Der Star Citizen-Pledge läuft ja richtig gut Schon €5,5 Millionen und noch ein paar Stunden Zeit.

Yeah, man kann also den Träger erwerben
hätt ich echt nicht gedacht, dass sie es zum Ende noch schaffen derart zu mobilisieren, mal eben eine Million in knapp 24h zusätzlich zusammengetragen.

Und da sind die €6 Millionen

hab dabei noch etwas mitgeholfen und meinen Pledge geupdatet

Hier auch double pledge!

jetzt mal zum Mitmeißeln: Von was redet ihr?!

Star Ctizen
Space-Sim/-Opera-Prjekt von Chris Roberts (Wing Commander) im Stile von Privateer/Wing Commander, das durch Crowdfunding finanziert wird (zumindest der Start des Projekts), hat total 6mio $ gesammelt (2mio $ über Kickstarter, 4mio $ über die Hauseigene Seite).

Träume werden wahr und sind das Geld wert, das ich gepledgt habe

Habe zur Feier des Tages Freelancer wieder installiert

ich hab hier Privateer2 und Freelancer vor mir liegen, erstmal aber die Assassins Creed 2 Teile durchspielen (vor ner weile per Steamsale, aktuell schon in Brotherhood) und nen Joystick besorgen, dann hab ich auch noch 4 kleine SpaceSims in Steam am rumliegen (die warten auch ungespielt auf nen neuen Joystick), die passende Laune dafür kommt jetzt auf

Bekommt man das Geld eigentlich zurück oder ist das als Spende quasi dahin...?

Als Gegenleistung bekommt man je nach Höhe der Spende z.B. Alpha/Beta-Zugang, das fertige Spiel, Ingame-Credits, besondere Schiffe etc.

Ich habe $35 gespendet, das Spiel würde mich im Laden sicher mehr als das kosten. Plus ein Schiff und Pre-Release-Access, das ist schon okay

Je nach Projekt unterschiedlich, aber i.d.R. bekommt man bei solchen Projekten ein Exemplar des Endproduktes und je nach Spendenhöhe weitere Vergünstigungen wie im Falle von Star Citizen besondere Schiffe, anderswo habe ich z.B. auch schon (gegen entsprechend viel Geld natürlich) Cameo-Auftritte als NPC o.ä. gesehen.

125$ + T-shirts und ein Zusatzschiff, ich hab 10 Jahre von so einem Spiel geträumt, seit Freelancer eine praktische Enttäuschung wurde.

okay, cool, das klingt erstaunlich fair

Wie sind diese Chris Roberts Spiele eigentlich so? So eine Art X3 mit weniger Wirtschaft und mehr Kämpfen? D.h. wird man das mögen wenn man die X-Reihe gut aber etwas zu kompliziert findet?

*heul* *schniefffffff*

Thema ausgelagert


goschi (admin)

Nie Wing Commander gespielt? Oder zumindest davon gehört?

Teil 1 ist bereits älter als er, und bei Teil 3, dem ersten, den ich bei erscheinen gekauft habe, wurde er wohl gerade trocken

Aber X, egal welcher Teil, ist einfach eine schlechte Referenz, da gab es ganz andere Perlen, die nie vergessen gehen dürfen (Wing Commander, X-Wing, Privateer, Elite, Freespace, I-War, Tachyon, usw. usf!).

Nach Planetary Annihilation hab ich auch an Chris gespendet.

Hab noch Wing Commander Prophecy und ein MS ForceFeedback Joystick rumliegen. Mal schauen ob dich die Kombo zum laufen kriege auf Win7

Das die X-Reihe so ihre Probleme hat ist klar (vor allem im Wirtschaftsbereich, ich erinnere mich z.B. das in X3: TC die KI ziemlich schnell die gesamte terranische Wirtschaft abgebaut hat weil sie unprofitabel war), mir ging es viel mehr um das Spielgefühl, vor allem was die Weltraumkämpfe angeht, d.h. jede Menge verschiedene Schiffe und Schiffsklassen mit ihren Vor- und Nachteilen, Verwaltung von Laserenergie und Raketen usw. usw....

ziemlich sicher nein
(ich habe es nicht geschafft und daher nach 15 Jahren den besten Joystick aller Zeiten ausgemustert *schnüff*)

Die X-Teile sind im Prinzip Wirtschafts-Simulationen mit Weltraumrumgefliege dazwischen, das Spielgefühl eines Freespace 2 ist da Galaxien von entfernt und X kommt nichtmal in die Nähe.
Wie gesagt, schlechte Referenz, wenn auch mit X3 zumindest langsam eine taugliche Flugdynamik aufkam und die Gegner-KI nicht mehr noch strunzdümmer als in Dark Star One ist, ist es doch einfach untere Liga im Vergleich mit den echten alten Space Operas (siehe oben, wobei I-War eher das Falcon 4.0 unter den SpaceSims war)

Ist die Frage, was man als "Spielgefühl" bezeichnet.
Die X-Reihe kann, was die Story oder zumindest deren Umsetzung angeht, sicherlich nicht mit anderen Spielen mithalten. Allerdings ist bei Spielen wie Freespace nach der Story halt Schluss, während man in X zwischendrin halt noch auf eigene Faust weiterspielen kann, und nach Abschluss der Story auch noch. X kann man auch komplett ohne Wirtschaftssimulationsanteil spielen, wenn man das will. Leider ist das Drumherum manchmal etwas lieblos, das Problem hatte auch Freelancer. Die Rumfliegerei an sich ist ja bei allen derartigen Spielen mehr oder weniger gleich, mal von I-War abgesehen.

Ein X3:TC mit etwas mehr Leben im Universum, mehr Abwechslung in den Missionen und mit ein paar mehr RPG-Elementen (echter Spielercharakter mit Weiterentwicklung, eine echte Crew mit Weiterentwicklung, vielleicht sogar kleinen Nebenstorylines wie in Mass Effect) - das wäre toll. Dafür kann man dann auch gerne den WiSim-Anteil etwas vereinfachen.

So ein Mist
Meiner ist noch fast neuwertig.
Hast Du es mit mit PCI Karte mit seriellem Anschluss versucht?

EDIT:
Ein schöner Artikel hierzu.
http://www.heise.de/ct/hotline/Sidewinder-...ben-325944.html

Freelancer war, obwohl eine riesige Spielwelt, eine Enttäuschung, die Gegner-KI war schlechter und weniger fordernd als in Wing Commander 5 oder Privateer 2, die Story ganz ok, das Handels System gegenüber Privateer2 ein Witz (dafür der Entdeckungsdrang deutlich grösser) und de Missionen bestanden rigoros aus "von A nach B, X töten, zu A/C fliegen", das wichtigste aber, das Fluggefühl war einfach .. simpel und wenig inspirierend.
Ich kann dies nicht an Hardfacts festmachen, aber es ist eben der Unterschied zwischen Freespace 2 und Dark Star One, zwischen grandios und mies und eben dieses Feeling fehlte schon Freelancer zT, der X Reihe aber komplett, die Kämpfe bestehen zB merheitlich aus reinem im Kreis drehen und machen keinen vergleichbaren Spass.

Dieses Feeling gab es zuletzt in Privateer2, WC Prophecy, Tachyon und Freespace 1+2 (I-War 1+2 kopple ich aus, das ist eine eigene spezielle Liga), ich habe dutzende kleinere und grössere SpaceSims ausprobiert, keine, selbst die neuesten wie X: TC/AP, Evochron, SpaceForce oder SOL: Exodus, kommt auch nur annähernd an die genannten klassischen Spiele heran (und damit meine ich keinen nostalgischen Blick, sondern direktes Vergleichsspielen am gleichen Tag) und ich traue es Chris Roberts zu, dieses Feeling wieder zu finden.

Das ist bei ALLEN Spielen so, die auf die gleiche vereinfachte "Flug"physik setzen. Das wird in Star Citizen vermutlich genauso aussehen, jedenfalls den Physik-Previews nach. Das wird, auch wenn ein vergleichsweise komplexes Steuerdüsensystem simuliert werden soll, keine Neuauflage von I-War.

hast du jemals Freespace 2 gespielt? (als technisch modernster Klassiker)
"im Kreis drehen" ist nicht das gleiche wie "den Gegner in die Schusslinie zu kriegen" und dazwischen können Welten liegen.

Natürlich, sogar ziemlich lange. Das ist genauso ein Gekurbel wie in allen anderen derartigen Spielen, von Freelancer über X und Darkstar One bis hin zu Wing Commander Prophecy.
Wie sieht es bei dir mit X3 und folgenden aus?

Edit:
Im Endeffekt läuft es natürlich immer auf subjektive Erfahrungen hinaus, wie du schon sagtest. Aber rein von den Grundvoraussetzungen sind alle genannten Spiele mehr oder weniger gleich aufgebaut. Bei reinen Kampagnenspielen ist es natürlich leichter, Schwächen der KI durch gutes Scripting auszugleichen. Im freien Spiel gibt es diese Möglichkeit nicht, deswegen fallen dumme Computergegner schneller auf. Ansonsten laufen die Raumschlachten doch eigentlich mehr oder weniger gleich ab, oder? Man kurbelt sich durch die Gegend, bis man den Gegner vor der Nase hat. Leichte Varianten bei fehlenden Schilden (z.B. Tie Fighter), mit/ohne Flugkörpern und mit/ohne Großkampfschiffen.

Spielst du SpaceSims immer noch mit der Maus als ultimativem Eingabegerät?


mehr als genug um das Flugfeeling zu beurteilen.

Nö, das habe ich zuletzt bei Tie Fighter gemacht
Ansonsten der Hinweis auf mein Edit.

genauso fährt man in allen Rennspielen einfach nur die Strasse entlang, trotzdem gibt es gravierende Unterschiede zwischen DiRT3 und Flatout3
wie geschrieben, ich kann es nicht direkt in Hardfacts formulieren, aber ein Beispiel ist der Variantenreichtum von Flugmanövern der KI, in X1 zB flog die KI stur 2-dimensionale Kreise, in DSO und X3 zwar schon 3-dimensional, aber primär im Kreis, in Freespace 2 legt die KI nebst wilden Schwenks auch mal akute Bremsmanöver oder Nachbrennerphasen ein, das bewirkt dann eben ein besseres Feeling.

dazu gibt es eben auch Unterschiede in der Flugphysik, so physikalisch inkorrekt sie in Wing Commander und Freespace2 auch sein mag (wobei letzteres noch anspruchsvoller ist als WC), fühlt sie sich trotzdem einfach "echter" an, als zB in DSO (ja, für mich ein absolutes Negativbeispiel, völlig unverständlicherweise hochgelobt in der deutschen Presse).

Wie geschrieben, I-War liegt in einer ganz anderen Kategorie (zusammen mit dem Bab5-Mod für FS2), sowas liebe ich, aber erwarte ich keinesfalls für StarCitizen

Übrigens vergesse ich immer wieder StarLancer (der geistige Nachfolger der alten Win Commander Spiele), ein Paradebeispiel für grandiose lineare SpaceOperas, starke Gegner-KI, super Missionsdesign, mitreissender Story und simpler aber spassiger Flugphysik, leider gibt es da die Sache mit der deutschen Synchro, die ätzt im Erinnerungsvermögen gerne mal das positive weg
sowas erhoffe ich mir für Squadron42, der Träger spricht eigentlich schon mal dafür

Starlancer war genial
Außerdem mal was anderes als immer nur mit Aliens.

ich wollt immer die Ami-Wingmans abschiessen von wegen "ick bin ain Börliner", und der gute alte superpreussische Krüger oder wie er hiess war jetzt auch kein Lieblingswingman...

und Aliens braten ist immer gut
(und sonst gäbe es noch Tachyon, komplett untergegangen aber auch hoch oben in den Top10 anzusiedeln)

Ich und mein Bekanntenkreis haben zusammen um die 1000 $ in das Spiel gesteckt.
Dafür hätten wir uns auch einen Kreuzer leisten können... *grr*

Bin sowas von gespannt und kann es nicht erwarten meine Hornet zu fliegen.

Starlancer war damals mein absolutes Lieblingsspiel, nur werde ich nicht den Fehler machen den ich
bei Tie Fighter gemacht habe : Installieren und Kindheitserinnerungen schänden.
Die Grafik bei Tie Fighter war ja sowas von mies... oder auch bei X-Wing Alliance.
In meiner Erinnerung sah das so toll aus. *schnief*

I-War ist eines meiner alltime favorite Spiele und zwar noch vor Wing Commander.
Ich frage mich ob so ein Spiel heute noch funktionieren würde. Von der Story her fand ich es z.B. nicht schlechter als WC Prophecy, aber die Steuerung war natürlich sehr speziell. Bei sowas gibt es ja immer wieder das Argument, dass das für die ach so wichtigen jungen casual gamer zu kompliziert ist.

Allerdings glaube ich, dass immer noch unterschätzt wird, wie viele Gamer mittleren Alters es mittlerweile gibt die gerne auch Spiele spielen, die ein bisschen mehr verlangen als CoD.

World of Tanks ist da ein genauso gutes Beispiel wie das aktuelle Crowdfunding für Star Citizen.

nuja, I-War war schon damals, zu den absoluten Hochzeiten der Space operas ein finanzieller Flop, ich habe es genau einmal geschafft es zu Ende zu spielen, trotz nem guten Dutzend Versuchen, es ist einfach unglaublich Bockschwer (aber ja, genial)

meine Alltime-Favorites sind:
1. Privateer 2 - The Darkening (weil einfach genial, Story, Spielwelt, Feeling, Raumschiffe, Handelssystem, Haupt- und Neenmissionen, usw. usf.)
2. Freespace 2 (muss man nicht erklären )
3. I-War (einzigartig!)
4. Starlancer (fast die ultimative geradlinige Space Opera im WC-Stil, quasi die Quintessenz aller davor erschienenen Origin-Spiele, eigentlich stimmt alles, wenn man es nicht auf Deutsch spielt )
5. Tachyon - the Fringe (total unterschätzt, allein di Megastructures und die Kämpfe dazwischen, WOW! dazu eine gute Story)

ich erhoffe mir von Star Citizen quasi das, was Privateer 3 werden sollte, MMO im Privateer-Stil mit SP-Kampagne (Squadron42) im Starlancer-Stil, wenn es dem auch nur nahe kommt, werden 10 Jahre Traumwünsche wahr

Weil es bisher hier noch nicht auftauchte, wenn auch mit etwas Verspätung: Kickstarter Jahresrückblick 2012
Kurz zusammengefasst:
-fast 320mio $ wurden gepledgt (davon 83mio $ für Games)
-von 2.24mio Menschen (aus 177 Ländern)
-über 18'000 erfolgreiche Projekte

Meine eigene Zusammenfassung für 2012:
5 Projekte gepledgt, 3 waren erfolgreich, zwei nicht und eins ist aktuell am laufen noch keins von diesen Projekten ist erschienen, die Hoffnung ist aber gross.

Ihr Noobs.... ich hab bei Elite mit space sims angefangen
Mal ganz ehrlich, die Jahre, als Grafik noch nicht alles war und durch Story ersetzt wurde (TIE Fighter) waren die besten.
Danach war nur Freelancer I+II ein Lichtblick (als reine Militarysimulation)
IWAR ging (leider) an mir vorbei, erst mit der X-Reihe+Starlancer bin ich wieder drin gewesen.... bei letzterer fehlte mir die Fortsetzung nach diesen komischen "Geisterschiffen" und X war mir zu anstrengend im Sinne vom Kapitalaufbau. Schlussendlich bin ich bei EVE Online gelandet Die Missionen sind vieleicht nicht ganz so raffiniert, aber nach 2 Jahren kenne ich dort so einiges.... inklusive Largescale PVP.

Zwei Möglichkeiten:
-BOAH Frühreif
-BOAH muss dein erster PC uuuuuralt gewesen sein

1990, 386er, 24 MHz... und der kleine Sailor mit 7 Jahren davor

Vielleicht wollten die Eltern den Schreihals einfach still halten.
386 im Keller.

Ich bin erst 3 Jahre später eingestiegen. 486 mit 66 Mhz.
Mein großes Spiel war immer Outpost. Frühkindliche Förderung in English und Organisation. :-)
Irres Spiel.

Erstes Spiel waren wohl Populous oder Sim City, auf dem Firmen-PC meines Vaters, etwas später gabs dann für zu Hause einen 286er mit 30MB HDD aber Wing Commander kam schon bald, aber mit 7 habe ich noch draussen gespielt, Kellerkind wurde ich erst später

Sailor, hast du denn dafür auch Elite: Dangerous unterstützt? (eines der Projekte bei denen ich maximal 50% Erfolgschance sehe)

Aber um auch beim Thread-Thema zu bleiben, das neueste von mir unterstützte Spiel:
Wildman von Gas Powered Games
Ich mochte Dungeon Siege sehr, ein würdiger Nachfolger (DS3 zähle ich mal nicht dazu, das war für sich wohl ganz OK, aber für mich war es nichts) würde mich erfreuen, leider gab es parallel ein paar unschöne Vorkommnisse, nämlich das Gas Powered Games offenbar praktisch pleite ist und die Kickstarter-Kampagne die letzte Chane ist, Entlassungen aber schon nötig waren und ähnliches.

Amstrad 80286 mit 12 MHz und 20 MB-Festplatte


(nicht meiner, ist aber m.E. ziemlich identisch, sogar die Maus )

Wildman wurde ja mittlerweile (4 Tage vor dem Ende der Kickstarter.Kampagne) gecancelt und die Crowdfunding-Kampagne damit abgebrochen, einige age später wurde bekannt, dass gas Powered Games von Wargaming.net übernommen wurde, so hat eine Crowdfunding-Kampagne einmal ein anderes als das angedachte Ziel erreicht, aber zumindest die Firma (deren letzte Hoffnung die Kickstarter-Kampagne war) gerettet.

zum Thema gibt es bei GamersGlobal einien sehr interessanten Artikel.

Crowdfunding für (Brett-)Spiele, ein sehr interessanter Ansatz eines Brettspiels in der Finanzwelt:
http://www.kickstarter.com/projects/206904...cial-board-game

Was passiert denn, wenn trotz Croudfunding ein Titel am Ende nicht erscheint? Das Geld ist dann einfach weg, oder hat der Pledge-Starter irgendwelche Verpflichtungen?

Das ist durchaus kontrovers diskutiert, der verlinkte Artikel in meinem letzten Posting greift das auch auf.
Grundsätzlich verpflichtet zB Kicksarter den Starter einer Kampagne sein möglichses zu tun, aber eine wirkliche Garantie gibt es nicht und ist wohl auch nicht einklagbar, man geht eben das Risiko eines Investors ein.

Viele Leute haben etwas falsche Vorstellungen und verstehen Crowdfounding als (frühe) quasi-Vorbestellung, aber eigentlich ist es eine Spendensammlung, etwaige Gegenleistungen sind eben nicht absolut garantiert.

Kein Spiel, sondern ein Film, aber sehr interessant:
Veronica Mars Kinofilm per Kickstarter anfinanzieren

Hintergrund ist der seit langem gehegte Wunsch eines Films zum "Abschluss" der (mMn) hervorragenden Serie Veronica Mars (wer die DVDs hat kennt auch das geplante Sequel mit Veronica Mars beim FBI).
Die geplanten 2mio $ Anschubfinanzierung, wurden in knapp 24h erreicht, damit dürfte das ganze real werden, ich würde mich darüber jedenfalls sehr freuen

Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, Firefly zu crowdfunden?