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ElDuderino
Glaub ich muss gleich mal zum örtlichen Rabiner und zum Judentum übertreten xD
Kreuz As
Dann mach gleich noch einen Termin beim Mohel.

biggrin.gif
mr.trigger
Oder du meldest dich zum Sar-El, da wird man hauptsächlich von Soldatinnen betreut und du musst niemanden an die Weichteile lassen.
DJ Döner
ZITAT(mr.trigger @ 29. Jan 2012, 17:13) *
Oder du meldest dich zum Sar-El, da wird man hauptsächlich von Soldatinnen betreut und du musst niemanden an die Weichteile lassen.


Mal kurz Offtopic: Hat da jemand Erfahrung mit? Klingt irgendwie interessant. Man sieht das Land, hat ne Art Urlaub und ist um ne Erfahrung reicher. Zudem gehen diese Kurse ja nur 2-3 Wochen, also wäre das eigentlich ein recht interessanter Urlaubsersatz.
Nachdenker
Das ist mal geil. Würde mich auch interessieren...
Markus11
Klingt wirklich interessant, hier steht einiges dazu smile.gif.
mr.trigger
Ein Kumpel von mir und ich haben mal überlegt das zu machen und er hats auch durchgezogen, war 8 Wochen unten (davon 6 Sar-El). Wenns konkrete Fragen gibt, die das Netz nicht beantwortet kann ich ja mal bei ihm nachfragen. Soweit ich mich erinnere fand er das ganze interessant aber Ferien waren es keine, da man da wirklich auch arbeiten muss.
docholiday
Sehr interessant. Wenn du es schon anbietest dich zu fragen dann leg ich gleich mal lost bevor ich den Sar-El für Deutschland anrufen muss.

1) Ich hasse es immer sowas zu fragen, aber wie war es denn für Ihn besonders als Deutschen da unten, irgendwelche Vorurteile, oder freuen die sich?
2) Reisekosten nehme ich an muss man selber übernehmen, habe nichts dazu gefunden auf der Seite. Kümmern die sich in der Hauptsache um Transport usw oder ist es sehr eigen verantwortlich, die Homepage sieht ja nicht super seriös aus!

Vielen Dank.

Edit: Habe noch eine recht gute Seite gefunden, von deutschen, die unten waren http://www.sar-el.de/index.html
mr.trigger
ZITAT(docholiday @ 30. Jan 2012, 02:38) *
1) Ich hasse es immer sowas zu fragen, aber wie war es denn für Ihn besonders als Deutschen da unten, irgendwelche Vorurteile, oder freuen die sich?

Zumindest als Tourist war ich auch schon da und auf dem Gebiet gab es keinerlei Probleme. Gerade in Tel Aviv herrscht schon fast eine Germanophilie. Einzig in Yad Vashem (Holocaust Gedenkstätte) hat ich irgendwie ein leicht flaues Gefühl - aber das mag persönliche Disposition sein.

Den Rest frag ich morgen mal nach.
Nite
Leute, zum Thema Reisen nach Israel dürft ihr gerne ein eigenes Topic aufmachen wink.gif
Dave76

ZITAT
LOGAR PROVINCE, Afghanistan -- Sgt. Lucas Cordes, a native of Hillman, Mich., a sniper team leader with Company F, 2nd Aviation Assault Battalion, 82nd Combat Aviation Brigade's Pathfinders, fires his customized M-16 at a target while hovering in a UH-60 Blackhawk during an aerial weapons firing platform exercise Jan. 26. The training allowed him to practice and learn the effects of bullet drop when firing from different altitudes.



ZITAT
LOGAR PROVINCE, Afghanistan -- Cpl. William Hopkins, a native of Clovis, Calif., a spotter with Company F, 2nd Aviation Assault Battalion, 82nd Combat Aviation Brigade's Pathfinders, looks through the scope of the Barrett .50 Cal. while Sgt. Lucas Cordes, a native of Hillman, Mich., a sniper team leader with Co. F, 282 CAB, waits for the Uh-60 Blackhawk to turn around so they can commence an aerial firing platform exercise Jan. 26.



ZITAT
LOGAR PROVINCE, Afghanistan -- Cpl. William Hopkins, a native of Clovis, Calif., a spotter with Company F, 2nd Aviation Assault Battalion, 82nd Combat Aviation Brigade's Pathfinders, takes aim on a target with the Barrett .50 Cal. while Sgt. Lucas Cordes, a native of Hillman, Mich., a sniper team leader with Co. F, 282 CAB, watches to see if he hits the target Jan. 26. They fired the rifle at a target while moving at different speeds in a UH-60 Blackhawk at an aerial weapons platform exercise.
Nachdenker
Was mich interessieren würde, ob das eigentlich nur "show of force" ist. Habe ja lange genug selber PSG geschossen, wo schon etwas mehr als üblich unruhigere Atmung die Ergebnisse versaut und auch ein paar mal Im Helikopter gesessen, wo sich quasi alles bewegt und vibriert. Irgendwie vertragen sich diese Dinger in meiner Welt nicht.
Hummingbird
Vom Hubschrauber aus wird nicht auf übermäßig große Entfernung geschossen.
Dave76
Nein, ist nicht nur 'show of force'. Enthält zwar einige, nicht zu unterschätzende, Schwierigkeiten, kann aber, wenn richtig angewandt, ein wirklicher force multiplier sein. Wir haben das doch hier schon mal, vor gar nicht all zu langer Zeit, diskutiert.

Mal als kleiner Einstieg in die Thematik:

http://kitup.military.com/2011/08/aerial-p...ys-reality.html

Tiefer:

http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...showtopic=28971
sempertalis
Macht Spaß und das was Dave oben geschrieben hat.
Nur die Methode der Schützen mag ich nicht, da kriegt die Waffe zuviel Vibrationen des Heli´s ab. Mein Liebling war die Schaumstoffwurst.
DJ Döner
ZITAT(Nite @ 30. Jan 2012, 11:07) *
Leute, zum Thema Reisen nach Israel dürft ihr gerne ein eigenes Topic aufmachen wink.gif


Hab ich, könntest du oder ein anderer Mod das bitte ins Allgemeine Forum verschieben was hier steht? Danke!
Dave76

ZITAT
Pictured is a British soldier with his sniper rifle on board a Merlin helicopter on route to Camp Shawquat, Nad-e Ali.British snipers fulfil a vital and enduring role on the battlefield, in terms of intelligence-gathering, target identification and eliminating high-value targets.The L115A3 rifle, part of the Sniper System Improvement Programme (SSIP), is a large-calibre weapon which provides state-of-the-art telescopic day and night all-weather sights, increasing a sniper's effective range considerably. Photographer: Sgt Martin Downs RAF
www.defenceimages.mod.uk
stillermitleser
Das Kleeblatt am Helm steht doch für die Irish Guards. Richtig?
Dave76
ZITAT(stillermitleser @ 2. Feb 2012, 20:39) *
Das Kleeblatt am Helm steht doch für die Irish Guards. Richtig?

Nö, Shamrock=The Royal Irish Regiment.
stillermitleser
Danke!
Desert Hawk
Die Website des KSK auf deutschesheer.de wurde überarbeitet, anbei die neuen Bilder...










Multicam FTW! biggrin.gif









Dave76
^ Willkommen im Jahre 2012, in dem es die Bundeswehr immer noch nicht schafft einigermaßen hochauflösende Bilder zu präsentieren. 600px... *kopfschüttel*
goschi
naja, der Bundeswehr-Flickr-Account hat durchaus hochauflösende Bilder.
Dave76
^ Stimmt, wird allerdings ziemlich sporadisch updatet & bietet auch nur eine ziemlich eingeschränkte Bildauswahl. Sehr selten, bzw. so gut wie keine aktuellen Einsatzbilder, Spezialkräfte usw. Warum findet man z.B. diese KSK-Bilder nicht auch dort in hi-res? Andere Nationen bieten da deutlich bessere Öffentlichkeitsarbeit...
docholiday
ZITAT
Andere Nationen bieten da deutlich bessere Öffentlichkeitsarbeit...


dito.gif

^Dave76s Lieblingssatz... wink.gif
stillermitleser

ZITAT
Shared knowledge: WO2 Les Hapgood trains with Canadian infantry to learn their Urban Operations Instructor course.


Quelle


Link da viel zu groß
ZITAT
GOGOMA, Ontario -- New York Army National Guard Pfc. Joey Delancey(center), a Soldier with the 1st Battalion, 69th Infantry, displays the rabbit he caught in a snare during winter warfare training here on March 15. Delancey was one of nine Soldiers from the 1-69th, and 450 members of the Canadian Forces to participate in Operation Wolf Pack Endeavour 2011, a winter warfare training exercise held by the 33rd Canadian Brigade Group of the Canadian Army Reserve held March 7 to March 21, 2011.
Desert Hawk
Mehr Bilder und ein neuer Bericht von heute...

ZITAT
Soldaten des KSK – gemeinsam stark


Schulter an Schulter: Heeresflieger und Kommandosoldat

Calw, 03.02.2012.
Die Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) bereiten sich auf den Einsatz in Afghanistan vor. Sie trainieren auch die Zusammenarbeit mit Heeresfliegern und einheimischen Sicherheitskräften. Die Ausbildungslage hat es in sich: Vom Abschuss eines Hubschraubers bis zum Hinterhalt auf die Marschkolonne müssen sie alle realistische Szenarien meistern.

Der Mittlere Transporthubschrauber startet. Die Rotorblätter wirbeln mächtig den Staub auf. An Bord: Soldaten des KSK und einheimische Sicherungskräfte der Partnereinheit. Ein Sicherungshubschrauber kreist am Himmel, auf seinen Kufen stehen weitere Kommandosoldaten und überwachen die Operation. Dann passiert es – Aufständische schießen aus ihrem Versteck auf den Transporthubschrauber. Der kassiert einen Treffer, muss notlanden.


Lagemeldung: „Wir liegen unter Feuer!“

Eingekesselt

Die Soldaten und die Einheimischen weichen in den nahegelegenen Wald aus, vom Feind beschossen. Sie schleifen zwei Verwundete mit sich, erwidern entschlossen das Feuer. Die Kommandosoldaten versorgen in der Deckung die simulierten Verwundungen und legen reale Infusionen mit Kochsalzlösung. Ein Sanitätsspezialist mit Ausbildung zum Rettungsassistenten ist Teil jedes Trupps. Die Crew des Helis hat Stellung entlang eines Erdwalls bezogen und gibt Deckungsfeuer.

Die Verwundeten sind stabil, jetzt ist die Lageinformation das Wichtigste. Der Fernmeldespezialist des Trupps baut in Windeseile die schwarze Klappantenne auf. Das Funkgerät hat er in seinem Rucksack. Er gibt die Information über das Geschehene, die Anzahl der Verwundeten und deren Verletzungen weiter. Die Antwort kommt prompt: In 90 Minuten ist Verstärkung da, die wird alle „raushauen“.


Deckungsfeuer mit dem Maschinengewehr

Gefährlicher Hinterhalt

nzwischen ist die Verstärkung auf dem Weg. Sie besteht aus weiteren Kommandotrupps und Fallschirmjägern. Der Konvoi bahnt sich langsam seinen Weg durch eine Ortschaft. Alles ist ruhig, nichts Außergewöhnliches. Eine mächtige Detonation lässt alle zusammenzucken. Die Aufständischen haben eine Sprengfalle per Fernzündung zur Explosion gebracht. Einen Transportpanzer Fuchs hat es erwischt, Totalschaden, zwei Verwundete.

Aus dem Hinterhalt eröffnen die Aufständischen mit Gewehren und Panzerfäusten das Feuer. Jetzt muss alles schnell gehen. Ein Teil kümmert sich um die Besatzung des getroffenen Fuchses, der andere Teil beginnt mit dem Gegenangriff. Maschinengewehre ballern ihre Salven den Aufständischen entgegen, die Kommandosoldaten springen ab und greifen die in Häusern versteckten Feinde an.


Immer noch in Gefahr

Gerettet

Der Spuk ist so schnell vorbei wie er begann, doch noch sind die eingekesselten Soldaten und einheimischen Polizisten nicht außer Gefahr. Über Funk bespricht der Truppführer die Abholung mit den Verstärkungskräften. Während ein Teil des Konvois die Ortsdurchfahrt sichert, holt der Rest die abgeschnittenen Männer direkt an Ihrem Versteck ab. Gemeinsam geht es dann auf dem Landweg zurück zur Basis. Erleichterung nach dem Eintreffen, alle Soldaten sind in Sicherheit.


Schiedsrichter in roter Weste sind aufmerksam

Realistische Einsatzszenarien

Ein Szenario wie es in den Einsätzen immer wieder vorkommt. Darauf bereiten sich die Soldaten aus Calw gemeinsam mit ihren Unterstützungskräften gründlich vor. Die Ausbildung wird von Schiedsrichter begleitet – alles erfahrene Kommandosoldaten. Jeder Übungstag endet mit einer Besprechung und Auswertung der Operation. Gemachte Fehler sollen sich im Einsatz nicht wiederholen.


Den Helikopter hat es erwischt


Die KSK-Soldaten nehmen den Kampf auf


Gute Ausbildung rettet Leben


Die Feinddarsteller tragen Gesichtsschutz


Schwer bewaffnet


Die Operation war erfolgreich

Quelle: http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/...2HL-rzvbs!/
Black Hawk
Schon klar,dass das KSK relativ freizügig ist, was die Kleindungswahl angeht. Aber Wüstentarn in Kombination mit AUSCAM sieht man auch net alle Tage. smile.gif
Father Christmas
Andernorts kam die Theorie auf, dass AUSCAM für Darstellungszwecke dient.

Vgl.
http://h8.abload.de/img/ksk-5hv68z.jpg

Die Aussies verwenden den Pizza-Tarn ja auch für OPFOR.

Edit/
scheiße ist das groß ...
Ferrus_Manus
Der eine sieht aus als würde er eine alte graue Moleskin-Uniform tragen.
Father Christmas
Der hier ?





Der Doorgunner trägt die Fliegerkombination, Heer und die Fliegerlederjacke (alt).
Hummingbird
ZITAT(Ferrus_Manus @ 3. Feb 2012, 22:07) *
Der eine sieht aus als würde er eine alte graue Moleskin-Uniform tragen.
Fliegerkombi
Yoshihiro
Kann mir einer von euch sagen, inwiefern auch Ärzte, sprich SanOffz, mit in die Einsätze es KSKs eingebunden sind?
Das SanZ-Calw stellt soweit ich weiß keine Einsatzkompanie (oder vergleichbares), sondern ist vornehmlich für die
sanitätsdienstliche Versorgung am Standort zuständig. Sind vor Ort also "nur" die Medics aus den Einsatztrupps vorhanden?
Ich wäre für fundierte Antworten sehr dankbar.
MkG
Dave76
ZITAT(Yoshihiro @ 4. Feb 2012, 01:39) *
Kann mir einer von euch sagen, inwiefern auch Ärzte, sprich SanOffz, mit in die Einsätze es KSKs eingebunden sind?
Das SanZ-Calw stellt soweit ich weiß keine Einsatzkompanie (oder vergleichbares), sondern ist vornehmlich für die
sanitätsdienstliche Versorgung am Standort zuständig. Sind vor Ort also "nur" die Medics aus den Einsatztrupps vorhanden?
Ich wäre für fundierte Antworten sehr dankbar.
MkG

Falscher Faden. Besser hier aufgehoben:
http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...&start=1080

Dave76

ZITAT
British soldiers from B Company on patrol in the Nahr-e Seraj District of Helmand Province.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk



ZITAT
A soldier is pictured driving a quadbike on patrol in the Nahr-e Seraj District of Helmand Province.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk



ZITAT
British soldiers from B Company on patrol in the Nahr-e Seraj District of Helmand Province.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk



ZITAT
British soldiers from B Company on patrol in the Nahr-e Seraj District of Helmand Province.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk



ZITAT
British soldiers from B Company on patrol in the Nahr-e Seraj District of Helmand Province.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk



ZITAT
A soldier with 1st Battalion the Yorkshire Regiment is observing a possible enemy compound while on patrol in the Nahr-e Seraj district of Helmand, Afghanistan.B Coy (Company) 1st Battalion the Yorkshire Regiment (1 Yorks) based at PB(Patrol Base) Rahim in Nahr-e Seraj North (NES North) District occupy PB Rahim itself and 3 small Check Points(CP) dotted around the Area of Operations (AO). B Company’s job is to ensure the security of the local population by conducting foot/vehicle patrols and Operations. B Coy’s works closely with the ANSF (Afghan Security Forces) particularly the ALP (Afghan Local Police) who are locally based.
Photographer: Sgt Wes Calder RLC
www.defenceimages.mod.uk
stillermitleser
Kann jemand verifizieren um welches ATV es sich im ersten Bild handelt? Ich tippe auf ein Polaris.
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ZITAT
Alpine soldiers carry the coffin of Corp. Maj. Matteo Miotto, killed by sniper fire in Gulistan district in western Farah province, Afghanistan, on Friday Dec. 31, 2010, upon the arrival at Ciampino military airport, near Rome, Italy on Sunday, Jan. 2, 2011.

Dave76
ZITAT(stillermitleser @ 5. Feb 2012, 10:09) *
Kann jemand verifizieren um welches ATV es sich im ersten Bild handelt? Ich tippe auf ein Polaris.

Yamaha Grizzly 450.


Der Weisse Hai
ZITAT(Dave76 @ 3. Feb 2012, 10:58) *
^ Stimmt, wird allerdings ziemlich sporadisch updatet & bietet auch nur eine ziemlich eingeschränkte Bildauswahl. Sehr selten, bzw. so gut wie keine aktuellen Einsatzbilder, Spezialkräfte usw. Warum findet man z.B. diese KSK-Bilder nicht auch dort in hi-res? Andere Nationen bieten da deutlich bessere Öffentlichkeitsarbeit...


Die ÖA der Bundeswehr hat in den letzten Jahren einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Derzeitige Friktionen liegen nach meiner Einschätzung wohl an der völligen Umgestaltung der Bundeswehr-Medienlandschaft einschließlich anstehender Umzüge der Informations- und Medienzentrale.

DWH
Desert Hawk
ZITAT
„KSK-Soldat auf vier Pfoten“


Rex startet durch

Calw, 06.02.2012.
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) in Calw ist ein Verbund von Spezialisten aller Art. Fachleute für das Fallschirmspringen kooperieren effektiv mit Gebirgsspezialisten, Scharfschützen mit Rettungssanitätern. Ein weiteres Beispiel sind die Hundeführer des KSK. Mensch und Tier bilden hier eine Einheit und sind besonders gut ausgebildet – aber auch dieses Team muss ständig trainieren.


Verfolgungsjagd

Ein blauer Kleintransporter rast über eine Landstraße. Zwei Verbindungshubschrauber vom Typ BO 105 und ein leichter Transporthubschrauber Bell UH 1D haben die Verfolgung aufgenommen. Der Plan der Heeresflieger ist es, den Transporter anzuhalten. Die beiden BO 105 fliegen über das Fahrzeug, bremsen ab und schweben in Augenhöhe vor dem Transporter. Das imposante Bild nötigt den Fahrer fast automatisch zu einer Vollbremsung. Die BO’s sichern, während die Bell hinter dem Transporter landet. Jetzt würden die Soldaten vom KSK aussteigen und die Personen im Fahrzeug zur Überprüfung festsetzen, doch heute üben die Heeresflieger dieses Verfahren für sich allein. Als Trainingsvorbereitung für anstehende Operationen.


Die gehören zusammen

Ein Mann, ein Hund, ein Team

Ein KSK-Hundeteam hat sich jedoch zur Ausbildung dazugesellt. Fränki und Rex heißen sie. Fränki ist Hauptfeldwebel und Kommandosoldat, Rex ein deutsch-belgischer Schäferhundmischling, sozusagen ein „KSK-Soldat auf vier Pfoten“. „Wir trainieren heute den Umgang mit Hubschraubern“, sagt Fränki. Für Rex eine Wiederholungsübung, schließlich ist er bereits sechs Jahre alt und somit als fertig ausgebildeter und erfahrener Diensthund einzustufen. Dennoch sei eine stetige Wiederholung dieser Ausbildung notwendig, so Fränki. Die Gerüche, Geräusche, der Wind, das Fliegen – alles ein ständiges in Übung halten. Rex ist als Angehöriger des KSK besonders gut ausgebildet. Er ist als Personenzugriffshund und gleichzeitig als Sprengstoffspürhund einsetzbar, eine Besonderheit bei den Diensthunden der Bundeswehr.


Im Visier

Fränki lebt seinen Traum

„Rex verhält sich meinen Kameraden gegenüber sehr sozial“, berichtet Fränki. So könne ihn jeder streicheln, auch ohne Maulkorb. „Er vertraut den Männern und umgekehrt. Nur so wird ein ‚Schuh’ im Einsatz draus“, so der Kommandosoldat. Zweimal waren die beiden schon in Afghanistan und der nächste Einsatz steht bevor. Fränki ist Berufssoldat und 35 Jahre alt. 1996 trat er in die Bundeswehr ein, zunächst bei den Fallschirmjägern. Im Jahr 2000 absolvierte er erfolgreich das Einstellungsverfahren als Kommandosoldat. Eine der härtesten Prüfungen, die es in der Bundeswehr gibt. „Mein Wunsch war es, zu den Besten der Besten zu gehören“, begründet Fränki seinen Entschluss, sich dieser Herausforderung zu stellen. Diesen Wunsch lebt er nun mittlerweile seit elf Jahren. Dennoch sagt Fränki habe er vor allen Soldaten großen Respekt, vor allen vor den Unterstützern des KSK. „Die haben ihre Fachaufgabe voll im Griff, können Dinge von denen ich keine Ahnung habe. Jeder ist halt an seinem Platz der dafür ausgebildete Mann oder Frau.“


Nur was für Schwindelfreie


Für heute ist Feierabend

Quelle: http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/...P-Czc3fUw!/
Dave76
Zertifizierungsübung Skorpion XI der Jednostka Wojskowa Komandosów (ehemals 1 Pułk Specjalny Komandosów, 1 PSK) für den Einsatz im Rahmen der ISAF zusammen mit Spezialkräften der gerade neu aufgestellten Jednostka Wojskowa AGAT, welche hierbei den Part der ANP und der Taliban mimte. JW AGAT ist der neueste Sproß des polnischen Spezialkräftekommandos Dowództwo Wojsk Specjalnych, eine leichte Infanterieeinheit im Sinne des USASOC 75th Ranger Regiment oder der UKSF SFSG. Beachtenswert dabei auch, die immer wieder zu sehenden Gedächtnis-/Traditionspatches des No. 10 Commando.













Dave76













Dave76












mr.trigger
Wurde in Polen die Tradition des 10. Commando eigentlich auch in Volksrepublikzeiten gepflegt?
Der Weisse Hai
Tragen die Helikon-Tex oder Crye Precision? Gegen letzteres sprechen ja die nicht integrierten Knieschoner - es sei denn, die field apparel ist in Gebrauch.

DWH
Desert Hawk
ZITAT
KSK-Übung: Gemeinsame Operation


Im Morgengrauen beginnt die Durchsuchung

Calw, 07.02.2012.
Das Ziel in Afghanistan ist, dass die einheimischen Kräfte irgendwann selber für Sicherheit in ihrem Land sorgen können. Die NATO bildet die afghanischen Soldaten deshalb aus, führt mit ihnen gemeinsam Operationen durch. Auch die Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) kämpfen im Einsatz zusammen mit afghanischen Soldaten. In der Heimat bereiten sie sich auf diese gemeinsamen Operationen akribisch vor.

Tagesanbruch. Bäume schälen sich schemenhaft aus der Dunkelheit. Vögel beginnen ihr Morgenkonzert, orientalische Musik mischt sich darunter. Sie kommt aus einem Lager der einheimischen Bevölkerung. Dort stehen Männer an einer Feuertonne, wärmen sich. Ein Fahrrad lehnt mit platten Reifen achtlos an einen Baum. Verschleierte Frauen passieren den Hofplatz. Draußen, außerhalb der Mauer huschen leise gut getarnte Gestalten durch den Wald. Kein Knacken der Äste, kein Klappern der Ausrüstung ist zu hören.


KSK-Soldaten während der Operation

Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sind unterwegs, unentdeckt und leise. An ihrer Seite: einheimische Sicherheitskräfte, dargestellt von Fallschirmjägern mit fremden Uniformen. Sie haben den Auftrag erhalten nach Aufständischen zu suchen, die sich in diesem Gebiet verstecken sollen. Jäh zerreist eine Detonation die Stille. Die Soldaten haben einen Irritationskörper, eine sogenannte „Flashbang“, geworfen. Der Blitz und der Knall verschafft ihnen das Überraschungsmoment. Die Männer an den Feuertonnen und die verschleierten Frauen flüchten in ein Gebäude. Die Kommandosoldaten und die einheimischen Sicherheitskräften stürmen schnell und entschlossen den Innenhof. Es gibt keine Gegenwehr und die Lage ist unter Kontrolle.


Soldaten des KSK und Sicherheitskräfte (re) arbeiten Hand in Hand

Gefährliche Situation

„Dorfältester, kommen Sie raus“, erschallt es durch das Megafon des Übersetzers. Da ist er auch schon, mit weißem Kaftan und Bart. „Bitte nicht schießen, wir habe auch Frauen dabei“, appelliert der alte Mann, ein Darsteller aus den Unterstützungskräften des KSK. „Sag’ ihm, er soll die Männer einzeln aus dem Gebäude schicken“, weist der Truppführer den Übersetzer an. Nach und nach kommen die Männer aus dem Gebäude. Die einheimischen Sicherheitskräfte übernehmen sie, alle werden zunächst in gebührendem Abstand an die Grenzmauern der Siedlung platziert. Die Situation ist sehr gefährlich. Vor der Durchsuchung besteht die Gefahr, dass Aufständische mit Waffen oder Sprengstoff unter der Bevölkerung sein könnten.


Der Chef (re) plant den Einsatz

Die einheimischen Sicherheitskräfte sollen lernen

„In dieser Operation kommt es darauf an, Personen zu überprüfen, Verdächtige festzusetzen und gerichtsverwertbares Beweismaterial zu sichern“, erklärt der Chef der Einsatzkompanie. Die Operation ist komplex und schwierig, alle beteiligten Kräfte müssen sich aufeinander abstimmen. „Meine Männer arbeiten mit den einheimischen Sicherheitskräften zusammen. Da gilt es, die Sprachbarriere mittels Übersetzer zu überwinden. Auch an die kulturellen Unterschiede müssen sich meine Männer anpassen, schließlich sollen die Sicherheitskräfte von uns lernen, um irgendwann diese Aufgaben allein zu machen“, sagt der Kompaniechef, Major Chris (37).


Die Mission war erfolgreich

Einsatzbereit - jederzeit - weltweit

Der Oberst der einheimischen Sicherheitskräfte hat seine Männer angewiesen, die festgesetzten Personen zu bewachen. Der Truppführer gibt mit Hilfe des Übersetzers Anweisungen zur weiteren Vorgehensweise. „Hemd hoch. Kaftan hoch“, ruft der Übersetzer. Die Durchsuchung der Personen hat begonnen. Nach und nach wird jeder abgetastet. Die verschleierten Frauen verlassen als letzte das Gebäude. Soldatinnen der Unterstützungskräfte des KSK übernehmen sie zur Durchsuchung. Handys, elektronische Geräte behalten sie ein, der Rest wandert in eine Plastiktüte, die verbleibt bei der Person. Die Kräfte durchsuchen die Gebäude nach Waffen und Sprengstoff. Die KSK-Soldaten unterstützen die einheimischen Sicherheitskräfte bei der Beweissicherung. Sie machen Fotos von festgesetzten Personen und verdächtigen Gegenständen, protokollieren die Geschehnisse. Die Unterlagen werden später die Grundlage für weitere Ermittlungen sein. Die Operation an diesem Objekt nähert sich dem Ende. Aus der Ferne erschallt Gewehrfeuer. Weitere Soldaten des KSK kontrollieren nahegelegenen Siedlungen, treffen dort auch auf versteckte Aufständische. Am Ende zeigt sich der Kompaniechef mit dem Verlauf der Operation zufrieden. „Meine Männer haben gute Leistungen gezeigt“, sagt Major Chris. Er wird im Oktober mit seinen Männern nach Afghanistan gehen. Es wird sein fünfter Einsatz, der letzte liegt rund ein Jahr zurück. Für alle sei es gut, den gesamten Ablauf von der Planung bis zum Einsatzende in einem Durchlauf üben zu können. „Auch ich habe wieder viel dazugelernt, es gibt einige Sachen, die man noch besser machen kann“.


Gründliche Durchsuchung


Mission erfüllt Abmarsch

Quelle: http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/...P-C1LyD2E!/
Der Weisse Hai
ZITAT(Deutsches Heer)
Aus dem Hinterhalt eröffnen die Aufständischen mit Gewehren und Panzerfäusten das Feuer. Jetzt muss alles schnell gehen. Ein Teil kümmert sich um die Besatzung des getroffenen Fuchses, der andere Teil beginnt mit dem Gegenangriff. Maschinengewehre ballern ihre Salven den Aufständischen entgegen, die Kommandosoldaten springen ab und greifen die in Häusern versteckten Feinde an.


Auch wenn solche Texte sicherlich actioninteressierten Nachwuchs ansprechen sollen: Schießen ist nicht "Ballern" wallbash.gif

DWH
Dave76
ZITAT(mr.trigger @ 7. Feb 2012, 15:37) *
Wurde in Polen die Tradition des 10. Commando eigentlich auch in Volksrepublikzeiten gepflegt?

Gute und interessante Frage. Auf das 1 Pułk Specjalny Komandosów/JWK kann dies natürlich nicht angewandt werden, da es ja erst seit 1993 bzw. 1995 in dieser Form besteht. Der direkte Vorgänger war das 1 Samodzielny Batalion Szturmowy (1964-93), müsste mal schauen ob ich in da etwas rausfinden kann.

In diesem Zusammenhang auch interessant:


JWK Kommandosoldat mit Batalion Parasol Traditionspatch in Afghanistan.
Black Hawk
Achtung provokative These.

Schon interessant zu sehen, dass sich in den letzten Jahren in Europa immer mehr SOF/SOF- Unterstützungseinheiten gebildet haben, aber dass es von deutscher Seiten nur zu vollmundigen Bekundungen und zu halbherzig verfolgten Ansätzen kam.
Der Weisse Hai
Dabei ist es doch so einfach, Soldaten in Multicam und Platecarrier zu stecken, ihnen Helme mit kompatiblem Gehörschutz aufzusetzen und ihnen AR-15-Derivate in die Hand zu drücken. rolleyes.gif


DWH
Der Weisse Hai
ZITAT(Dave76 @ 8. Feb 2012, 10:45) *
ZITAT(mr.trigger @ 7. Feb 2012, 15:37) *
Wurde in Polen die Tradition des 10. Commando eigentlich auch in Volksrepublikzeiten gepflegt?

Gute und interessante Frage. Auf das 1 Pułk Specjalny Komandosów/JWK kann dies natürlich nicht angewandt werden, da es ja erst seit 1993 bzw. 1995 in dieser Form besteht. Der direkte Vorgänger war das 1 Samodzielny Batalion Szturmowy (1964-93), müsste mal schauen ob ich in da etwas rausfinden kann.

In diesem Zusammenhang auch interessant:


Ich kann mir nicht vorstellen, daß zu Warschauer-Pakt-Zeiten von offizieller Seite eine direkte Traditionslinie zum Klassenfeind gepflegt worden wäre.

Ich kann mir aber gut vorstellen, daß es inoffiziell sicherlich Bindungen/interne Traditionspflege gab.

DWH
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