Stand der K130, Wird nun was aus dem Schiff? |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Stand der K130, Wird nun was aus dem Schiff? |
2. Mar 2004, 16:29 | Beitrag
#701
|
|
Leutnant Beiträge: 793 Gruppe: Banned Mitglied seit: 06.09.2003 |
QUOTE Presse- und Informationszentrum Marine Sehr geehrter Herr ..., vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an der Marine. .... Das Projekt K 130 wird weiter geführt Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit dieser Information weiterhelfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Im Auftrag ..... Hautgefreiter Postfach 1163, 24960 Glücksburg Telefon: 04631-666-4400 Fax: 04631-666-4406 Nur noch einmal zur Bestätigung -------------------- Unter einem Dementi versteht man in der Diplomatie die verneinende Bestätigung einer Nachricht, die bisher lediglich ein Gerücht gewesen ist.
|
|
|
16. Feb 2024, 17:23 | Beitrag
#702
|
|
Major Beiträge: 7.959 Gruppe: Members Mitglied seit: 25.10.2009 |
Die Antwort ist die gleiche wie neulich auf die Frage, warum man die Ostsee nicht ausschliesslich aus der Luft dominieren und sichern kann. Ich habe gerade den link zu meinem posting nicht parat.
Seeraumüberwachung und -kontrolle, Mitwrkung an der Lagebilderstellung, elektronische Aufklärung, Schutz von Infrastruktur, zivile Einheiten begleiten, den Einsatz von USVs oder zivil getarnten Einheiten verhindern/abwehren, Plattform für SeaFalcon und ggf. Hubschrauber, wo nötig auch mal Minen verlegen, kleinere Einheiten führen und unterstützen und als Kommunikationsrelais dienen (Schnellboote, Minenjäger, Kampfboote, USV). Punktuell mit RBS15 - und demnächst vielleicht Marte ER als kleinere Variante - an Land wirken um Küstenjäger o.ä. zu unterstützen. Dazu die Schiffe der baltischen Flotte in Kaliningrad mit AShM nachhaltig einmauern. Das alles dort wo die Gefahr aus der Luft kalkulierbar ist. Die Ostsee ist groß und nicht überall von Kaliningrad bedroht. Wenn es wirklich knallt in der Ostsee, dann trifft es viele Einheiten an Tag 1 und 2, mit Pech im Hafen. Danach muss man schauen wer was übrig hat und wie das Spielfeld ab diesem Zeitpunkt aussieht. Es ist schön und gut, dass die NATO innerhalb von 48h den Luftraum überwacht und sich für das Legen von Minen im finnischen Meerbusen bereit macht, wenn 47h vorher VDV die eine oder andere strategische wichtige Insel klargemacht hat und dann dort von Russland FKs und Radar disolziert wurden. Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 16. Feb 2024, 18:07 |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 2. June 2024 - 16:14 |