Rinderrassen die grundsätzlich dunkles Fleisch haben, sind mir jetzt nicht bekannt. Die helle Farbe kommt von niedrigem Hämoglobin Gehalt, welcher wiederum von der Eisenaufnahme bei der Fütterung abhängt. Dunkle Färbung wird meist als Fleisch von älteren Rindern interpretiert. Theoretisch könnte durch vorschriftswidrige Haltung und Fütterung aber auch weißes Fleisch bei alten Tieren erzeugt werden.

Danke!

Bei "ternera" handelt es sich allgemein um Jungrindfleisch bis zu einem Alter von 12 Monaten und im Regelfall auch tatsächlich so alt. Kalbfleisch wie es in Deutschland in dem Sinne und unter der Bezeichnung zu kaufen ist - Alter <8, meist 5-6 Monate - ist in Spanien ausschließlich unter "ternera blanca" zu vermarkten ("weißes Kalb"; oft findet man auch "ternera de leche", "Milchkalb").

Die Bezeichnungen sind seit 2007 so auf EU-Ebene vorgegeben. In Spanien findet man teilweise noch weniger korrekt eingeschoben auch die Bezeichnung añojo ("Einjährige", für Tiere von 10-18 Monaten) für Tiere, die lokal nicht als Kälber, aber auch nicht als Jungbullen (novillo) geschlachtet werden.

Ah okay- da bin ich auch ein wenig froh, dass mich mein Geschmackssinn nicht ganz getäuscht hat

Wurde gefragt ob ich mit der Freundin zu einer Runde Dungeons und Dragons mitkomme, finde ich cool, wollte ich schon länger mal ausprobieren.

Gibt es da irgendwelche Besonderheiten die man vorher vielleicht wissen sollte? Wiki Artikel ziehe ich mir gerade rein .

Edit: Kommando retour, wurden gerade ausgeladen als die Gruppe hörte dass sie einen Typen, in dem Fall mich, mitnimmt ^^.

Ist das eine reine Frauengruppe, oder siehst Du sonst bedrohlich aus?

Keine Ahnung, kenne die nicht. Ne, bin ein Normalo und sehe absolut nicht bedrohlich aus.

Vielleicht wird es ja doch noch mal was, ansonsten suchen wir uns halt eine andere Gruppe um abzunerden .

Markus ist tätowiertein krimineller Huso. Jede vernünftige Frau lehnt so eine Begleitung ab!

. Dich kriegen wir auch noch!

Mein erster Gedanke war eher reine Männergruppe mit unlauteren Absichten

Naja, habe auch an Waffenwxr gedacht, mit Flecktarn und Springerstiefeln, Irokesenschnitt usw...
Aber dann fiel mir ja wieder ein, dass es Bilder von Markus gibt, wo er ja gaaaanz normal aussieht.

Mahlzeit,
nach langer Abstinenz mal wieder ein Besuch von mir. Erstmal freut es mich das WHQ aktiv und optisch unverändert vorzufinden, Respekt an alle Altgedienten und Jungspunde die es am Leben halten. Mein Eingangswort bringt mich zu meiner Frage. Ich wollte aus Nostalgie Gründen einen Epa-Tag einlegen, stelle aber fest dass es a) wesentlich mehr Typen gibt und b) die Preise bei ebay unverschämt sind. Kann mir jemand einen Übersicht über die aktuellen Typen geben und hat jemand eine günstige Quelle um eine Epa von heute zu testen? Vielen Dank schonmal.

Schau mal hier wegen einer Übersicht. https://www.youtube.com/watch?v=uifP_umjYe4 Wo man die günstig bekommt, kann ich leider nicht sagen.

Hat wer eine Idee was das neben der Steckdose sein könnte?r

Ehem. DDR?

Handelt es sich ggf. um einen Drehschalter für die danebenliegende Steckdose, dessen Griff abhanden gekommen ist?

@SLAP
Nein, das Haus steht in Österreich.

@Praetorian
Diese Kombination findet sich so in drei Zimmern im Haus (Wohnzimmer, 2x Schlafzimmer). Es gibt aber auch "normale" Doppelsteckdosen, sowohl in diesen als auch in anderen Zimmern. Es kann natürlich sein, dass einfach bei allen Dreien die Schalter abhanden gekommen sind. Falls es eine Rolle spielt, das Haus ist erst seit den 1960ern elektrifiziert und seitdem wurde quasi nichts mehr daran gemacht.

Da die Steckdose in Bodennähe ist kann das kein Drehschalter sein. Es ist was zum einstecken. Das kann eine Antennendose sein oder ein altes Hausrufsystem wo man was eingesteckt hat. Was ist bzw war das Haus früher? Gab es dort evtl. einen Pflegefall für den man ein Rufsystem eingerichtet hat? Ein herrschaftliches Haus? usw...

Es war ein Bauernhaus ursprünglich Mitte des 19. Jhdt. errichtet, in den 60ern wurde es aufwendig renoviert aber die Arbeiten wurden nicht ganz abgeschlossen und es wurde dann nie wirklich bewohnt, was man dem Haus leider auch sehr deutlich angemerkt hat. Ob es einen Pflegefall gegeben hat, weiß ich leider nicht.

Es gab von der (deutschen) Bundespost vor der Einführung des TAE-Standards die Anschlussdose ZB50 für Telefone. Möglicherweise ist das das österreichische Äquivalent.

Das würde Sinn ergeben, da diese ja laut Wikipedia bis in die 60er Jahre verwendet wurden und ich kann mir nicht vorstellen, dass Österreich vor Deutschland auf ein moderneres System umgestellt hat. Danke!

Mach die Dose doch einfach mal auf und schau rein

Wir haben das Haus nur besichtigt. Weil auch die Maklerin keine Ahnung hatte wofür diese Steckdosen waren, hab ich halt das Photo gemacht.

Du wirst es erfahren, wenn Du es kaufst.
Aber das mit dem Telefon sieht gut aus. Musst halt den Einsatz tauschen, durch das aktuelle System in Österreich.

Ziemlich sicher ist das für analoge Telefonie gedacht. Coax Kabel wäre nützlich, z.B. für MoCA 2.0 (DOCSIS) zur Vernetzung. Ansonsten bei 2-Draht oder 4-Draht wäre auch in-house DSL mit zwei Modems bis 100 Mbit drin. Siehe ALLNET.

Leider wurde sich schon gegen den Ankauf des Hauses entschieden, trotz meinen Hinweisen auf die interessanten Steckdosen. Es wird wohl immer ein Rätsel bleiben.

Danke, bin in der Zwischenzeit doch fündig geworden. Hat sich ja doch einiges getan. Tschüss Obstsalat und Grießspeise, hallo Travellunch Müsli...

Grad eine Blitzidee gehabt.

Wird wohl dieser alte antike Telefon-Klinkenstecker sein:

Wahrscheinlich, Praetorian hat ja auch eine Vermutung in diese Richtung geäußert. Zeigt halt auch wie lange an dem Haus nichts gemacht wurde, dabei war es eigentlich ganz schön und auch ne nette Lage.

Zugegebenermaßen ist das Adjektiv "interessant" in Verbindung mit der Elektrik auch kein positives Alleinstellungsmerkmal beim Hauskauf.

Es gibt Häuser, die haben noch die Elektrik aus der Vorkriegszeit.

Welchem Krieg?

Den darfst Du dir aussuchen.
Ohne Scheiß. Ich habe Häuser erlebt, da war die Installation noch aus der Anfangszeit der Elektrifizierung. Noch mit um Isolatoren herum gewickelte Drähte in den Zimmern. Eigentlich sollte man das für die Nachwelt erhalten...

Dafür gibt es Freilichtmuseen

Bei kulinarischen Minderleistungen auswärts sollte ich auch immer sagen, es hätte interessant geschmeckt...

So in die Richtung? Ist allerdings aus einem anderen Haus.

Das ist noch relativ modern. Das war alles aufputz montiert, mit Steckdosen und Drehschalter, wie auch Abzweigdosen aus Porzellan oder halt Steinzeug. Die Drähte waren meist aus Alu mit einer in Bitumen getauchter Stoff, der um die Drähte gewickelt war. Die Drähte waren dann entweder um Isolatoren gewickelt, oder in Bleirohren eingezogen, die ihrerseits innen mit einer Bitumenschicht belegt waren. Museum pur, sage ich da nur. Man kann das heute wahrscheinlich noch in dem einen oder anderen alten Bauernhaus finden, oder in Kellern alter Häuser, die nicht modernisiert wurden (oft wurden ja nur die Obergeschosse modernisiert und den Keller belassen). Wenn ich das noch finde, dann muss ich mir unbedingt einige Exemplare für mein privates Museum sichern.

Obiges Beispiel ist aber ein übler und gefährlicher Verhau... Meine Fresse...

Das mit den Drehschaltern und Klingeldraht auf die Wände genagelt kenn ich noch vom Bauernhof meiner Oma, das war das auch noch im ganzen Haus so. Hat allerdings nen verrückter vor ein paar Jahren angezündet, sonst wäre das auch heute noch so. Funktioniert ja schließlich

Bauernhaus würde ich ausschließen, da als diese Technologie verwendet wurde es auf dem Land noch keinen Strom gab
Das hört sich für mich nach Vorkriegstechnik also ich meine den WWI
Tatsächlich sind durch den WWII die allermeisten dieser alten Anlagen verschwunden.
Wo ich es mir noch am ehesten Vorstellen könnte wäre irgend eine Altstadt in einer kleinen Stadt die nicht Bombardiert wurde in Westdeutschland, im Osten dürfte das alles in den 90er rausgerissen worden sein

Die Drehschalter wurden übrigens noch sehr lange verwendet, bis in die 50er hinein dieses Betumenkabel ist aber wirklich sehr alt.
Mein Vater ist in einem Verein die eine alte Brennerei erhalten, da mussten wir auch solche Drehschalter verwenden und Stapa Rohr mit Einzeladern, alles für den Denkmahlschutz
In einem Bauernhaus wird man eher dieses Flachkabel finden was man auf die Wand Nageln konnte, bzw. habe ich das gerade vor ein paar Wochen bei mir Zuhause gefunden als wir das Badezimmer meiner Großeltern neu gemacht haben.

Diese Flachkabel nennen sich Flachlitze und die gibt es heute noch. Diese werden immer dann verwendet, wenn man nachträglich etwas unterputz verlegen will ohne viel zu schlitzen. Die Landwirte haben in ihren Höfen natürlich alles verwendet was gerade geifbar war. VDE Regeln war denen schon immer egal. Deswegen brennt ja ab und zu ein Hof ab.

Unsere Gegend kam recht ungeschoren davon, deswegen gab und gibt es noch viele unveränderte alte Häuser. Auch Bauernhöfe noch im Originalzustand, werden aber immer weniger, da es hip ist in nem alten Bauernhaus zu wohnen. Und dort findet man tatsächlich noch die Technik, vermischt mit neuerem Zeug aus allen Epochen. Solches Zeug wurde noch bis weit in die 30er verbaut. Ich hatte mal in den 90ern mit einer alten Fabrikantenvilla zu tun. Dort war alles noch unverändert mit der oben beschriebenen Technik installiert. All die Jahrzehnte kam keiner auf die Idee die Bude mal zu sanieren. Hat ja alles noch wunderbar funktioniert. Das war echt der Wahnsinn. Da fühlte man sich wie vor 100 Jahren. Die Installation wurde damals das erste mal seit der Neuinstallation Anno Tobak modernisiert. Wir haben passende neue Sachen eingebaut, die vom Design noch gepasst haben und versucht noch die alten Bleirohre für die neuen Kabel zu verwenden. Die Fabrik nebenan war auch ein reines Museum. Krasser Scheiß. Mit Maschinen aus der Anfangszeit der Elektrifizierung, die wir damals alle neu angeschlossen haben, funktionierten aber tadellos für das was produziert wurde. Nebenbei habe ich noch erfahren, dass die noch paar Jahre vorher ihren Strom noch mit eigenem Kraftwerk an einem Bach selbst produziert haben. Das war schon eine der schrägen Erfahrung in dem Job.

Nee Flachlitze ist was anderes, entweder Flachkabel oder Stegleitung oder 100% Korrekt NYIF
Das Zeug dar man auch nur noch unter bestimmten umständen verwenden, und wird eigentlich wirklich sehr sehr selten verwendet, den für NYM muss man auch nicht viel mehr Stemmen dazu kommt das NYM eigentlich jeder hat und NYIF ein ziemlicher Exot ist.

Ja stimmt. Bin schon ewig raus aus dem Job.

Thema wieder offen. Beiträge zu bewaffneten Ersthelfern ausgelagert ins PuG.

Hallo

Zu denn Stegleitungen da braucht man nicht Stemmen die werden aufs rohres mauerwerk genagelt oder geklebt und der Gipser
Verputzt die Wand .
Stegleitung ist halt die billigste art der Elektroinstallation in einem Haus .

Paule

Ja bei einem Neubau, bei einer renovierung muss man sowieso Stemmen und Stegleitungen darf man nicht in Feuchträumen verwenden, das heist man muss sowieso NYM verwenden die meisten wollen aber nicht 2 unterschiedliche Kabel Kaufen und so wird meistens alles mit NYM verdrahtet

Naja Stegleitungen sind ja auch für spezielle Fälle gedacht. Wir haben sie z.B. mal benötigt um ein Stück Beton zu überwinden, das nicht gestemmt werden durfte aber überputzt wurde, weil der BH erst nachträglich noch was haben wollte. Oder mal für eine Deckenleuchte nachträglich, wo die Decke dann verputzt wurde. Also extrem seltene Fälle.

Ich habe ein Problem mit Word.

Bei einer Arbeit habe ich plötzlich in der Druckansicht, bzw dem Druck, einen schwarzen Rahmen um das Dokument. In der normalen "Bearbeiten" Ansicht sehe ich diese nicht. Es handelt sich auch nicht um die Seitenränder die man unter "Entwurf" einstellen kann....wenn ich das mache sehe ich in der Druckansicht zwei Rahmen.

Unter Datei - Optionen - Erweitert - Dokumentinhalt konnte ich zumindest ausstellen, dass der Rahmen in der Bearbeitungssicht gezeigt wird. Unter "Rahmen" ist ebenso ausgewählt keine Rahmen, und Wasserzeichen ist es ebenso keines.

Hilft mir aber nur wenig, da der Ausdruck den ich unterschreiben und wieder einscannen muss noch immer mit Rahmen gedruckt wird.

Vorlage habe ich keine verwendet, sondern habe mit frischer selbst erstellter Worddatei begonnen. Wenn ich den Inhalt markiere, und in eine neue Worddatei kopiere, kommt der Rahmen ebenso mit.

WHQ, bitte Hilfe!

Edit: "richtige" Lösung zwar nicht gefunden, aber jetzt Inhalt Absatz für Absatz in ein neues Dokument kopiert, und kein Rahmen mehr dabei. Ole!

Etwas ausdrucken, unterschreiben und wieder einscannen ist doch völlig unnötiger Aufwand. Heutzutage kann man in fast allen PDF-Viewern die eigene Unterschrift hinterlegen und in Dokumente einfügen. Foxit macht das z.b. sehr gut mit Passwortschutz.

Man kann die Unterschrift auch einmalig einscannen und immer wieder als Bild (mit transparentem Hintergrund) dem Word/LibreOffice-Dokument beifügen. Ist doch einfacher als jedes Dokument nochmal einzuscannen, oder extra irgend wo einfügen zu müssen.