Marine-News, Sammelthread |
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10. May 2004, 20:07 | Beitrag
#1
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Oberleutnant Beiträge: 1.572 Gruppe: VIP Mitglied seit: 02.01.2002 |
<font color='#000000'>Da ich keinen Sammelthread für kurze News gefunden habe, mach ich mal einen auf.
Der Anlaß: ZITAT Danish trawler scoops up German sub in its nets </font>
COPENHAGEN : A Danish trawler made a surprise catch when it scooped up a German submarine in its nets, forcing the vessel to rise to the surface, Danish sea rescue officials said. The trawler was fishing in the Skagerrak waters between Norway and Denmark, about 20 nautical miles off the Danish port of Hirtshals, when it made its unusual catch. "But the trawler's nets were not able to withstand (the weight of) this extraordinary catch," a sea rescue duty officer told AFP. "The crew of the trawler was never in danger, they were more scared than anything else. And a German vessel helped the captured submarine to disentangle itself and continue on its route," he said. The German sub was taking part in NATO manoeuvres in the region, "Blue Game 2004" featuring 70 vessels from 16 countries. This is not the first time a Danish fishing boat has had a close encounter with a submarine in the region. In March 1984, three crewmen were killed when their trawler was pulled to the bottom by a German submarine caught in its nets. |
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28. Jul 2004, 13:20 | Beitrag
#2
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Oberleutnant Beiträge: 1.240 Gruppe: Banned Mitglied seit: 26.05.2004 |
Marineaufträge könnten schneller kommen
von stephan janssen Schiffbau Die milliardenschweren Bestellungen kämen der Industrie an der Küste gerade recht Profitieren würde auch die Nordseewerke GmbH in Emden. Bis 2007 sehe es gut aus, aber danach sei die Auslastung der knapp 1 500 Mitarbeiter noch nicht gesichert. Emden/Berlin - Bis Ende 2007 ist die Nordseewerke GmbH in Emden (NSW) voll ausgelastet. „Aber danach fehlen uns noch Anschlussaufträge“, sagte gestern Werftsprecher Reinhold Brenner. Daher käme den Schiffbauern ein Vorziehen der milliardenschweren Bestellungen der Bundesmarine über sieben Fregatten und zwei U-Boote gerade recht. „Bislang ist uns davon aber nichts bekannt“, sagte Brenner. Mehr als bekannt ist das Projekt dagegen Reinhold Robbe. Der SPD-Bundestagsabgeordnete aus Bunde und Vorsitzender im Verteidigungsausschuss macht sich für ein Vorziehen der Aufträge stark: „In trockenen Tüchern ist das noch nicht. Doch ich gehe davon aus, dass die Bestellung von 2008 auf 2006 vorgezogen werden kann.“ Dies würden den Werften Howaldswerke Deutsche Werft AG in Kiel (HDW), Blohm+Voss in Hamburg, Lürssen in Bremen und den Nordseewerken zugute kommen, die die Schiffe bauen sollen. Dabei trifft er auf eine parteiübergreifende Zustimmung. Der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann sprach sich nun bei einem Besuch bei HDW dafür aus, ein Vorziehen durch einen „parteiübergreifenden Konsens“ im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zu ermöglichen. Zunächst geht es nach Angaben von Robbe um die Bestellung von vier Fregatten der Klasse 125, drei weitere sollten später folgen. Bedingung für ein Vorziehen der Bestellung von 2008 auf 2006 sei aber, dass die Industrie das Geld vorschieße. „Hier laufen Gespräche über alternative Finanzierungsmodelle mit den Unternehmen“, sagte Robbe gestern auf Anfrage. Letztlich müssten in Zeiten knapper Kassen für derartige Projekte neue Lösungen gefunden werden, die den Bundeshaushalt nicht zusätzlich belasteten, so Robbe. Ähnliches gelte auch für die zwei U-Boote des Typs 212. Vier dieser hochmodernen Unterseeboote bauen und erproben HDW und die Nordseewerke derzeit für den Bund. Die Fregatte der Klasse 125 ist eine Neuentwicklung, für die der Bund bereits rund 20 Millionen Euro ausgegeben hat. Insgesamt sind die sieben Fregatten mit sieben Milliarden Euro im Bundeshaushalt veranschlagt!! „Dies ist ein echtes Image- und Prestigeobjekt für die norddeutschen Werften“, sagte Robbe und betonte die Bedeutung der entstehenden Exportchancen: „Das wäre gerade für die Nordseewerke in Emden ein großer Schritt, um die Vollauslastung langfristig zu sichern.“ Die Nordseewerke sind im Marineschiffbau meist automatisch mit im Boot. Bereits in den vergangenen Jahren haben NSW und HDW sowohl beim U-Boot- als auch beim Fregattenbau eng zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit dürfte nach der vereinbarten Fusion von HDW, Blohm + Voss und den Nordseewerken verstärkt werden. Mit einem Vertragsabschluss für den neuen Werftenverbund wird in Branchenkreisen im Oktober gerechnet. edit http://www.ostfriesen-zeitung.de/artikel....sort=WS -------------------- Der Kern aller Reformen ist der Soldat selbst: Nieder mit dem Duckmäusertum der dt. Offiziere.
Der Erfolg der Grünen ist die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats. |
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