Solange die Klingenlänge unter 6cm beträgt, sollte es zumindest in der EU kein Problem sein.

https://www.messer-portal.com/basiswissen/m...-mit-dem-messer

Praktisch wird es aber an der persönlichen Meinung des Mitarbeiters am jeweiligen Flughafen liegen, ob es jetzt okay ist, oder nicht. Ich erinnere mich an Berichte wo Leute diskutiert haben wie lang die Klinge jetzt tatsächlich sei, und der Mitarbeiter kein Lineal dabei hatte, oder aber das Lineal des Reisenden nicht akzeptieren wollte, denn es könnte ja manipuliert sein. (Ganz grob aus dem Gedächtnis)

Habe aber vor etwa 2 Wochen in London auf den Flughäfen Gatwick und Luton bei der Gepäckkontrolle am Tisch ein aufgedrucktes Lineal gesehen, was wohl diesem Zweck dienen soll. Wenn selbst die Messerparanoiden Engländer also wirklich Klingen unter 6cm im Handgepäck erlauben, sollte das in anderen EU Ländern auch kein Problem sein.

Selber bin ich 2016 nach Berlin nur mit Handgepäck geflogen, mit dabei ein Crkt 16 was ich vergessen hatte. In Wien ist es niemanden aufgefallen, oder hat niemanden gestört,....und als ich in Berlin es zufällig entdeckt habe, habe ich es mit der Post heim gesendet. Das dürfte aber an der laschen Kontrolle in Wien liegen,....dass Akkus, Batteriepacks und Feuerzeuge zb ins Handgepäck müssen, habe ich 2015 in Island feststellen müssen, als die Akkus in meinem aufgegebenen verschwunden waren mit einem Zettel der finnischen Flughafenmitarbeiter, dass diese Sachen nur im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Stumpfe kleine Scheren im Erstehilfeset waren auch oft nicht erlaubt, zb in Israel, oder wurden nochmal gesondert beäugt.

In Peking wurde mein Feuerzeug hingegen einkassiert, weil es im Handgepäck war,.....(obwohl es eigentlich dort hingehört und erlaubt sein sollte, und ich auch so hingeflogen bin),....also wirklich verlassen auf Richtlinien würde ich mich nicht. (Oder zumindest ausserhalb der EU prüfen was nun wirklich erlaubt ist.)

Die einzige Faustregel, auf die man sich verlassen kann: Nix Spitzes oder Scharfes mit ins Flugzeug nehmen.


Klar kann man sich vor Ort mit dem Mitarbeiter streiten und auf Richtlinien verweisen, wenn es ihm oder dem Vorgesetzten egal ist, hat man keine Chance.

Ja, das glaube ich auch. Hatte einmal vergessen, dass mein Victorinox Huntsman noch im Handgepäck war und dann erstmal geflucht, weil ich dachte, dass ich das jetzt los sei (Klingenlänge 7cm, also mehr als 6...). Der Mitarbeiter gab's mir aber wieder. Klar, der nächste Victorinox-Laden war wahrscheinlich 10m hinter der Sicherheitskontrolle, aber trotzdem hätte das dumm laufen können. Auf der Rückreise habe ich dann es dann doch lieber umgepackt.

Naja, wenn es um Brotzeit geht, kaufe ich halt in Israel einfach ein billiges Messer und lasse es dann dort. Das ist einfacher als sich am Flughafen mit den Zöllnern zu streiten. Und eine Schere werde ich wohl auch erst dort kaufen und dort lassen. Danke für die Hinweise. Somit spart man sich doch Ärger und um die paar Euros... äh... Schekel ist es auch egal.

Reist du ohne Aufgabegepäck? Sonst schmeiß es halt da rein.

Ein 750ml Titantopf/Tasse von Lixada für etwa 30€ .

Der Tatonkamug ist zwar genial (besonders der lange Griff), aber es wäre manchmal schön wenn er doch etwas mehr Fassungsvermögen hätte, und mein 0.8 Liter Edelstahltopf (ebenfalls von Tatonka) kann nicht vernünftig als Becher verwendet werden.

Gewichtsersparniss also somit 230g (Topf mit Deckel), +180g Tatonkamug, minus 128g Titantopfbecher, effektiv 282g .

Ich schiele schon gierig auf das MSR Hubba NX Solo, das mit 1.2kg mein ~2.6kg Karrimor Zelt ersetzen soll. Weniger schleppen, mehr Natur genießen ! (Wobei mich manche ultraleich Fetischisten immer wieder erstaunen, wie sie es schaffen ihr Gepäckgewicht und Volumen so gering zu halten. Da gibt es wohl noch viel zu lernen.)

Naja, diese Ultralight Fraktion sind meistens Schönwettercamper.

DeLonghi MultiFry Classic FH FH 1163/1 Heißtluftfriteuse

Habe ich seit drei Tagen und frittiere gerade alles, was man so als Vegetarier frittieren kann.

Ist mir so nicht aufgefallen, wird aber sicher solche und solche geben.....hauptsache der innere Geardo wird befriedigt .

Es gibt Leute, die sind der Ansicht, dass die Anzahl von Berg- und Wildnisrettungen seit aufkommen dieses Ultralight Trends zugenommen hat. Statistisch belegt ist das aber meines Wissens nach nicht. Und damit wir uns nicht falsch verstehen, ich rede von Ultralight. Das ist nicht einfach nur ein bisschen Gewicht einzusparen, sondern mit <5 kg unterwegs zu sein. Ich glaube kaum das du bei einer Fernwanderung in kälteren Gefilden damit viel Freude haben würdest.

Meine Auffassung von Ultralight bezieht sich auf die jeweils geplante Tour, und in in kälteren Regionen scheint auch da die Meinung zu sein dass man mit 10kg bei einer Winterausrüstung gut dabei ist. Ultraleicht unterwegs zu sein, rein als Selbstzweck, macht meiner Ansicht nach auch keinen Sinn. Es gibt gewisse Ausrüstungsgegenstände wo man sicher ein paar Gramm sparen kann, ohne dass die Qualität, oder die Sicherheit der Tour irgendwie darunter leiden. Beim Marathon des Sables haben zb genug Teilnehmer die Ecken der freeze dried Packungen abgeschnitten, bzw neu verpackt, und auch so ~300g gespaart. Ein paar haben es aber übertrieben, und von Phd Minim (welche in Sachen Schlafsack das absolute Maximum im Wärme/Gewichtsverhätlnis bieten) einen viel zu leichten Schlafsack mitgenommen, und dann doch extra lange Unterwäsche eingepackt um nicht zu frieren.

Ein isolierendes Langarmtshirt wiegt etwa 250gr, mit 50-100gr mehr Daunenfüllung im Schlafsack wären sie insgesamt leichter unterwegs gewesen.

Wenn man also Ultralight eine gewisse Anzahl an Tagen autark unterwegs sein will, gibt es doch einen Grenzwert der sich nicht unterschreiten lässt ohne unnötige Risiken einzugehen.

In meinem Fall das absolute Minimum:

95l Rucksack 2kg
Schlafsack der bis -5°C angenehm ist 0.7kg
Zelt 1.3 kg
Kocher + Topf + Gaskartusche 45g+128g+390g = 0.563kg
Essen für 10 Tage 7.5kg

Also selbst ohne Wechselgewand und sonstigem Gerödel wie Kompass, Gps, Karte, Messer, Angelzeug, Fotoequipment, Erstehilfe usw wäre ich bei 12kg, realistisch wird mein Rucksack also um die 20kg wiegen.

Das "isolierendes Langarmtshirt" kann man aber auch Abends oder Morgens anziehen die "50-100gr mehr Daunenfüllung" nicht.

Man kann durchaus recht viel Gewicht einsparen gegenüber "Durchschnittsausrüstung". Bsp Zelt mit 750 g wenn man eh Wanderstöcke dabei hat: https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4087
Geht halt ins Geld...


Ich habe den GR20 mit einem Kumpel gemacht der zu dem Zeitpunkt auf dem UL Trip war. UL-Rucksack (1kg), UL-Zelt (0,75 kg), UL-Schlafsack, UL-Isomatte, bis hin zu den Griff von der Zahnbürste kürzen und solchen Kram...

Gegenüber mir mit Karrimor Sabre, Carinthia Tropen, etc. war er eben deutlich leichter unterwegs! Ich hatte auch noch das Trockenfutter für den Köter dabei... Spätestens am zweiten Tag in den korsischen Bergen ist man der Meinung UL ist eine super Idee..

https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraleichtwandern

Nochmal: Last zu optimieren macht noch lange keinen UL.

Hast du den wiki Link gelesen?

Im ersten Satz steht bereits "Das Ultraleichtwandern (auch Trekking Ultraleicht oder Ultralight Trekking) ist eine Art des Trekkings, die die Minimierung des Ausrüstungsgewichts unter Einbeziehung der Gegebenheiten einer Tour, des persönlichen Know-Hows sowie des Sicherheits- und Komfortbedürfnisses betont."

Als feste größe 5kg zu veranschlagen macht einfach absolut keinen Sinn, denn selbst das nötige Essen alleine wiegt nach wenigen Tagen mehr, und wenn man in trockeneren Gebieten ohne Flüsse oder Seen unterwegs ist, bereits alleine das Wasser.

Der Wiki Querverweis zu den 5kg ist wiederum nur zu einem Buch, wo das anscheinend jemand frei so festgelegt hat.

Die englische Version des wiki Artikels führt auch andere Zahlen an, wenn man sich unbedingt daran aufhängen will. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ultralight_backpacking:

"Although no technical standards exist, the terms light and ultralight commonly refer to backpackers and gear who achieve a base weight below 15 pounds (6.8 kg) and 10 pounds (4.5 kg) respectively in the Contiguous United States, 3 Season; elsewhere the definitions are commonly given as lightweight being under 15 kg, and ultralight under 10 kg. For comparison, traditional backpacking practices often results in base weights above 30 pounds (14 kg), and sometimes up to 60 pounds (27 kg)."

Es wird auch die Jahreszeit (3 Season) genannt, wobei jedem klar sein sollte dass man im Winter mehr Gewand/Schlafsack benötigt.

Wenn du weiter nach ultralight suchst, wirst du genug andere Beispiele (oder Definitionen) finden, wo es keine Gewichtsgrenze als Kriterium/Cutoff Wert gibt, und das Hauptaugenmerk ist so wenig wie mögliche für die jeweilige Tour mitzunehmen.

Nachtrag: auf Osprey wird zb das Basisgewicht bezeichnet als Gewicht ohne Verbrauchsgüter wie Wasser/Essen:
https://www.ospreyeurope.com/at_de/osprey-b...packing-hiking/

Selbst dann wird sich keine längere Wintertour damit sicher planen und durchführen lassen. ("Keine" als Übertreibung)

Wenn es dir aber darum geht die Arten des Trekkings über das Gewicht zu definieren, ja, dann wird es genug Touren geben die es der Definition nach nicht in der ultralight Variante gibt.

Du hast entweder nicht gelesen oder verstanden was ich geschrieben habe.

Dann sind wir schon zwei. Ich kapier auch nicht was du willst...

Zum Shirt: ja, hatte neben dem Langarmshirt noch eine 72gr Windstopperjacke von Patagonia mit, aber beide nie angehabt. Als Kopfpolster waren sie aber nützlich ^^.

Von Tarptents bin ich nicht so der Fan. Relativ windig (damit nur bedingt wintertauglich), und kein Innenzelt um das stechende/beissende Getier rauszuhalten. Selbst im heimischen Wald hat ein Freund fürchterlich geflucht, aber das war nix gegen die Midges/Mückeninvasionen in anderen Teilen der Welt .

Das Hilleberg Enan würde mich ja stark reizen, 1kg, absolut wintertauglich, und ein Sturmbunker,....aber der Preis ist schon happig.

Ja ich habe gelesen was ich dir verlinkt und zitiert habe. Hast du mehr als den ersten Satz gelesen? Im zweiten Satz – hatte ich dir auch nochmal zitiert – steht, dass man bei der Einordnung des Rucksackgewichtes in eine Gewichtsklasse Proviant, Wasser und Brennstoff nicht mitrechnet. Macht ja auch Sinn, weil sonst Fernwanderungen mit Ultraleichtgepäck prinzipiell unmöglich wären. Es geht also darum mit dem Gewicht der Ausrüstung unter einem Mindestgewicht zu bleiben, um per Definition in eine Gewichtsklasse eingeordnet werden zu können, die einen Aussagewert hat. Ist wie bei ultraleichten Fluggeräten. Wenn du deinen Flieger so aufmotzt, dass du damit den Atlantik überqueren kannst, dann ist das einfach kein ultraleicht mehr. Auch wenn du den grundsätzlichen Gedanken so leicht wie möglich zu bauen noch so beherzigst.

Dieser jemand hat mit seinem Buch diesen UL Trend mehr oder weniger ausgelöst. Da das aber nicht gesetzlich definiert ist, können wir uns das ja alle so interpretieren wie es uns in den Kram passt. Die Frage ist dann halt wie viel mir das noch sagt, wenn einer erzählt er ist ultraleicht unterwegs und sich dann im weiteren gesprächsverlauf herausstellt, das es ein riesen Rucksack mit 20 kg Ausrüstungsgewicht war.

Bin voll bei Dir!
Und am 8. Tag schuf Gott die Heißluftfritteuse!
Laut, aber sauber und mit viel weniger Fett.

Ist das sowas ähnliches wie ein Thermomix?

Also wie ein Ofen? Den man ja normalerweise eh schon hat... "Frittiert" wird hier nämlich gar nichts, das Teil ist halt einfach ein kleiner Ofen, das heißt, dass der einzige Vorteil der kleinere Energieverbrauch gegenüber dem großen Ofen ist, da ja weniger Raum erhitzt werden muss. Ich sehe da echt sonst geschmacklich und konsistenzmäßig keinen Unterschied zu guten Backofenpommes.

Ich hab auch so eine Heißluftfriteuse. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich nicht weiß wie man "gute Backofenpommes" macht, aber für mich ist der Unterschied deutlich. Das dürfte primär an dem Rührarm liegen, den der Backofen nicht besitzt. Außerdem wird das Öl gleichmäßiger verteilt, ohne das mancherorts Übersättigung auftritt.

Was ist das für ein Modell mit Rührarm, hat meine leider nicht.

Meine Heißluftfriteuse hat einen Rührarm. Der dreht sich im Kreis und bewegt so das Gargut. In der Theorie soll das Gargut wohl umgewälzt werden, damit es von allen Seiten gleichmäßig erwärmt wird. In der Praxis scheint mir das sehr abhängig von der Art und Größe des Gargutes zu sein, da manches einfach nur vom Rührarm vor sich her geschoben wird.
Bei meinem Gerät ist der Rührarm abnehmbar, sodass man mit einem Rost auch Pizza und ähnliches zubereiten kann.

Aber Rührarm-Pommes sind eine ziemlich geile Sache und übertreffen mE die Backofenpommes.

Funktionieren die Dinger ganz ohne Öl? Im Backofen lege ich die Pommes einfach auf das Backblech, also ohne Öl.

Bei meinem Gerät kommt es auf das Gargut drauf an. Rohes Gemüse und rohe Kartoffeln mache ich mit ein wenig Öl. TK-Pommes mache ich ohne Öl.

Ich habe bisher ausschließlich Pommes damit gemacht. Aus frisch geschnittenen Kartoffeln. Mit ein wenig Öl schmeckt es einfach besser. Wäre grundsätzlich aber auch ohne Öl möglich.

Was für frisches Gemüse würde sich denn noch besonders eignen?

Was sich besonders eignet, kann ich dir nicht sagen. Ich packe meine üblichen Verdächtigen rein: Paprika, Champignons, Zwiebeln, Zucchini.

Ich will in den nächsten Tagen mal Kürbisspalten probieren. Befürchte aber, dass es aufgrund der Bewegung eine ziemliche Sauerei wird.

Heute Mittag hatte ich bspw. (frische) Kartoffelspalten mit Zwiebeln, Champignons und einem Jogurth-Dip. Zwiebeln und Champignons aufgrund der kürzeren Garzeit erst später zugeben.

Geschmacklich keinen Unterscheid? Du hast bestimmt auch eine Dose Gourmet Glutamat im Schrank
Die Heißluftfritteuse erzeugt einfach sehr viel direkte Hitze, was die Feuchtigkeit schnell verdampfen lässt. Die Pommes macht das knuspriger.
Ofen Pommes bekommen die Hitze weit weniger direkt ab, weshalb sie die Feuchtigkeit eher aufnehmen.

Sage ich ja, es wird heiße Luft erzeugt. Wer`s braucht... Wenn ich "richtige" Pommes will, nehme ich 'en Topf mit Öl und frittiere die Teile.

Und natürliches Glutamat habe ich selbstverständlich in Form von Fisch- und Sojasauce im Kühlschrank, wie kochst du sonst irgendwas Asiatisches?

Die Sauerei war der Anstoß für mich, eine Heißluftfriteuse zu beschaffen. Das Fett oder Öl aufzubewaren hat mich immer genervt. Und so einen Batzen Fett im Abwasser zu entsorgen ist auch nicht die feine englische.

Wenn ich Pommes haben will dann hole ich mir die bei der Frittentheke um die Ecke.
Diese Sauerrei mit dem Öl im Topf ist doch Mist, und auch aus dem Heißluftpüster schmecken mir die Dinger nicht.

Im Sommer zum Grillen gibt es bei uns dann immer Kartoffelspalten aus dem Backofen

Und wie machst du das dann, wenn du zum Steak daheim als Beilage Pommes haben willst?

Zu einem guten Steak gehören keine schnöden Pommes ganz einfach

Du weichst der Frage wenig elegant aus.

Ich habe doch schon dargelegt warum. Ich verzichte bei selbst zubereiteten Speisen lieber auf Pommes als das ich auf wenig zufrieden stellende altrnativen ausweiche, das macht für mich keinen Sinn.

Soviel zum selbst auferlegten Kaufstopp. Aber 58€ für den GD15 und 37€ für den CI war einfach zu gut.

Jede Menge für den Urlaub gekauft, dass es zu viel wird alles hier aufzulisten.

1 x KTM Duke 790 plus diverser kleiner Anbauteile, jetzt muss das Wetter ganz schnell besser werden

Samsung Gear S 3 Frontier

Google Pixel 3 + Vertrag

Noch nicht so ganz in meinem Besitz, da mir der Papierkrieg noch fehlt:



AR15, von meinem Waffenhändler zusammengebaut.
10,5" Lauf, Geissele Abzug, Rotex 5 Dämpfer

Ist schon ziemlich geil, dass man das Gewehr sehr genau nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann.

Was zum Naschen und ein Cutter.

Und nochmal was nachgelegt: Restekiste und zwei Textexemplare.

sieht irgendwie länger aus als ein 10,5-Zoll-Lauf, aber vermutlich täuscht es wegen dem Schalldämpfer

Kann gut sein. Habe allerdings auch nicht nachgemessen.

1 x Jahresmitgliedschaft beim lokalen Schiessstand. Ich fahr da eh vorbei auf dem Arbeitsweg. Mal kucken ob ich das Geld raushole.

Was wird da so geschossen? Oder mit was schiesst du da so?

Primär wird da dynamisch geschossen, also Grosskaliber-Pistole und Langwaffen.

Behörden und Sicherheitsdienste trainieren da auch.

https://szo.swiss/

Wenn ich schon einen Waffenerwerbsschein holen, dann kann man den auch richtig ausnutzen, deshalb:



Von einem Sicherheitsdienst, die die Waffe wechseln. Zustand: praktisch neu, Waffe ist 2016 produziert worden.
Der SD ist neu und direkt vom Lieferanten.

Fazit: Der Abzug ist furchtbar, das Gesamtkonzept der Waffe aber recht interessant.

Jetzt noch eine Optik drauf und dann ab ins Training damit.