HK433, Neues StG von Heckler & Koch |
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2. Feb 2017, 19:06 | Beitrag
#1
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Hauptmann Beiträge: 4.206 Gruppe: WHQ Mitglied seit: 13.08.2003 |
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7. Mar 2017, 20:57 | Beitrag
#2
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Fähnrich Beiträge: 143 Gruppe: Members Mitglied seit: 20.09.2012 |
Die größten Abweichungen dürften durch Unterschiede in Treibladung und Geschossgewicht zustande kommen. Da hat jeder Staat so seine Präferenzen basierend auf Leistung, Kosten, Eingung zur "surge production", logistische Implikationen (Lagerfähigkeit etc.), Umweltaspekte und dergleichen mehr.
Weitere, aber vergleichsweise untergeordnete Faktoren, sind wieviel und wie früh im Rohr an Gas entnommen wird, etwaige Beschichtungen des Geschosses und Rohres zur Beeinflussung der Gleiteigenschaften im Rohr und letztlich vielleicht auch noch die Ausgestaltung der Rohrmündung. Diese wird üblicherweise zur Erhöhung der Genauigkeit etwas enger ausgestaltet als der Rest des Rohrs. Das ist aber eine regelrechte Geheimwissenschaft. Da hat man als Außenstehender wenig Einblick. Man muss allerdings auch sagen, dass die Mündungsgeschwindigkeiten von Geschoss zu Geschoss schwanken, so dass derart genaue Angaben nicht sonderlich sinnvoll sind. Gewöhnlich wird eine Mindestgeschwindigkeit definiert, von denen ein bestimmter Anteil eines Produktionsloses (z.B. 95%) diese erreichen müssen. |
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