Mein Mainboard hat einen M.2 Steckplatz. Den würde ich gerne ausprobieren.
Leider sind die M.2 SSDs noch sehr teuer im Gegensatz zu einer normalen 2.5" SSD. Die Auswahl ist auch ziemlich bescheiden.
Geschwindigkeitsmässig reicht eine gewöhnliche 2.5" SSD. Wenn aber beide das Gleiche kosten, wieso sollte man dann nicht eine M.2 nehmen?

Ich hab mir für meinen neuen Rechner eine Plextor M.2 SSD gekauft und als Systemplatte im Einsatz. Ist allerdings meine erste SSD überhaupt, ich kann also keinen Vergleich zu normalen SSDs ziehen. Ist aber schnell Und unfassbar klein.

Kann jemand ein kleines leichtes Multitool empfehlen? Muss nicht zig tausend Funktionen haben. Gute (Draht)Zange wäre mir wichtig. Finde mein altes Leatherman leider nicht mehr.

Wie wäre es mit einem neuen Leatherman?

Ich glaube, ich habe einen guten Ersatz für mein in die Jahre gekommenes Gerber Flik gefunden:

Gerber OHT - http://www.leatherman.com/49.html#start=4

Besitzt jemand dieses Tool oder ggf. eine Meinung darüber?

Habt ihr Alternativen? (einhändiges Tool mit Zange; min. eine Klinge, Säge, Schere wäre cool, die üblichen Schraubendreher/Werkzeuge)


Danke!

Ich schwöre mittlerweile auf das SOG PowerDuo. Guter Kompromiss zwischen Messer und Multitool, dazu preiswert (im Internet zeitweise für um die 40 Euro zu bekommen) und gut verarbeitet. Mehr Werkzeuge brauche ich persönlich an einem Multitool nicht. Die von Dir genannte Säge fehlt allerdings.

Danke schonmal, werde ich mir anschauen .

Was will man denn mit so ner kleinen Minisäge an dem Leatherman denn sägen? Wie viel Kraft hält die Zange aus, bis das filigran aussehende Gelenk bricht? Wie viel die Schraubendrehen, die auch nicht gerade stabil aussehen? Für das Geld eines Leatherman bekomme ich einen gescheiten Schraubendrehersatz, ein oder zwei Zangen und ne gescheite Säge und ein Messer oben drauf. Das liegt dann immer griffbereit im Auto und ein Gang zum Auto, wenn man mal Werkzeug braucht, ist gesund.

Schön für Dich.

passt ja auch praktischerweise alles zusammen in die Hosentasche...

Geht es dir bei solchen Postings eigentlich nur darum klugzuscheissen, dich als cleverer darzustellen und prinzipiell anderer Meinung zu sein?

Ich denke, das Letztere.....

http://replygif.net/i/1474.gif

Jetzt seid nicht so, Xena hat einfach eine Handtasche wo ein ganzer Werkzeugkasten rein passt.

Jaja Jungs, ich weiß schon. Es gibt Spielzeug, das darf man nicht in Frage stellen...

Das letzte Mal, das ich die Säge meines Gerber Fliks, welches mich seit 2008 begleitet, benutzt habe, war am Mittwoch, als ich die Gorillabox eines Kameraden öffnete, der seine Schlüssel für die Schlösser verloren hatte.
Die Säge ist super. Bei größeren Holzstücken mag es langwieriger werden, das ist aber für die Grundproblematik unerheblich.


Bis jetzt ausreichend. Metallverbänderung an MunKisten, etc. lassen sich super öffnen.


Die mögen nicht stabil aussehen, passen durch ihr Design aber für eine Vielzahl von Schraubengrößen. Und bis auf einen einmaligen Ausreißer, halten die bis jetzt auch super. Wobei ich mit mir nach wie vor keinen Reim drauf mache, wie meine Frau, den kleinen Schraubendreher an einem Tool abbrechen konnte. Dafür habe ich da jetzt einen Dorn, welchen ich auch schon sinnvoll nutzen konnte.



A) Ich habe kein Auto, B) ich bin auch seltenst daheim, um mich am heimischen Werkzeugkasten zu bedienen. Dafür stehe gelegentlich auf einem Drehstuhl, welcher wiederum auf einem Tisch steht und bin dabei einen Briefingraum/-zelt einzurichten. Und wenn man dann mit einer Hand Schere, Messer und Schraubendreher bedienen kann, ohne größere Verrenkungen (Gleichgewicht ), ist das voll töfte.

Natürlich ersetzt ein Tool keinen vollausgestatteten Werkzeugkasten, aber sie sind ein extrem brauchbarer Kompromiss wenn es darum, ein benötigtes Werkzeug schnellstmöglich zur Verfügung zu haben. Die Alternative heißt nämlich in der Regel keinen Schraubendreher, keine Klinge, keine Säge oder keine Zange zu haben.

Ich habe mit einem Victorinox Multitool gute Erfahrungen gemacht. Gerade die (Kombi)Zange macht schon einen wirklich robusten Eindruck,auch im Vergleich mit so manchen Leatherman Tool.
Das Teil hat mir gereicht um aus ein paar Abfall Kanthölzer zwei kleine Fußballtore in einer kleinen FOB zu bauen.Damit bekommt man auch mal einen Nagel reingeschlagen ohne dass was kaputtgeht.
Säge auch durchaus ausreichend und robust genug. Ist wahrscheinlich noch teurer und auch schwerer als ein Leatherman Tool,nach meiner Meinung aber auch hochwertiger Verarbeitet.
Ich weiß auch das Leatherman eine Lebenslange Garantie gibt,nur nützt das auch nichts wenn du das Ding brauchst und es dann kaputtgeht.

Und ja,natürlich ist der Sinn eines Tools viele Möglichkeiten in einen kleinem,kompakten und ohne Werkzeugkiste zu transportierenden System zu bieten.
In der Heimischen Werkstatt wird sowas wohl nicht viel Verwendung finden.

Nein, man sollte einfach nicht dauernd durch eher dümmliche und rein provokative Vergleiche auffallen.
natürlich kannst du dann dein Standardverhalten fahren und "höhö, ja man darf einfach nicht...blablabla", Tatsache bleibt, dass dein Vergleich schlicht dumm ist und das weisst du auch.

Ganz übersehen, hab es jetzt schon 2 Jahre, recht schwer, kleine Klinge.
ABER die Zange ist von allen Tools die ich hatte (Swisstool, LM-ST200, LM Wave, Gerber Recoil) die beste.
Nachdem beim Recoil die Zange gebrochen ist suchte ich Ersatz und sah das (tacticoole ) OHT.
Die Funktion ist gleich aber die Einzelwerkzeuge im OHT sind stabiler und cleverer angebracht, man kann jede Funktion tatsächlich einhändig öffnen, auch mit leichten Handschuhen.
Die Zange fährt nicht federunterstützt aus, das hat Vor- und Nachteile, man muss ein bisschen üben dann bekommt man die auch mit nem eleganten Handschlag durch den Schwung raus, aber eben auch wieder rein.
Es ist eine Vollmetallkonstruktion, wirklich absolut keine Kunststoffteile und die Zange ist geschmiedet und schließt vorne perfekt wie eine Pinzette. Bei 4mm Zaundraht wird es schwer zu schneiden und eine M3 12.9er Schraube hinterlässt Macken in der Schneide vom Drahtschneider.
Die Feder ist keine Blattfeder sondern eine geschützt verbaute Schenkelfeder, alles in allem ist die Gesamtkonstruktion sehr Schmutzresistent und wenn die Zange mal hakt, einfach kurz gegen das Schienbein stoßen und dann geht's wieder. Auch sind die Ausklappachsen geschraubt und nicht Vernietet, also wenn die Selbsthemmung mal irgendwann nachlassen sollte oder man Custom-Werkzeuge einsetzen möchte kann man es demontieren.
Desweiteren ist der Griff mit einem 8/32" Gewinde für den M16-Putzstock ausgestattet
UND ganz wichtig, das Messer mag zwar nen cm kleiner sein als bei den Konkurrenten aber dafür ist der Kreuzschlitz zwei cm länger! Und das hat mich schon deutlich weiter gebracht

MfG der KGB

Ohje, das nimmt hier mittlerweile Ausmaße an...
Es könnte mir ja eigtl. egal sein, aber es fällt schon ziemlich auf, dass xena auf jeden Fall mit Rumgezicke rechnen muss sobald sie auch nur IRGENDWAS postet. Und das in einem männlich-dominierten Forum. Leute, wenn etwas nicht passt, dann macht es doch ganz altmodisch und begegnet dem mit Humor. Persönliche Abneigung hin oder her, aber mit sowas wurde hier schon mal souveräner umgegangen.

KGB,
Vielen dank, hört sich gut an

Genau das dürfte Teil des Problem sein ...

Ich will auch mal den "gescheiten" Werkzeugkasten sehen den man für 100$ bekommt.

Leute, spontane Entladungen sind eine Sache (und nicht immer in extenso sinning), aber nach 2 Tagen muss doch das keiner mehr aufwärmen.

Danke für den Tip . Leider versendet amazon.com keine Messer/Werkzeuge nach Österreich, aber zufällig fliegt ein Freund morgen nach New York .

Aus welchem Grund das denn nicht?

Keine Ahnung. Steht so auf Amazon.com. Vielleicht wegen den Messergesetzen in manchen Ländern, oder weil Werkzeuge in USA im Schnitt wesentlich billiger sind.

Ich habe die SSD vorhin eingebaut und Windows darauf installiert. Der Rechner bootet nach dem Mainboard-Logo innerhalb von einer Sekunde, echt der Wahnsinn. Die M.2 SSD ist nochmal merklich schneller als eine gewöhnliche 2.5" SSD.

Ein Kommilione hat mir ein unbenutztes Samsung Tab 3 7.0 mit sieben Zoll-Bildschirm für 65 Euro angeboten, das er aufgrund einer Vertragsverlängerung bekommen hat, aber nicht braucht.

Ich hab immer mal mit dem Gedanken gespielt, mir ein Tablet zuzulegen, insbesondere für Digitalabonnements und als kompakte Alternative zum Laptop für unterwegs (Emails usw.). Sind die 65 Euro angemessen?

Für Tab 3 geht das eigtl. i.O. auch wenn es jetzt kein großes Schnäppchen ist. Bei ebay gehen die idR für einen Zehner mehr weg. Wobei da natürlich auch die Ausstattung eine Rolle spielt, da gibt es normalerweise Unterschiede. Frag mal nach welches Modell genau.

Es handelt es sich um dieses Modell: http://www.amazon.de/Samsung-Tablet-PC-Pro...ords=tab+3+lite (ohne 3G)

Versuch es auf 60 runter zu handeln und nimm es mit. Für bisschen surfen und lesen reicht es. Mach aber bei Gelegenheit vorher einen Größencheck. 7 Zoll sind auch nicht die Welt und vll. fehlt dir nachher der eine Zoll zu einem 8er. Einfach mal verschiedene Exemplare in der Hand halten. Teilweise hat man ja schon im Supermarkt genug Auswahl um vergleichen zu können.

Moinmoin,
bin auf der Suche nach einer 250GB SSD für meinen günstig vom Arbeitgeber übernommenen Laptop (DELL PRECISION M6500 8GB RAM, 64bit, Ubuntu).

Habe momentan die hier im Auge:
Samsung 850 EVO 250GB

Ist momentan um 120,00 EUR zu haben.

Da meine letzten gekauften Festplatten noch 80GB mit 5400 U/min waren ... gibt es hier noch mehr zu beachten oder wichtige Tipps?

Meine Anforderungen:
- Schnell(er als jetzige 2,5" HD)
- niedriger Stromverbrauch
- 250GB sollten ausreichen
- zuverlässig
- Riesenzubehör zum Spiegeln der alten HD wird eher nicht gebraucht

Freue mich über alle Anregungen.
Chip und PC-Gameshardware Vergleiche habe ich bereits studiert und bin so bis jetzt auf o.g. SSD gekommen.


mkg peter

ist eine gute SSD, hab zwei davon in meinem Desktop-Rechner und bin absolut zufrieden damit.

ich hab die gleiche SSD in meinem Macbook. Gab bisher nie Probleme. Hab sie mal ausgebaut und mit einem Samsung health tool untersucht, da hatte sie noch 100% health.
Habe allerdings beim erstellen der Partition 10% der SSD frei gelassen, wie es auch oft empfohlen wurde.

Mit den Samsung Modellen der 840/850er Reihe machst du in der Regel nichts verkehrt. Hab den Vorgänger im Rechner und bin vollumfänglich zufrieden.

Als Alternative kann ich dir auch die Crucial MX100 256GB ans Herz legen. Sie ist von der Geschwindigkeit auf einem Level mit der Samsung, ebenso zuverlässig aber 30€ günstiger. Hab davon 2 Stück in meinem Desktop und auch schon in mehrere Rechner eingebaut.

Die Samsung 840 EVO hat ein nach wie vor ungelöstes Problem mit einem starken Verlust an Lesegeschwindigkeit bei älteren Daten, die würde ich nicht mehr empfehlen.

http://www.computerbase.de/2015-02/lesesch...eibt-ungeloest/

War mir so nicht bekannt, danke für die Info. Grad gemessen und bei meiner ist alles gut

Hey die habe ich auch
war ein Schnäppchen bei Ebay!

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem etwas anderen Erste-Hilfe Kurs. Nicht ein normaler wie für den Führerschein etc. sondern, wo auch noch Dinge vermittelt werden, wenn die Hilfe etwas länger braucht bis sie da ist.
Hintergrund: es geht nach Kanade mit dem Mopped in auch mal einsame Gegenden und da ist nicht in 10-15 Minuten der Rettungsdienst da.

Ich habe mal gelesen, dass bei Deutschen Alpenverein teilweise EH-Kurse mit auch diesem Aspekt angeboten werden. Die Mannheimer Sektion leider nicht.
Habe mir mal ein Buch zur EH bestellt aus der Seefahrt: Erste Hilfe an Bord - Steffen Fabian

Hat noch jemand einen Tipp wo so etwas angeboten wird? Bei den Johanitern gibt es sowas aber eher so zum Teambuilding für Firmen.

Gruß
Martin

Die beiden Johanniter-Kurse (Ershelfer im Betrieb) die ich bislang hatten decken sowas auf jeden Fall nicht ab. Da geht es eher darum die Stabile Seitenlage zu üben, bisschen Verband anzulegen und den Krankenwagen zu rufen. Zudem schwankt die Qualität sehr, aber besser als das Kurslein beim Führerschein allemal.

Etwas in dieser Art? Ich vermute, dass da noch einige weitere Anbieter gibt, die ähnliches anbieten. Aber die erst einmal zu finden ... Ich würde weniger bei den großen Hilfsorganisationen suchen, sondern bei den kleinen EH-Ausbildungsunternehmen, die sich ggf. spezialisiert haben. Ansonsten mal an den (einen?) Bundesverband dieser Branche eine Anfrage stellen?

Und bei der Auswahl schön darauf achten, dass der Schwerpunkt der Ausbildung nicht zu sehr in Richtung Show abgleitet. Wirkungsvolle Erste Hilfe lernt man nur durch wiederholtes Üben und Anwenden - irgendwann möglichst an echten Patienten. Wenn der Bruch nämlich echt ist und der Patient (Kumpel?) Schmerzen hat, gestaltet sich das lustige Schienen aus dem Kurs plötzlich ganz anders. Gerade wenn man länger auf sich allein gestellt ist, braucht man dann Handlungskompetenz. Von daher sollte man auch nicht zu viel wollen.


Wenn ein Großteil der Bevölkerung das Erkennen von Herzinfarkt und Schlaganfall, das Absetzen eines Notrufs, die stabile Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung, einen Druckverband und m.E. noch die Helmabnahme beherrschen und dann auch anwenden würden, wäre schon extrem viel gewonnen.

Nicht ohne Grund haben sich die EH-Richtlinien in den vergangenen Jahren immer wieder hin zu "einfacher und weniger" verändert. Der normale Erste-Hilfe-Kurs dauert jetzt nur noch 9 statt 16 Unterrichtseinheiten und ist damit an einem Tag zu machen, weil er auf die wesentlichen Inhalte gekürzt wurde. Die stabile Seitenlage und auch die HLW wurden schon vor Jahren vereinfacht.


Ja, das ist unbestritten ein Problem in der Laienausbildung. Die Ausbilder, die sich dort tlw. tummeln, hätte man besser nie auf die Menschheit losgelassen. Wenn die dann noch anfangen, den Kursteilnehmern Schauermärchen zu erzählen ...

Wenn die Ihren Kurs mit "ich hab ne Heilpraktikerausbildung gemacht, die Prüfung aber nicht bestanden" beginnen, dann...

Ein klassischer Werdegang scheint mir auch zu sein:
- bei der Berufsfeuerwehr nicht genommen worden (weil keiner erkannt hat, wie geil man ist)
- RA-Ausbildung privat bezahlt und einige Zeit lang Stadtrettung bei einer HiOrg gefahren, bis man geflogen ist (weil keiner erkannt hat, wie geil man ist)
- danach dann Landrettung gefahren, bis man geflogen ist (weil keiner erkannt hat, wie geil man ist)
- heute angestellt bei einer EH-Schule, die ihre Schüler hauptsächlich über den niedrigsten Preis bekommt - dort kann man den Teilnehmern, die nicht weg können, den ganzen Tag lang erzählen kann, wie geil man doch ist

Wobei ich das Vergnügen hatte meinen letzten EH-Kurs bei einem RA machen zu dürfen der 3 Touren Afghanistan hinter sich hatte und dort u.a. in einem BAT eingesetzt war.
Sehr lustig und lehrreich.

Das DRK hatte auf jeden Fall "früher" mal das Angebot des San A und San B Kurse heute dürfte das ein Notfallsanitäter Kurs sein. Diese Kurse waren sehr gut aber auch langwierig.

Notfallsanitäter ist in Deutschland eine dreijährige Berufsausbildung, die das alte Berufsbild des Rettungsassistenten abgelöst hat und gegenüber diesem noch einmal aufgewertet wurde.

Eine Sanitätsausbildung einer der HiOrgs oder auch etwas wie der Rettungshelfer NRW gehen schon eher in die Richtung, allerdings werden die in der Regel nur für die Leute angeboten, die sich dann nachher aus entsprechend in der Organisation engagieren.

Ah stimmt bin echt kaum kaum über die neuen Änderungen informiert. Die Kurse wurden damals auch für Mitglieder der FF durch das DRK angeboten.

Hallo,

ja so etwas in der Art. also der Erste Hilfe unterwegs klingt recht gut. Das Extrem wohl eher nicht. Zahnfüllungen mache ich mir glaube ich nicht selbst.

Das hier KLICKMICH wäre auch vom Termin her passend und in 4 Tagen kann man auch etwas lernen denke ich. Mal schauen.

Ich guck auch mal, ob es in Kanada ähnliches gibt (ich denke mal ja). Das wäre ja auch eine Option.

Schon mal vielen Dank. Wer noch etwas kennt, darf es natütlich gerne noch nennen.

Gruß
Martin

Ja Bingo, dort wo ich mit meiner Tour starte gibts vom kanadischen roten Kreuz solche Kurse: Klickmich
Termin könnte auch passen. Schau mer mal.

Bevor du einen spezialisierten (Outdoor-)Kurs belegst, wäre es vielleicht ratsam einen Grundlagenkurs hierzulande zu machen (Basics wie HLW, Lagerungsarten, Verbandlehre, ...). Im besten Fall wiederholst du dann diese Inhalte im zweiten Kurs, vertiefst sie so und meistens lernt man eh was neues dazu.