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WHQ Forum > Technik > Schiffe
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NielsKar
In einem Beitrag auf DefenceChronicles über die MKS 180 und die Position von Damen wurde diese Aussage getätigt. Stimmt das wirklich so mit der Verteilung 60/25/15?
ZITAT
With an absence of more than 25 years in the building of first-rank vessels for its Navy, Damen has only the experience of the shipbuilding. But, as everybody knows, shipbuilding and naval shipbuilding are two distinct worlds. Shipbuilding produces ships needed by ship-owners to make money by transporting people overseas or carrying the goods of any kind needed by the world economy, or supporting offshore industry, port facilities etc. Although based on up-to-date advanced systems those ships are designed to cost as less as possible and to best meet their particular task, no more. Technically they are transport systems, not combat systems.

A modern multipurpose frigate combat system accounts for no less than 60% of the complete ship and the remaining systems and equipment for 25%… which leaves a tiny 15% to the building yard itself. It would be 60% for a civilian service or transport ship.
https://www.defencechronicles.eu/german-dut...role-for-damen/
kato
Kommt stark auf das Schiff und die weitere Ausstattung an, und ein blanko "60%" ist eine eher unseriöse Zahl. Im Regelfall beschafft man das CMS gemeinsam mit der Sensorik vom selben Hersteller, wobei der Preis dann auch nicht wirklich mehr auseinander zu kriegen ist. Der entsprechende Beschaffungsposten wird dabei hauptsächlich durch Sensorikausstattung teurer, das CMS an sich läßt sich bei einem Festpreis mutmaßlich im Bereich irgendwo um die 30 Millionen verorten.

Bei den eher niederschwelligen Korvetten, die Damen konkret so verkauft hat die letzten Jahre, kam der Anteil "CMS und Sensorik" auf etwa 30-40%. Inklusive Basisausstattung Sensorik, also maximal 'nem Smart-S o.ä. als Radar.
goschi
Thema BPol-Boote mit Geschützbewaffnung in PuG ausgelagert


goschi (admin)
Ta152
Ist der hohe Einschlagpunkt normal oder wird da an der Programmierung was für Übungen geändert damit die Ziele länger überleben?

https://www.youtube.com/watch?v=BGoJl8Lr46g
Merowinger
Der Thomahawk ist nicht als Seezielflugkörper entwickelt und wird selten bis gar nicht in dieser Rolle genutzt; wir sehen auf jeden Fall keinen last moment pop-up oder dive für die Wasserlinie, noch sehen wir schnelle Ausweichmanöver. Vor allem wissen wir gar nicht was da genau getestet wurde. Von daher das Video besser nicht mit typischen Erwartungen an Exocet, NSM, oder Haarpon betrachten.

Zudem: Bei diesem Versuch sollte der trangende Ponton bestimmt unversehrt bleiben.
Hummingbird
Also wenn die getestet haben,ob sie den oberen von drei Containern treffen können, dann Respekt.
Edding321
Weiß man hierzu schon näheres ?

ZITAT
Huge Floating Dry Dock Holding Russia's Only Aircraft Carrier Has Accidentally Sunk

The Admiral Kuznetsov was undergoing a long-delayed and much-needed deep overhaul when the accident occurred.

By Tyler Rogoway, October 30, 2018

http://www.thedrive.com/the-war-zone/24547...cidentally-sunk
Dave76
Laut staatlichen Nachrichtenmeldungen ist da natürlich nicht viel passiert, allerdings widerspricht sich die zweite Meldung doch recht offensichtlich [ausnahmsweise mal mit Verlinkung]:

ZITAT
The floating dock where Russian aircraft carrier Admiral Kuznetsov was being upgraded, has sunk completely, a source in emergencies services told TASS on Tuesday.
"The floating dock has already sunk completely," the source said. It was earlier reported that the floating dock sank partially.
According to latest reports, four people were injured in the incident, one of them is in serious condition. The Admiral Kuznetsov was towed to another shipyard in Murmansk.
"Despite an emergency, the Admiral Kuznetsov was floated. The schedule for its repairs was not disrupted," spokesman for the Zvezdochka shipyard Yevgeny Gladyshev said.

http://tass.com/emergencies/1028453

ZITAT
Die „Admiral Kusnezow“ sei nicht zu Schaden gekommen und werde nun an eine Anlegebrücke geschleppt, damit die planmäßigen Wartungsarbeiten fortgesetzt werden können.
[...]
Nach Angaben der Murmansker Agentur „SeverPost“ sind bei dem Vorfall zwei Turmdrehkrane umgestürzt, einer davon auf das Deck des zu reparierenden Schiffes.

https://de.sputniknews.com/amp/technik/2018...araturarbeiten/
Schwabo Elite
Da die Nachricht von heute ist, dürfte es noch keine neueren Nachrichten mit Substanz geben. wink.gif

Im Übrigen wäre es schön, wenn hier nicht nur ein Link, sondern auch Titel, Teaser etc. in einer Zitatbox gepostet werden könnten. Es ist nich schwer und liefert dem Leser die Möglichkeit zu wissen, worauf er klickt. wink.gif
xena
ZITAT(Merowinger @ 29. Oct 2018, 22:23) *
Der Thomahawk ist nicht als Seezielflugkörper entwickelt und wird selten bis gar nicht in dieser Rolle genutzt; wir sehen auf jeden Fall keinen last moment pop-up oder dive für die Wasserlinie, noch sehen wir schnelle Ausweichmanöver. Vor allem wissen wir gar nicht was da genau getestet wurde. Von daher das Video besser nicht mit typischen Erwartungen an Exocet, NSM, oder Haarpon betrachten.

Zudem: Bei diesem Versuch sollte der trangende Ponton bestimmt unversehrt bleiben.

Ich würde es mal so sagen, dass auch AShM eine gewisse Streuung haben. Man zeige mir welche Lenkwaffe auf dem Meter genau trifft. Exocet hat einen Annäherungszünder dafür, dass der GK auch bei einem Überflug noch auslöst und wenigstens die Spitterwirkung ausgenutzt werden kann.
Dave76
Noch ein paar Details zum Kusnezow-Vorfall:

ZITAT
[...]
Demnach ereignete sich der Unfall, als Russlands einziger und oft pannengeplagter Flugzeugträger aus dem Dock in dem Ort Rosljakowo herausfahren sollte. Durch einen Stromausfall fielen die Pumpen aus, die das Dock schwimmfähig hielten, und es sank bis auf den Grund. Dabei stürzten auch zwei Kräne um, von denen einer das Flugdeck der "Admiral Kusnezow" leicht beschädigte. Das Schiff sei mit Schleppern in einen anderen Hafen bugsiert worden, berichteten Medien.
Wie die Gouverneurin von Murmansk, Maria Kovtun, später mitteilte, sei es den Arbeitern der Werft gelungen, das Schiff loszumachen, bevor das Dock vollständig versank. Ein Arbeiter gilt seit dem Zwischenfall als vermisst, vier wurden verletzt.
Laut Werft-Chef Alexei Rakhmanov ist kein Schaden an tragenden Strukturen entstanden. "Natürlich kann es Schäden geben, wenn ein 70 Tonnen schwerer Kran auf das Deck eines Schiffes fällt", sagte er der Agentur Interfax. Aber "erste Berichte zeigen, dass es sich um nicht signifikante Schäden handelt".
[...]

http://m.spiegel.de/politik/ausland/russla...-a-1235859.html
Eryx
ZITAT(Merowinger @ 29. Oct 2018, 23:23) *
Der Thomahawk ist nicht als Seezielflugkörper entwickelt und wird selten bis gar nicht in dieser Rolle genutzt;


Nicht ganz richtig, es gab einmal eine spezielle Seezielflugkörper-Variante des Tomahawk:
ZITAT
The BGM-109B (later RGM/UGM-109B) TASM was developed concurrently with the BGM-109A TLAM-N, and was actually the first variant to be deployed in operational status. Instead of TERCOM (which is obviously useless over water), the TASM uses a radar guidance system very similar to that of the AGM/RGM/UGM-84 Harpoon anti-ship missile, including the latter's strapdown three-axis attitude/heading reference system and AN/DSQ-28 J-band active radar seeker. The missile is launched in the general direction of the target and at some distance from the expected target position, it enters a serpentine flight pattern to search for it using both passive radar to scan enemy emissions and active radar to lock on a detected target. Once the seeker has locked on a target, the RGM/UGM-109B proceeds towards it at very low altitude (sea-skimming). Manoeuvers after lock-on can include short pop-ups to get a better fix on the target position and/or course changes to strike the target from an unexpected direction. The missile is armed with a 450 kg (1000 lb) WDU-25/B high-explosive blast-fragmentation warhead, and can hit the target either from the side or from the top after a terminal pop-up manoeuver.
Quelle: http://www.designation-systems.net/dusrm/m-109.html

xena
Diese gab es nicht nur, sondern mit der Block IV Version wurde wieder eine Unterversion entwickelt, die Schiffe bekämpfen soll. Es sollen ab diesem Jahr vorhandene Block IV Tomahawks auf diesen Stand umgebaut werden. Dabei erhalten sie einen passiven Suchkopf und einen Millimeterwellensuchkopf für den Endanflug. Evtl. stammt das Video aus Tests zu dieser Version, die ab 2014 erprobt werden, wenn man die Qualität des Videos bedenkt.
Eryx
ZITAT(xena @ 2. Nov 2018, 06:24) *
Diese gab es nicht nur, sondern mit der Block IV Version wurde wieder eine Unterversion entwickelt, die Schiffe bekämpfen soll. Es sollen ab diesem Jahr vorhandene Block IV Tomahawks auf diesen Stand umgebaut werden. Dabei erhalten sie einen passiven Suchkopf und einen Millimeterwellensuchkopf für den Endanflug. Evtl. stammt das Video aus Tests zu dieser Version, die ab 2014 erprobt werden, wenn man die Qualität des Videos bedenkt.

Der Umbau verzögert sich allerdings noch ein wenig:
ZITAT
The Maritime Strike Tomahawk program slipped for seven months last year, and now its planned for initial operational capability in 2022, with procurement of upgrade kits continuing into 2023. [...]
Raytheon will provide 32 Maritime Strike Tomahawk upgrade kits in 2020; 50 kits in 2021, and 80 kits in 2022, at an estimated cost of about $457.9 million.

Quelle: https://www.militaryaerospace.com/articles/...hip-sensor.html
KSK
Also knapp 3 Millionen pro Upgrade-Kit? Respekt an den Vertriebler von Raytheon eek.gif
Was kostet denn ein aktueller Harpoon und was ein Tomahawk-Flugkörper?
400plus
ZITAT(KSK @ 2. Nov 2018, 13:45) *
Was kostet denn ein aktueller Harpoon und was ein Tomahawk-Flugkörper?


1,3-1,43 Mio pro Tomahawk in den letzten Bestellungen:
https://www.militaryaerospace.com/articles/...long-range.html
Dave76
ZITAT(KSK @ 2. Nov 2018, 13:45) *
Also knapp 3 Millionen pro Upgrade-Kit? Respekt an den Vertriebler von Raytheon eek.gif
[...]

Da dürften ja die Kosten für Entwicklung und Tests enthalten sein:

ZITAT
Raytheon's research on this program will involve architecture and algorithm development; prototyping; modeling and simulation test analysis; modernizing test equipment; hardware and software development; captive carry build-up and test; ground launch; and testing aboard surface warships.
[...]
Since 2012 Raytheon has spent about $55 million of its own money for studies, mock-ups, and engineering analysis to find a Tomahawk missile seeker solution with the limited space available inside the missile to accommodate seekers, ancillary equipment and the processor.
For the Maritime Strike Tomahawk, Raytheon is proposing a seeker, processor, software, and a new inertial measuring unit for terminal maneuvers. Raytheon also is redesigning the system’s power budget and system cooling.
kato
Harpoon Block II Lot 90 kostete in den letzten Bestellungen pro Stück 4,07 Millionen (Ägypten u.a. 2016) bis 4,15 Millionen (Thailand 2017), um das mal von der Perspektive her zu sehen.
xena
Wobei die Produktion von Harpoon immer wieder mal hochgefahren wird und zwischen drin wieder ruht. So dürfte auch deren hohe Kosten zustande kommen.
KSK
ZITAT(kato @ 2. Nov 2018, 15:08) *
Harpoon Block II Lot 90 kostete in den letzten Bestellungen pro Stück 4,07 Millionen (Ägypten u.a. 2016) bis 4,15 Millionen (Thailand 2017), um das mal von der Perspektive her zu sehen.

Die Info hatte ich vergeblich gesucht xyxthumbs.gif
Das ist wesentlich mehr als ich erwartet hatte.
Eryx
ZITAT(kato @ 2. Nov 2018, 15:08) *
Harpoon Block II Lot 90 kostete in den letzten Bestellungen pro Stück 4,07 Millionen (Ägypten u.a. 2016) bis 4,15 Millionen (Thailand 2017), um das mal von der Perspektive her zu sehen.


Das beinhaltet wesentlich mehr als nur die nackten Flugkörper.
ZITAT
The Government of Thailand has requested the possible sale of up to five (5) RGM-84L Harpoon Block II Surface Launched Missiles and one (1) RTM-84L Harpoon Block II Exercise Missile. Also included are containers, spare and repair parts, support and test equipment, publications and technical documentation, personnel training and training equipment, U.S. Government and contractor representatives technical assistance, engineering and logistics support services, and other related elements of logistics and program support. The estimated cost is $24.9 million.

http://www.dsca.mil/major-arms-sales/gover...unched-missiles

Als Vergleich im FY19 zahlt das US Militär 37.000 $ für eine GBU-39 Bombe.
https://comptroller.defense.gov/Portals/45/...019_Weapons.pdf
Australien hat 2016 für 3000 Stück GBU-39 plus Support 386 Millionen $ bezahlt, das entspricht fast 129.000$ pro Stück.
http://www.dsca.mil/major-arms-sales/austr...omb-increment-i




400plus
Aus aktuellem Anlass habe ich mir gerade den englischen Wikipedia-Artikel über die Fridtjof-Nansen-Klasse angeschaut- dabei ist unter Bewaffnung auch die Rede von Wasserbomben. Haben die die wirklich noch bordgestützt da, oder ist gemeint, dass man die als mögliche Option für die NH-90 mitführt?
Schwabo Elite
Da die FN-Klasse weder WaBo-Werfer noch Abrollschienen auf dem Heck hat, werden die wohl für den Helikopter sein.
NielsKar
(verschoben vom News-Thread, da hier wohl passender)

Eine Frage meinerseits wäre, da ich mehrmals gelesen habe, dass die deutsche Marine seit der F123 eine Mentalität der außergewöhnlich hohen Standkraft, im Vergleich zu anderen Marinen, verfolgt und auch deshalb unsere Fregatten von der Tonnage und vom Preis her über denen anderer Ländern liegen, ob jemand das konkret in Relation zu Klassen anderer Länder setzen kann? Ich hatte außerdem mehrfach gelesen, dass man dies bei der F125 auf die Spitze getrieben hat und dies (neben u.a. der Intensivnutzung/damit verbundener Redundanz und höherem Komfort) für die relativ hohe Tonnage gesorgt hat. Im Fall des 'Vorgängers' F124 ist im Artikel auf Wikipedia bereits die Rede von ausgeprägter Abteilungsautarkie (Luft,Löschmittel,Energie) sowie schiffbaulich von sechs Doppel-Querschotts und 3 Längskastenträger sowie diversen Kofferdämmen (Zwischenräume). Wie sieht das denn konkret anders bei anderen Ländern aus? [Aus aktuellem Anlass (Havarie): z.B. bei kleineren Fregatten mit 'nur' 5.300 Tonnen wie der Nansen-Klasse]. Unterschiedliche Anzahl Abteilungen?,unterschiedliche Stahldicke? usw. -> Was 'spart' man sich meist woanders?
General Gauder
Ich habe mich in letzter Zeit ein wenig mit dem Russisch Japanischen Krieg beschäftigt, und ich frage mich nun seit ein paar Tagen warum die Russen keine modernen Schife der Schwarzmeerflotte nach Asien verlegt haben sondern statt dessen total veraltete Schiffe der Baltischen Flotte, das macht in meinen Augen irgendwie keinen Sinn, hat irgendwer eine Antwort darauf?

Eines der haupt defizite der Russen bei Tsushima war ja das sie bei nomnell überlegener Flotte einfach zu langsam waren und von den Japanern ausmanövriert wurden, mit den moderneren und schnelleren Schiffen der Schwazmeerflotte hätten sie wohlmöglich bessere chancen gehabt.
400plus
Russland und das Osmanische Reich hatten 1891 einen Vertrag geschlossen, der Kriegsschiffen die Durchfahrt durch den Bosporus verbot, und auf britischen Druck hin hielten sich die Osmanen auch daran, siehe z.B. hier auf S. 396.
Merowinger
@NilsKar: Aus anderen Kommentaren entnehmen ich, dass die norwegischen Fregatten weiterhin schwimmen (die "margin line" = Tauchgrenze liegt 76 Millimeter oder 3 Zoll unterhalb des Freiborddecks) so lange nicht mehr als 2 von 13 Abteilungen geflutet sind. Die Kollision mit dem Tanker öffnete jedoch 3 Abteilungen, zudem drang Wasser durch die Stoffbuchsen der Wellen und die Stopfbuchsen der Schotts in weitere Abteilungen ein, was Ursache für das spätere vollständige Sinken war.

Die US Navy hat (bei den DDGs?) eine den 2 Abteilungen sehr ähnliche Regel, nämlich 15% der Wasserline (?).Im Fall von Doppelschotts, worauf Deine Frage abstellte, kann man mit einer Prozentregel offensichtlich besser umgehen.

Bemerkung: Die Leckstabilität eines Schiffes läßt sich nicht einfach per Hand nach vereinfacht dargestellten Regeln rechnen, d.h. ohne Rechner geht es nicht. Es gibt im übrigen sowohl deterministische als auch probabilistische Kriterien die zu prüfen sind.

Generelles Material, nicht Marine spezifisch:
http://www.ssi.tu-harburg.de/doc/webseiten...zeichnungen.pdf
https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/V...ionFile&v=8

Ansonsten: Bauvorschrift für Schiffe der Bundeswehr: BV 1033
otmich
kleine Korrektur:
Auch für die Nichtleser unangenehmer Tatsachen

das AIBN hat fesgestellt:

ZITAT
The AIBN assumes that its findings are not in conformity with the required damage stability standard for the Nansenclass frigates.
To start with, flooding occurred in three watertight compartments on board 'KNM Helge
Ingstad': the aft generator room, the orlob deck's crew quarters and the stores room. There was
some uncertainty as to whether the steering engine room, the aftmost compartment, was also
filling up with water. Based on this damage, the crew, supported by the vessel's stability
documents, assessed the vessel as having 'poor stability' status, but that it could be kept afloat.
If more compartments were flooded, the status would be assessed as 'vessel lost' on account of
further loss of stability.
Next, the crew found that water from the aft generator room was running into the gear room
via the hollow propeller shafts and that the gear room was filling up fast. From the gear room,
the water then ran into and was flooding the aft and fore engine rooms via the stuffing boxes
in the bulkheads. This meant that the flooding became substantially more extensive than
indicated by the original damage. Based on the flooding of the gear room, it was decided to
prepare for evacuation.
The AIBN considers the vessel's lack of watertight integrity to be a safety issue relating to
Nansen-class frigates and therefore issues the following two safety alerts.


Also: die Nansen-Klasse sind drei-Abteilungsschiffe, bei einbeziehen des Rudermaschinenraums, hätten sogar 4 Abteilungen geflutet werden können. Wie üblich bei Marine-Schiffen sind die Stabilitätsberechnungen schon im Vorfeld durchgeführt worden und brauchen dann nur aus den Tabellen entnommen zu werden.

Das entscheidende Kriterium für den Untergang, laut AIBN war, daß der Getrieberaum schnell DURCH die Propellerhohlwelle geflutet wurde und das Wasser sich dann durch Stopfbuchsen in den achteren und vorderen Maschinenraum ausbreitete und das Schiff sank.
Der Getrieberaum befindet sich zwischen den beiden Maschinenräumen.
Ob jetzt keine ausreichende Pumpenleistung in den Räumen vorhanden war, die Pumpen nicht einsatzklar waren, oder nicht an sie gedacht wurde, wird im Bericht nicht erwähnt.

@NilsKar

Generell wird bei einem Kriegsschiff bei der Planung mit eingerechnet, daß im Fall der Fälle Löcher hineinkommen. Durch die doch gleichbleibende Tonnage und Gewichtsverteilung im Schiff, kann man im Vorfeld sehr gut ausrechnen, wieviel Wasser ins Schiff eindringen darf, bevor es sinkt. Daraus ergibt sich dann, wieviel Abteilungen vollaufen können. 1 2 oder 3...... Dabei sind immer die größten Abteilungen im Schiff berechnet. Kleinere Abteilungen können dann prinzipiell mehr vollaufen.
Und je kleiner die einzelnen Abteilungen sind, indem ich auch Querschotte einbaue, desto standfester ist das Schiff. Ich kann dann nämlich auch im Notfall besser gegenfluten, um die Stabilität zu verbessern.

Guter Überblick über die Nansen-Klasse: Bißchen off topic

edit: Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiert.
SeaTiger
Hier eine Animation zu den überfluteten Abteilungen
https://static.vg.no/spesial/2018/fregattulykke/vannlekkasje.mp4
Merowinger
ZITAT(otmich @ 3. Dec 2018, 18:49) *
water from the aft generator room was running into the gear room via the hollow propeller shafts

Wieso Propellerwellen, müßten das nicht die Generatorwellen sein - oder läuft die Propellerwelle DURCH das Getriebe hindurch und ist zudem dort offen/perforiert?

EDIT: Leider ohne Generatoren, aber siehe https://corporalfrisk.files.wordpress.com/2...sion_system.jpg
otmich
Der achtere Geberatoren-Raum ist hinter dem achteren Maschinenraum. Ist eine mittlerweile seit den 70ern des letzten Jahrtausends eingebürgerte Standardaufteilung.

Von hinten nach vorn:

E-Werk I, Maschinenraum I, Getrieberaum (falls vorhanden), Maschinenraum II, E-Werk II

variiert/wird sich ändern, wenn mehr Elektroantriebe eingeführt werden.

Wellen für Verstellpropelleranlagen haben immer Löcher drinn, da du die Hydraulik für die Propeller irgendwo durchführen/durchleiten mußt. Selbst wenn du diese komplett durch das Getriebe von vorne durchführen würdest, brauchst du irgendwo eine Stelle, wo du eine "feste Leitung", in ein rotierendes System übergehen lassen mußt.
Dafür nimmst du dann Axiale Bohrungen mit umlaufenden Wellenlagern.

Und wenn da was passiert, läuft das Wasser nach vorne durch.

Im Bericht steht nur das, daß das Wasser da durch gelaufen ist. Aber nicht das warum, Druckhüllen weg/beschädigt, oder Propeller beschädigt, oder Welle als ganzes beschädigt?

edith sagt: Der Unterwasserschaden muß größer sein, als in der von SeaTiger geposteten Animation. Dort ist nur der durch die Ankerklüse verursachte Schaden drin, nicht das, was durch den Bugwulst verursacht wurde.

Das kann man vermutlich nur nach Bergung der Fregatte feststellen.

Deswegen auch meine Frage, ob man das jetzt nicht auch bei den deutschen Einheiten überprüfen sollte. Zu meiner Zeit, hat niemean daran gedacht, das diese axialen Bohrungen, die ja sehr stabil ausgeführt sind, zu einer Überflutung führen könnten.

Deswegen hat wohl auch niemand die Dinger vorne zugeschweißt, was wiederum zu anderen Problemen führen könnte (Wartung, Hydrauliklecks).

Generatorwellen sind ca. 10 bis 30cm lang, da direkte Motor/Generator-Kopplung. Das ist eine Einheit. Ja, man kann natürlich beides trennen.
Merowinger
Mir ist noch immer nicht klar, warum im hinteren E-Werk die Propellerwelle offen ist. Weil dort die Hydraulik eingeleitet wird um die Wege kurz zu halten? Luft wird wohl auch noch den Propellern zugeführt, ist ja eine U-Jagd Fregatte mit Gasturbine für den sprint.

Ein beschädigtes Wellenende am Propeller ist natürlich gut denkbar, dazu vielleicht auch ein aufgerissener Doppelboden irgendwo. Für die Ermittlung von Details wird die Schiffssicherung zu wenig Zeit bzw. ein zu hohes Risiko gehabt haben.

Die Sache mit den Stopfbuchsen allerdings ist für mein Empfinden schon peinlich.

Auf der Brücke gab es nur ca. 3 Minuten, um den Tanker als Fahrzeug auf Kollision zu erkennen. Mit AIS, Elektro-Optik und Radar ist jedoch nicht verständlich dass dies so lange gedauert hat. Schon das Nav Radar hätte selbst warnen müssen... war es aus?
otmich
Nun irgendwo müssen die Einleitungen für die Hydraulik sein. Ob die Nansen-Klasse PLA hat weiß ich nicht, hab da auch noch nichts gefunden.

Aufgerissener Doppelboden? Was soll das ändern/besonderes bewirken oder spezielles sein.

Und zu deinem letzten Absatz: Wie und warum?


General Gauder
Weis eigentlich wer warum die Japaner auf der Kongo Klasse das 127/54 Compact und dann auf der nachfolgenden Atago Klasse das Mark-45 vewenden?
Waren sie mit dem OTO Geschütz nicht zufrieden oder ist das Mark-45 einfach Billiger?

Und warum haben die Koreaner auf ihren KDX-III Zerstörern sowohl Goalkeeper als auch RAM starter

confused.gif
400plus
ZITAT(General Gauder @ 13. Dec 2018, 23:26) *
Und warum haben die Koreaner auf ihren KDX-III Zerstörern sowohl Goalkeeper als auch RAM starter


Das ist jetzt keine wirkliche Antwort, aber die USN hat bei den ganz großen Pötten (Nimitz, America, Ford) auch Phalanx und RAM.
Merowinger
RAM + Goalkeeper ist keine schlechte Kombination, für die dt. Marine sieht man ja auch immer wieder die Millenium gun in Konzepten auftauchen. Goalkeeper ist gross und teuer, aber auch leistungsfähig (CIWS Königsklasse), und bei so vielen VLS Zellen wird RAM weniger wichtig. Schliesslich ist ein zweites Geschütz achtern sinnvoll. Allerdings, die Koreaner müssen so mehrere verschiedene System unterhalten, was natürlich aufwendiger ist.
Schwabo Elite
ZITAT(Merowinger @ 14. Dec 2018, 00:05) *
RAM + Goalkeeper ist keine schlechte Kombination, für die dt. Marine sieht man ja auch immer wieder die Millenium gun in Konzepten auftauchen. Goalkeeper ist gross und teuer, aber auch leistungsfähig (CIWS Königsklasse), und bei so vielen VLS Zellen wird RAM weniger wichtig. Schliesslich ist ein zweites Geschütz achtern sinnvoll. Allerdings, die Koreaner müssen so mehrere verschiedene System unterhalten, was natürlich aufwendiger ist.
In der Tat, die Kombination wirkt besonders gut, weil Goalkeeper so effektiv gegen supersonische Seaskimmer ist und über eigene Sensorik verfügt. RAM ist ja auf die Bordsensorik angewiesen (Ausnahme: SeaRAM) und der Start einer RAM braucht etwas länger als die GAU-8 des Goalkeeper. Dafür ist die Wirkreichweite drei- bis viermal so hoch und man hat theoretisch die Möglichkeit gegen Flieger sowie Überwassereinheiten (HAS-Modus) zu wirken.
400plus
ZITAT(Merowinger @ 14. Dec 2018, 00:05) *
für die dt. Marine sieht man ja auch immer wieder die Millenium gun in Konzepten auftauchen.


Hast du da ein Beispiel?

ZITAT(Schwabo Elite @ 14. Dec 2018, 11:26) *
In der Tat, die Kombination wirkt besonders gut, weil Goalkeeper so effektiv gegen supersonische Seaskimmer ist


Ist das ein reiner Goalkeeper-Vorteil, oder ein allgemeiner Vorteil von kanonenbasierten CIWS?

Schwabo Elite
Ich bin da kein Experte, aber der grundlegende Unterschied ist natürlich, dass eine Rakete einen Startphase hat, in der sie noch nicht zur Bekämpfung eines Ziels in der Lage ist. Goalkeeper hat eine V0 von 1.109 m/s (knapp unter 4.000 km/h), die maximale Wirkdistanz wird also in ca. anderthalb Sekunden erreicht. Damit dürfte Goalkeeper genau diese Schwäche von RAM ausgleichen. Phalanx und Goalkeeper tun sich in der V0 nicht viel, wie es mit anderen Systemen ist, weiß ich aber nicht.
400plus
Danke!
xena
ZITAT(General Gauder @ 13. Dec 2018, 22:26) *
Weis eigentlich wer warum die Japaner auf der Kongo Klasse das 127/54 Compact und dann auf der nachfolgenden Atago Klasse das Mark-45 vewenden?
Waren sie mit dem OTO Geschütz nicht zufrieden oder ist das Mark-45 einfach Billiger?


Die Mk 45 wiegt rund 16 Tonnen weniger als die OTO. Dafür hat die OTO eine höhere Kadenz und höhere Richtgeschwindigkeit, dessen Vorteil man sich durch das höhere Gewicht eingekauft hat. Die Kadenz und Richtgeschwindigkeit muss bei der Kongo höher gewichtet worden sein, als das Gewicht.

Der Einfluss von Lobbyisten darf man da auch nicht vernachlässigen, da Japan traditionell fast ausschließlich in den USA eingekauft hat. Da Japan keine eigenen Geschütze herstellt, ist die Auswahl auch nicht gerade groß, wenn man beim Standard-Kaliber bleiben will. Da gibt es nur die beiden und die Wahl zwischen Leichtgewicht oder Kadenz.

PS: Kleiner Nachtrag noch. Die Japaner haben bis Ende der 70er noch die Mk42 eingebaut, als alle anderen schon Leichtgewichttürme verbaut haben. Die haben dafür eine bis zu doppelte Kadenz als die Mk45. Der Grund dürfte also tatsächlich an der Kadenz gelegen haben.
KSK
ZITAT(400plus @ 13. Dec 2018, 23:38) *
ZITAT(General Gauder @ 13. Dec 2018, 23:26) *
Und warum haben die Koreaner auf ihren KDX-III Zerstörern sowohl Goalkeeper als auch RAM starter


Das ist jetzt keine wirkliche Antwort, aber die USN hat bei den ganz großen Pötten (Nimitz, America, Ford) auch Phalanx und RAM.

Bist du dir da sicher? Wikipedia sagt, dass die Phalanx aus den Nimitz raus kommen/kamen und dafür in reduzierter Anzahl RAM rein. Es wird/wurde demnach nicht beides parallel betrieben, wenn die Info dort zutrifft.

Edit: Interessanterweise steht im Artikel zur Nimitz-Klasse, dass die Phalanx flottenweit entfernt werden sollen, gleichzeitig steht aber bei der Ford-Klasse, dass diese je 2 Phalanx (1B, ist das der relevante Unterschied?) und 2 RAM erhalten.
Merowinger
Siehe auch: RAM Faden.

RAM hat im IR Spektrum Probleme mit heissen Überresten und Detonationen von Gefechtsköpfen von direkt zuvor bekämpften FKs. Andererseits ist ein stark manövrierender FK im Endanflug von einem klassisch kinetischen CIWS nicht mehr zu erwischen, und oberhalb von Mach 2 glaube ich nicht, dass selbst Goalkeeper noch viel ausrichten kann - was bei Mach 5 völlig ausgeschlossen ist. Aus dieser grundsätzlichen Erkenntnis heraus wurde RAM geschaffen; es ware eine schwere und langandauernde Geburt mit 10 Jahren Verspätung. Die effektive Reichweite von Phalanx liegt 1 km unter der von Goalkeeper, wobei die wichtige Distanz allerdings 200-500m ist. Goalkeeper ist im übrigen mit dem russischen System AK-630M1-2 vergleichbar, und die Chinesen haben ihr ähnliches Type 730. Interessanterweise verfügt der Westen ™ nur über subsonische Schiff-Schiff FKs.

Zur Millenium Gun: Die veröffentlichten frühen Rumpfzeichnungen des MKS180 hatten z.T. die Millenium Gun auf dem Hangar.
400plus
ZITAT(KSK @ 14. Dec 2018, 15:44) *
Bist du dir da sicher? Wikipedia sagt, dass die Phalanx aus den Nimitz raus kommen/kamen und dafür in reduzierter Anzahl RAM rein. Es wird/wurde demnach nicht beides parallel betrieben, wenn die Info dort zutrifft.

Edit: Interessanterweise steht im Artikel zur Nimitz-Klasse, dass die Phalanx flottenweit entfernt werden sollen, gleichzeitig steht aber bei der Ford-Klasse, dass diese je 2 Phalanx (1B, ist das der relevante Unterschied?) und 2 RAM erhalten.


Hast recht, aber bei der American sind m.W. beide an Bord, und bei der Ford ist es wie du sagst auch geplant.
xena
RAM hätte ursprünglich auch auf leichteren Schiffen eingesetzt werden sollen, als mit der schweren Phalanx möglich gewesen wäre, mit leichteren Startern, was aber nicht mehr zur Ausführung kam. Ebenso hätte es eine mehrschichtige Abwehr mit RAM und Phalanx geben sollen, weil RAM eine etwas größere effektive Reichweite als Phalanx hat. Somit hatte RAM durchaus seine Berechtigung. Die großen über Mach 2 schnellen russischen AShM sind sowieso ein Problem, da auch der Gefechtskopf der RAM etwas zu klein ist, um diese zu zerstören. Innerhalb der Reichweite von CIWS und RAM haben die Dinger immer noch genug kinetische Energie, um das Zielschiff zu erreichen. Die beste Möglichkeit ist es den Gefechtskopf zur Detonation zu bringen. Phalanx hat nicht die Energie, um den Gefechtskopf zur Detonation zu bringen, Goalkeeper hingegen schon. Von daher wäre Goalkeeper eigentlich das bessere CIWS. Da aber die russischen AShM nur ein kleiner Teil der Bedrohung ist, sind die RAM und CIWS für den allergrößten Anteil an AShM durchaus effektiv. Naja, so den richtigen herausfordernden Testfall hat es bis heute noch nicht gegeben.
otmich
ZITAT(Schwabo Elite @ 14. Dec 2018, 11:26) *
ZITAT(Merowinger @ 14. Dec 2018, 00:05) *
RAM + Goalkeeper ist keine schlechte Kombination, für die dt. Marine sieht man ja auch immer wieder die Millenium gun in Konzepten auftauchen. Goalkeeper ist gross und teuer, aber auch leistungsfähig (CIWS Königsklasse), und bei so vielen VLS Zellen wird RAM weniger wichtig. Schliesslich ist ein zweites Geschütz achtern sinnvoll. Allerdings, die Koreaner müssen so mehrere verschiedene System unterhalten, was natürlich aufwendiger ist.
In der Tat, die Kombination wirkt besonders gut, weil Goalkeeper so effektiv gegen supersonische Seaskimmer ist und über eigene Sensorik verfügt. RAM ist ja auf die Bordsensorik angewiesen (Ausnahme: SeaRAM) und der Start einer RAM braucht etwas länger als die GAU-8 des Goalkeeper. Dafür ist die Wirkreichweite drei- bis viermal so hoch und man hat theoretisch die Möglichkeit gegen Flieger sowie Überwassereinheiten (HAS-Modus) zu wirken.


@Schwabo Elite
Habe ich dich richtig verstanden, daß der RAM eine drei- bis viermal höhere Wirkreichweite als der Goalkeeper hat und man ihn gegen Schiffsziele einsetzen kann? Dementsprechend Goalkeeper keine Schiffsziele bekämpfen kann?

Gruß
Praetorian
Goalkeeper kann ebenfalls Seeziele bekämpfen, die maximale effektive Bekämpfungsentfernung liegt allerdings deutlich unterhalb RAM, und insbesondere bei der Mehrfachzielbekämpfung ist RAM überlegen.

Das isolierte Gegenüberstellen der einzelnen CIWS ist nicht besonders relevant - diese sind in der Regel Teil eines mehrschichtigen Wirkverbunds von Effektoren unterschiedlicher Reichweite, unterfüttert durch EloGM, Täuschkörpereinsatz und Signaturmanagement.
otmich
dito.gif
Schade, jetzt hast du mir meinen schönen Spruch weggenommen.

tounge.gif
Schwabo Elite
@Praetorian
Die Ausgangsfrage war ja, warum es zur Verwendung von Goalkeeper und RAM auf dem gleichen Schiff kommt.
General Gauder
Also ich selbst kann mir das ganze nur so erklären das man einerseits eine noch weiter gestaffelte Verteidigung haben wollte als wenn man nur eines der Systeme verwendet hätte quasi alles was an SM2 / ESSM / RAM vorbei kommt wird von Goalkeeper abgefangen


Was die Japaner angeht kann ich es mir aber trotzdem nbicht wirklich erklären, den auch auf anderen Einheiten sind sie von dem OTO Geschütz auf das US Geschütz umgestiegen, ich schätze wirklich das dort Lobbyarbeit geleistet wurde
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