Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
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Aktive Schutzsysteme, Müssen Einsatzerfahrungen Folgen haben? |
13. Dec 2016, 21:16 | Beitrag
#1
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Hauptmann Beiträge: 3.252 Gruppe: Members Mitglied seit: 10.07.2002 |
Ich kenne mich mit Großgerät nicht so gut aus, finde es aber erstauntlich, daß angesichts der aktuellen Erfahrung bezüglich MBT vs. ATGM bei den westlichen Streitkräften nicht mit Hochdruck abstandsaktive Schutzsysteme eingeführt werden. Sollte es zu einem Panzereinsatz in welchem Rahmen auch immer kommen, muß doch mittlerweile damit gerechnet werden, daß quasi jeder Gegner an halbwegs moderne ATGMs inklusive geschultem Personal kommen kann. Dazu kommt, daß die Israelis ja gezeigt haben, daß diese Systeme funktionieren können...
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19. Dec 2016, 22:02 | Beitrag
#2
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Major Beiträge: 5.414 Gruppe: Members Mitglied seit: 15.10.2002 |
Bei SACLOS und MCLOS geht der FK wahrscheinlich sonstwohin. Da dürfte sogar das reine stören des Schützen reichen, damit er verreisst. Viel Blei und HE in die richtige Richtung könnte da ggfs. erfolgreich sein.
Laser könnte gerade weiterfliegen und wenn jemand anderes lasert hilft ein ausgeschalteter Schütze/Starter auch nicht weiter. MMW Radar und IIR werden als fire & forget einfach weiterfliegen und dabei auch weiter das Ziel erfasst halten. Gleiches gilt für optische Suchköpfe wie z.B. bei einigen Mavericks. Moderne Systeme wie Javelin und Spike machen das ausschalten/stören der Schützen aber durch ihre fire & forget oder auch lock on after launch Fähigkeiten noch schwerer. -------------------- (\__/)
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