Die OMON und SOBR sind keine zivilen Bereitschaftspolizeieinheiten, sondern paramilitärische Bereitschaftspolizei, die jetzt zur Rosgardia gehören (zusammen mit den ehemaligen Truppen des Innenministeriums, insb. ODON). Alle diese Einheiten sind im Kriegsfall für die Sicherung des rückwärtigen Bereichs vorgesehen (und zur Niederschlagung/Bekämpfung von Aufständen - Tschetschenien lag zuletzt im Aufgabenbereich des Innenministeriums), weshalb deren Anwesenheit nicht überrascht und beim Aufmarsch der russischen Truppen ein deutliches Anzeichen dafür war, dass mehr als nur ein Manöver geplant war.

Es geht weniger um die generelle Anwesenheit als um die Frage wie so eine Einheit auf die Idee kommt am 2en Kriegstag nach Kiev zu fahren und dort den rückwärtigen Raum zu sichern obwohl Kiev noch garnicht erobert wurde.

Die Russen haben bisher generell keine größeren Ortschaften erobert die die Anwesenheit von OMON erfordern würden.

Geh es wurde aktuell nur der Einsatz etwas erhöht. Schon nervös? Von russischer Seite wurde die aktuelle Situation ja mit der Situation vor der Kuba-Krise verglichen. Damals wurde von Seiten der USA auch recht hoch gepokert und damals hätten die USA ja auch keinen Atomkrieg wegen sowjetischen Atomwaffen auf Kuba begonnen.

Nervös ist der Westen seit Putin zum ersten mal mit Atomwaffen gedroht hat. Warum du dich darüber freust ist mir schleierhaft, denn dein Arsch fliegt mit in die Luft wenn Putin wirklich den Knopf drückt, insbesondere weil es zunehmend schwerer wird nachzuvollziehen was leere Drohung und was echte Gefahr bedeutet. Wenn einer der Akteure zunehmend irrationaler wird, geht irgendwann die Kontrolle verloren. Ich für meinen Teil kann jedenfalls sagen, dass mir eine Welt in der Russland nur mit der nuklearen Option drohen muss damit es bekommt was immer es will, ist kein erstrebenswerter oder gar lebenswerter Zustand.

Du ich sehe das eher wertneutral. Als Kapitalist freue ich mich wenn der Rubel rollt und unser aller Wohlstand steigt. "Not an inch" Stoltenberg ist ja auch schon unenspannt. Mmn. Wirds jetzt bald den 25 Jahre überfälligen Ausgleich geben oder es wird krachen. Und nochmals die USA hätten beim Verteidigen ihrer vitalen Interessen im Zuge der Kuba Krise ja auch keinen Atomrkieg begonnen oder?

Etwas fader Whataboutism.

Damals ging es um Atomwaffen vs. Atomwaffen.
Wenn, dann hätte damals auch die Sov. Seite wegen der Belagerung geschossen.

Ich darf ja noch scheiße finden, wenn wegen "die reden schlecht über mich und wollen nicht mehr mit mir handeln" direkt mit Atomwaffen gedroht wird. IMO sollten solche Drohungen eben NICHT zum Verbalen Standartequitment gehören.
Das heißt noch lange nicht, dass ich mich im Bunker verstecke oder übermäßig nervös werde.

Wir hatten diese Meldung ja schon kurz:

Wenn man das nun mit glieferten Waffen und dazu noch der Notwendigkeit kurzer Ausbildung kombiniert und mit ganz wenig Phantasie würzt, dann entsteht postwendend ein einfaches Konstrukt im Kopf. Frage: Ist die innenpolitische Diskussion aus anderen EU Staaten bekannt, sind dort ähnliche Vorgänge wie "100 Mrd Euro" und "Lieferungen von (richtigen) Waffen" bekannt? Das Nachrichtentempo ist so hoch, dass derzeit das EU Ausland kaum abgebildet wird.

Zur Erhöhung der Bereitschaft der Atomstreitkräft: Ich interpretiere dies als Antwort auf die 70%-SWIFT Blockade, also dem Einsatz der wirtschaftlichen Atomwaffe. Anyway, langsam wird es Zeit, dass jemand Putin die Autoschlüssel wegnimmt mit denen er so gerne herumwedelt (frei nach Muratow formuliert).

welcher überfällige Ausgleich?

Vermutlich ein 'Russland bekommt, was ihm zusteht. Eine eigene Einflusssphäre, in dem es schalten und walten kann'.

Standort der vernichteten Fahrzeuge.

Das ist direkt am Militärhospital. Es ist nicht passend, aber aus Sicht eines Soldaten im Krieg dann doch soetwas wie Glück im Unglück.

Von Technik her sieht es nach einer VDV Einheit aus. Mehrere BMD-2 und Nähe zu Hostomel. Das sind die eher besseren Kräfte wenn nicht gar Eliteeinheiten. Das dürften keine trivialen Verluste sein für Russland.

Also wieder Bucha, den NW-Vorort von Kiew.
Den ganzen Ort gibt es auch in Street-View.

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Verschiedentlich wurde der harte Häuserkampf in solch großen Städten wie Kiew erwähnt.
Aber wenn ich mir dessen Straßen ansehe, wurden die meisten großen Straßen zu extrem breiten Boulevard ausgebaut. Außerdem gibt es nur selten eine enge oder geschlossene Bebauung.

Für einen Angreifer ist das vermutlich immer noch Unschön, aber da würde ich mich in einem Ort wie Bucha schon unwohler fühlen. Und erst recht kein Vergleich zu den sehr engen, geschlossenen Bebauungen von 'Mittelalterlichen Stadtkernen'.

Wenn mit beherschen in Anführungszeichen ein echtes mit dem Gerät umgehen gemeint ist, dann sind es 6 Monate. Wenn damit gemeint war "kann ein Ziel anweisen und Ratatatatat auslösen" dann reicht dafür ein Tag. Das System im Gepard ist noch weniger komplex als das AKG/SKG auf Fregatten Klasse 122.

Ich muss als Unkundiger mal fragen: wie macht man das taktisch?

Da wird eine feindliche Kolonne aufgeklärt, Stärke und Bewegungsrichtung festgestellt, vielleicht noch Geschwindigkeit.

Und dann? Artillerie auf eine fahrende Kolonne im Stadtgebiet stelle ich mir schwierig vor. Entweder gab es reichlich Panzervernichtungstrupps (aber dafür finde ich die Schäden in der Umgebung zu groß) oder irgendwer hat die Kolonne gestoppt und dann massiv Artilleriefeuer darauf gelegt, was ja auch geführt sein muss.
Dazu müssten die Ukrainer irgendwo entsprechende Assets stehen haben, die entsprechend angebunden und reaktionsfähig sind. Wenn die Kolonne steht muss das Feuer ja sitzen. Und hier hat man den Eindruck, dass der Auftrag nicht lediglich "zerschlagen" sondern "vernichten" war. Zumindest hatte man das Potenzial dafür.
Wenn die Ukrainer zu sowas flächig in der Lage sind, dann wird das sehr ungemütlich für die russischen Streitkräfte.
Zumal man ja ausreichend zuverlässig aufklären und dann zeitnah wirken muss. Da scheint keine Stümpertruppe am Werk zu sein.

Kann das jemand der Fachkundigen hier mal einschätzen?

Theoretisch gibt es da in einer modernen Armee Störmittel, Aufklärungsmittel bzgl. der feindlichen Arti und auch Gegenartillerie.

Hier würde ich aber davon ausgehen, dass dies gar kein Artillerieschlag war. Die Beschädigungen sind auch durch andere Wirkmittel zu erklären.

Ansonsten: Ja, taktisch erfolgt das in etwa wie beschrieben. Kommt halt auch immer darauf an, wie die Artillerie angebunden ist, wie sich die Situation darstellt, was man für Munition nutzt (z.b. gelenkte Munition oder AT-Bombletts.
Eine Kolonne im Fußgängertempo bekommt man auch mit ungelenkter Munition noch ganz gut bekämpft.

Zu welchem Fahrzeugtyp gehört der Turm, der im zweiten Video bei 1:47 zu sehen ist?

Hinterhalt!Hinterhalt!Hinterhalt!

deshalb verzögert sich der ganze Vormarsch...dann scheinen die Russen keine geeignete Luftnahunterstützung zu haben...wahrscheinlich werden die Ukrainer auch in "Echtzeit ( USA)" mit den aktuellen Truppenbewegungen der Russen versorgt.

Das pressen von Belarus in den Krieg kann auch noch nach hinten los gehen.

Sviatlana Tsikhanouskaya ("Exilregierung" von Belarus):

Ist glaub nicht beantwortet worden. Napalm direkt nicht.

Dieses Styropor wird mit Benzin gemischt, das löst sich darin auf wodurch das Benzin klebrig wird und auf Oberflächen nicht einfach runterläuft. Abgesehen davon brennt es echt widerlich wegen des styroporanteils.

Ich hab das vor 20 Jahren mal im Garten ausprobiert um rausfinden, ob das mit dem styropor echt so funktioniert. Ich glaub das stand so im berüchtigten "terrorist bomb guide" der kurz nach dem 11.9 rumgeisterte

Im Nebensatz wird eine belarusische Exilregierung erklärt und es geht fast in den anderen Nachrichten unter. Seltsame Zeiten.

Ja, Swift ist nervig, aber grundsätzlich umgehbar. Ich würde eher davon ausgehen, dass Putin nicht mit dem Ausschluss der russischen Zentralbank und dem Einfrieren russischer Einlagen in Europa gerechnet hat. Seit der Krim hält Russland die größten Reserven in Euro. Kaum noch Dollar und wenige Yuan. Ohne diese Einlagen kauft Russland im Ausland keine Schraube, denn Rubel wird niemand haben wollen. Das tut schon sehr weh und ist iirc in dieser Form einzigartig.

2S9 Nona vermutlich..
https://en.wikipedia.org/wiki/2S9_Nona

Iran?

@Stormcrow: Das ist schon nach dem Wahlbetrug passiert und daher nicht neu.

Danke. Das könnte passen... auch zu den BMD.

Schon bemerkenswert. 30 Jahre lang wächst die EU nach und nach stärker zusammen, ohne wirklich jemals außenpolitisch als Einheit zu agieren. Würde man die Europäer einfach in Ruhe lassen, wäre das wahrscheinlich auch in weiteren 30 Jahren noch immer so. Stattdessen greift Russland ein europäisches Nicht-EU-Mitglied an, unter dem Vorwand die NATO-Ost-Erweiterung um 30 Jahre zurück zu drehen und defakto komplett Osteuropa wieder unter russische Knute zu bekommen. Was passiert aber? Die EU handelt zum ersten male entschieden und außenpolitisch geeint gegen ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen, Finnland und Schweden machen sich zum Teil eines internationalen Konflikts und stehen entschieden gegen Russland und die NATO wird am Endes des Konfliktes Russland noch stärker auf die Pelle gerückt sein als vorher, weil Schweden und Finnland beinahe garantiert der NATO beitreten werden. Je nachdem ob Russland die Ukraine erobern kann oder nicht, weitet sich die NATO-Grenze an Russland weiter aus, wahlweise weil die russische Ukraine an die NATO-Staaten direkt angrenzt oder weil eine siegreiche Ukraine mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit der EU und der NATO beitreten können wird. Oh und weil Russland wieder gefährlich geworden ist, wird die EU und insbesondere das ewig zaudernde Deutschland wieder hochgerüstet und deutlich bereiter sich zu engagieren und das ewige Palaver um eine gemeinsame EU-Armee wird garantiert auch in stärker zielgerichteten Aktionen enden, statt endlosen Debatten. In der Zwischenzeit wird Russland vollkommen von China abhängig, weil sonst niemand mehr mit ihnen Handel treiben will.

Erfolgreicher kann man sich nicht in den eigenen Fuß schießen.

Bei Wikipedia hat jemand eine animirte Karte erstellt

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...ne_animated.gif

Wow...da sage noch mal jemand Wiki sei Müll. Hoffe Der- oder Diejenige bleibt weiter dran.

Bei den schweren Kämpfen um den Flugplatz Hostomel, wurde das weltweit größte Frachtflugzeug, die AN 225 zerstört. Dies wurde nun auch offiziell bestätigt.
https://www.n-tv.de/panorama/Weltgroesstes-...le23159984.html

Hier mal kluge Gedanken von Alexander Graef auf Twitter (übersetzt von Twitter)

Was ist das Endspiel, die Strategie von #victory , oder anders gesagt, die Vision für #conflict #resolution in #Ukraine ? Was sind realisierbare Szenarien zukünftiger Beziehungen zwischen #Russia und #West ? Einige Gedanken. Hochspekulativ und vereinfacht. 🧵 1/9

2/9 Szenario 1: Putin siegt militärisch in der Ukraine und erreicht seine politischen Ziele: Regimewechsel und Entmilitarisierung. Die Unterdrückung in Russland nimmt zu. Die westlichen Sanktionen verschärfen sich und zielen auf einen Regimewechsel in Russland ab. Die europäische Teilung wird dauerhaft.

3/9 Im Moment scheint dieses Szenario leider sehr gut möglich. Die Frage ist zu welchen Kosten. Totale Zerstörung? Die ukrainische Staatlichkeit, wie wir sie kannten, wird verloren gehen, aber Partisanenkrieg und Sanktionen können im Laufe der Zeit auch in Russland zu einem Staatsstreich innerhalb der Elite führen (Szenario 3).

4/9 Szenario 2: Putin einigt sich auf eine militärische Pattsituation, die es ihm ermöglicht, Verhandlungen durchzusetzen. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern, akzeptiert die ukrainische Regierung einige Bedingungen, dh Neutralität und den Verlust östlicher Regionen, im Austausch für harte Sicherheitsgarantien.

5/9 Wenn die Kosten zu hoch werden, möchte Putin vielleicht einen Ausweg suchen. Die Frage ist, ob die ukrainische Gesellschaft in der Lage und willens ist, irgendein Verhandlungsergebnis zu akzeptieren. Grundlegender geostrategischer Konflikt zwischen Russland und dem Westen bleibt bestehen, stabilisiert sich aber vorerst.

6/9 Szenario 3: Putin verliert militärisch in der Ukraine und muss sich unter schweren Verlusten zurückziehen. Westliche Sanktionen lähmen seine Macht weiter. Er wird durch einen Putsch innerhalb der Elite, dessen Führer einen Waffenstillstand aushandeln, aus dem Amt entfernt. Die russische Staatlichkeit, wie wir sie kannten, bröckelt.

7/9 Der letzte (erfolglose) Versuch einer Palastrevolution in Russland fand im August 1991 statt, scheiterte jedoch an fehlender Entschlossenheit und öffentlicher Unterstützung. Aber täuschen Sie sich nicht: Es gibt keinen guten Grund, den Sieg liberaler oder demokratischer Kräfte zu erwarten, nur „Restrainer“.

8/9 Szenario 4: Putin steht kurz vor der militärischen Niederlage, will sich aber nicht mit seinem Schicksal abfinden und fühlt sich existenziell bedroht. Die Wahrscheinlichkeit eines ausländischen Engagements und einer unbeabsichtigten Eskalation steigt, was letztendlich zu einem nuklearen Schlagabtausch führt, der mehrere Millionen Opfer fordert.

9/9 Das mag verrückt klingen, aber ich fürchte, genau dort könnten wir uns wiederfinden. Die Wahrscheinlichkeit mag gering sein, aber sie existiert. Eine unbeabsichtigte Eskalation, ein NATO-Russland-Krieg, ist eine reale Möglichkeit. Wir müssen es durchdenken und entsprechend handeln, um es zu verhindern

Das russische Verteidigungsministerium räumt erstmals öffentlich eigene Verluste und Verwundete bei den Kampfhandlungen in der Ukraine ein, es wird allerdings weiterhin von einer "Spezialoperation" gesprochen. Pressebericht DLF.

WOW

Die EU wird tötliche Waffen für die Ukraine Finanzieren, das hätte ich im Leben nicht gedacht das soetwas möglich ist

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu...kraine-101.html

@Butscha: klassischer Jagdkampf mit Panzervernichtungstrupp. Erstes und letztes Fz "knacken", den Rest handlich spalten , oder Artillerie. Motti-Taktik. Warum sitzen die Stoppelhopser nicht ab? Warum Türme nicht auf 3 und 9 Uhr? Wenn das die "Elite" ist, was macht der Rest dann? Auflockern und Eigensicherung gehören zum Handwerkszeug....

An sich finde ich die Karte auch schon klasse.

Aber leider haut die Animation so nicht hin. Die Fronten springen dort vor- und zurück, wo sie es nicht sollten. Die Zeitangaben bleiben innerhalb des Tages auch gleich.

Wenn man es in einem neuen Tab öffnet, läufts besser. Deshalb war ich auch so frei, einen Link daraus zu machen.

Interessant, wenn die Karte so stimmt, kamen sie heute nicht näher an Saporoschje heran, haben dafür aber im Südwesten Fortschritte gemacht.

Naja, ist doch eine Friedensmission. Wozu sichern?

Im Guardian gibt es einen Bericht von russischen Familien, die auch davon überrascht sind, dass ihre Angehhörigen in Kampfhandlungen in der Ukraine verwickelt waren und dort in Gefangenschaft geraten sind. Bericht.

Am Freitag war der Rubel-Schlusskurs 83 Rubel für einen US-Dollar. Bei russischen Banken hat sich der Kurs seither verdoppelt: https://twitter.com/PaulSonne/status/1497987741354799108

Das meinte ich nicht. Sondern dass z.b. im 8 Frame der Angriffskeil von Gomel über Chernihiv richtung NO Kiew komplett fehlt und im Frame danach wieder komplett da ist. Das liegt nicht dran, dass die Russen sich hier für 2 h wieder aus der Ukraine zurückgezogen haben.
Hier gab es wohl verschiedene Versionsstände der Karte durch verschiedene Bearbeiter. Manchmal wurden hier einfache Korrekturen vorgenommen, manchmal neuere Entwicklungen aufgenommen.
Und das wurde jetzt einfach, blind, hinter einander geschnitten.

Mit dem Ergebnis muss man schon sehr vorsichtig umgehen

Hier ist noch eine andere Karte
https://maphub.net/Cen4infoRes/russian-ukraine-monitor

Ich verstehe nicht wie es möglich ist, dass Bayraktars weiterhin operieren können. Sind sie unsichtbar für Radar?
https://twitter.com/ArmedForcesUkr/status/1...uyXuxtZipS5MFUw
https://twitter.com/hErHaNg97732680/status/...uyXuxtZipS5MFUw

Die schießen russische Buks ab. Oder sind das alte Videos aus Libyen?

Natürlich ist das nicht perfekt, aber ich fand die Karte trotzdem sehr interesant

Es verschlägt einem den Atem, mit welchem Tempo wir diese unheimlichen Zäsuren sehen. Nicht nur der Angriffskrieg in Europa.

Die EU findet plötzlich zu einer gemeinsamen außenpolitischen Stimme und schließt die Reihen. Schweden beliefert eine Kriegspartei mit Waffen. Die Ampelkoalition will 100 Milliarden für die Streitkräfte bereitstellen, Christian Lindner stört sich nicht an neuen Schulden dafür und bezeichnet erneuerbare Energien als "Freiheitsenergie". Der Umbruch, den wir gerade in Europa und Deutschland erleben... Wie ein ehemaliger Prof von mir twitterte

"#Germany is a textbook case of sluggish, incremental policy change in consensus democracies, right until it gives you whiplash in the space of a single weekend (and yes, the devil is in the detail of the implementation that needs to come after all the declarations)"

"Whiplash" trifft es gut.

Das ist bisher noch nicht gezeigtes Bildmaterial.

Ja, die Dinger sind sehr schwer zu orten. Im Krieg um Bergkarabach 2020 haben aserbaidschanische TB2's eine ganze Reihe von S-300, Strela-, Kub- und Buk-Systemen zerstört.

Sind auf jeden Fall die nadelstiche die hochwertiges Material vernichten und bei der Moral noch größere Wunden verursachen.

Ich bin sehr erstaunt darüber dass man wenig über panzerminen und ied liest.

Dito, das ist mir auch schon aufgefallen.

Bürermeister Klitschko (ZON live blog):
Die hier kolportierten Karten stützen das in keiner Form - what gives? Nicht machbar, da eine solche Evakuierung ca. eine Woche Zeit in Anspruch nähme? Oder bezieht er sich auf die sog. "Saboteure"?

Schuss ins Blaue: Verkehr geht in der Ukraine um diese Jahreszeit praktisch nur über die befestigten Straßen. Man hat einfach nicht so wirklich Lust darauf, sich die eigene Infrastruktur wegzubomben, weil außen drumherum fahren geht halt nicht so einfach.

War mir auch aufgefallen. Gegenüber der Bild hat er das dementiert.