UCAVs / UAVs, für die Lw? |
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UCAVs / UAVs, für die Lw? |
19. May 2003, 15:20 | Beitrag
#1
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Oberst Beiträge: 15.022 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 22.02.2002 |
QUOTE(axis of evil @ 18 Mai 2003 - 17:55) Seh das ähnlich, der Ef2000 wird vermutlich das letzte bemannte Kampfflugzeug der Bw sein, da können die Nostalgiker schreien solang sie wollen. Glaube ich persönlich nicht. Die Britten haben das übrigens schon in den 60ern gedacht das die Lightning der letze Strahljäger wird. -------------------- /EOF
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18. May 2013, 19:11 | Beitrag
#2
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Ich denke, dass das letzte Wort Eurohawk noch nicht gesprochen ist. Da für das Nato- Programm "Alliance Ground Surveillance (AGS)" ebenfalls Global Hawk vorgesehen sind, sollte man mit BMVg- Dresche zurückhaltend sein. Beim AGS muss die Nato das gleiche Problem mit der Zulassung für den zivilen Luftverkehr für die 2012 bestellten Global Hawks haben. Wenn jetzt die Deutschen die Beschaffung des Euro Hawks stoppen, weil er nicht für den zivilen Luftraum freigegeben wird, dann hat das Folgen für das AGS- Programm und warum soll Deutschland die Entwicklungskosten und Nachbesserung allein bezahlen, wenn Nato- und letztlich auch US- Drohnen des Typs ebenfalls nicht für die Teilnahme am zivilen Luftverkehr zugelassen sind? Meiner Meinung nach ist hier jetzt Northrop Grumman gefordert nachzubessern.
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18. May 2013, 19:28 | Beitrag
#3
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Herr der Dunkelheit Beiträge: 37.309 Gruppe: Admin.WHQ Mitglied seit: 21.04.2002 |
Meiner Meinung nach ist hier jetzt Northrop Grumman gefordert nachzubessern. Wenn ich das ganze richtig verstehe geht es im Endeffekt aber um grundsätzliche Luftraumregularien und da kann Northrop Grumman wenig tun, da müssen die entsprechenden Stellen ran, innerhalb Deutschland/EU und evtl auch ICAO -------------------- Wer zum Denken nachdenkseiten braucht, denkt auch, dass ihm ihm die Tankkarte das tanken abnimmt.
Qui tacet, consentire videtur Dass die Russen viele Verluste haben aufgrund ihrer offensiven Vorgehensweise, die sie sich bei Zapp Brannigan abgeschaut haben, ist davon unbenommen. |
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18. May 2013, 20:14 | Beitrag
#4
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Oberleutnant Beiträge: 2.420 Gruppe: Members Mitglied seit: 03.01.2006 |
Meiner Meinung nach ist hier jetzt Northrop Grumman gefordert nachzubessern. Wenn ich das ganze richtig verstehe geht es im Endeffekt aber um grundsätzliche Luftraumregularien und da kann Northrop Grumman wenig tun, da müssen die entsprechenden Stellen ran, innerhalb Deutschland/EU und evtl auch ICAO Laut "Augen geradeaus":" ZITAT Für eine reguläre Zulassung fehlten dann noch etliche Papiere, die ganz offensichtlich nicht Bestandteil des Vertrages mit dem US-Lieferanten waren und für größere Summen hätten beschafft werden müssen – so kommen die Schätzungen für die Kosten einer Zulassung für den deutschen Luftraum zusammen, die bei 500 bis 600 Millionen Euro liegen. Fakt ist dass der Lieferant die Papiere nicht bereitstellt. Northrop Grumman würde diese Zulassungskosten mit Sicherheit via Systempreis auf die Nutzer umlegen, es geht aber darum, dass Deutschland nicht noch zum großen Teil die Zulassungskosten für die Systeme der USAF und u.U. Nato mitbezahlt. |
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