Allgemeiner Fragenthread!, weils auch zur See Fragen gibt... |
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6. Sep 2010, 10:31 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 362 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.12.2002 |
Ich mach den mal auf, weil sich für meine Frage kein eigener Thread rentiert.
Bin grad im Wiki-Artikel über die Kriegsfischkutter der Kriegsmarine auf folgenden Satz gestoßen: "Neben den im Militärschiffbau üblichen linksdrehenden Propellern wurden bedingt durch Auftragsfertigungen und Materialbeschaffungsprobleme auch die im Zivilbereich üblichen rechstdrehenden Propeller bei den Kuttern eingesetzt, was teilweise Umgewöhnungsprobleme der Schiffsführung zur Folge hatte." Das mit dem unterschiedlichen Drehsinn bei militärischen und Zivilen Schiffen war mir neu. Ist das korrekt? Wenn ja, welche Gründe gibt dafür? mfg Eugen edit: Frage präzisiert Der Beitrag wurde von Prinz Eugen bearbeitet: 6. Sep 2010, 13:39 -------------------- Schwobe schaffe,
Badner denke! |
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11. Jan 2011, 17:30 | Beitrag
#2
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Fähnrich Beiträge: 220 Gruppe: Members Mitglied seit: 17.06.2007 |
1. April
Handelsschiffe mit Langsamläufern als Antrieb, also ohne Getriebe, stoppen ihre Maschine und starten sie dann in der Gegenrichtiung um Rückwärtsschub zu erzeugen. Können also ohne weiteres auch rückwärts fahren. kurzer Einblick bei Wikipedia hier wird etwas genauer |
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11. Jan 2011, 18:00 | Beitrag
#3
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Konteradmiral Beiträge: 20.508 Gruppe: VIP Mitglied seit: 06.08.2002 |
Handelsschiffe mit Langsamläufern als Antrieb, also ohne Getriebe, stoppen ihre Maschine und starten sie dann in der Gegenrichtiung um Rückwärtsschub zu erzeugen. Zugegeben, das funktioniert aber nicht mit modernen Dieseln ohne Nockenwelle. -------------------- This just in: Beverly Hills 90210 - Cleveland Browns 3
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