigPi?

//Edit:
CS wurde mit der GraPi verschossen.
Siehe hier (Bild 14)

Auch mit der Sig-Pi. Es gab zwei Bilder von entsprechenden Hülsen die gefunden wurden.

Danke

Wenn ich mir die Hohlbrote so ansehe wäre 40mm Spreng-Brand die bessere Alternative gewesen.

Bloß keine Märtyrer. Ich würd die einfach einsammeln und nach Brandenburg zum Alleen fegen schicken. Dann haben sie lange genug was zu tun was ihrem Intellekt entspricht. Und bei körperlicher Arbeit kann man sich immer gut das Mütchen kühlen.

Man hört bei rechten Demos nie was von Einkesselungen, bei linken ist das die Regel. Dann könnte man die Leutchen Mann für Mann raus holen und aburteilen.

Jungs, mädchen, an dieser Stelle STOP!
Diese Diskussion dürft ihr gerne im PuG führen, hier ist aber sofort Schluss damit, danke.


goschi (admin)

Die AGLs auf Bataillonsebene waren - soweit ich mich recht erinnere - vor allem für indirekte Feuerunterstützung gedacht und entsprechen damit eher den Mörserzügen in deutschen InfBtl und PzGrenBtl als organische Steilfeuerkomponente des Bataillons und nicht den GraMaWa der schweren Infanteriezüge.

Würde mich wundern. AGS-17 ist keine gute Steilfeuerwaffe und Mörser hatten die Sowjets auf Bataillonsebene ebenso.