Allgemeiner Fragenthread!, weils auch zur See Fragen gibt... |
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6. Sep 2010, 10:31 | Beitrag
#1
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Feldwebel Beiträge: 362 Gruppe: Members Mitglied seit: 28.12.2002 |
Ich mach den mal auf, weil sich für meine Frage kein eigener Thread rentiert.
Bin grad im Wiki-Artikel über die Kriegsfischkutter der Kriegsmarine auf folgenden Satz gestoßen: "Neben den im Militärschiffbau üblichen linksdrehenden Propellern wurden bedingt durch Auftragsfertigungen und Materialbeschaffungsprobleme auch die im Zivilbereich üblichen rechstdrehenden Propeller bei den Kuttern eingesetzt, was teilweise Umgewöhnungsprobleme der Schiffsführung zur Folge hatte." Das mit dem unterschiedlichen Drehsinn bei militärischen und Zivilen Schiffen war mir neu. Ist das korrekt? Wenn ja, welche Gründe gibt dafür? mfg Eugen edit: Frage präzisiert Der Beitrag wurde von Prinz Eugen bearbeitet: 6. Sep 2010, 13:39 -------------------- Schwobe schaffe,
Badner denke! |
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28. Feb 2011, 23:32 | Beitrag
#2
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Oberstleutnant Beiträge: 12.193 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.10.2002 |
Der Angriff einer ASM kann erst erkannt werden, wenn diese am Radarhorizont auftaucht und wenn dieser erst bei 20 km liegt, ist eine Mach2 Lenkwaffe in wenigen Sekunden am Schiff. Da aber Automatiken auch nicht so sicher sind, wie die Designer in der Werbung so schön behaupten, muß man schon wissen, wann man ein System auf Auto stellt und wann nicht. Im Verband gibt es zu viele Störfaktoren, um so ein System auf Auto zu schalten. Es ist also eher naiv zu glauben, man sei sicher, nur weil Phalanx, Goalkeeper oder RAM an Bord ist.
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