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> Russischer Krieg in der Ukraine, ausgelagert aus dem Ukraine-Thread
Butcher82
Beitrag 31. Mar 2022, 13:21 | Beitrag #2881
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Ich denke auch, dass die Minen gar nicht besonders fest liegen müssen.
Es sind neben der Straße auch Bäume zu sehen, das ist ein sehr unangenehmer Punkt um einen Konvoi an Fahrzeugen zu stoppen weil man Minen räumen muss.
 
Panzermeyer
Beitrag 31. Mar 2022, 13:22 | Beitrag #2882
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Alternativ räumt er auch auf die Schnelle mit BK oder sMG. Erspart zumindest das Absitzen.


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Es gibt drei Dinge auf dieser Welt die immer die Wahrheit sagen: Kleine Kinder, Betrunkene und Leggings.
 
Almeran
Beitrag 31. Mar 2022, 13:22 | Beitrag #2883
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Am Ende ist jede Minensperre besser als keine Minensperre. Das Zeug wird sicher nicht Mangelware sein.


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Liberalmeran.

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Nightwish
Beitrag 31. Mar 2022, 13:37 | Beitrag #2884
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ZITAT(Madner Kami @ 31. Mar 2022, 00:40) *
ZITAT(Nightwish @ 30. Mar 2022, 22:52) *
Nein, du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden.


Dann erklär es mir bitte. Was ich von dir und insbesondere Xena lese ist, dass die Ukrainer am besten aufgeben sollten. Auch wenn das vielleicht nicht gemeint ist, das ist es was in letzter Konsequenz dabei heraus kommt wenn man so manchen geäußerten Gedanken mal zu Ende denkt. Die Ukrainer stehen vor der schwierigen Lage, dass sie eben zivile Opfer in Kauf nehmen müssen um den Krieg für sich entscheiden zu können. Das heißt nicht, dass sie es drauf anlegen oder, dass sie das gerne tun. Die harte Realität ist nunmal, dass ihre Auswahl an Möglichkeiten nunmal stark begrenzt ist.


Soll ich dir hier jetzt eine Erörterung schreiben? Es wäre hilfreich, wenn du das Zitat, auf das ich reagiert habe, nochmal lesen würdest. Luzertof schrieb: "Also ich würde lieber bis zum Tod kämpfen", worauf ich darauf hinwies, dass das Sterben nicht immer und nicht für jeden die richtige Option sein kann, weil das eigene Leben an anderer Stelle als der Front evtl. sinnvoller nutzbar ist. Einschränkend schrieb ich, dass es Situationen gibt, in denen das eigene Leben durchaus in die Waagschale geworfen werden muss. Ich habe nichts davon geschrieben, dass die Ukraine aufgeben soll oder dass die Ukrainer "gerne" im Kriegszustand sind.

Und "wenn man so manchen geäußerten Gedanken mal zu Ende denkt", muss man zu dem Schluss kommen, dass nicht jeder an die Front gehen kann und dass nicht jeder sein Leben opfern muss. Dass man "eben zivile Opfer in Kauf nehmen" muss, ist keine Frage, das habe ich nicht in Abrede gestellt. Diese zivilen Opfer haben auch nichts mit dem von Luzertof geäußerten "bis zum Tod Kämpfen" zu tun.

ZITAT(Luzertof @ 31. Mar 2022, 07:54) *
ZITAT(Nightwish @ 30. Mar 2022, 20:29) *
ZITAT(Luzertof @ 30. Mar 2022, 18:43) *
ZITAT(xena @ 30. Mar 2022, 02:08) *
[...]Dabei frage ich mich auch, ob es für die Ukrainer nicht besser wäre, allein der Bevölkerung wegen, belagerte Städte auf zu machen. Am Ende leidet nur das Volk. Ehre und Verteidigung und nicht aufgeben und das alles schön und gut. Aber das ist es nicht wert. Das ganze Land in Schutt und Asche legen zu lassen ist es nicht wert. Reparationsleistungen wird es keine Geben. Eine Atommacht bezahlt keine Reparationen. Wenn es zu einem Waffenstillstand kommt, muss man schon froh sein, wenn die Russen abziehen, zumindest in Teilen. Mehr wird man nicht bekommen.


Also ich würde lieber bis zum Tod kämpfen.



Das ist ja eine sehr altruistische und womöglich honorige, auf jeden Fall aber romantische Haltung. Aber wenn man Familie, Eigentum und vielleicht auch noch eine Position in der man Verantwortung für andere Menschen oder Werte hat, wird man tendenziell eher nicht in die Schlacht ziehen, sondern versuchen am Leben zu bleiben um vorgenanntes zu schützen oder in Sicherheit zu bringen. Wenn in konkret diesem Zusammenhang der Tod die letzte Möglichkeit ist, vorgenanntes zu schützen, meinetwegen. Aber es ist nicht süß und ehrenvoll, für’s Vaterland zu sterben.


Das ist vielleicht einfach ein Unterschied zwischen uns: Ich stehe für meine Ansichten und Überzeugungen ein.

Und im Laufe meines Lebens habe ich die Erfahrung gemacht, dass Weglaufen nur bedingt etwas bringt: Denn irgendwann wird man von dem, vor dem man weggelaufen ist, eingeholt.


So ist das ja auch in der Ukraine: Frauen und Kinder und Alte werden, wenn gewünscht, evakuiert. Der Rest verteidigt die eigenen WERTE, die eigenen BESITZTÜMER, die eigene HEIMAT.


Es ehrt dich, dass du für deine Ansichten und Überzeugungen einstehst. Das tue ich auch. Und ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass Weglaufen häufig nicht viel bringt. Ich habe auch nichts von Weglaufen geschrieben.

Ich bin aber auch zu dem Schluss gekommen, dass der Einsatz des eigenen und auch der Einsatz anderer Leben sehr wohl abzuwägen ist und ich mit solchen Pauschalaussagen nicht viel anfangen kann. Sein Leben opfern zu wollen hört sich sehr heroisch an, aber es gibt Umstände, in denen das eigene Leben an anderer Stelle (als der Front) viel wichtiger ist. In der Ukraine z. B. die 'Heimatfront' oder die Familie.

Und nur am Rande, man ist auch nicht unbedingt sofort schön tot, manchmal sogar lange nur halbtot oder bleibt kriegsversehrt, das wird leider gerne vergessen oder ausgeblendet. Wo du die "Erfahrungen" schon angeschnitten hast, es ist keine schöne Erfahrung, jemanden mit einem Polytrauma verbluten zu sehen. So möchte ich nicht "zum Tod" kommen.

Bedenken könnte man auch noch PTBS beim Opferbereiten selbst, aber eben auch bei seiner Familie. Aber das sind Kleinigkeiten.


Trennung

Es ist etwas anstrengend, dass Teile der User hier in einem Kriegstaumel zu sein scheinen und den schönen Bilder, meist leichenfrei oder solchen mit ordentlichen Toten, vom aufregenden Krieg mit spannenden Waffen (finde ich ja auch geil!) hinterherschmachten und kritische Anmerkungen zu überschießenden Reaktionen führen. Krieg macht das Sterben nicht schöner und Krieg muss auch nicht dazu führen, dass alle anderen Probleme plötzlich nicht mehr diskutabel sind.

Der Beitrag wurde von Nightwish bearbeitet: 31. Mar 2022, 13:38


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General Gauder
Beitrag 31. Mar 2022, 13:38 | Beitrag #2885
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Eine angreifende Kollone sieht diese Minen, muss also erst einmal verlangsamen, wenn sie nun verlangsamt ist sie durch allerlei Mittel sehr verwundbar, seien es Panzervernichtungstrupps, LFK, Drohnen oder schlicht Ari/Mörser Feuer.

Gleichzeitig kann die Zivil Bevölkerung diese Speere trotzdem "ungefährdet" passieren.
 
speedy100
Beitrag 31. Mar 2022, 13:45 | Beitrag #2886
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ZITAT(General Gauder @ 31. Mar 2022, 14:38) *
Eine angreifende Kollone sieht diese Minen, muss also erst einmal verlangsamen, wenn sie nun verlangsamt ist sie durch allerlei Mittel sehr verwundbar, seien es Panzervernichtungstrupps, LFK, Drohnen oder schlicht Ari/Mörser Feuer.

Gleichzeitig kann die Zivil Bevölkerung diese Speere trotzdem "ungefährdet" passieren.


Ich kenne diese Art von Minen nicht so recht. Welche Druckkraft könnten die haben ?

Ist es in diesem Krieg nicht so , dass Minensperren extrem effektiv sind , weil für Bewegungen weitgehend nur Strassen benutzt werden können ? Ist der verteidiger da nicht ganz schön im Vorteil ?
 
Reitlehrer
Beitrag 31. Mar 2022, 13:46 | Beitrag #2887
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ZITAT(Almeran @ 31. Mar 2022, 14:22) *
Am Ende ist jede Minensperre besser als keine Minensperre. Das Zeug wird sicher nicht Mangelware sein.



Eigentlich entspricht die Sperre genau dem, was in der Bundeswehr unter Sicherungsminensperre bekannt ist.

Sicherungsminensperren dürfen von allen Truppen angelegt werden, während andere Minensperren unter Pioniervorbehalt stehen.
Die Sicherungminensperre soll einfach nur verhindern, das feinliche Kräfte einfach so "durchrauschen".
Z.B. auch bei der Sicherung von Versorgungspunkten genutzt.

Die Minen auf Brett mit Seil wird Schnellminensperre genannt uund zur schnellen Schließung von Lücken z.B. auch von Minengassen genutzt.
 
Madner Kami
Beitrag 31. Mar 2022, 13:55 | Beitrag #2888
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ZITAT(Nightwish @ 31. Mar 2022, 14:37) *
Soll ich dir hier jetzt eine Erörterung schreiben? Es wäre hilfreich, wenn du das Zitat, auf das ich reagiert habe, nochmal lesen würdest. Luzertof schrieb: "Also ich würde lieber bis zum Tod kämpfen", worauf ich darauf hinwies, dass das Sterben nicht immer und nicht für jeden die richtige Option sein kann, weil das eigene Leben an anderer Stelle als der Front evtl. sinnvoller nutzbar ist. Einschränkend schrieb ich, dass es Situationen gibt, in denen das eigene Leben durchaus in die Waagschale geworfen werden muss. Ich habe nichts davon geschrieben, dass die Ukraine aufgeben soll oder dass die Ukrainer "gerne" im Kriegszustand sind.

Und "wenn man so manchen geäußerten Gedanken mal zu Ende denkt", muss man zu dem Schluss kommen, dass nicht jeder an die Front gehen kann und dass nicht jeder sein Leben opfern muss. Dass man "eben zivile Opfer in Kauf nehmen" muss, ist keine Frage, das habe ich nicht in Abrede gestellt. Diese zivilen Opfer haben auch nichts mit dem von Luzertof geäußerten "bis zum Tod Kämpfen" zu tun.


Ich bitte um Verzeihung. Ich habe da mehrere Posts von verschiedenen Usern gedanklich zusammengefasst, weil sie beim Lesen einen einzelnen Gedankenstrang in meinem Kopf erzeugt haben, der mit der mehr oder weniger direkt getroffenen Aussage "Müssen die Ukrainer unbedingt die Städte verteidigen?" began.


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Nightwish
Beitrag 31. Mar 2022, 14:08 | Beitrag #2889
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ZITAT(Madner Kami @ 31. Mar 2022, 14:55) *
ZITAT(Nightwish @ 31. Mar 2022, 14:37) *
Soll ich dir hier jetzt eine Erörterung schreiben? Es wäre hilfreich, wenn du das Zitat, auf das ich reagiert habe, nochmal lesen würdest. Luzertof schrieb: "Also ich würde lieber bis zum Tod kämpfen", worauf ich darauf hinwies, dass das Sterben nicht immer und nicht für jeden die richtige Option sein kann, weil das eigene Leben an anderer Stelle als der Front evtl. sinnvoller nutzbar ist. Einschränkend schrieb ich, dass es Situationen gibt, in denen das eigene Leben durchaus in die Waagschale geworfen werden muss. Ich habe nichts davon geschrieben, dass die Ukraine aufgeben soll oder dass die Ukrainer "gerne" im Kriegszustand sind.

Und "wenn man so manchen geäußerten Gedanken mal zu Ende denkt", muss man zu dem Schluss kommen, dass nicht jeder an die Front gehen kann und dass nicht jeder sein Leben opfern muss. Dass man "eben zivile Opfer in Kauf nehmen" muss, ist keine Frage, das habe ich nicht in Abrede gestellt. Diese zivilen Opfer haben auch nichts mit dem von Luzertof geäußerten "bis zum Tod Kämpfen" zu tun.


Ich bitte um Verzeihung. Ich habe da mehrere Posts von verschiedenen Usern gedanklich zusammengefasst, weil sie beim Lesen einen einzelnen Gedankenstrang in meinem Kopf erzeugt haben, der mit der mehr oder weniger direkt getroffenen Aussage "Müssen die Ukrainer unbedingt die Städte verteidigen?" began.


Entschuldigung angenommen! wink.gif

Hier laufen viele Themen und vieles überschneidet sich. Da ist es manchmal schwierig, Gedankengänge anderer User lückenlos nachzuvollziehen, gerade auch wenn es um solche abwägenden Feinheiten geht.




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PeterPetersen
Beitrag 31. Mar 2022, 14:13 | Beitrag #2890
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Hier mal ausnahmsweise Aufnahmen von UA Verlusten
https://twitter.com/UAWeapons/status/150929...l-x8iSe0q_Q-gOg

Quelle ist glaube ich DNR/LNR TV

Er erzählt die Löcher im ersten Fahrzeug wären durch ein einfaches Maschinengewehr entstanden (gemeint ist vermutlich Kaliber 7,62 und ist vermutlich Unsinn).


Ein UA T-64 der einen Treffer durch irgendwas weggesteckt und überlebt hat
https://twitter.com/UAWeapons/status/150930...6xHkJ94JR_m8NHQ

Ausgebrannter BTR-3 in Irpin
https://twitter.com/UAWeapons/status/150921...6xHkJ94JR_m8NHQ

Und noch mehr verlorene BTR-4
https://twitter.com/UAWeapons/status/150955...l-x8iSe0q_Q-gOg


-----------------------------
Und hier wie ich finde überraschen präziser Artilleriebeschuss... wie ist sowas ohne smarter Munition möglich?
https://twitter.com/RALee85/status/15095511...l-x8iSe0q_Q-gOg

Der Beitrag wurde von PeterPetersen bearbeitet: 31. Mar 2022, 16:33


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ZITAT(Almeran @ 11. Oct 2022, 11:29) *
Für alle Anwendungsfälle im "zivilen" Bereich ist eine RPG-7 doch mit einer RGW-90 etc gleichzusetzen.

 
Reitlehrer
Beitrag 31. Mar 2022, 16:59 | Beitrag #2891
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ZITAT(PeterPetersen @ 31. Mar 2022, 15:13) *
-----------------------------
Und hier wie ich finde überraschen präziser Artilleriebeschuss... wie ist sowas ohne smarter Munition möglich?
https://twitter.com/RALee85/status/15095511...l-x8iSe0q_Q-gOg


Es ging ja nicht um Punktzielbeschuss, sondern um das Zielgebiet "Gehöft". Es sind ja mehrer Einschläge zu sehen.
Einer war dann nahe genug, um das FAhrzeug zu zerstören.

Hinweis:

Bei der Ausweisung von Schutzkategorien findet sich bei uns ja auch immer die Angabe: "sicher gegen Artilleriesplitter 155mm aus Entfernung 10m oder 15m"
Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Panzerung bei geringeren Entfernungen Durchlagen werden könnte (nicht muss).
 
Panzerchris
Beitrag 31. Mar 2022, 17:12 | Beitrag #2892
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ZITAT(General Gauder @ 31. Mar 2022, 14:38) *
Eine angreifende Kollone sieht diese Minen, muss also erst einmal verlangsamen, wenn sie nun verlangsamt ist sie durch allerlei Mittel sehr verwundbar, seien es Panzervernichtungstrupps, LFK, Drohnen oder schlicht Ari/Mörser Feuer.

Gleichzeitig kann die Zivil Bevölkerung diese Speere trotzdem "ungefährdet" passieren.


Ist es möglich, daß es sich dabei auch um eine Scheinminensperre handeln kann? Der Gegner kann aus der Entfernung ja nicht erkennen, ob es richtige Minen oder nur Attrappen sind.
 
Panzerchris
Beitrag 31. Mar 2022, 17:41 | Beitrag #2893
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Offenbar wurden in Tschernobyl zahlreiche russische Soldaten verstrahlt, weil sie radioaktiven Staub im sogenannten roten Wald eingeatmet haben. 7 Busse sollen die Opfer nach Weißrussland zurückgebracht haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland...verstrahlt.html

Auch Hunde stehen auf der Speisekarte russischer Soldaten.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland...n-fleisch-.html
 
Phade
Beitrag 31. Mar 2022, 17:47 | Beitrag #2894
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ZITAT(Reitlehrer @ 31. Mar 2022, 17:59) *
ZITAT(PeterPetersen @ 31. Mar 2022, 15:13) *
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Und hier wie ich finde überraschen präziser Artilleriebeschuss... wie ist sowas ohne smarter Munition möglich?
https://twitter.com/RALee85/status/15095511...l-x8iSe0q_Q-gOg


Es ging ja nicht um Punktzielbeschuss, sondern um das Zielgebiet "Gehöft". Es sind ja mehrer Einschläge zu sehen.
Einer war dann nahe genug, um das FAhrzeug zu zerstören.

Hinweis:

Bei der Ausweisung von Schutzkategorien findet sich bei uns ja auch immer die Angabe: "sicher gegen Artilleriesplitter 155mm aus Entfernung 10m oder 15m"
Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Panzerung bei geringeren Entfernungen Durchlagen werden könnte (nicht muss).


Hierzu passend auch dieser sehr präzise Beschuss (laut Videobeschreibung von 120mm Mörser):

https://twitter.com/RALee85/status/15092408...src=twsrc%5Etfw

Anderes Kaliber, aber die Ukraine hat laut Wiki auch sowas https://en.wikipedia.org/wiki/Krasnopol_(weapon_system) und arbeitete 2021 auch an einer Entsprechung aus "heimischer Produktion" (Name ist mir leider entfallen).


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ZITAT(Holzkopp @ 21. Jan 2023, 00:23) *
Scholz erinnert mich an jemanden, der so lange auf den Fahrplan schaut bis der Bus ohne ihn abfährt. (...) Scholz ist eine personifizierte Form von geistiger Tetraplegie. Und ich dachte Merkel wäre schon der Inbegriff der Entschlußimmobilität und des strategischen Kreisverkehrs.
 
Phade
Beitrag 31. Mar 2022, 17:58 | Beitrag #2895
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FAZ:

USA sind bereit, der Ukraine Schiffsabwehrraketen zu liefern
Briten, Polen und Deutsche verfügten mit Harpoon über entsprechendes Material in ihren Arsenalen, Reichweite bis 130 km (edit: Fun Fact: Sieht so aus, als wäre damit von Odessa aus bspw. die Krim erreichbar)
Panzer und Flugzeuge sollen nach wie vor nicht geliefert werden, um Russland keinen Kriegsgrund zu liefern
Starstreak (UK, geliefert) stelle einen "qualitativen Sprung" dar, da es schneller sei, infrarotgeleitet (und damit unanfällig gegen Täuschkörper) und mit 7km eine höhere Reichweite hätte, als Stinger und Co. Ausgebildet wurden die Ukrainer in Polen. Ziele vor allem Helikopter und tief fliegende "Bomber"
Für noch größere Distanzen verfüge die Ukraine über S-300, man wartet aber noch auf die (Nach-)Lieferungen aus der Slowakei

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland...01.html?premium (Paywall)

Laienfrage zu Starstreak: Jenseits von Helikoptern - fliegen die russischen Maschinen wirklich so tief, dass sie in die realistische Reichweite von Starstreak gelangen? Und falls ja, warum? SU 35 und Co. haben doch Dienstgipfelhöhen bis zu 18km - selbst bei einem vertikalen Schuss müssten die doch locker außer Reichweite bleiben können?

Der Beitrag wurde von Phade bearbeitet: 31. Mar 2022, 18:06


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ZITAT(Holzkopp @ 21. Jan 2023, 00:23) *
Scholz erinnert mich an jemanden, der so lange auf den Fahrplan schaut bis der Bus ohne ihn abfährt. (...) Scholz ist eine personifizierte Form von geistiger Tetraplegie. Und ich dachte Merkel wäre schon der Inbegriff der Entschlußimmobilität und des strategischen Kreisverkehrs.
 
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Beitrag 31. Mar 2022, 18:18 | Beitrag #2896
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Ich bin mir nicht so sicher, ob Starstreak tatsächlich besser ist als Stinger, auch wenn die Reichweite etwas grösser und es gegenüber Täuschkörper unempfindlich ist. Der Einsatz ist komplizierter und benötigt auch mehr Ausbildung.

Und ja, die russischen Jets fliegen z.T. im extremen Tiefflug. Sie werden Angst haben von der ukrainischen Flab und oder ukrainischen Kampfflugzeugen.


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mr.trigger
Beitrag 31. Mar 2022, 18:22 | Beitrag #2897
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ZITAT(Phade @ 31. Mar 2022, 18:58) *
[...] "qualitativen Sprung" dar, da es schneller sei, infrarotgeleitet (und damit unanfällig gegen Täuschkörper) [...]
Strarstreaks wird per Laser geleitet und deshalb sind Flares keine Lösung dagegen.

ZITAT(Phade @ 31. Mar 2022, 18:58) *
Laienfrage zu Starstreak: Jenseits von Helikoptern - fliegen die russischen Maschinen wirklich so tief, dass sie in die realistische Reichweite von Starstreak gelangen? Und falls ja, warum? SU 35 und Co. haben doch Dienstgipfelhöhen bis zu 18km - selbst bei einem vertikalen Schuss müssten die doch locker außer Reichweite bleiben können?
Weiter oben wartet SAM. Dem kann man ausweichen, wenn man tiefer fliegt. Es ist der russischen Luftwaffe nicht gelungen, die ukrainische Luftverteidigung auszuschalten. Aber generell dürfte Helikopter und Su-25 die Hauptziele sein.


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Wraith187
Beitrag 31. Mar 2022, 18:28 | Beitrag #2898
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ZITAT(Panzerchris @ 31. Mar 2022, 18:41) *
Offenbar wurden in Tschernobyl zahlreiche russische Soldaten verstrahlt, weil sie radioaktiven Staub im sogenannten roten Wald eingeatmet haben. 7 Busse sollen die Opfer nach Weißrussland zurückgebracht haben.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland...verstrahlt.html
Nachdem der Spiegel vorgestern ja berichtet hat, wie die russischen Soldaten dort ohne jeden Strahlenschutz überall um Tschernobyl herumgekurvt sind waren die von dir beschriebenen Folgen wohl unvermeidlich.

Russische Soldaten fuhren ungeschützt durch verseuchtes Gebiet
ZITAT
Den Angaben zufolge erreichten speziell geschulte russische Soldaten erst eine Woche später das Kernkraftwerk. Auch sie hätten keine Sicherheitsausrüstung getragen, wie keiner der russischen Militärs in den folgenden Wochen, die man gesehen habe.
Das die erste russische Welle keinerlei Ahnung hatte, wo sie sich befindet und in welche Gefahr sie das bringt wundert einen nach den Erfahrungen der letzten 4 Wochen schon gar nicht mehr, aber das selbst die nachrückenden "Spezialisten" ungeschützt sind finde ich immer noch erstaunlich.

Edit: zur Veranschaulichung eine Karte der Verstrahlung von 1996

Zu Beginn des Krieges gab es mehrere Analysten, die einfach nicht fassen konnten, dass die Russen tatsächlich durch die rote Zone bei Tschernobyl hindurchgefahren sind.

Der Beitrag wurde von Wraith187 bearbeitet: 31. Mar 2022, 18:33


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Luzertof
Beitrag 31. Mar 2022, 18:36 | Beitrag #2899
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Wenn man halt die Niederlande nicht vor der Türe hat, muss man eben durch Tschernobyl durch.

Putin und seine Gang sind solche Stümper.


Gibt es belastbare Informationen dazu, dass der Bereich um Tschernobyl befestigt werden soll? Inklusive Schützengräben etc.? Eine Rückeroberung Tschernobyls steht nun vermutlich nicht ganz oben auf der ukrainischen Prioritätsliste, auch die Straße nach Belarus dürfte so wichtig nicht sein?

Der Beitrag wurde von Luzertof bearbeitet: 31. Mar 2022, 18:37
 
SLAP
Beitrag 31. Mar 2022, 18:38 | Beitrag #2900
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Nein, es war ihnen schlichtweg egal. Das menschenverachtende Vorgehen Russlands - auch gegenüber der eigenen Soldaten - ist einfach nur widerlich.


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Glorfindel
Beitrag 31. Mar 2022, 18:46 | Beitrag #2901
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Ich glaube nicht, dass man Tschernobyl zurückerobern muss. Die Russen werden dort früher oder später eh weggehen, weil es dort aufgrund der Strahlung ungesund ist. Wahrscheinlich wollten die sowieso nicht solange dort bleiben, aber kamen bei Kiev halt nicht weiter.


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Phade
Beitrag 31. Mar 2022, 18:50 | Beitrag #2902
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Danke euch, Glorfindel und Mr.trigger. Und ja: Es waren "Laser", die FAZ hat es btw. richtig geschrieben.


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ZITAT(Holzkopp @ 21. Jan 2023, 00:23) *
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Beitrag 31. Mar 2022, 18:52 | Beitrag #2903
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ZITAT(Glorfindel @ 31. Mar 2022, 19:46) *
Ich glaube nicht, dass man Tschernobyl zurückerobern muss. Die Russen werden dort früher oder später eh weggehen


Laut Betreiber des Kraftwerks fängt der Abzug schon an: https://www.welt.de/politik/ausland/article...schernobyl.html?
 
Wraith187
Beitrag 31. Mar 2022, 18:57 | Beitrag #2904
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Nach unbestätigten Berichten soll es wohl nahezu eine Meuterei der bei Tschernobyl stehenden russischen Truppen gegeben haben, nachdem sich die Erkrankungen häuften und ihnen klar wurde, woran das liegt.


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Beitrag 31. Mar 2022, 18:58 | Beitrag #2905
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ZITAT(Phade @ 31. Mar 2022, 18:58) *
Laienfrage zu Starstreak: Jenseits von Helikoptern - fliegen die russischen Maschinen wirklich so tief, dass sie in die realistische Reichweite von Starstreak gelangen? Und falls ja, warum? SU 35 und Co. haben doch Dienstgipfelhöhen bis zu 18km - selbst bei einem vertikalen Schuss müssten die doch locker außer Reichweite bleiben können?
ZITAT(Glorfindel @ 31. Mar 2022, 19:18) *
Und ja, die russischen Jets fliegen z.T. im extremen Tiefflug. Sie werden Angst haben von der ukrainischen Flab und oder ukrainischen Kampfflugzeugen.
Der Tiefflug ist auch eine der wenigen Möglichkeiten die ungelenkte Munition dahin zu bekommen wo man sie hinhaben will.

ZITAT(Luzertof @ 31. Mar 2022, 19:36) *
Gibt es belastbare Informationen dazu, dass der Bereich um Tschernobyl befestigt werden soll? Inklusive Schützengräben etc.? Eine Rückeroberung Tschernobyls steht nun vermutlich nicht ganz oben auf der ukrainischen Prioritätsliste, auch die Straße nach Belarus dürfte so wichtig nicht sein?
Bisher konnte keiner nachgucken. Die Ukrainer melden aber die Russen würden dort tatsächlich abziehen.
 
Merowinger
Beitrag 31. Mar 2022, 19:01 | Beitrag #2906
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ZITAT(Phade @ 31. Mar 2022, 18:58) *
USA sind bereit, der Ukraine Schiffsabwehrraketen zu liefern
Briten, Polen und Deutsche verfügten mit Harpoon über entsprechendes Material in ihren Arsenalen, Reichweite bis 130 km

Deutschland wird genau keine Harpoon übrig haben, es sei denn a) einige der nachbestellten RBS-15 sind bereits verfügbar und man nimmt b) eine ad-hoc Umrüstung von Fregatten vor. Von den drei genannten Staaten hatte mWn keiner Harpoon in einer Konfiguration für die Küstenverteidigung; da fällt mir nur Dänemark ein.
 
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Beitrag 31. Mar 2022, 19:02 | Beitrag #2907
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ZITAT(SLAP @ 31. Mar 2022, 19:38) *
Nein, es war ihnen schlichtweg egal. Das menschenverachtende Vorgehen Russlands - auch gegenüber der eigenen Soldaten - ist einfach nur widerlich.

Die Sowjets hatten auf ihrem Testgelände in Semipalatinsk und im Umland während des KK einen Atomkrieg geübt, indem man vorsätzlich Menschen zu spät evakuiert hat und sie der Strahlung ausgesetzt wurden. So wurde es in einer Doku vor vielen Jahren berichtet.
 
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Beitrag 31. Mar 2022, 19:04 | Beitrag #2908
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ZITAT(Merowinger @ 31. Mar 2022, 20:01) *
Deutschland wird genau keine Harpoon übrig haben, es sei denn a) einige der nachbestellten RBS-15 sind bereits verfügbar und man nimmt b) eine ad-hoc Umrüstung von Fregatten vor. Von den drei genannten Staaten hatte mWn keiner Harpoon in einer Konfiguration für die Küstenverteidigung; da fällt mir nur Dänemark ein.


Die RBS-15 sollen doch die K130-Ausnahme bleiben und stattdessen NSM als querschnittliche Bewaffnung kommen, oder? Dann käme es also eher auf diese an?

Trennung: Karte, die die Gebietsgewinne beider Seiten in der letzten Woche darstellt:
https://twitter.com/Nrg8000/status/1509520929084547073
 
SLAP
Beitrag 31. Mar 2022, 19:04 | Beitrag #2909
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Beitrag 31. Mar 2022, 19:05 | Beitrag #2910
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ZITAT(Wraith187 @ 31. Mar 2022, 19:57) *
Nach unbestätigten Berichten soll es wohl nahezu eine Meuterei der bei Tschernobyl stehenden russischen Truppen gegeben haben, nachdem sich die Erkrankungen häuften und ihnen klar wurde, woran das liegt.


Das ist richtig bitter, insbesondere wenn man bedenkt, dass es für die meisten schon zu spät ist wenn sich Krankheitszeichen häufen. Russland tötet sich in diesem Konflikt selbst auf so viele Weisen, auch jenseits der Ökonomie und nichts davon war nötig um die eigene Sicherheit herzustellen...


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