Russischer Krieg in der Ukraine, ausgelagert aus dem Ukraine-Thread Einstellungen

[Sensei]

Bei Tonenke, westlich von Awdijiwka, wurde ein massiver Angriff der Russen (45-48 Panzer und Schützenpanzer je nach Quelle) abgeschlagen, wobei die Russen 20 gepanzerte Fahrzeuge verloren haben.
https://bsky.app/profile/bunkerhunter.bsky....t/3koyp3ogyds22
https://twitter.com/IAPonomarenko/status/1774722515417370976

Inzwischen gibt es Videos des Angriffs.
Ein kompletter Fehlschlag auf russischer Seite.
(IMO bringt es in diesem Krieg auch nichts, schlicht durch Masse/ Konzentration der Kräfte den Gegner überwältigen zu wollen.)

https://youtu.be/zxlQHAV1FxU?si=kSAhySjEVrLBabDF

PS: andererseits wurden auch nicht die Bereitstellungsräume angegriffen .
Und es wurden nicht einmal die Hälfte der angeifenden mechanisierten Fahrzeuge zerstört.

Der Beitrag wurde von Sensei bearbeitet: 1. Apr 2024, 20:32

[SailorGN]

Naja, 48 Panzerfahrzeuge sind jetzt keine Masse, sorry. Das ist ne batallionsgroße Kampfgruppe... nicht das, was nach russischer Doktrin eigentlich konzentriert werden müsste. Irgendwie sieht das so aus, als tun sich ein paar Kompanien zusammen und versuchen es mal... ohne sichtbare Artillerie/Nebel, ohne unterstützendes Feuer durch dritte. Minenräumer sind auch keine zu sehen...

[400plus]

Naja, 48 Panzerfahrzeuge sind jetzt keine Masse, sorry. Das ist ne batallionsgroße Kampfgruppe...

Es ist aber seit langer Zeit (vielleicht seit Kriesgbeginn?) der massivste Angriff, den man so gesehen hat. Bisher hat man ja eher zug- oder kompanieweises Vorgehen gesehen.

[Holzkopp]

So verstehe ich das auch. "Groß" im Verhältnis zu dem, was wir bisher in diesem Krieg gesehen haben. Aber natürlich nicht "groß" im Sinne militärischer Operationsführung.

Etwas unfachmännisch gesagt "deutlich mehr Fahrzeuge als bisher üblich". Aber eben doch genauso erfolglos.

Es stellt sich halt die Frage, wie dieser Krieg operativ-taktisch weitergeht. Jahrelanges Beschießen von gegnerischen Kleingruppen im verminten Gelände ist ja kein Erfolgsrezept. Aber das eine der Parteien irgendwo 500 Kampfpanzer zusammenzieht, nach Ludt- und Artillerievorbereitung mittels schnellem Stoßkeil in die Tiefe des gegnerischen Raumes vordringt, gleichzeitig die eigenen Flanken durch mechanisierte Kräfte sichert und die gegnerische Artillerie und Luftüberlegenheit unterdrückt und so große Räume nimmt und hält sehe ich irgendwie noch nicht. Aber das wäre ja eine logische Forderung, um operative Erfolge zu erzielen.

[Forodir]

Ein kompletter Fehlschlag auf russischer Seite.
(IMO bringt es in diesem Krieg auch nichts, schlicht durch Masse/ Konzentration der Kräfte den Gegner überwältigen zu wollen.)

In keinem Krieg hat es irgendetwas gebracht einfach mit Masse dem Gegner entgegenzustürmen, außer ihm mehr Ziele zu bieten. Schwerpunkt im Angriff ist der Verbund aller Waffen, die zusammen angreifen, das ist hier, mal wieder, nicht geschehen, sondern man hat taktische Gefechtsknubbel gebildet.

[Schwabo Elite]

Jahrelanges Beschießen von gegnerischen Kleingruppen im verminten Gelände ist ja kein Erfolgsrezept.

Dieses Vorgehen wird der Ukraine viele Verluste abringen, aber wenn sie und der Westen am Ball bleiben und ordentlich reinbuttern, kann so eine Auseinandersetzung Russland nicht gewinnen. Man müsste allerdings konstant die Sanktionen und Embargos anpassen sowie die Lieferungen erhöhen und am Ende vielleicht selbst mit ein paar Kräften im Hinterland selber rein.

[MamaPapaZombie]

Wusste jetzt nicht genau in welchen Thread ich das posten sollte. Falls es hier nicht passt, bitte verschieben.

Die Organisation "Franky And Coen into the breach" besucht einen Bauern in der Ukraine, der seine Felder von Minen und anderem Schrott befreit.

Beeindruckendes Video.

Ein ukrainischer Bauer räumt Hunderte von Landminen von seinem eigenen Land auf.

Wir waren zu Besuch bei einem Bauern in einem kleinen Dorf in der Donbas-Region. Sein Dorf wurde bereits sieben Mal erobert und zurückerobert. Alles auf seinem Land wurde zerstört. Trotzdem fängt er ganz von vorne an. Mit bloßen Händen hat er Hunderte von Minen entfernt, und es liegen noch Hunderte mehr. Dieser Bauer hat alles verloren und hat jetzt wirklich gar nichts mehr. Wenn Sie selbst Bauer sind und zum Beispiel alte Landmaschinen haben, die Sie spenden möchten, werden wir dafür sorgen, dass sie zu ihm gelangen.

https://www.frankyandcoen.nl/de/over-ons

[PeterPetersen]

Telegram Video: AFU setzt Marder ein um RU Positionen zu stürmen
https://t.me/c/1647775391/11894

[Salzgraf]

Ein russischer Offizier (wahrscheinlich Stab, aber rmit Einblick in die Kampfzone) schätzt die aktuelle Globalsituation wie folgt ein:

Militärisch sind wir in einer Sackgasse. Sowohl für uns als auch für sie, wenn wir über die Ukraine sprechen. Das Drängen auf zwei Büsche und „das rechte Haus der linken Straße des Dorfes hinter dem vorderen Regionalzentrum“ ist eine Sackgasse. Aber die Verluste an Menschen und Ausrüstung sind erheblich.

https://t.me/s/shouvalov Post vom 26. März 2024
Er wird nicht der einzige Offizier sein, der es so sieht, was aber nichts an der Kampfmoral ändern muss (vgl. deutsche Ostfront 1943ff)

[400plus]

Pessimistische Offiziere hat die andere Seite gerade auch:

[A]ccording to high-ranking Ukrainian military officers who served under General Valery Zaluzhny — the commander-in-chief of Ukraine’s armed forces until he was replaced in February — the military picture is grim. The officers said there’s a great risk of the front lines collapsing wherever Russian generals decide to focus their offensive. Moreover, thanks to a much greater weight in numbers and the guided aerial bombs that have been smashing Ukrainian positions for weeks now, Russia will likely be able to “penetrate the front line and to crash it in some parts,� they said.

Politico

Interessant ist die Info bezüglich der S400-"Vorbereitungen" für die F-16.

[Sensei]

and the guided aerial bombs that have been smashing Ukrainian positions for weeks now,

Mal da nachgefragt:

Gibt es inzwischen konkretere Nachweise, wie genau diese Gleitbomben sind?

Russische Blogger behaupten, dass diese Zielgenau fast immer in den Graben gehen - und deswegen 1-2 mal am Tag die (tote) Grabenbesetzung ersetz werden muss.


Müssten solche Treffer, genau in den Graben, nicht leicht auf Sat-Bilder der Frontlinie erkennbar und damit nachzuweisen sein?!

[Elster]

and the guided aerial bombs that have been smashing Ukrainian positions for weeks now,

Mal da nachgefragt:

Gibt es inzwischen konkretere Nachweise, wie genau diese Gleitbomben sind?

Russische Blogger behaupten, dass diese Zielgenau fast immer in den Graben gehen - und deswegen 1-2 mal am Tag die (tote) Grabenbesetzung ersetz werden muss.


Müssten solche Treffer, genau in den Graben, nicht leicht auf Sat-Bilder der Frontlinie erkennbar und damit nachzuweisen sein?!

Michael Kofman und Rob Lee haben kürzlich in einer Podcastfolge u.a. über die UMPK gesprochen. Das Problem liegt demnach nicht in der Präzision (die soll eher schlecht sein, auch wenn mittlerweile wohl GLONASS-gesteuerte Kits in der Entwicklung sind), sondern in der schieren Masse: 500kg Sprengstoff haben eine hohe Wirkung, und auch wenn die Bombe ihr Ziel verfehlt, sind die Schäden durch die Druckwelle und die psychologischen Auswirkungen nicht unerheblich. Bei Awdijiwka sind zweitweise 60 UMPK-Einschläge am Tag gezählt worden.
Allerdings haben die Russen wohl nur eine begrenzte Anzahl an Kits zur Verfügung und setzen ihre Gleitbomben daher überwiegend gegen Schwerpunktziele ein. Für einen Einsatz auf breiter Front scheint es nicht genug zu geben.

[Salzgraf]

and the guided aerial bombs that have been smashing Ukrainian positions for weeks now,

Mal da nachgefragt:

Gibt es inzwischen konkretere Nachweise, wie genau diese Gleitbomben sind?

Russische Blogger behaupten, dass diese Zielgenau fast immer in den Graben gehen - und deswegen 1-2 mal am Tag die (tote) Grabenbesetzung ersetz werden muss.


Müssten solche Treffer, genau in den Graben, nicht leicht auf Sat-Bilder der Frontlinie erkennbar und damit nachzuweisen sein?!

Michael Kofman und Rob Lee haben kürzlich in einer Podcastfolge u.a. über die UMPK gesprochen. Das Problem liegt demnach nicht in der Präzision (die soll eher schlecht sein, auch wenn mittlerweile wohl GLONASS-gesteuerte Kits in der Entwicklung sind), sondern in der schieren Masse: 500kg Sprengstoff haben eine hohe Wirkung, und auch wenn die Bombe ihr Ziel verfehlt, sind die Schäden durch die Druckwelle und die psychologischen Auswirkungen nicht unerheblich. Bei Awdijiwka sind zweitweise 60 UMPK-Einschläge am Tag gezählt worden.
Allerdings haben die Russen wohl nur eine begrenzte Anzahl an Kits zur Verfügung und setzen ihre Gleitbomben daher überwiegend gegen Schwerpunktziele ein. Für einen Einsatz auf breiter Front scheint es nicht genug zu geben.

Die Themen Verbesserungsbedarf bzgl. Präsion und begrenzte Anzahl haben auch russische milblogger schon thematisiert.

[PeterPetersen]

Längeres Drohnenvideo vom Angriff der Russen mit 32 Fahrzeugen und SU25 (meine ich zu erkennen) Unterstützung
https://t.me/duk67ombr/1166

Wurde abgewehrt, 19 Fahrzeuge gingen verloren

[PeterPetersen]

Eine wissenschaftliche Untersuchung anhand von Radardaten kommt zum Schluss, dass der Damm bereits vor dem Krieg auf eine Katastrophe zusteuerte und die unsachgemäße Bedienung des Damms durch Besatzungsteuppen den Prozess vermutlich beschleunigte

Pre-collapse spaceborne deformation monitoring of the Kakhovka dam, Ukraine, from 2017 to 2023
https://www.nature.com/articles/s43247-024-01284-z

Eine Sprengung wird trotzdem nicht ausgeschlossen, die Erkentnisse machen den Zusammenbruch aus technischen Gründen, Bedingt durch mangelhafte Wartung der Besatzer, wahrscheinlicher

[400plus]

Angenehm differenzierter Artikel der FAZ zur derzeitigen Situation: Es ist wahrscheinlich nicht gar so kritisch, wie Selenski und das ISW meinen, aber aufgrund von Versäumnissen des Westens (Munition) und der Ukraine (Wehrpflicht) stehen trotzdem schwere Wochen bevor, wenn der Schlamm trocknet.

Die Warnungen vor einem russischen Durchbruch

[Sensei]

Eine weitere Kuriosität des Russischen Krieges.

1. T-72 und BTR-82AT werden per Palette und Zurrgurte mit EW-Equitment bestückt (sollen effektiv gegen Drohnen gewirkt haben)
2. EW Equitment wird selbst von einer FPV Drohne angegriffen.
3. Ukrainische Infanteristen schnappen sich Nachts den noch Fahrbereiten T-72 und bringen ihn über die eigenen Linien.

https://twitter.com/RALee85/status/1776378554768408941
https://twitter.com/moklasen/status/1776648560634638346


PS: kann jemand eines der EW Bilder hier posten?

[goschi]

[Marcus Marius]

PS: kann jemand eines der EW Bilder hier posten?

Gerne.







Und das zugehörige Video. Hoffe geholfen zu haben, ohne gegen Forenrichtlinien verstoßen zu haben. o7

Goschi du Boon! Regel 2.5A! ; P

Der Beitrag wurde von Marcus Marius bearbeitet: 6. Apr 2024, 22:14

[MamaPapaZombie]

Nichts hält länger als ein Provisorium

[PeterPetersen]

Vidieo: Einsatz von Streumunition gegen nächtlichen Sturmversuch der RU Infanterie aus Sicht einer Drohne mit Wärmebildkamera
https://t.me/ButusovPlus/9367

[PeterPetersen]

Und es gibt wieder ein Video wo ukrainische POW exekutiert werden

[Salzgraf]

Kadyrow meldet, daß der Wagner-Kommandeur "RATIBOR" sich mit 3.000 weiteren Wagner-Leuten sich der tschetschenischen Spezialeinheit Achmat anschliessen wird:

Es wurde beschlossen, dass einer der Wagner-Kommandeure mit dem Rufzeichen „Ratibor“ der legendären Spezialeinheit „AKHMAT“ beitreten wird. Zusammen mit ihm werden dreitausend ehemalige Kämpfer des Wagner PMC den Spezialeinheiten beitreten.

https://t.me/RKadyrov_95/4648

[goschi]

sind das diese legendären Tiktokkrieger?
Oder die legendären Opposionsmörder?
Oder doch die legendären Demonstrantenverprügler?

Frage nur, was an ihnen legendär ist.

[Salzgraf]

nicht nur den Ukrainern fehlen Transportfahrzeuge so daß ungepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden

Darüber hinaus besteht ein wirklich dringendes Problem darin, die aktive Armee mit kleinen Fahrzeugen in Form von Geländefahrzeugen und Buggys auszustatten. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass es in diesem Fall nicht nur um den Bedarf an Nachschub geht (der für die Evakuierung sehr begrenzt ist), sondern auch um die Sicherstellung der Mobilität kleiner Feuergruppen mit schweren Infanteriewaffen.

https://t.me/philologist_zov/902 (russ. milblogger)

das passt zu dieser Meldung:

Drei UAZs aus Priargunsk und dem Bezirk Aginsky sowie ein Toyota Hilux-Pickup aus Tschita werden das Mutterland bedienen.

https://t.me/onf_75/1110 (Kremltreue Organisation, Abteilung Transbaikalien)

---------------
Ergänzend zu den schon geposteten Videos zum Gefecht bei Tonenkoye schreibt ein russischer milblogger:

36 Panzer und An dem Angriff waren 12 Schützenpanzer beteiligt, davon wurden 12 Panzer und 8 Schützenpanzer beschädigt oder zerstört.
(...)
Der Start war sehr gut. Wir führten ein kombiniertes Feuertraining durch und verknüpften die Interaktion zwischen den Militärzweigen. Die Artillerie arbeitete eng zusammen und gleichzeitig gab es eine gute Ausbildung durch die FABs. Auch die Artillerie warf Rauch auf, außerdem errichtete die angreifende Ausrüstung eine Nebelwand. Im Allgemeinen funktionierte die Panzerung beim ersten Anflug mit minimalen Verlusten und die Infanterie wurde normal entladen.

Bei weiteren Annäherungen, die bis zur Mittagszeit andauerten, verringerte sich der Feuervorrat auf spärliches Artilleriefeuer, es wurde kein Rauch mehr geworfen, und dann begannen erhebliche Verluste. Sie fuhren etwa einmal pro Stunde in Gruppen von 2-3 Autos los, und eines kam zurück. Glücklicherweise waren zumindest die meisten Fahrzeugverluste auf dem Weg nach draußen, d.h. In den meisten Fällen gelang es ihnen, die Infanterie auszuladen.

Zu den feindlichen Waffen zählen: Panzerabwehrminen, Hinterhaltpanzer, ATGM. Gleichzeitig erlitten unsere Fahrzeuge die größten Verluste durch Kamikaze-Drohnen (ich weiß nicht, was sie mit den Drohnenunterdrückungssystemen hatten).

Interessantes Detail. Der Einmarsch der letzten Gruppe von drei Fahrzeugen verlief ohne Verluste: Sie kamen an, arbeiteten, stiegen aus der Infanterie aus und kehrten zurück. Ich wage die vorsichtige Annahme, dass diese regelmäßigen Besuche letztendlich die Angriffsfähigkeiten des Feindes überlasten könnten, aber aufgrund der Zerkleinerung des Panzermaterials war es nicht möglich, den Erfolg zu entfalten.

https://t.me/philologist_zov/901

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eine weitere Beobachtung dieses milbloggers:

Das Problem kann also als Teufelskreis beschrieben werden: schlechte Organisation der Schlacht - unnötige Verluste - überfüllte Krankenhäuser - vorzeitige Entlassungen mit Verlegung in die PVD - Personalmangel aufgrund übermäßiger Verluste - Rückkehr unterversorgter Menschen in die Schützengräben – schlechte Organisation der Schlacht...
(...)
Dabei handelt es sich tatsächlich nicht um Einzelfälle , sondern um eine gängige Praxis , die ich persönlich seit Mai 2021 beobachte.

https://t.me/philologist_zov/895

Der Beitrag wurde von Salzgraf bearbeitet: 8. Apr 2024, 15:11

[Sensei]

Post 1 und 3 sind soweit ja schon länger bekannt.


Der Beitrag zu den Angriffen bei Tonenkoye ist interessant, wenn auch wirklich schlecht übersetzt (tatsächlich nur schwer zu lesen).

Es ist natürlich blöd, wenn die angreifenden Fahrzeuge erst nach Absetzen der Infanterie ausgeschaltet werden können.
Aber andererseits sieht man , dass die klassischen Maßnahmen (Koordination über Truppenzweige hinweg, Nebeln, gute Art-Integration) Erfolge bringen können.

Nur gut, dass Russland nur ganz langsam lernt.

[MamaPapaZombie]

nicht nur den Ukrainern fehlen Transportfahrzeuge so daß ungepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden

Darüber hinaus besteht ein wirklich dringendes Problem darin, die aktive Armee mit kleinen Fahrzeugen in Form von Geländefahrzeugen und Buggys auszustatten. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass es in diesem Fall nicht nur um den Bedarf an Nachschub geht (der für die Evakuierung sehr begrenzt ist), sondern auch um die Sicherstellung der Mobilität kleiner Feuergruppen mit schweren Infanteriewaffen.

https://t.me/philologist_zov/902 (russ. milblogger)

Hatte Russland letztes Jahr nicht "tausende" Desertcross 1000-irgendwas Fahrzeuge von einem chinesischen Unternehmen gekauft?

[goschi]

ja, die Shoigumobils.

[PeterPetersen]

For reference

Shoigumobil


Der Beitrag wurde von PeterPetersen bearbeitet: 8. Apr 2024, 20:59

[ramke]

Da gibt es noch diese Kuriosität mit der Russland ins Feld zog:

https://twitter.com/bayraktar_1love/status/...jdUmHZqV156B6Gg