Handgranaten, Unterschiede zwischen den Modellen, Entwicklung in der Zukunft |
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Handgranaten, Unterschiede zwischen den Modellen, Entwicklung in der Zukunft |
22. Dec 2008, 23:39 | Beitrag
#101
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Leutnant Beiträge: 890 Gruppe: Members Mitglied seit: 22.02.2008 |
Die Bundeswehr setzt ja seit geraumer Zeit nur noch die Handgranate DM51A1 ein.
Früher gab es ja auch noch die DM41A1 und die DM51. Sind die Handgranaten in der NATO auch nach STANAG zertifiziert oder gibt es in diesem Bereich starke nationale Unterschiede. Handgranaten östlicher Herkunft unterscheiden sich ja zum Teil sehr stark von westlichen Modellen. Welche Unterschiede gibt es zwischen der DM51A1 und beispielsweise französischen, US-amerikanischen oder Asiatischen Produkten? Gibt es eigentlich noch ein Land das Stielhandgranaten verwendet? |
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1. Oct 2012, 20:52 | Beitrag
#102
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Hauptmann Beiträge: 4.207 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 13.08.2003 |
Die US-Army sucht nach Wegen ihre DPICM-Submunition zu verwerten.
Als 40 mm-Gefechtskopf oder als Handgranate Die HGr soll nach den notwendigen Modifikationen 30 - 40 % günstiger als eine M67 (ca. 30 $) sein. Naja. -------------------- "There are children on Promethea who can't afford ammo, you know."
"Thanks to denial, I'm immortal." "...die kriegst du nicht, Alter!" |
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29. Jan 2013, 19:02 | Beitrag
#103
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Oberleutnant Beiträge: 1.288 Gruppe: Members Mitglied seit: 27.01.2009 |
Die US-Army sucht nach Wegen ihre DPICM-Submunition zu verwerten. Keine schlechte Idee. Gibt es dies bezüglich was neues? Wäre das auch mit der Submunition aus den MW-1 Behältern der Luftwaffe möglich gewesen? Der Beitrag wurde von Praetorian bearbeitet: 29. Jan 2013, 19:45
Bearbeitungsgrund: Zitiert doch bitte nicht immer den kompletten Beitrag.
-------------------- ZITAT Aufpassen, dass man nicht mit der Arroganz des eigenen Weltbildes andere aburteilt Goschi Je fester man davon überzeugt ist, im Recht zu sein, desto natürlicher ist der Wunsch, jeden anderen mit allen Mitteln dahin zu bringen, ebenso zu denken. - George Orwell |
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29. Jan 2013, 19:34 | Beitrag
#104
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Oberleutnant Beiträge: 2.266 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.12.2007 |
SLAP: Ihhhhh ein Springteufel.
Die 40 mm Munition...gar nicht mal so dumm, als Heat-Granate wohl nicht schlecht. Die Frage ist sicherlich, was man damit bekämpfen soll und wie groß ist die Sprengwirkung (vergleichbar mit einer normalen 40 mm Granate?) und die Durchschlagswirkung z.B. auf eine Sandsackbarriere. So ein Geschoß auf ein gepanzertes Ziel abzufeuern...Die Wirkung von heat auf ein leicht gepanzertes Ziel ist eher schwach, auf ein ungepanzertes Ziel (wie z.B. auf ein Auto) wohl deutlich geringer als eine Sprenggranate. Schwerer gepanzerte Ziele, wie ein MBT oder einen modernen Schützenpanzer wird man frontal oder seitlich nicht mehr/kaum ankratzen können. Die Frage bei der Handgranate; die Heat Funktion sollte dabei eher nebensächlich sein, ist die Sprengwirkung vergleichbar? Dazu eine weitere wichtige Frage, ist der Kostenvorteil im Rahmen des Gesamtbudgets der US Army (vor allem bei der handgranate) wirklich relevant? Der Beitrag wurde von Praetorian bearbeitet: 29. Jan 2013, 19:44
Bearbeitungsgrund: Zitiert doch bitte nicht immer den kompletten Beitrag.
-------------------- "Ich habe den Krieg verhindern wollen"
Georg Elser |
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