EK 89/2
9. Jun 2014, 08:11
ZITAT(kato @ 9. Jun 2014, 07:36)
Munition hat allerdings auch ein Haltbarkeitsdatum. Zwar nicht aufgedruckt, aber einer vor 50 Jahren befüllten Hülse würde ich eher zutrauen, dass sie vom schief angucken hochgeht als wenn man sie in eine Kanone packt.
Wir haben 1989 Granaten verschossen, die 1946 hergestellt wurden und in den 50ern mal überholt wurden.
In unserer Batterie war damals der älteste Werfer von 1937 und der jüngste von 1948.
Wir haben trotzdem alles getroffen, was wir treffen sollten und keine Versager dabei.
schießmuskel
9. Jun 2014, 09:07
Es kommt bei dieser Thematik nicht darauf an wie alt die Munition ist, sondern wie sie gelagert wurde. Eine Granate, die stets trocken, kühl, und keinen massiven Temperaturschwankungen und Erschütterungen ausgesetzt war, ist durchaus jahrzehntelang noch verwendungdfahig. Wenn die selbe Granate aber im Schlamm gelegen hat und dann in einen feuchten Kellner geworfen wurde, wo sie einen heissen Sommer und einen kalten Winter erlebt hat, dann ist die schon nach ein paar jahren oder noch weniger unbrauchbar.
Schwabo Elite
9. Jun 2014, 16:32
ZITAT(xena @ 8. Jun 2014, 16:11)
Laut Janes Ammunition Handbook gibt es die 85mm Munition noch. In der Türkei wird sogar noch die 76mm Munition für den Sherman hergestellt.
Womit könnte man sowas noch verschießen?
mr.trigger
9. Jun 2014, 16:45
M18 Hellcat
Schwabo Elite
9. Jun 2014, 20:07
Wer hat die noch?
Praetorian
9. Jun 2014, 20:10
Venezuela.
Die bosnischen wurden teilweise auch erst vor 5 Jahren gedemilled.
Kreuz As
10. Jun 2014, 14:46
ZITAT(kato @ 9. Jun 2014, 21:56)
gedemilled.
SailorGN
10. Jun 2014, 15:48
ZITAT(Kreuz As @ 10. Jun 2014, 14:46)
ZITAT(kato @ 9. Jun 2014, 21:56)
gedemilled.
Hat so eine verstörende Ähnlichkeit zu gedemütigt^^
Betreffs 85mm Mun: Hatten ein paar Maidan-Sympathisanten nicht auch D-44 vom Sockel(?) geklaut? Vieleicht gibts ja noch einige Reserven im Osten, die schlechteste Kanone war das ja nicht
Kameratt
10. Jun 2014, 16:24
ZITAT(xena @ 10. Jun 2014, 15:17)
Die D-44 und D-48 und die SD-44 Kanonen verwenden ja auch die gleiche Munition und die wurden, weiß der Geier, überall wohin exportiert. Achja, der ASU-85 war auch sehr lange im Dienst und dementsprechend wurde auch dafür die Munition gefertigt bzw eingelagert. Falls die Russen die inzwischen ausgemusterten ASU-85 noch eingelagert haben, dann auch beträchtliche Bestände an Munition dafür.
Warum sollten die Russen das gemacht haben? Sie haben zwar viele alte Sachen im Bestand, die vielleicht in irgendeinem WWIII-Szenario vom Nutzen sein könnten, aber sie sind keine Fetischisten. Wenn man schon T-64 und T-62 rausgeschmissen hat und aktuell das gleiche mit T-80 vorhat, dann hat man gewiss keine 50-60 Jahre alten Selbstfahrlafetten mit einem mittlerweile exotischen Kaliber im Bestand.
Schwabo Elite
10. Jun 2014, 17:17
Nicht dass ich euch unterbrechen will, aber wie auf der vorigen Seite gesagt, verwenden die D-48, D-70 und damit auch die ASU-85 nicht dieselbe Munition wie T-34/85, D-44 etc.
Die D-48 verwendet den Verschluss einer BS-3 mit Hülsen in entsprechendem Kaliber. Im wesentlichen wurde damit die BS-3 mit einer Kanone ersetzt, die die Geschosse (nicht die Kartuschen bzw. die Patronen als ganzes!) der um 1950 noch in Millionenauflage vorhandenen 85mm-Munition aus dem Bestand weiterverwenden konnte, mit dieser aber eine gesteigerte Leistung zeigte.
D.h. selbst wenn man irgendwo Munition für ASU-85 findet, ist die nicht aus einem T-34/85 oder einer D-44 verschießbar.
gunrunner0815
12. Jun 2014, 22:21
[/quote]
Ich glaube ich habe da was mit Wasser geschrieben.
Do not blame me, wenn die zu blöd sind.
Außerdem: Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen...
[/quote]
https://www.youtube.com/watch?v=bSTjPe8dO3sSie fahren. Und das auch noch recht flott...
Almeran
10. Jul 2014, 16:56
Frage: Wann wurden PzH2000 und Marder nach Afghanistan verlegt?
mr.trigger
10. Jul 2014, 17:01
Nur Bundeswehr? Dann 2010 PzH2000 und 2006 Marder.
Almeran
10. Jul 2014, 17:47
ZITAT(mr.trigger @ 10. Jul 2014, 18:01)
Nur Bundeswehr? Dann 2010 PzH2000 und 2006 Marder.
Nur Bundeswehr, ja. Besten Dank!
Was ist mit den Mardern und Panzerhaubitzen2000?
skape
10. Jul 2014, 19:27
Die sind in Afghanistan und werden möglicherweise zum Jahresende abgezogen.
Schwabo Elite
10. Jul 2014, 19:32
Bullet_Tooth
11. Jul 2014, 08:37
ZITAT(skape @ 10. Jul 2014, 20:27)
Die sind in Afghanistan und werden möglicherweise zum Jahresende abgezogen.
Zumindest von den Haubitzen kann ich dir versichern: Die sind längst weg...
Grüße
Bullet_Tooth
Camulos
28. Jul 2014, 11:24
Ich hätte mal eine Frage zur Frontscheibe des 8x8 Mbombe der Paramount Group. Sind einem von euch Informationen zum Schutzniveau dieser bekannt, also gegen was für Kaliber man gewappnet ist?
Bzw. ist es nicht relativ riskant, Gefechtsfahrzeuge mit so großer Frontscheibe zu bauen? Der Gitterschutz mag ja einen direkten Aufschlag verhindern, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man die Scheibe nach einem guten platzierten Treffer aus den Gesichtern der Fahrer puhlen kann.
Eher sehr unwahrscheinlich, für normale Infanteriekaliber dürfte sie dick genug sein ausserdem kann es durchaus sein das von innen noch ne extra schutzfolie drauf ist.
Camulos
29. Jul 2014, 10:59
Ich meinte auch weniger Infanteriekaliber, sondern RPG u.Ä.
Sparta
29. Jul 2014, 11:05
Wegen den RPGs hat er doch noch nen Gartenzaun vor der Scheibe. Und alles was größer ist dürfte auch durch die anderen gepanzerten Bereiche marschieren. Da ist es dann nicht mehr wichtig auf den Fahrer zu schießen.
tommy1808
29. Jul 2014, 14:27
ZITAT(Sparta @ 29. Jul 2014, 10:05)
Wegen den RPGs hat er doch noch nen Gartenzaun vor der Scheibe. Und alles was größer ist dürfte auch durch die anderen gepanzerten Bereiche marschieren. Da ist es dann nicht mehr wichtig auf den Fahrer zu schießen.
Und weniger Panzerung ist vielleicht auch manchmal besser, zumindest wenn im Innenraum nicht alles gleich explodiert wenn ein Hohlladungsstachel durchgeht. Solange sie dick genug ist um Sturmgewehre, Granatsplitter und die mittelbaren Explosionsfolgen einer RPG draußen zu halten.
Gruß
Thomas
mügge
30. Jul 2014, 13:57
Eine Frage zum Hardkillsystem
AMAP-ADS. Dort ist die Rede von Elektrooptischen Sensoren (IRIST und LiDAR nach meinem Verständnis) zur Erkennung und Verfolgung von potentiellen Bedrohungen.
Wie schlagen sich solche Systeme in stark staubhaltiger Umgebung, insbesondere wenn sie schlicht verdrecken? Gibt es von innen zu bedienende Reinigungssysteme (Pressluft o.ä.)? Gleiche Frage für WBG, wie lange sind diese Nutzbar, bevor man da drüberwischen muss?
Wir hatten das Thema doch schon einmal, dass bei sämtlichen Geräten für das IR-Spektrum hochempfindliches Germanium statt Glas verbaut ist, hat das im realen Einsatz negative Auswirkungen auf die Verfügbarkeit?
Warhammer
31. Jul 2014, 05:51
Zumindest WBGs funktionieren auch bei starker Verschmutzung der Scheibe noch überraschend tadellos. Ab einer gewissen Schlammschicht ist aber auch da sicherlich Schluss. Aber zumindest das WBG auf dem Leo II muss selbst bei stark schlammigen oder staubigen Bedingungen nicht ständig gereinigt werden.
Forodir
31. Jul 2014, 15:47
Kann ich auch so für die WBG´s der FLW bestätigen, staub und dreck haben weniger Probleme gemacht als die hohe Umgebungstemperatur.
Warhammer
31. Jul 2014, 23:06
Das ist das gleiche wie mit Nebel oder extremem Regen. Zuviel Feuchtigkeit in der Luft ist schlecht für WBGs.
Sollten die Sensoren aber auch auf rein optische Erkennung setzen, dann sehe ich schon Probleme mit Staub und Dreck.
goschi
7. Aug 2014, 19:51
General Gauder
9. Sep 2014, 01:14
Kann man die Kontakt-1 Kacheln auf den zerstörten Panzern eigentlich noch nutzen oder sind die infolge der Wärmeeinwirkung unbrauchbar?
Ich komme auf die Idee da die Seperatisten ja nun einige T64 benutzen die noch über keine Reaktiv Panzerung verfügen, und man diese damit eventuell nachrüsten könnte.
zauberwald.fee
9. Sep 2014, 14:45
.
Warhammer
14. Sep 2014, 22:42
Beim surfen bin ich darüber gestolpert, dass sich die 155mm Excalibur Munition laut englischem Wiki in Deutschland im Gebrauch befindet. Das wunderte mich doch, da ich davon noch so gar nichts gehört hatte.
Das deutsche Wiki ist da wiederum anderer Meinung. Nach einigem googeln bin ich dann darauf gestoßen, dass anscheinend gerade eine Ausschreibung über die Beschaffung von 155mm Präzisionsmunition läuft. Bewerber sind mindestens Excalibur und Vulcano (vllt. auch andere wie z.B. eine modifzierte Krasnopol?). Ich dachte ja mit der Beschaffung von Vulcano für die 127mm der F125 sei der Drops für das Heer schon gelutscht, aber anscheinend ist dem nicht so.
Hat jemand etwas genaueres zu der Ausschreibung und dem aktuellen Stand?
Praetorian
14. Sep 2014, 23:11
ZITAT(Warhammer @ 14. Sep 2014, 23:42)
Hat jemand etwas genaueres zu der Ausschreibung und dem aktuellen Stand?
Eigentlich sollte eine Auswahlentscheidung für die Präzisionsmunition indirektes Feuer 155 mm (gerüchteweise) schon Ende 2013 fallen. Das wurde offensichtlich geschoben.
Einen kurzen Abriss zur Ausschreibung gibt es im
Mittler-Report Wehrwirtschaft 13/2014 (.pdf, 720 kB) von Juni.
maschinenmensch
15. Sep 2014, 01:09
Im neuen Europäische Sicherheit und Technik steht dass sowohl Vulkan als auch Excalibur noch in der Erprobung sind und noch keine Entscheidung gefallen ist.
Warhammer
16. Sep 2014, 22:42
Danke dafür schon mal.
Wenn ich mir Praetorians PDF angucke fallen mir zwei interessante Punkte auf.
Vulcano scheint außer einem Sicherheitsbereich vor der Haubitze praktisch nur Vorteile in Sachen Reichweite, Kombination GPS/Laser und Munitionszuführung gegenüber Excalibur zu haben. Bestehen ggfs. vielleicht noch Nachteile in Sachen Wirkladung, da Vulcano im Gegensatz zu Excalibur ja ein Unterkalibergeschoss ist.
Der Artikel sagt, dass man für die Marine nur ungelenkte Vulcano Munition beschafft. Allerdings ist mir aus dem Text heraus nicht ganz klar, ob damit nur gemeint ist, dass man im Gegensatz zur Italienischen Marine nur die Variante mit IR-Suchkopf nicht beschafft oder die Deutsche Marine nicht mal die GPS/Lasergelenkte Variante kauft. Das würde mich schon mit dem Kopf schütteln lassen. Wenigstens für die 127mm hätte man der F125 ordentliche Munitionstypen spendieren können.
Markus11
17. Sep 2014, 17:20
ZITAT(Warhammer @ 16. Sep 2014, 23:42)
Der Artikel sagt, dass man für die Marine nur ungelenkte Vulcano Munition beschafft. Allerdings ist mir aus dem Text heraus nicht ganz klar, ob damit nur gemeint ist, dass man im Gegensatz zur Italienischen Marine nur die Variante mit IR-Suchkopf nicht beschafft oder die Deutsche Marine nicht mal die GPS/Lasergelenkte Variante kauft. Das würde mich schon mit dem Kopf schütteln lassen. Wenigstens für die 127mm hätte man der F125 ordentliche Munitionstypen spendieren können.
Hat die 127mm Kanone der F125 eigentlich mehr/weniger/etwa gleich viel Wirkung wie die 155mm der Rohrartillerie am Land, wie zb der PZH2000?
Dass die Ladung irgendwo untergebracht werden muss verstehe ich schon, also ist die Granate vielleicht länger?
Falls weniger Wirkung: aus welchem Grund nicht gleich eine etwas "gröbere Kelle"? Gab es nicht mal ein Konzept die PZH2000 (Oder waren es die M109?) Türme auf ein Schiff zu "schrauben"?
schießmuskel
17. Sep 2014, 17:59
die 127 mm ist ein bewährtes und erprobtes System welches seit Jahrzehnten im Einsatz ist. Die Sache mit dem pzh2000 Turm ist schon seit Jahren Geschichte. Warum die Navalisierung gescheitert oder zu aufwendig war weiß ich nicht.
Praetorian
17. Sep 2014, 19:19
ZITAT(schießmuskel @ 17. Sep 2014, 18:59)
Warum die Navalisierung gescheitert oder zu aufwendig war weiß ich nicht.
- Zu große Schocklasten
- Trennung von Geschoss und Treibladungen (komplexe Ladeautomatik, Aufteilung der Bunker, empfindliche Treibladungen vs. Umgebungsbedingungen/Gefechtsschäden)
- Entfall Fla-Rolle für Rohrwaffe
- Logistik in See/Versorgbarkeit durch verbündete Streitkräfte
- Hoher finanzieller Aufwand für Anpassentwicklungen vs. etablierte Kauflösung
- So wichtig ist NGFS dann doch nicht für uns
127-mm-Projektile wiegen knapp über bzw. rundum 30 kg, der tatsächliche Sprengstoffanteil bei Spreng/Splitter liegt bei 3-4 kg. 155 mm M107 liegt bei ~45 kg und 6,5-7 kg Sprengstoffanteil. Vulcano 127 mm opfert massiv Nutzlast zugunsten der Reichweite, ggf. noch Lenkung, ggf. noch Suchkopf. Der Sprengstoffanteil liegt da unter 1 kg und im Bereich der 76 mm OTO.
Das LRLAP aus der 155 mm AGS (DDG Zumwalt) nimmt bei 100 kg Kampfgewicht 11 kg Bums mit, aber da wiegt allein ein Geschütz schon 100 Tonnen.
schießmuskel
17. Sep 2014, 21:43
Kann den das 155er zumwalt in der aaa Rolle eingesetzt werden
Wie ist es dort mit den treibladungen geregelt?
Praetorian
17. Sep 2014, 22:04
ZITAT(schießmuskel @ 17. Sep 2014, 22:43)
Kann den das 155er zumwalt in der aaa Rolle eingesetzt werden
Wie ist es dort mit den treibladungen geregelt?
155 mm AGS kann keine Luftziele bekämpfen. Treibladungen und Geschosse
sind getrennt (.pdf, 300 kB).
Die .pdf zeigt die Variante AGS-Light, die für die Arleigh Burke Flight III vorgesehen ist. Gewichtsersparnis etwa 50 Prozent bezogen auf die Waffenanlage an sich (106 auf 51 Tonnen), aber mit Leistungseinschränkungen gegenüber der "großen" Version auf den Zumwalt. Unter anderem werden je nach realisierter Ladetechnik nur 5 Schuss/min erreicht, 6 Schuss/min für die ersten 12 Schuss Bereitschaftsmunition.
Mit vollen Bunkern hat eine Burke derzeit 680 Schuss 127 mm dabei, mit AGS-Light nur noch 180 Schuss 155 mm.
MajorPayne
17. Sep 2014, 22:25
ZITAT(Praetorian @ 17. Sep 2014, 23:04)
Mit vollen Bunkern hat eine Burke derzeit 680 Schuss 127 mm dabei, mit AGS-Light nur noch 180 Schuss 155 mm.
Hm. Ist das im Endeffekt nicht ein etwas zu drastischer Verlust an gebunkerter Munition, selbst wenn man alle anderen Vorteile von AGS-L bedenkt? 500 Schuss weniger kommt einem ganz schön happig vor.
Warhammer
17. Sep 2014, 22:55
Das dubiose an AGS ist ja, dass man sich mit 155mm zwar für ein klassisches Haubitzenkaliber der Landstreitkräfte entschieden hat, dann aber so ein neues und komplexes Kanonensystem entwickelt hat, dass man keine normale 155mm Munition mehr verschießen kann.
Eigentlich ziemlich Schizophren.
Markus11
18. Sep 2014, 12:49
Danke
Sparta
25. Sep 2014, 16:49
Nachdem heute der Generalinspekteur seinen neuen Bericht veröffentlicht hat, bleibt bei mir die Frage offen was an den ganzen Boxern kaputt ist. Bei allen das gleich oder hat jeder was anders defekt. Daher Konstruktion bzw. Bauhehler oder allgemeine Abnutzung was etwas früh wäre. Oder hat man zu wenig Ersatzteile bestellt und man kommt deswegen mit den Reparaturen nicht hinterher?
Trucker
27. Sep 2014, 13:46
Habe eine Frage zu BW Mells:
In folgendem Post ist ein Video von Galileo:
http://www.whq-forum.de/invisionboard/inde...t&p=1277113In Minute 05:00 wird die Munitionskiste mit Beschriftung
Lenkflugkörper
Bodenziel 105mm DM12
Panzerabwehr, MELLS
DNM13...
gezeigt.
Handelt es sich dabei um die für den PUMA beschafften Exemplare der SPIKE?
Falls ja, SPIKE-LR?
Wer hat die genau hergestellt? Die EuroSpike GmbH mit Lizenz von Rafael? -- LOS DNM steht für Diehl Nürnberg
Ist ein abgesessener Einsatz geplant, also sind tragbare Startgeräte bereits beschafft?
Danke und Gruß
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