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> PuG-News, Sicherheitspolitik, Militärgeschichte und mehr
400plus
Beitrag 15. Apr 2017, 13:05 | Beitrag #1171
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Lesenswerte Philippika: Andrew Doyle: Appell an die Linke: Reisst euch am Riemen, statt zu jammern

ZITAT
Der Wahlsieg Donald Trumps hätte als Weckruf für die Linken wirken müssen. Stattdessen setzen sie jetzt noch eins drauf bei den Strategien, mit denen sie ihren politischen Gegnern recht eigentlich den Boden bereitet hatten. Trump-Wähler werden immer vehementer attackiert und lächerlich gemacht, Brexit-Befürworter nach wie vor als Rassisten geschmäht, und die Arbeiterklasse ermahnt man, brav nach Wunsch und Willen der linken Chefstrategen zu wählen. Es macht auch den Anschein, dass das Wort «Nazi» eine Neudefinition erfahren hat und mittlerweile bedeutet: «jeder, der eine andere Meinung als die Linke vertritt». Ich bin nie einem Nazi begegnet, obwohl viele meiner linksliberalen Freunde mir versichern, dass man nie weiter als zwei Meter von einem Vertreter dieser Spezies entfernt sei.
 
SpezPi(Ppl)301
Beitrag 26. Apr 2017, 11:51 | Beitrag #1172
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http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1144888.html
Es mangelt einigen an der nötigen Sensibilität im Umgang mit MENSCHEN.
 
Almeran
Beitrag 26. Apr 2017, 11:59 | Beitrag #1173
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ZITAT(SpezPi(Ppl)301 @ 26. Apr 2017, 12:51) *
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1144888.html
Es mangelt einigen an der nötigen Sensibilität im Umgang mit MENSCHEN.

Ich lagere das gerne wieder aus, wenn sich eine Diskussion entwickelt. Fürs Erste braucht es dafür kein eigenes Thema.

- Almeran (Mod)


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Liberalmeran.

Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen - je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
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Warhammer
Beitrag 26. Apr 2017, 12:00 | Beitrag #1174
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Wen und was meinst du damit genau?


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Redeagle
Beitrag 26. Apr 2017, 13:17 | Beitrag #1175
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Interessantes Thema... aber auch sehr gefährlich, da die Grenzen schnell verwischen.
Die da beschriebenen Vorfälle sehe ich als nicht wirklich Schlimm an.
Eine gewisse Härte ist in der Ausbildung notwendig. Als Soldat(in) (besonders als Freiwilliger) Sollte man mit Sprüchen die in der Ausbildung fallen locker umgehen können, ansonsten ist man da schlichtweg falsch.

Mal so als Beispiel : Zu Meiner Zeit gabs bei meiner Unteroffiziersausbildung bei der 3 Tage Abschlussübung an dem Marschtag als Strafe, für jedes Fehlteil einen Sandsack für die Gruppe. Das war vorher angekündigt. Jeder Soldat hatte genügend Zeit, über den Nachschub, seine Fehlteile auszugleichen. Das wurde so von uns Uffzanwärtern im Vorfeld akzeptiert. Dennoch kam es zu einer Menge Fehlteilen. Auch von den Gruppen die 5 Sandsäcke als Bonus Gepäck bekamen, um diese den ganzen Tag spazieren zu tragen (Orientierungsmarsch, Schießbahn, HiBa ..), gab es kein Murren.
Daran gestoßen hat sich am Ende ein junger Leutant, der gar nichts mit unserer Kompanie zu tun hatte. Er hat das dann nach Oben gemeldet und es gab ziemlich Ärger.... dass die betroffen Soldaten zu Gunsten der Ausbilder aussagten war am Ende irrelevant. Das Sandsäcke mitgeben wurden, wurde als Schikane klassifiziert pillepalle.gif

Mal so am Rande die Fittnes vieler Soldaten lässt sehr zu Wünschen übrig. (Thema Rechnungsprüfung.. Soldaten machen zu viel Sport in der Dienstzeit tock.gif )

Aber zurück zu den Vorfall aus dem Sponartikel .. ich gebe Recht, wenn es um persönliche Angriffe geht wie Mobing u.ä., so sollte dem ein Riegel vorgeschoben werden.

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 26. Apr 2017, 13:47


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Madner Kami
Beitrag 26. Apr 2017, 13:53 | Beitrag #1176
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Wenn sowas:

ZITAT
Andere Episoden aus den Beschwerden zeugen von regelmäßigen verbalen Entgleisungen. So meldeten die Unteroffiziersanwärter Aussagen wie "Ihre Meinung interessiert mich einen Scheiß" oder "Wer saufen kann, kann auch laufen". Andere Soldaten meldeten, sie seien von den Ausbildern zu Strafen wie kilometerlangem Dauerlauf, teilweise bis zum Zusammenbruch, gezwungen worden.


...schon als berichtens- und damit verdammenswert erachtet wird, frage ich mich allerdings was für eine Mentalität da angelegt wird. Streichel das Blümchen nur nicht zu hart, sonst knickt es noch um... Am Ende werden die Soldaten noch dazu aufgefordert im Kriegsfall auf Menschen zu schießen. Kaum auszudenken, was das für einen Aufrur gehen wird...


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General Gauder
Beitrag 26. Apr 2017, 14:54 | Beitrag #1177
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Also der Spruch mit dem Genetischen abfall geht nicht, aber die beiden anderen Sprüche finde ich jetzt nicht wirklich schlimm, da hab ich mir in meiner Ausbildung teilweise schlimmers anhören müssen.
 
Redeagle
Beitrag 26. Apr 2017, 15:10 | Beitrag #1178
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Der lustigste Spruch den ich beim Formaldienst gehört habe war: " Ich trete Ihnen so dermaßen in den Arsch das sie an meinen Zehnägeln kauen können!"

Die meisten Sprüche getöse sind die keine Substanz beinhalten.
Scheinbar gibt es keine anderen ernsten Probleme in der Truppe, als sich mit sowas zu beschäftigen.

Der Beitrag wurde von Redeagle bearbeitet: 26. Apr 2017, 16:39


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schießmuskel
Beitrag 26. Apr 2017, 15:44 | Beitrag #1179
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ZITAT(General Gauder @ 26. Apr 2017, 15:54) *
Also der Spruch mit dem Genetischen abfall geht nicht, aber die beiden anderen Sprüche finde ich jetzt nicht wirklich schlimm, da hab ich mir in meiner Ausbildung teilweise schlimmers anhören müssen.


Sehe ich genauso. Ein Ausbilder hat markige Sprüche zu klopfen. Und wer saufen kann , kann verdammt nochmal auch laufen . Oder soll es heissen " Achso sie haben gestern bis tief in die Nacht noch Alkohol getrunken. Na dann legen Sie sich schnell wieder ins Bett und schlafen sich erstmal richtig aus, dann können Sie mir ja noch sagen ob sie sich für den Waldlauf fit fühlen. "


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SailorGN
Beitrag 26. Apr 2017, 16:11 | Beitrag #1180
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Jetzt mal ganz langsam... es geht hier nicht um die einzelnen Sprüche, sondern um wiederholt auffälliges Verhalten. Nicht nur den Soldaten fiel das auf, sondern auch Zivilisten. Wenn dann auch noch der Wehrbeauftragte anscheinend über die Kameraden belogen wird, stimmt schonmal was grundsätzlich nicht. Nochmal, es geht um wiederholtes Fehlverhalten.


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Redeagle
Beitrag 26. Apr 2017, 16:40 | Beitrag #1181
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... na mal sehen wie es sich weiter entwickelt nun scheint es ja auch um sexuelle Übergriffe zu gehen.. ganz klar das ist nicht akzeptabel.



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Glorfindel
Beitrag 27. Apr 2017, 21:36 | Beitrag #1182
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Ich pack es einmal hier rein:

Eine amerikanische Analyse der russischen Kriegsführung in bzw. gegen die Ukraine. Die Analyse wurde afaik auch in der Army Times publiziert:
Russia's New-Generation Warfare

Die Analyse spricht zehn entscheidende Punkte an:
1.) Die Hybride-/Nichtlineare Kriegsführung
2.) Die Elektronische Kriegsführung
3.) Drohnen: Hinweis auf die psychologische Bedeutung der Drohnen für den Gegner, welcher sich permanent beobachtet fühlt. Forderung, dass die Truppe Mittel zur Bekämpfung von Drohnen erhält.
4.) Artillerie: Über 80% der Verluste sei auf Artillerie zurück zu führen gewesen. Einsatz von potenter Munition und weitreichender Systemen.
5.) Panzer: Sind immer noch Kampfentscheidend (Das steht nicht, bedeutet aber auch, dass Panzerabwehrwaffen, insbesondere auch weitreichende, wichtig wären)
6.) Verwundbarkeit von leichten Fahrzeugen: Die Fahrzeuge der Infanterie seien verwundbar gewesen. Die Infanterie haben deshalb meistens abgesessen gekämpft und die Panzer seien deshalb in ihrer Gefechtsführung eingeschränkt gewesen.
7.) Bewegungskrieg: Aufgrund der geringen Truppendichte, habe Möglichkeiten für Bewegungskrieg geboten, insbesondere für mechanisierte Raids hinter den feindlichen Linien (Anmerkung: Wobei dann wichtig ist, dass sich "Raiding Party" sich permanent bewegt.)
8.) Luftherrschaft: Die Russen hätten in einem Verbund von weitreichender Flugabwehr mit MANPADS den Einsatz der ukrainischen Luftwaffe wirksam unterbunden
9.) Möglichkeiten/Einschränkungen der Luftwaffe
10.) Hohe Verluste: Im Konflikt sei es vorgekommen, dass Einheiten in Bataillonsgrösse innert Minuten vernichtet wurden, meist durch Artillerie.

ZITAT
(...) 10 of the most critical lessons the U.S. Army must learn (...)
1.) New-Generation Warfare(...)
Russian new-generation warfare is manifested in five component elements:
•Political subversion: Insertion of agents; classic “agitprop,” or political propaganda
•Proxy sanctuary: Seizing local governmental centers, (...); arming and training insurgents; (...) destroying ingress transportation infrastructure; cyberattacks compromising victim communications;
•Intervention:
•Coercive deterrence: (...) forward deployment of tactical nuclear delivery systems; theater and intercontinental maneuvers; aggressive air patrolling of neighboring areas to inhibit their involvement.
•Negotiated manipulation: Using and abusing Western-negotiated cease-fires to rearm their proxies; using violations to bleed the opponent’s army white while inhibiting other states from helping under the fear of escalation; dividing the Western alliance by playing economic incentives (...)
2.) Electronic Warfare(...)
Russia uses electronic warfare for four primary roles:
•Denying communications
•Defeating unmanned aerial Systems
•Defeating artillery and mortars
•Targeting command and control node (...)
To compete in an electronic warfare environment, the Army must become proficient on analog systems again (...)
3.) Unmanned Aerial Systems(...)
The Army must relearn the importance of camouflage, concealment and deception; and must train with opposing forces utilizing drone technology and assuming they are under constant, Likewise, anti-UAV targeting and defeat systems for low-level quadcopter and fixed-wing unmanned aircraft are needed at the company level.
4.) Massed Fires(...)
Data from the Ukraine conflict show that artillery is producing approximately 80 percent of all casualties.(...)
Four trends have emerged that are important for U.S. ground forces:
•Russia employs a combination of dual-purpose improved conventional munitions, scatterable mines, top-attack munitions and thermobaric warheads (...)
•Ukraine and Russia are using direct fire artillery at a range of 1 to 6 km as overwatch systems, to suppress anti-tank defenses, and as anti-tank weapons.
•The pursuit of increased artillery range is a trend necessitated by greater dispersion on the battlefield and made possible by a combination of unmanned aerial vehicles on the battlefield and the increased capability of counter-battery radar.
•Increased emphasis on counter-battery radar and fires disrupts opposing fire missions by forcing the enemy to move.
5.) Heavy Infantry Fighting Vehicles
Main battle tanks remain decisive in modern combat if equipped to defeat anti-tank guided missiles and infantry handheld anti-tank rockets.(...)
6.) Light Vehicles Vulnerable
When hit, infantry fighting vehicles tend to suffer catastrophic damage, killing or severely burning everyone on board. Since troop losses are so high, soldiers prefer riding on top of the vehicles, and assaults are conducted with dismounted rather than mounted infantry. As a result, tank attacks are less effective because they no longer have accompanying mechanized infantry with equal mobility to protect them from other infantry.(...)
7.) Dispersion and Maneuver(...)
A low force-to-space ratio on the Donbass battlefield and the increased lethality of modern weapon systems mandate wider dispersion for survivability. The wide dispersion creates opportunities for maneuver, especially armored raiding behind enemy lines and along lines of communication.(...)Since maneuver battalions are operating on traditional brigade-sized frontages up to 40 km wide, Russia employs battalion tactical groups composed of one armor company, three mechanized infantry companies, one anti-tank company, two to three companies of self-propelled artillery and Multiple Launch Rocket Systems, and two air defense companies.
8.) Air Superiority, Supremacy
Russia operates the world’s largest and densest mobile air defense network in the Donbass region. The combination of integrated and networked self-propelled air defense systems and manportable air defense systems virtually shot the Ukrainian air force out of its own sky.(...)
9.) Aviation Relevant, Vulnerable
Fortunately, the wide dispersion on the battlefield creates opportunities for aviation. As armor and mechanized infantry maneuver farther from their battalion tactical group headquarters and escape the protection of their air defense assets, they become vulnerable to attack aviation.(...)
10.) High Casualties
The low-intensity counterinsurgency wars in Iraq and Afghanistan have not prepared U.S. forces for the high-intensity, peer-on-peer battlefield. In July 2014, Russia launched fire strikes with long-range artillery and multiple rocket launchers employing top-attack munitions and thermobaric warheads against two Ukrainian mechanized battalions in the open. This intensely concentrated fire strike lasted only a few minutes yet inflicted high casualties and destroyed most armored vehicles, rendering both battalions combat-ineffective.


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Seneca
Beitrag 23. May 2017, 20:33 | Beitrag #1183
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Die Zustimmung zur NATO steigt in den Ländern des Bündnisses.
Eine große Mehrheit der Deutschen hat eine gute oder sehr gute Meinung von der NATO (67%) und schätzt den Schutz durch das Bündnis (keine gute Meinung: 25%).
Aber, im Ernstfall will eine Mehrheit von den solidarischen Pflichten wenig wissen und einem bedrohtem Nachbar nicht zur Hilfe eilen. Nur 40% der Deutschen sind dafür, einen von Russland bedrohten Nachbarn militärisch zu unterstützen. Anders die Niederländer: Hier sind 72% für militärische Hilfe. Solidarität als deutsche Einbahnstraße ?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...t-15029790.html
http://www.pewglobal.org/2017/05/23/natos-...es-of-atlantic/

Nebenbei: Eine relative Mehrheit der Schweden wünscht die Mitgliedschaft in der NATO.

Der Beitrag wurde von Seneca bearbeitet: 23. May 2017, 20:36
 
Almeran
Beitrag 23. May 2017, 21:04 | Beitrag #1184
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ZITAT(Seneca @ 23. May 2017, 21:33) *
Die Zustimmung zur NATO steigt in den Ländern des Bündnisses.
Eine große Mehrheit der Deutschen hat eine gute oder sehr gute Meinung von der NATO (67%) und schätzt den Schutz durch das Bündnis (keine gute Meinung: 25%).
Aber, im Ernstfall will eine Mehrheit von den solidarischen Pflichten wenig wissen und einem bedrohtem Nachbar nicht zur Hilfe eilen. Nur 40% der Deutschen sind dafür, einen von Russland bedrohten Nachbarn militärisch zu unterstützen. Anders die Niederländer: Hier sind 72% für militärische Hilfe. Solidarität als deutsche Einbahnstraße ?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...t-15029790.html
http://www.pewglobal.org/2017/05/23/natos-...es-of-atlantic/

Nebenbei: Eine relative Mehrheit der Schweden wünscht die Mitgliedschaft in der NATO.

Es waren regelmäßig weniger als 50% für den Afghanistan-Einsatz. Auch eine demokratisch gewählte Regierung wie die deutsche kann gegen den vermeintlichen Volkswillen handeln.


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xena
Beitrag 23. May 2017, 22:31 | Beitrag #1185
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ZITAT(Glorfindel @ 27. Apr 2017, 21:36) *
Ich pack es einmal hier rein:

Eine amerikanische Analyse der russischen Kriegsführung in bzw. gegen die Ukraine. Die Analyse wurde afaik auch in der Army Times publiziert:
Russia's New-Generation Warfare

Die Analyse spricht zehn entscheidende Punkte an:
...
4.) Artillerie: Über 80% der Verluste sei auf Artillerie zurück zu führen gewesen. Einsatz von potenter Munition und weitreichender Systemen.
...
In allen großen Konflikten sind mehr durch Artillerie umgekommen als durch andere Mittel (2.WK, Korea usw). Gut, dass wieder darauf hingewiesen wird.


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Schwabo Elite
Beitrag 27. May 2017, 08:53 | Beitrag #1186
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Einer der einflussreichsten Sichereheitsberater und strategischen Vordenker in der jüngeren US-Geschichte, Zbigniew Brzezinski, ist am gestrigen Freitag verstorben.

ZITAT
Zbigniew Brzezinski, National Security Adviser to Jimmy Carter, Dies at 89

By DANIEL LEWISMAY 26, 2017

Zbigniew Brzezinski, the hawkish strategic theorist who was national security adviser to President Jimmy Carter in the tumultuous years of the Iran hostage crisis and the Soviet invasion of Afghanistan in the late 1970s, died on Friday at a hospital in Virginia. He was 89.


Damit wird er von seinem Vorgänger im Amt, Henry Kissinger (fünf Jahre älter als Zbigniew Brzezinski) überlebt.


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"Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte. Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neue Kräfte." -- Heinrich Heine (1797-1856), Deutschland ein Wintermärchen, Caput I
Quidquid latine dictum, altum videtur. -- Nενικήκαμεν! -- #flapjackmafia
 
Schneeball
Beitrag 29. May 2017, 12:09 | Beitrag #1187
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Vielleicht für den ein oder anderen aus historischer Sicht eine interessante Aluhut-Broschüre aus der Schweiz von 1969 zum Thema Zivilschutz, Verrätertum, Pazifismus usw.:

http://www.libenter.ch/090610_zivilverteid...969_v1.4_de.pdf



Ich hoffe, dass das hier richtig ist.

Der Beitrag wurde von Schneeball bearbeitet: 29. May 2017, 12:09
 
Glorfindel
Beitrag 31. May 2017, 09:39 | Beitrag #1188
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Ich pack es mal hier rein:

Artikel auf der russischen Internetseite mil.today über die Tarnbemalung russischer Fahrzeuge in Syrien:
Syrian-Style Camouflage: Why Russian Military Wear Dark Green in Desert
Der Artikel beschreibt, dass viele russische Fahrzeuge in Syrien dunkelgrüne Standardbemalung hätten, obwohl es Vorschriften betreffend Tarnanstriche geben würde. Eine Begründung dafür enthält der Artikel allerdings nicht. Jedenfalls würden die Soldaten vor Ort die Fahrzeuge mit einem improvisierten Tarnanstrich versehen, zum Teil mit Schlamm.





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Glorfindel
Beitrag 1. Jun 2017, 18:07 | Beitrag #1189
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...vermutlich dürfte das vermehrte Auftauchen von einfarbig dunkelgrünen Fahrzeugen damit zu tun haben, dass die russische Armee diverse Tarnanstriche für ihre Fahrzeuge verwendet. Es ist seit zirka zehn Jahren zu beobachten, dass die russische Armee eine Vereinheitlichung anstrebt bezüglich Uniformen, Organisationsstrukturen, Ausrüstung und eben Tarnanstriche. Dies wohl auch um dem ganzen Durcheinander her zu werden. Dies ist grundsätzlich begrüssenswert, auch wenn es wie hier negative Auswirkungen haben kann.


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Crazy Butcher
Beitrag 2. Jun 2017, 08:58 | Beitrag #1190
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Im Grunde ist da nichts besonderes dran. Es ist auch in westlichen Armeen nicht ungewöhnlich, dass grüne Fahrzeuge bei Wüsteneinsätzen auftauchen und erst vor Ort, je nach Bedarf/Möglichkeiten entsprechenden Anstrich verpassen. Das sieht man immer wieder. Also kein spezifisch russisches, eher allgemeines Armee-Phänomen.


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Markus11
Beitrag 2. Jun 2017, 09:13 | Beitrag #1191
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ZITAT(Crazy Butcher @ 2. Jun 2017, 08:58) *
Im Grunde ist da nichts besonderes dran. Es ist auch in westlichen Armeen nicht ungewöhnlich, dass grüne Fahrzeuge bei Wüsteneinsätzen auftauchen und erst vor Ort, je nach Bedarf/Möglichkeiten entsprechenden Anstrich verpassen. Das sieht man immer wieder. Also kein spezifisch russisches, eher allgemeines Armee-Phänomen.


Oder in letzter Zeit bei Übungen im Westen genau anders herum: sandfarbene Fahrzeuge im heimischen Wald/Winter ^^.
 
Glorfindel
Beitrag 2. Jun 2017, 09:35 | Beitrag #1192
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ZITAT(Crazy Butcher @ 2. Jun 2017, 08:58) *
Im Grunde ist da nichts besonderes dran. Es ist auch in westlichen Armeen nicht ungewöhnlich, dass grüne Fahrzeuge bei Wüsteneinsätzen auftauchen und erst vor Ort, je nach Bedarf/Möglichkeiten entsprechenden Anstrich verpassen. Das sieht man immer wieder. Also kein spezifisch russisches, eher allgemeines Armee-Phänomen.

Es ist richtig, dass einige westliche Armeen, insbesondere auch die US Army die Tarnung,von Fahrzeugen insbesondere was das verwischen von Konturen betrifft, vernachlässigen. Es ist ja nicht so, dass die Fahrzeuge dann tatsächlich vor Ort meistens mit einem Tarnanstrich versehen werden, sondern die Fahrzeuge fahren dann mit der hergebrachten, unpassender, Bemalung herum. Mit einem NATO-Tarnanstrich in grün-braun-schwarz erreicht man wenigstens bereits eine gewisse Tarnung, auch in trockenen Gebieten, noch besser wohl mit grün-sand-schwarz, wie sie die Russen oft verwendeten. Aber mit Dunkelgrün? Tarnung der Fahrzeuge scheint auch so eine "lesson learned, soon forgotten" zu sein, welche es im Militär so einige davon gibt. Und klar, die Russen sind da nicht als einzige davon betroffen.

Der Beitrag wurde von Glorfindel bearbeitet: 2. Jun 2017, 09:35


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Beitrag 2. Jun 2017, 11:22 | Beitrag #1193
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Ob dunkelgrün oder grün-braun-schwarz macht auf Entfernung eh keinen Unterschied. Das Fahrzeug ist ein dunkler Punkt in heller Umgebung und das ist grundsätzlich schlecht.
Warum das vor Ort nicht gleich abgestellt wird? Da mag es viele Ursachen geben. Einerseits beteiligt man sich mit den meißten Einheiten nicht direkt an den Kämpfen, sondern will meißtens vor allem Präsenz zeigen. Man konnte aber auch bei einigen PR-Fotos bronzefarbene Uniformen sehen. Ich denke da vor allem an die Fotos der EOD-Kräfte in Palmyra. Gleichzeitig sieht man aber, dass der große Rest in grünen Uniformen rumläuft. Das dürfte vor allem der besseren Identifikation und Vermeidung von FF dienen.
Die Einheiten, die direkt an Kämpfen beteiligt sind, behelfen sich, wie im Artikel beschrieben, auf ihre Weise. Alle anderen sehen wohl im Hinblick auf die Erfüllung ihrer Mission keine Notwendigkeit.

Der Beitrag wurde von Crazy Butcher bearbeitet: 2. Jun 2017, 11:23


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Beitrag 2. Jun 2017, 14:00 | Beitrag #1194
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ZITAT(Crazy Butcher @ 2. Jun 2017, 11:22) *
Man konnte aber auch bei einigen PR-Fotos bronzefarbene Uniformen sehen. Ich denke da vor allem an die Fotos der EOD-Kräfte in Palmyra. Gleichzeitig sieht man aber, dass der große Rest in grünen Uniformen rumläuft. Das dürfte vor allem der besseren Identifikation und Vermeidung von FF dienen.

Dürfte kaum auf bessere Identifikation zurück zu führen gewesen sein, sondern darauf, dass die betreffenden Einheiten noch nicht mit sandfarbigen Uniformen ausgerüstet werden konnten, welche solche, bei diesen Truppen gerade nicht verfügbar waren. Man kann die russischen Truppen relativ gut von den anderen unterscheiden, selbst wenn sie sandfarbene Anzüge anhaben, da sie relativ uniform auftreten und praktisch immer vollständig mit Trag- und Schutzausrüstung (Helme, Westen, Brillen, Tragausrüstung) ausgestattet sind.

ZITAT
Die Einheiten, die direkt an Kämpfen beteiligt sind, behelfen sich, wie im Artikel beschrieben, auf ihre Weise. Alle anderen sehen wohl im Hinblick auf die Erfüllung ihrer Mission keine Notwendigkeit.

Eher ist wahrscheinlich, dass sie noch nicht dazu gekommen sind, die Fahrzeuge zu tarnen. Es gibt in der russischen Armee Vorschriften betreffend der Tarnbemalung von Fahrzeugen. Diese Vorschriften werden nicht ohne Grund erlassen worden sein. Der wahrscheinlichste Grund dafür, dass die Fahrzeuge über keine Tarnbemalung verfügen, dürfte Nachlässigkeit sein.


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Beitrag 3. Jun 2017, 10:00 | Beitrag #1195
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Mögliche Terrorgefahr bei Rock am Ring?

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Das wir den Sommer sicher richtig toll für die Behörden, mit den zig Veranstaltungen und Festivals.
 
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Beitrag 8. Jun 2017, 15:27 | Beitrag #1196
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Ich lasse das mal als Leseempfehlung hier:

ZITAT
Argument

The Arab World Has Never Recovered From the Loss of 1967

Fifty years after the Six-Day War, the intellectualism that once lit up the Middle East has been all but extinguished by corrupt regimes and perverse religiosity.

By Hisham Melhem

http://foreignpolicy.com/2017/06/05/the-ar...e-loss-of-1967/


Der Artikel ist subjektiv, ein Meinungsstück, aber durchaus reflektiert genug, um zur Diskussion zu taugen. Insbesondere für eine Diskussion, die mit den regionalen Threads verknüpft werden könnte.

Wir würden daher einzelne Beiträge in die jeweiligen Threads ausgliedern, sobald es sich anbietet. Bitte achtet daher auf moderative Anweisungen und Eingriffe.

Der Beitrag wurde von Schwabo Elite bearbeitet: 8. Jun 2017, 15:29
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xena
Beitrag 11. Jun 2017, 23:28 | Beitrag #1197
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Mindestens genau so interessant wie die Brexit Geschichte ist auch Macrons Sieg in der Parlamentswahl in Frankreich. Nächste Woche geht es in die zweite Runde und man rechnet mit einer absoluten Mehrheit. Dort geht es zu wie noch nie.
Der Front National hat auch erheblich verloren, obwohl Le Pen gerade noch die Chance hatte Präsidentin zu werden.


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Nite
Beitrag 12. Jun 2017, 01:19 | Beitrag #1198
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ZITAT
ARGUMENT
The Arab World Has Never Recovered From the Loss of 1967
Fifty years after the Six-Day War, the intellectualism that once lit up the Middle East has been all but extinguished by corrupt regimes and perverse religiosity.

BY HISHAM MELHEM

[...]

Foreign Policy

Essay zur Lage in Nahost, sollte man gelesen haben.


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xena
Beitrag 12. Jun 2017, 02:44 | Beitrag #1199
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In wie vielen Unterforen willst Du das denn noch setzen? Hier ist doch völlig falsch. Das gehört dort hin wo es schon mal war.

PS: Nebenbei gesagt, erinnert es mich an der Argumentation von PSL...

Der Beitrag wurde von xena bearbeitet: 12. Jun 2017, 02:45


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Beitrag 12. Jun 2017, 02:49 | Beitrag #1200
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ZITAT(xena @ 12. Jun 2017, 03:44) *
In wie vielen Unterforen willst Du das denn noch setzen? Hier ist doch völlig falsch. Das gehört dort hin wo es schon mal war.

Ich habe keine Ahnung wovon du redest


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