Der Wulstbug wird wohl die Außenhaut der Fitzgerald erst deformiert und dann aufgerissen haben.
Ein Riss der Beplankung ist auch wahrscheinlich, das würde sowohl zum Volumen und zum Volumenstrom des aufgenommenen Wassers passen, als auch zur Problematik der Lecksicherung. Ein länglicher, sichelförmiger Riss um die Deformation durch den Wulstbug herum ist mit herkömmlichen Lecksicherungsmitteln von innen schwer in den Griff zu bekommen. Falls das überhaupt zur Debatte stand, die Zahl der Opfer spricht eher für Schotten dicht und Schaden begrenzen. Am ehesten noch von außen durch ein Lecksegel - die Frage ist hier, verwendet die USN sowas noch/bildet sowas noch aus?