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400plus
FAZ:Airbus-Allianz legt Drohnen-Offerte vor
K-JAG
Hallo, live auf N-TV die Mig 29 auf der ILA

PS: Leider schon vorbei
xena
.
Nite
Deutschland ist nicht das einzige Land in dem eine völlig irrationale Drohnendebatte geführt wird wink.gif
ZITAT
Kenya drone ban hits anti-poaching efforts
AFP June 4, 2014 6:02 PM

Nairobi (AFP) - One of Kenya's largest game reserves has been forced to halt plans to use drones to monitor its endangered rhinos because of a government ban, park officials said Wednesday.

Ol Pejeta conservancy, home to four of the world's last remaining seven northern white rhinos, said they had planned to launch the 'aerial ranger', equipped with a thermal imaging camera to track wildlife in real time, this month.

But Kenyan authorities have banned the private use of drones, deeming them to be a security threat.

"We have had these plans in the works for over a year now, and we were set for the launch," Elodie Sampere, the conservancy's spokeswoman, told AFP.

"One of the things that has now arisen is that the Kenya government has put a ban in place on private sector drones for the time being."

The Ol Pejeta conservancy, a 90,000-acre non-profit private wildlife sanctuary in central Kenya, has been seeking ways to fend off well-funded and highly-equipped poachers.

On the Asian black market, rhino horn is sought after as an ingredient in traditional medicine and can be more expensive than the equivalent weight in gold.

Last year, 50 rhinos were killed in Kenya by poachers.

The idea to launch a pilotless drone programme in Ol Pejeta was mooted a year ago and some $46,000 was raised via a crowd funding platform.

news.yahoo.com
Parsifal
Ja wie schön wäre es, wenn einfach alles kritiklos gemacht werden dürfte was man machen könnte. Schade natürlich dass du "Rationalist" nur Anteilig was zu melden hast und dich dieses restliche pluralistische undankbare deutsche Bürgertum nervt. wink.gif

Für die "news" natürlich ein Dankeschön aber deinen wertenden Kommentar dazu kannste im PuG belassen.
goschi
ZITAT(Parsifal @ 6. Jun 2014, 18:24) *
Für die "news" natürlich ein Dankeschön aber deinen wertenden Kommentar dazu kannste im PuG belassen.

Deine abwertenden Kommentare und dein Hilfssheriff-Gebaren kannst du auch gleich einpacken aber lass es bei dir zu Hause. rolleyes.gif
das nächste mal setzt es bei dir eine Verwarnung, wenn du dich weiterhin so aufführst!


goschi (admin)
Schwabo Elite
ZITAT
The Air Force Just Copped to Its Secret Stealth Drone: RQ-180 is official.


https://medium.com/war-is-boring/the-air-fo...ne-342453e109ff
Praetorian
Als ganz große Neuigkeit von der Eurosatory - DUKE, die weltweit erste sich selbst an- und abbauende fernbediente Hubschrauber-Waffenstation der Welt:



DUKE - Airborne Robotic Weapon System

hmpf.gif
SeaTiger
Witzethread ? Bin ich im falschem Thread gelandet ? confused.gif
ZITAT(Schwabo Elite @ 11. Jun 2014, 00:25) *
ZITAT
The Air Force Just Copped to Its Secret Stealth Drone: RQ-180 is official.


https://medium.com/war-is-boring/the-air-fo...ne-342453e109ff

&
ZITAT(Praetorian @ 16. Jun 2014, 21:36) *
Als ganz große Neuigkeit von der Eurosatory - DUKE, die weltweit erste sich selbst an- und abbauende fernbediente Hubschrauber-Waffenstation der Welt:

http://www.aviationtoday.com/Assets/Image/.../Duke_2_WEB.jpg

DUKE - Airborne Robotic Weapon System

hmpf.gif

Ist der Blackhawk mit (mindestens) 2 Miniguns nicht stark genug bewaffnet ? Und wie schauen die Flugleistungen mit dem Under-den-Rumpf-greif-Arm, Waffenstation und ein Dutzend eingepferchte GIs aus ? wallbash.gif
Praetorian
Österreich demontiert weiter seine Luftwaffe. Derzeit ist eine weitere Einsparrunde in Vorbereitung, die folgende Veränderungen umfassen soll:
  • Entfall Alarmrotte und Vereinbarung "Angepasste Luftraumüberwachung" mit Nachbarstaaten zur teilweisen Übernahme des Air Policing in österreichischem Luftraum
  • Beschränkung Flugbetrieb Eurofighter auf Mo-Fr 0800-1600
  • Ersatzlose Ausphasung Alouette III in 2018
  • Ersatzlose Ausphasung OH-58 in 2018
  • Ersatzlose Ausphasung Saab 105 in 2020
  • Einschränkung Flugbetrieb mit S-70 Blackhawk auf Tagflüge in 2018, Stillegung in 2020
  • Weiterbetrieb AB-212 aufgrund laufendem Modernisierungsvorhaben
goschi
ZITAT(Praetorian @ 21. Jun 2014, 10:28) *
  • Einschränkung Flugbetrieb mit S-70 Blackhawk auf Tagflüge in 2018, Stillegung in 2020

Moment, die Dinger sind doch noch praktisch neu und gab es nicht erst letztens Diskussionen, die Stückzahl gar zu erweitern?
Und die Erinnerung an die Beschaffungsgründe geht wohl schnell verloren...
Praetorian
ZITAT
Ein Beispiel dafür ist die Black-Hawk-Hubschrauberflotte, die auch beim Katastrophenschutz zum Einsatz kommt. Im Jahr 2018 muss die Technik für die Nachtsichtfähigkeit erneuert werden. Geschieht dies nicht, bekommen die Hubschrauber von der Herstellerfirma nicht das Zertifikat, um weiterfliegen zu können. Im Jahr 2020 sollen außerdem die Bildschirme ersetzt werden. Kostenpunkt: bis zu 80 Millionen Euro. Gibt es dafür kein Geld, müssen die Black Hawks am Boden bleiben. Den Plan, die Flotte von neun auf zwölf Hubschrauber zu erweitern, hat man ohnehin schon längst verworfen
diepresse.com

Das wird sich auf die Fliegerei mit BiV-Brillen beziehen, denn ansonsten gibt's nicht viel an "Nachtsichtfähigkeit". Nachtflüge sind dann trotzdem möglich, aber nur in den entsprechenden Grenzen unter Entfall der Zulassung zum BiV-Betrieb. Warum ein nicht durchgeführtes Cockpit-Upgade eine Stillegung zur Folge hätte, erschließt sich mir im Moment allerdings auch nicht.
Crazy Butcher
Afrika-Mission in Mali: Vereinte Nationen verschmähen alte Bundeswehrflieger
ZITAT
Verteidigungsministerin von der Leyen spricht gern über Bundeswehreinsätze unter dem Dach der Uno - jetzt aber haben die Vereinten Nationen in einem Fall deutsche Hilfe abgelehnt. Der Grund: Die deutschen Flugzeuge sind zu alt und nur bedingt einsatzbereit.

Washington - Deutschland werde sich mehr engagieren bei Friedensmissionen der Weltgemeinschaft, hat Ursula von der Leyen (CDU) in den vergangenen Tagen auf USA-Besuch propagiert. Prompt muss die Befehlshaberin nun ausgerechnet bei einer Afrika-Mission der Bundeswehr für die Vereinten Nationen (Uno) eine empfindliche Schlappe einstecken.

Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE will die Führung der Uno-Friedenstruppe Minusma, die für Stabilität im Krisenherd Mali sorgen soll, die beiden von Deutschland für die Mission gestellten Flugzeuge vom Typ Transall nicht mehr benutzen, da diese bei großer Hitze oft am Boden bleiben müssen und nachts gar nicht fliegen können.

Statt der Transall, einem Propellerflugzeug, das für die Bundeswehr schon seit den Sechzigerjahren im Einsatz ist, will die Uno lieber modernere Mietmaschinen für den Transport von Truppen und Material nutzen.

Die Bundeswehr wurde von der Entscheidung ziemlich überrascht, die ihr das Uno-Sekretariat erst vor wenigen Tagen mitteilte. Auf einmal sind die Deutschen nur noch marginal an der Mali-Friedensmission beteiligt. Schon Ende Juni sollen die deutschen Flugzeuge vom Typ C-160 aus Dakar im Senegal in die Heimat zurückkehren. Danach werden nur noch einige Stabssoldaten die Uno-Mission unterstützen.

Die Uno lehnt dankend ab

Der Entscheidung, die beiden deutschen Flugzeuge nicht mehr benutzen zu wollen, waren viele Probleme mit den altersschwachen Transalls vorausgegangen. Zwar gilt der Flieger, auf den die Bundeswehr in Afghanistan angewiesen ist, als verlässlich und kann auch im Gelände ohne Betonpiste landen. Allerdings flogen die deutschen Transportmaschinen vor gut einem Jahr zum Start der Mission mit vielen strengen Bedingungen nach Afrika.

Wegen dieser "caveats", wie Militärs Einschränkungen für den Einsatz von Material und Soldaten nennen, mussten die Deutschen erst im Mai dieses Jahres die Rettung von verletzten afrikanischen Soldaten aus dem umkämpften Kidal ablehnen, da es langsam dunkel wurde. Ähnliche Nicht-Einsätze gab es auch vorher schon, ausgelastet waren die Flieger eigentlich nie. Bereits mehrmals hatte sich die Führung der Uno-Truppe in Berlin beschwert. Andere Flugzeuge aber konnten die Deutschen schlicht nicht anbieten.

Das trockene "Danke, aber nein danke" der Uno zeigt, wie weit Anspruch und Wirklichkeit im Von-der-Leyen-Ministerium auseinanderklaffen: Einerseits ist da die Politikerin mit Strahlkraft und Ambition, die auf ihrer Vier-Tages-Tour durch die USA nicht müde wird, mehr deutsche Beteiligung an internationalen Missionen zu verkünden, andererseits die schnöde Ausrüstungsrealität bei der Bundeswehr.

So sprach die CDU-Politikerin nach einem Gespräch mit dem stellvertretenen Uno-Generalsekretär Jan Eliasson in New York davon, Deutschland könne der Uno "technologische Fähigkeiten" wie eben den Lufttransport anbieten. "Wir haben Schlüsselkapazitäten und Fähigkeiten, die andere Nationen so nicht haben", sagte von der Leyen. Sie träumte gar, in Zukunft einmal die Führung einer großen Friedensmission der Uno zu übernehmen.

Die Flugzeuge der Luftwaffe sind älter als die Generäle

Tatsächlich aber verfügt gerade die Luftwaffe seit Jahren über eine fliegende Flotte, die älter ist als die ranghöchsten Generäle. Da die Auslieferung des schon vor Jahren bestellten Militärtransporter A400M sich immer weiter verzögerte und es bei dem Entwicklungsprojekt noch massive technische Probleme gibt, muss die Bundeswehr weiter mit den Transalls aus den Sechzigern auskommen.

Zwar will die Truppe die beiden Maschinen nun in Deutschland für die Uno weiter bereithalten. Mit einem erneuten Einsatz für Minusma aber rechnet in den Führungsstäben der Luftwaffe eigentlich niemand mehr. Im Ministerium wird der Vorfall hinter vorgehaltener Hand als "peinlich" beschrieben, man habe sich auf internationalem Parkett "lächerlich gemacht".

Die Transalls mögen ein krasser Einzelfall der Bundeswehr sein, was ihr Alter und die Grenzen ihrer Technik angehen. Doch die vielen Limits und Sperrklauseln gelten auch für viele andere Bereiche der Truppe, vor allem bei den spezialisierten Einheiten.

Vor weiteren Ankündigungen wie denen in New York und Washington sollte die Führungsebene im Bendlerblock vielleicht erst mal eine Bestandsaufnahme im eigenen Haus anleiern, was man eigentlich wirklich für neue Missionen der Bundeswehr für die Uno anbieten kann, um eine erneute Schlappe wie die bei der Mission Minusma zu vermeiden.

Es ist wie so oft in letzter Zeit. Man möchte bei den Großen mitspielen, kann (Kapazitäten, Material)/darf (Five eyes) aber nicht.
Heckenschütze
Dazu habe ich noch eine Frage: Ist die Transall tatsächlich nicht nachtflugfähig (auf unbefestigten Pisten), oder hat da mal wieder die Vorschriftenlage einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich beziehe mich auf den Teil der Meldung, als wegen Dunkelheit Verwundete nicht ausgeflogen wurden.
Fausti85
gut so , das mit der österreichischen "luftwaffe" , man hätte mit dem ganzen Eurofighter quatsch ganricht erst anfangen sollen , 15 Stück sind zuwenig zum leben und zuviel zum sterben, am besten komplett stilllegen.

warum man aber die hubschrauber so ersatzlos radikal zusammenstreicht erschließt sich mir nicht ganz , gerade die blackhawks sind ja noch recht neu.

MeckieMesser
ZITAT(Heckenschütze @ 21. Jun 2014, 12:03) *
Dazu habe ich noch eine Frage: Ist die Transall tatsächlich nicht nachtflugfähig (auf unbefestigten Pisten), oder hat da mal wieder die Vorschriftenlage einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich beziehe mich auf den Teil der Meldung, als wegen Dunkelheit Verwundete nicht ausgeflogen wurden.


Laut einem Freund bei den Heeresfliegern wird das bei der Transall nicht hinreichend ausgebildet.
Schau Dir mal den Kidal Airport auf Maps an. Sandpiste im Wohngebiet.
Aurel
Mal abgesehen davon, dass die Dinger einfach nur zu alt sind. Ich hatte par mal das "Vergnügen" mit diesen Schrottmühlen nach Deci zu fliegen, und nicht ein einziger Flug konnte pünktlich starten. Immer mußte noch irgendwas repariert werden. Dazu noch das "vorne zu warm, in der Mitte zu laut und hintern zu kalt" Problem. Ist am Ende eben nur ein taktischer Transporter für kurze Hüpfer und niedrige Flughöhen.
schleicher
das ist eben genau der Punkt: es ist nunmal ein Kampfzonentransporter, der dafür ausgelegt ist Material und Mensch quer durch DEU zu fliegen... "unbefestigt" ist hier eben auch was anderes als im Sudan.
Praetorian
Wenig überraschend hat die USAF Sikorsky mit der Entwicklung einer neuen CSAR-Variante des UH-60M ("CRH-60") beauftragt. Wenig überraschend deshalb, weil Sikorsky der einzige verbleibende Bieter war rolleyes.gif
Der EMD-Auftrag hat einen Umfang von 1,28 Mrd Dollar und umfasst die Entwicklung der Variante, Integration in das Basis-Lfz und Lieferung von vier Lfz CRH-60 noch vor 2020. Insgesamt sollen mit allen Optionen bis zu 112 Lfz für dann 7,9 Mrd Dollar beschafft werden.
Die Beschaffung ist letztendlich das Resultat aus mehreren zum Teil deutlich ambitionierteren Vorhaben bis zurück zum 2004 definierten PRV-Programm zur Beschaffung eines Nachfolgers für den HH-60G Pave Hawk.

[PM Sikorsky]
Schwabo Elite
http://m.washingtonpost.com/news/checkpoin..._washingtonpost

US-Marine Pilot landet Harrier mit Hilfe eirns Stuhls.
Warhammer
ZITAT(Praetorian @ 27. Jun 2014, 18:22) *
Wenig überraschend hat die USAF Sikorsky mit der Entwicklung einer neuen CSAR-Variante des UH-60M ("CRH-60") beauftragt. Wenig überraschend deshalb, weil Sikorsky der einzige verbleibende Bieter war rolleyes.gif
Der EMD-Auftrag hat einen Umfang von 1,28 Mrd Dollar und umfasst die Entwicklung der Variante, Integration in das Basis-Lfz und Lieferung von vier Lfz CRH-60 noch vor 2020. Insgesamt sollen mit allen Optionen bis zu 112 Lfz für dann 7,9 Mrd Dollar beschafft werden.
Die Beschaffung ist letztendlich das Resultat aus mehreren zum Teil deutlich ambitionierteren Vorhaben bis zurück zum 2004 definierten PRV-Programm zur Beschaffung eines Nachfolgers für den HH-60G Pave Hawk.

[PM Sikorsky]


Also gut 70 Millionen USD pro Vogel kommt mir selbst dann sehr hoch vor, wenn man eine Menge Training, neuer Infrastruktur und Ersatzteile/Service mit im Packet hat.

Wir reden hier ja trotzdem nur von einer neuen (wenn auch gut ausgestatteten) Variante eines Vogels der seit langer Zeit und in hoher Stückzahl im Betrieb ist.
Praetorian
Die 7,9 Milliarden sind, soweit ich das verstanden habe, inkl. der 1,28 Mrd für die EMD-Phase, d.h. es wären "nur" etwa 6,6 Mrd Dollar für 108 Maschinen und damit knapp 61 Millionen pro Lfz.

Rechnen wir mal:
USSOCOM hat in FY2013 127 Millionen Dollar für 16 Umrüstungen von UH-60M zu MH-60M veranschlagt (Quelle S.17 und 18, bisl Geduld bis es lädt...). Flyaway-Kosten für einen UH-60M waren 17,77 Millionen Dollar in FY2014.
Alles zusammengeschmissen wären das knappe 26 Millionen Dollar pro MH-60M nur für den Hubschrauber an sich. Und der ist dem zukünftigen CRH-60 schon sehr ähnlich.
Da muss es also einen Support-Anteil geben, selbst wenn wir eine großzügige Rechenungenauigkeit annehmen.
Dave76
^

ZITAT
It’s also worth being careful around the math. One may be tempted to say that $7.9 billion – $1.28 billion EMD = $6.62 billion, which divides by 108 to get $61.3 million per helicopter during the production phase. That’s almost 3x the regular UH-60M rate, but it wrongly assumes that all of the options are just helicopters. Sikorsky has confirmed that the options also include things like training devices, spares packages, etc., and exact CRH-60M prices will be negotiated year to year as helicopters are bought.

http://www.defenseindustrydaily.com/combat...pter-crh-07548/
Warhammer
Gut, aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass ein CRH-60M nochmal 10 Mio. USD mehr kostet als ein HH-60M (reiner Flyaway Preis, dann bleiben da immer noch Zusatzleistungen von 20-25 Mio. USD pro Vogel.

Das finde ich immer noch eine ganze Stange Geld.
Dave76
ZITAT(www.navyrecognition.com)
U.S. Navy awards contract to Boeing to produce 44 F/A-18 Super Hornets & EA-18G Growlers
Tuesday, 01 July 2014

The F/A-18 and EA-18G Program Office (PMA-265) announced today a contract award to Boeing for 44 F/A-18 Super Hornet and EA-18G Growler aircraft over the next two years.

“The F/A-18 and EA-18G program continues to thrive, and it is by far the predominant tactical force for naval aviation – both U.S. Navy and Marine Corps,” said Capt. Frank Morley, PMA-265 program manager. “The hard work of the government and industry team to negotiate this contract will ensure that the great capabilities provided by these variants continue to serve our warfighters and foreign partners.”


The F/A-18 and EA-18G Program Office (PMA-265) announced today a contract award to Boeing for 44 F/A-18 Super Hornet and EA-18G Growler aircraft over the next two years.
(picture: US Navy)


With this production contract in place, the Navy will procure the fiscal 2014 program of record aircraft in addition to the 12 EA-18Gs requested by Australia in July 2013 for the Royal Australian Air Force.

“The Navy’s long-range strike fighter procurement strategy is to have a mix of F/A-18E/F Super Hornets and F-35 Lightning IIs by the early-2020s,” Morley said. “We will operate F/A-18E/F and F-35 aircraft together from our aircraft carriers through the 2030s.”

The Super Hornet is highly capable aircraft across the full mission spectrum: air superiority, fighter escort, reconnaissance, aerial refueling, close-air support, air-defense suppression and day/night precision strike.


An EA-18G Growler from the "Shadowhawks" of Electronic Attack Squadron (VAQ) 141 is stopped by an arresting gear wire after landing aboard USS George Washington (CVN 73)
(picture: US Navy)


Similarly, the latest variant of the F/A-18, the EA-18G Growler, is an electronic attack aircraft combining the newly developed jamming capability upgrades of the EA-6B Prowler with the tactical versatility, advancements and capabilities of the Block II Super Hornet.

F/A-18 Hornets, Super Hornets and EA-18G Growlers currently operate in forty-three (43) U.S. Navy and eleven (11) U.S. Marine Corps Strike Fighter and Electronic Attack Squadrons from carriers and air stations worldwide. There are an additional fourteen (14) squadrons carrying out training, test, reserve and flight demonstration duties. In addition, international business customers include Canada, Spain, Finland, Kuwait, Malaysia, Switzerland and Australia, all who fly the F/A-18 Hornet. Australia has also purchased the F/A-18 Super Hornet and EA-18G Growler.

http://www.navyrecognition.com/index.php?o...iew&id=1867


ZITAT(www.navyrecognition.com)
U.S. Navy awards contract to Northrop Grumman for 25 E-2D Advanced Hawkeye aircraft
Tuesday, 01 July 2014

In a decision that will save the federal government about $369 million, Naval Air Systems Command (NAVAIR) awarded a $3.643 billion multi-year procurement contract to Northrop Grumman Corp. on June 30 for 25 E-2D Advanced Hawkeye aircraft.
The five-year contract covers the purchase of full-rate production (FRP) E-2D aircraft, Lots two through six, during fiscal 2014 through fiscal 2018.


NORFOLK (March 20, 2014) An E-2D Hawkeye assigned to the Tiger Tails of Carrier Airborne Early Warning Squadron (VAW) 125 flies over Naval Station Norfolk. VAW-125 provides airborne early warning and command and control to Carrier Air Wing 1 and is assigned aboard the aircraft carrier USS Theodore Roosevelt (CVN 71). (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Ernest R. Scott/Released)

“The multi-year contract award increases the affordability of the E-2D Advanced Hawkeye, achieving the best price with taxpayer dollars,” said Capt. John Lemmon, E-2/C-2 Airborne Tactical Data System Program Office (PMA-231) program manager. “PMA-231 is committed to providing the warfighter with this interoperable weapon system. The program office’s unified mission focus and expertise will enable the E-2D aircraft to meet initial operational capability (IOC) at the start of next fiscal year.”

The E-2D Advanced Hawkeye is the newest variant of the E-2 aircraft platform. It features a state-of-the-art radar and upgraded aircraft systems, which will improve supportability and increase readiness. The program is on track for IOC, or in fiscal 2015. When fielded to the fleet, the E-2D Advanced Hawkeye will join the F/A-18 and EA-18G Growler to comprise the future carrier flight deck, which will continue the Navy’s integrated warfighting legacy.

The E-2D Advanced Hawkeye joins the E-2C and Hawkeye 2000 in providing its command and control capability to coordinate multiple missions, including air warfare, strike warfare, surface warfare and search-and-rescue operations.

Serving as a “digital quarterback,” the E-2D surveils the environment with its onboard sensors and processes this data with its tactical mission computer. It distributes the tactical picture to command centers and other assets through its onboard communication subsystems. The Navy also uses this capability to participate in humanitarian and disaster-relief operations.

http://www.navyrecognition.com/index.php?o...iew&id=1868
LoneWolf
Alle Jahre wieder:

F-35 fleet grounded
Praetorian
Der japanische Demonstrator Mitsubishi ATD-X wurde (als Mockup?) der Öffentlichkeit präsentiert:



Racer
ZITAT(Praetorian @ 12. Jul 2014, 14:26) *
Der japanische Demonstrator Mitsubishi ATD-X wurde (als Mockup?) der Öffentlichkeit präsentiert:


Müsste der fliegende sein, Mockup hatten sie schon for Jahren gezeigt. Würde auch mit den Terminen zusammenpassen.
Warhammer
Irgendwie kann ich das bei dem Vogel schwer einschätzen. Wie groß ist der ungefähr? Vergleichbar mit einer F-1/F-16?
Kameratt
Sollte eigentlich sogar drunter sein. Aber die Japaner wollen's unbedingt zweistrahlig haben...
Warhammer
Warum eigentlich? Haben sieschlechte Erfahrungen mit ihren einstrahligen F-1 gemacht?
Schwabo Elite
Vielleicht eine Zweitnutzung für die künftigen Marineflieger?
Warhammer
Ich meinte in meinen vorherigen Posts eigentlich die F-2. Kleine Verwechslung, sorry.

Die JSDF nutzen die einstrahlige F-2 doch auch als Marinebomber mit Seeziel-Fks.
xena
.
MeckieMesser
ZITAT(Warhammer @ 12. Jul 2014, 22:45) *
Warum eigentlich? Haben sieschlechte Erfahrungen mit ihren einstrahligen F-1 gemacht?


Industriepolitik?
Haben sie denn viele alternative Triebwerke "Designed and Made in Japan"?
Der Flieger ist doch eigentlich dazu gedacht, Wissen zu erhalten und auszubauen.
Havoc
Das FS-X Programm sah ursprünglich auch einen Jet mit zwei Triebwerken vor. Daraus ist die F-2 aus einem MoU zwischen Japan und den USA hervorgegangen und bei der Selektion der F-16 als Ausgangsmuster waren industriepolitische Aspekte ausschlaggebend.

Dass es an "schlechten Erfahrungen" nicht liegen kann, sieht man auch daran, dass Japan seine F4 durch 42 F-35 ersetzen will. Die Anschaffung ist wegen der Kostenentwicklung aber gerade wieder in Frage gestellt.

Mitsubishi ATD-X scheint viel mehr ein Projekt zu sein, um ein Nachfolgemuster für die japanischen F-15 und F-2 zu finden, nachdem die F-22 von den USA nicht für den Export freigegeben ist.
schießmuskel
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden zwar ATD-X Maschinen gebaut, jedoch nur um als Technologieträger und der Erprobung neuer Komponenten zu dienen. Eine wirkliche Einführung als Standard Kampfflieger in die JASDF ist nicht vorgesehen.

Als erstets werden die F-4 durch die F-35 abgelöst und dann ist die F-2 an der Reihe um durch eine F-3 ab dem Jahr 2025 abgelöst zu werden. Der ATD-X dient praktisch als Testbed für die Projezierte F-3.

Die F-15 sollen tiefgreifenden Nutzungsdauerverlängerungen unterzogen werden und noch bis weit über das Jahr 2030 im Dienst bleiben.

http://aviationweek.com/awin/japan-aims-la...lopment-2016-17

http://www.defenseindustrydaily.com/f22-ra...to-japan-01909/
goschi
sehr ausführliche PDF-Dokumentation zum 50-Jahr-Jubiläum des CH-47 Chinook:
http://147thhillclimbers.org/hill_site/pdf...uary%202014.pdf
Aurel
Das was im Moment gebaut und gezeigt wird von den Japanern hat nur 2/3 der Größe des geplanten Serienfliegers. Hat in etwa mit dem späteren Flugzeug so viel zu tun wie eine YF-22 mit der F-22A, reiner Technologiedemonstrator und Entwicklungsplattform.
Schwabo Elite
Mach doch mal den Text unter das Bild...
Racer
Im JMR Vorhaben der USA sind die Teams Sikorsky/Boeing (SB.1 Defiant) und Bell (V-280 Valor) eine Runde weiter. AVX and Karem sind draussen.

Von allem 4 Teams sollen aber Technologien(?) genutzt werden.

http://aviationweek.com/awin-only/bell-sik...t-demonstrators
Praetorian
Die Auswahlentscheidung kommt jetzt nicht ganz überraschend. Interessant wird, wie Sikorsky sein Konzept für die späteren schwereren Klassen hochskalieren möchte. Da gäbe es nämlich noch einige aerodynamische respektive werkstofftechnische Problemfelder, die eine Skalierung über FVL-Medium (Nachfolge UH-60, AH-64) hinaus sehr schwierig machen. Das räumt sogar Sikorsky selbst ein. Ein Kipprotordesign wie von Bell mit seiner kleinen effektiven Rotorkreisfläche ist da allerdings auch kein echter Knaller.
Schwabo Elite
Macht Kipprotor das ganze nicht auch unnötig kompliziert? Gerade bei Nachfolgern für die Apache ist doch fraglich, ob das wer braucht...
goschi
Wobei gerade bei Kampfhubschraubern die langsame/zähe Transition zwischen den beiden Flugzuständen wohl weniger tragisch ist, als bei Transporthubschraubern, die zur Erfüllung ihres Auftrags häufiger Hovern und Landen müssen.
Und genau da liegt ja aktuell die Schwäche des Ospreys, er ist in der sowieso heikelsten Phase jeder Operation, Start/Landung, am empfindlichsten und deutlich träger als klassische Hubschrauber.
Praetorian
ZITAT(Schwabo Elite @ 13. Aug 2014, 11:42) *
Macht Kipprotor das ganze nicht auch unnötig kompliziert? Gerade bei Nachfolgern für die Apache ist doch fraglich, ob das wer braucht...

Prinzipiell ja. Das Konzept des Bell V-280 wurde allerdings mit der Prämisse entwickelt, die Komplexität des Tiltrotor zu reduzieren. Unter anderem werden nur noch die Rotoren gekippt, nicht mehr die komplette Gondel einschließlich der Triebwerke wie beim Osprey. Das verringert die Anzahl bewegter Teile und damit die mechanische Komplexität, gleichzeitig muss der Verstellmechanismus keine so schweren Massen bewegen. Trotzdem ist das Gesamtsystem noch immer aufwendiger als konventionelle Auslegungen, und auch komplexer als die unmittelbare Konkurrenz bei FVL-TD.
Grundsätzlich hat es ein Tilt im "Hubschrauber-Modus" immer schwer.
CH-53G - max. 19 Tonnen, 380 m² Rotorkreisfläche
V-22 - max 21,5 Tonnen (VTOL), 210 m² Rotorkreisfläche
Parsifal
Das soll einfacher sein?! Zusätzliche Getriebe über welche die komplette Leistung geht um 90 Grad schwenken klingt für mich anspruchsvoll. Gleichzeitig muss die Blattverstellung mitschwenken.
Praetorian
ZITAT(Parsifal @ 13. Aug 2014, 19:29) *
Das soll einfacher sein?! Zusätzliche Getriebe über welche die komplette Leistung geht um 90 Grad schwenken klingt für mich anspruchsvoll.

Solche Getriebe gibt es schon beim Osprey für die beiden Querwellen.

Dafür entfallen die Mid-Wing Gearbox und Notwendigkeit für zwei komplexe 14-fach segmentierte Querwellen, weil die Triebwerke nicht so viel Bodenfreiheit benötigen und somit ein durchgehend gerader Flügel realisiert werden kann. Und man kann die ganze Verstellmechanik wesentlich leichter bauen.
Parsifal
xyxthumbs.gif
Dave76
ZITAT(hamodia.com)
Israel
Drones Gain Ground After Cobra Helicopters Cut
Wednesday, May 28, 2014

TEL AVIV (Reuters) - Israel has phased out one of its two types of U.S. attack helicopter in favor of using more drones, military officers have told Reuters, reflecting a need for lighter and cheaper air power to counter terrorist forces on its borders.

They said Israel’s last squadron of Cobras, built for tank-hunting and eluding surface-to-air missiles, was pulled from service late last year. The decision was previously kept under wraps but disclosed in an increasingly public feud between the Defense Ministry and Treasury over budget cuts.

Israel retains two squadrons of Apache helicopters which are bulkier than Cobras but equipped with a wide array of weaponry that lends versatility and range to counter-insurgent operations. It also flies an undisclosed number of pilotless drones.

The Cobras were axed as part of budget cuts, a senior military officer said. “They were sort of stuck in the middle in terms of the role they could fulfil, so we decided to do without them,” he told Reuters on condition of anonymity.

Israel had a fleet of approximately 33 AH-1 Cobra attack helicopters, according London-based International Institute for Strategic Studies (IISS).

Locally-made Israeli drones increasingly patrol combat zones such as the Gaza Strip. They can circle for long hours on propeller engines, beaming back video to mark ground targets or to guide troops.

The Israelis neither confirm nor deny the assessments of many independent experts who assert that some of Israel’s drones are also equipped to fire precision-guided missiles.

Ephraim Segoli, a retired Israeli air force brigadier-general with the Fisher Brothers Institute for Air and Space Strategic Studies near Tel Aviv, said the Cobras were more expensive to maintain than drones and older than the Apaches.

He said Israel also saw a shift to drones as a means of reducing the danger posed by terrorists armed with shoulder-launched heat-seeking missiles. These have been fired at Israeli helicopters — so far unsuccessfully — from Gaza and the Egyptian Sinai.

“The more the technologies of the drones has improved, the more they have been able to take over close air support roles,” Segoli said, envisaging a time when piloted helicopters would be “niche” assets in a mostly remote-controlled fleet.

The Cobra is manufactured by Bell Helicopter, a Textron company. The Apache, which Israel began receiving in 1990, is manufactured by Boeing Co.

An Israeli infantry officer said troops fighting Palestinian terrorists in Gaza now routinely call in drones, rather than helicopters, for support.

http://hamodia.com/2014/05/28/drones-gain-...elicopters-cut/


ZITAT(i-hls.com)
July 31, 2014
New Israeli Drone Joins Fighting in Gaza

The Israeli Air Force (IAF) has introduced its Elbit systems Hermes-900 unmanned air system (UAS) into service ahead of schedule to support operation “Protective Edge”.

The Hermes 900 UAV. Photo: Elbit Systems

According to the original plan the Hermes-900 was scheduled for operational use in 2015. The IAF is operating the Elbit systems Hermes-450 and Hermes -900 unmanned air systems from the same base and in missions that require the flexibility that these two platforms enable.
The two types have been deployed in the IAF’s Palmachim air base in central Israel and according to the IAF are performing intelligence and forces directing missions around the clock.
The Hermes-900 (Cochav) medium altitude long endurance (MALE) UAS is is carrying a large variety of sensor derived from Elbit’s key technologies that have been implemented so far on manned aircraft and ground systems.

http://i-hls.com/2014/07/new-israeli-drone...-fighting-gaza/

A "Star" In the Sky: The "Hermes 900" Is Operational - iaf.org.il
MajorPayne
Vielleicht hat der eine oder andere schon von der eher chaotisch wirkenden Geschichte um die afghanischen C-27A /G.222 gehört. Nun, Janes berichtet derweil das man angefangen hat die Maschinen in Kabul zu "demontieren". Die Transportaufgaben sollen von C-130H übernommen werden.

http://www.janes.com/article/41926/update-...unwanted-c-27as
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