Kann mir jemand zu folgender Liste die Punkte "portable anti-tank guns" und "recoilless rifles" erläutern? Bei den zwei Punkten fehlt mir einfach der mentale "Kniff". Und nein, es sind nicht "portable anti-tank guns" und "recoilless rifles" in der üblichen Lesart gemeint.
So im großen und ganzen ansonsten eher kein Problem:
- 33 M2HB für die 2010 beschafften Land Rover. Alternativ werden die wohl auch mal abgeschraubt und auf Boote montiert.
- 935 verbleibende FN FAL (weitere knapp 5000 -> vor 2-3 Jahren verschrottet).
- 935 Anbaugranatwerfer = Mündungsfeuerdämpfer, die Gewehrgranaten verschiessen können
- 1007 Sterling SMGs. Man hat zwar mal 200 UMPs beschafft, die aber an die Polizei weitergereicht.
- 7065 gemischte Sturmgewehre, übern Daumen gepeilt rund 5000 M16 (Reserve) und rund 2000 Galil (aktiv).
- 143 "leichte MGs" sollten überwiegend die grob mit zwei pro Infantriegruppe verteilten Negev sein (ca 110), dazu kommen einige FN MAG für Fahrzeuge und Küstenwache.
- 438 "other" sind u.a. 12-gauge Schrotflinten - die recht umfangreiche Küstenwache verwendet die wohl häufiger.
Bei den Mörsern und Raketenwerfer muß man etwas kreativ denken: Nehmen wir mal nicht Anzahl Rohre, sondern Anzahl Munition - dann kommen die 438 bzw. 143 eher hin. Im Bestand sollten 24 M3 Carl Gustav und 13 IMI B-300 sein (-> zwei Werfer pro Infantriezug - je 3-4 Schuß ?), sowie 60mm-Mörser "auf Kompanieebene" (-> macht so 18-24 Rohre, je 18-24 Granaten). Mag jeweils recht niedrig angesetzt sein, aber man fährt die in der Gegend ja höchstens spazieren. Da reicht dann quasi eine Bereitschaftsladung an Vorrat.
Und ja, ich hab mir das erst angefangen zu überlegen, nachdem ich die etwas seltsame Zahlenübereinstimmung gelesen hab.