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Grenadier Beiträge: 10 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.01.2005 ![]() |
<font color='#000000'>Hi!
Erstmal muss ich sagen dass ich hier neu bin: Hi! ![]() Also zum NHI NH-90: Was wäre denn eine mögliche bewaffnung? bzw. was für ein MG ist es auf diesen Bildern: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Und: Was sind eigentlich die größten Unterschiede zum US-Amerikanischen Sikorsky U-60 ? Danke für jede ernstgemeinte antwort, bitte aber nicht zu arg ins detail gehen, bin kein waffen/heli-experte ^^ mfG -fuchsi</font> |
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Major Beiträge: 8.020 ![]() Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 ![]() |
Das seefahrerblog hatte 2009 diesen Beitrag zur Marineversion das NH90:
ZITAT In der Praxis soll sich gezeigt haben, dass der MH-90 nicht, wie versprochen, für Search and Rescue-Aufgaben geeignet sein soll. SAR-Rettungsaktionen werden in Deutschland nicht individuell durchgeführt, sondern standadisiert. Es gibt genaue Vorgaben, in welchem Winkel und in welcher Höhe der Hubschrauberpilot z.B. über einem Ertrinkenden einschwebt und verbleibt.
Genau hier liegt die Crux beim MH-90. Seine Rotoren erzeugen einen erheblichen Downwash, der jede Rettungsaktion verhindert. Der erzeugte Wind würde in Seenot befindliche Personen immer nur vor dem Hubschrauber hertreiben. Keine Chance auf Rettung. Sollten sich diese Hinweise bestätigen, fragt sich der Normaldenkende, wieso ein solcher Fehler erst über ein Jahrzehnt später festgestellt wird. Es gäbe übrigens eine nahezu kostenlose Lösung des Problems: Man ändert die SAR-Einsatzregeln und setzt die Flughöhe des MH-90 einfach hinauf, um den Downwash zu minimieren. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 15. Mar 2013, 15:15 |
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Feldwebel Beiträge: 360 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.06.2010 ![]() |
Das seefahrerblog hatte 2009 diesen Beitrag zur Marineversion das NH90: ZITAT In der Praxis soll sich gezeigt haben, dass der MH-90 nicht, wie versprochen, für Search and Rescue-Aufgaben geeignet sein soll. SAR-Rettungsaktionen werden in Deutschland nicht individuell durchgeführt, sondern standadisiert. Es gibt genaue Vorgaben, in welchem Winkel und in welcher Höhe der Hubschrauberpilot z.B. über einem Ertrinkenden einschwebt und verbleibt. Genau hier liegt die Crux beim MH-90. Seine Rotoren erzeugen einen erheblichen Downwash, der jede Rettungsaktion verhindert. Der erzeugte Wind würde in Seenot befindliche Personen immer nur vor dem Hubschrauber hertreiben. Keine Chance auf Rettung. Sollten sich diese Hinweise bestätigen, fragt sich der Normaldenkende, wieso ein solcher Fehler erst über ein Jahrzehnt später festgestellt wird. Es gäbe übrigens eine nahezu kostenlose Lösung des Problems: Man ändert die SAR-Einsatzregeln und setzt die Flughöhe des MH-90 einfach hinauf, um den Downwash zu minimieren. Einsatzregeln...... kann man da nicht einfach mal drauf schei**en wenns um das Retten von Leben geht? Man fasst sich gelegentlich nur noch an den Kopf wenns um das starre Denken in der Bundeswehr geht..... -------------------- "Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben" (Arthur Schopenhauer)
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 23. June 2024 - 22:17 |