Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
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Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
13. Dec 2016, 21:16 | Beitrag
#1
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Hauptmann Beiträge: 3.252 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.07.2002 |
Ich kenne mich mit Großgerät nicht so gut aus, finde es aber erstauntlich, daß angesichts der aktuellen Erfahrung bezüglich MBT vs. ATGM bei den westlichen Streitkräften nicht mit Hochdruck abstandsaktive Schutzsysteme eingeführt werden. Sollte es zu einem Panzereinsatz in welchem Rahmen auch immer kommen, muß doch mittlerweile damit gerechnet werden, daß quasi jeder Gegner an halbwegs moderne ATGMs inklusive geschultem Personal kommen kann. Dazu kommt, daß die Israelis ja gezeigt haben, daß diese Systeme funktionieren können...
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17. Dec 2016, 21:07 | Beitrag
#2
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Fähnrich Beiträge: 156 Gruppe: Members Mitglied seit: 05.06.2007 |
Der Puma hat ja mit MUSS ein entsprechendes passives System erhalten. Ich sehe auch nicht das Problem darin den Flugkörper zu erfassen, sondern eher im Treffen mit der Gegenmaßnahmen. Der Flugkörper fliegt ja in der Regel keine Ballistisch vorbestimmt Flugbahn. Will man ihn treffen geht das erst auf den letzten Metern. Dann muss man aber auch treffen!
Ich glaube hier können Laser in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Der KPz sollte genügend Energie haben. Die Bekämpfung kann schon auf größere Reichweite erfolgen. Wenn der Laser nicht durch den Nebel kommt sieht der LFK-SCHÜTZE auch nix. Es bleibt halt die Frage ob man solche Laser-Waffen ausreichend Feldtauglich bekommt. Der Beitrag wurde von Ironhead haynes bearbeitet: 17. Dec 2016, 21:09 |
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